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P. Badke-Schaub E. Frankenberger Management Kritischer Situationen

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Academic year: 2022

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P. Badke-Schaub

E. Frankenberger

Management Kritischer Situationen

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Engineering

ONLINE LIBRARY http://www.springer.de/engine-de/

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

(3)

Petra Badke-Schaub • Eckart Frankenberger

Management

Kritischer Situationen

123

Mit 70 Abbildungen

Produktentwicklung erfolgreich gestalten

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Dr. Petra Badke-Schaub Universität Bamberg

Institut für Theoretische Psychologie Markusplatz 3

96047 Bamberg

petra.badke-schaub@ppp.uni-bamberg.de

Dr. Eckart Frankenberger Airbus Deutschland GmbH Kreetslag 10

21129 Hamburg

eckart.frankenberger@airbus.com

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfi lmung oder Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Gren- zen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungs- pfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

http://www.springer.de

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität überneh- men. Es empfi ehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen.

Einbandgestaltung: Struve & Partner, Heidelberg Satz: Reproduktionsfertige Daten der Autoren

Gedruckt auf säurefreiem Papier 68/3020/M - 5 4 3 2 1 0 Bibliografi sche Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e;

detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-642-62256-4 ISBN 978-3-642-18702-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-18702-5

Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2004

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Vorwort

Die nützlichsten Bücher sind diejenigen, welche den Leser zu ihrer Ergänzung auffordern.

Voltaire, Philosophisches Wörterbuch, Vorrede

Dieses Buch entstand aus der Zusammenarbeit zwischen einer Psychologin und einem Maschinenbauingenieur, die ihren Ursprung in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten interdisziplinären Forschungsprojekt hat. Die Ergebnisse der dabei durchgeführten empirischen Untersuchungen zur Entwicklungsarbeit bilden die wissenschaftliche Grundlage dieses Buches. Ein weiteres Fundament sind die Erfahrungen der Autoren aus Beratungstätigkeit und Problemlösetrainings in der Industrie und aus eigener Entwicklungstätigkeit als Entwicklungsingenieur und Projektmanager. Dieses Buch stellt damit eine Syn- these von psychologischen und ingenieurmäßigen Sichtweisen sowie von Wissen- schaft und Praxis dar.

Im Verlauf des acht Jahre dauernden Forschungsprozesses gab es Unterstüt- zung von vielen verschiedenen Seiten, und es waren zahlreiche Personen beteiligt, denen wir an dieser Stelle danken möchten. Insbesondere wollen wir Stefan Wallmeier danken, der am Fachbereich Produktentwicklung und Maschinenele- mente der TU Darmstadt den zweiten Teil der Untersuchungen maßgeblich be- stimmte und dessen Dissertation (Wallmeier 2001) im Rahmen dieses Projektes entstand. Neben wissenschaftlichen Mitarbeitern1 waren auch viele studentische Hilfskräfte sowie Studien- und Diplomarbeiter beteiligt, die bei der Auswertung der Datenmengen hilfreich zur Seite standen. Allen namentlich zu danken, müssen wir aus der Befürchtung unterlassen, eine Person zu vergessen.

Ganz besonders danken möchten wir den Teilnehmern der Untersuchungen, die sich – zunächst nicht so recht wissend, was sie erwartete – auf dieses Wagnis ein- ließen und uns die Arbeit nicht nur erleichterten, sondern uns unterstützten, und mit viel Engagement und Freude an der Sache mitmachten. Ohne den Mut und das Interesse aktiver Teilnehmer wäre Forschung im Feld nicht möglich.

Ein besonderer Dank gilt aber auch den beteiligten Professoren, zum einen Herrn Prof. Dr. D. Dörner, Institut für Theoretische Psychologie der Universität Bamberg, und zum anderen Prof. Dr.-Ing. H. Birkhofer, Leiter des Fachgebiets Produktentