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Erziehung, moralische

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Dietrich Benner/Helmut Peukert

402

Erziehungsstil

Geschichte. Mit dem Terminus "Erzie­

hungsstil" wurden in der Tradition päd­

agogischen Denkens voneinander ab­

grenzbare, charakteristische Formen des Handeins, des Umgangs von Erziehern mit Kindern und Jugendlichen ein­

schließlich der diesen Verhaltensweisen als zugrunde liegend gedachten Wert­

vorstellungen bezeichnet. Für die Päd­

agogik als Handlungswissenschaft war es dabei eine unbefragte Selbstverständ­

lichkeit, daß durch die Art des sozialen Umgangs zwischen Erzieherpersonen und Kindern oder Jugendlichen in den unterschiedlichen institutionellen Kon­

texten (Familie, Kindergarten, Schule, Freizeitorganisationen, Betrieb, Militär, Universität) diese in ihren Verhaltens­

und Erlebensweisen entscheidend beein­

flußt werden. Gemäß der noch in der er­

sten Hälfte dieses Jahrhunderts vorherr­

schenden Erkenntnisweise wurde inner­

halb der geisteswissenschaftlichen Päd­

agogik versucht, inhaltliche Bestimmun­

gen mittels typologisch orientierter Klassifikationen zu treffen. Beispielhaft dafür sind etwa die Unterscheidungen SPRANGERS (vgL 1950) in einen weitna­

hen und isolierenden, einen freien und gebundenen, einen individualitätsbezo­

genen und uniformierenden und in ei­

nen vorgreifenden und entwicklungsge­

treuen ErziehungsstiJ. Zu erwähnen wä­

re auch die Lehrertypologie CASEL·

MANNS (vgL 1949), die sich auf die Un­

terscheidungen in "logotrop versus pai­

dotrop", "autoritativ versus mitmensch­

lich" sowie "wissenschaftlich-systema­

tisch, künstlerisch-organisch und prak­

tisch" stützt. Weitere Beispiele zu erläu­

tern (vgL LINKE 1957, RUPPERT 1959, VOWINKEL 1923, WOLLASCH 1955) lohnt nicht, da der Erkenntniswert dieser Ty­

pologien, die am Schreibtisch entworfen und keinerlei systematischer empirischer Überprüfung unterzogen worden sind, prinzipiell in Frage gestellt werden kann (vgL LUKESCH 1975 a, TAUSCH/TAUSCH

1978).

Erziehungsstil Ein auf den ersten Blick ähnlich anmu­

tendes, aufgrund der empirischen Absi­

cherung aber für die damalige Zeit zu­

kunftsweisendes Konzept liegt den Mo­

delluntersuchungen von LEWIN u. a.

(vgl. 1939) zugrunde. Es konnte nachge­

wiesen werden, daß unterschiedliche Führungsstile, die aufgrund genauer Verhaltensbeschreibungen in experi­

menteller Weise von Erziehern in Frei­

zeitgruppen realisiert wurden, mit klar unterscheidbaren Effekten auf der Kindseite einhergingen. Die intuitive Schlüssigkeit der Merkmalskomplexe, welche unter den Bezeichnungen "auto­

ritärer", "demokratischer" und "Lais­

sez-faire"-Stil zusammengefaßt worden sind, hatte allerdings negative Folgen im Hinblick auf die weitere Rezeption.

Es wurde vergessen, daß es sich dabei um Typen von Erzieherverhaltenswei­

sen handelte, die zum Zwecke einer ex­

perimentalpsychologischen Untersu­

chung eingeführt worden sind und nicht um den Erfassungsversuch von Erzie­

herverhaltensweisen und seiner mögli­

chen Begründungen, wie sie im Feld, unter unrestringierten Bedingungen, vorfindbar sind. Um hier einen realitäts­

gerechten Ansatzpunkt zu finden, muß­

te der sehr viel mühsamere Weg be­

schritten werden, über die Erfassung von Einzelmerkmalen und über die theoriegeleitete Strukturierung der Ver­

haltens- und Erlebnisweisen von Erzie­

hern zu einer fundierten Aussage über die Facetten des Konstruktes "Erzie­

hungsstil", seiner Determinanten und möglichen Auswirkungen, und das heißt zu einer Theorie über Erziehungsstile, zu gelangen.

Begriff. Aufgrund des derzeitigen Ent­

wicklungsstandes auf dem Gebiet der Erziehungsstilforschung, der eher durch ein "Datensammeln ohne Ende"

(HERRMANN u. a. 1975) als durch theo­

retisch stringente und handlungsprak­

tisch fruchtbare Entwürfe gekennzeich­

net ist, sei folgende Definition von "Er- 403

(2)

Erziehungsstil

ziehungsstil" vorgeschlagen, welche an formalen Kriterien orientiert ist und welcher vor allem forschungsleitende Funktion zukommt: Unter .,Erziehungs­

stil" soll der strukturierte Komplex aller Verhaltens- und Erlebensweisen von Er­

ziehern verstanden werden, der gerichtet oder ungerichtet, in intendierter Weise oder unreflektiert, mittelbar oder unmit­

telbar auf Kinder oder Jugendliche (Edu­

kanden) bezogen ist.

Im einzelnen bedeutet dies: Zur adäqua­

ten Beschreibung des Erziehungsstils ei­

ner Erzieherperson müssen sowohl de­

ren konkrete kindbezogene Verhaltens­

weisen (Erzieherverhalten, Erziehungs­

praktiken) als auch deren kind bezogene Kognitionen und Emotionen (Erzie­

hungseinsteIlungen, Erziehungsziele, Alltagstheorien über Erziehung) heran­

gezogen werden. Zwischen diesen kind­

bezogenen Verhaltens- und Erlebens­

weisen bestehen Dependenzen und Strukturen, die im Zuge der Theoriebil­

dung aufzuklären sind. Gerichtet sind alle Verhaltensweisen eines Erziehers, die direkt an das Kind herangetragen werden, ungerichtet solche, welche zwar in Anwesenheit des Kindes erfolgen, aber nicht direkt auf das Kind bezogen sind. Als intendiert gelten aUe Hand­

lungsweisen eines Erziehers, weIche in erzieherischer Absicht ablaufen (Erzie­

hungspraktiken im engeren Sinn), unre­

flektiert vollzogen sind hingegen solche Verhaltens- und Reaktionsweisen, weI­

che vom Erzieher aus gesehen nicht un­

ter ein rationales Zweck-Mittel-Schema fallen, deswegen aber keineswegs un­

wirksam sind. Aus forschungsmethodi­

schen Grunden ist es noch notwendig, Erziehungsstilmerkmale in mittelbare und unmittelbare einzuteilen, wobei sich diese Unterscheidung darauf bezieht, ob diese Verhaltens- und Erlebensweisen in Ab- oder Anwesenheit des Kindes geäu­

ßert werden.

Aufgaben der Forschung. Der Erzie­

hungsstilforschung stellen sich bei die- 404

sem Forschungsprogramm vier Aufga­

ben (vgl. LUKESCH 1975 b):

Erstens muß je nach Problemstellung ei­

ne begrifflich und operational hinrei­

chende Klärung des Konstruktes "Er­

ziehungsstil" erarbeitet werden. Dies be­

deutet die Konzipierung eines Modells des Erziehungsstils, in weIchem die ein­

zelnen Komponenten (beispielsweise implizite und explizite Erziehungsziele) in ihrer dynamischen Funktion für das Verhalten eines Erziehers zusammenge­

faßt sind. Als beispielhafter, aber kritik­

würdiger Versuch kann in diesem Zu­

sammenhang das "Marburger Zwei­

Komponenten-Konzept" (vgl. STAPF u. a. 1972) erwähnt werden, das. von zwei lern theoretisch bedeutsamen Grunddimensionen ("Strenge", "U nter­

stützung") ausgeht, in der vorgelegten Form der Operationalisierung aber die lern theoretisch notwendige Situations­

und Wirkungsspezifität vermissen läßt.

Zweitens müssen die äußeren (situatio­

nalen) und inneren (psychischen, le­

bensgeschichtlichen) Determinanten des Erzieherverhaltens offengelegt und da­

mit die Genese von bestimmten Erzie­

hungsstilmerkmalen geklärt werden. Je nach Forschungstradition wurden bis­

lang entweder allgemeine ökologische Bedingungen (vgl. LUKESCH 1976), si­

tuationale (vgL BAUMGÄRTEL 1980) oder innerpsychische (vgL RICHTER 1969) herausgestellt, ohne daß eine Integra­

tion erfolgt wäre. Drittens müssen die spezifischen Wirkungen des Erzieher­

verhaltens in kurz- oder langfristiger Perspektive für alle an den interaktional oder erzieherisch bedeutsamen Situatio­

nen beteiligten Personen nachgewiesen werden. Dabei ist es aufgrund von lern­

und entwicklungstheoretischen Positio­

nen naheliegend, von bisherigen gene­

rellen Erfassungsversuchen der Erzie­

hungsstile auf konstruktspezifische überzugehen, da je nachdem, für wel­

ches Merkmal der Kindperson der Ein­

fluß des Erzieherverhaltens und die Rückwirkung auf den Erzieher selbst

aufzuklären ist, andere Qualitäten des Erzieherverhaltens wesentlich sind. Au­

ßerdem ist die in diesem Bereich vor­

herrschende Tradition von Korrela­

tions- und Feldstudien durch experi­

mentell orientierte Interventionsunter­

suchungen zu ergänzen (v gl. PERREZ 1977). Letztlich müssen über dieses be­

dingungsanalytische Wissen hinaus Me­

thoden der gezielten Veränderung des Erzieherverhaltens (etwa in Form von Eltern- oder Lehrertraining) erarbeitet werden, damit die vorher erwähnten Prozesse nicht nur als Selbstzweck be­

schrieben und erklärt, sondern auch in Maßnahmen für die unter der jeweiligen Zielsetzung optimale Gestaltung von Erzieher-Kind-Beziehungen sowohl in präventiver (vgl. MINsEL 1975, PERREZ u. a. 1974) als auch in korrektiver Hin­

sicht (vgL BASTINE 1978) umgesetzt wer­

den können.

Die hier programmatisch skizzierten

Erziehungsstil Aufgaben sind von interdisziplinärer so­

zialwissenschaftlicher Seite bereits in Angriff genommen worden (vgL Lu­

KESCH u. a. 1980, SCHNEEWIND/Lu­

KESCH 1978), wobei es nicht an prak­

tisch umsetzbaren Ergebnissen mangelt, die innerhalb gegebener Grenzen die

"Machbarkeit" erzieherischer Hand­

lungskompetenzen als möglich erschei­

nen lassen. Es würde gegenüber diesen Detailkenntnissen, die an der Brauch­

barkeit des Terminus "Erziehungsstil"

über eine grobe Gebietsabgrenzung hin­

aus zweifeln lassen, einen realitätsver­

zerrenden Rückschritt bedeuten, wollte man aus enger Fachtradition oder auch nur aus Grunden leichterer Mitteilbar­

keit auf in historischer Sicht zwar anre­

gende, aber nichtsdestoweniger obsolet gewordene Simplifizierungen (etwa im Sinne klar abgrenzbarer Erziehertypen) zurückgreifen.

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Helmut Lukesch 405

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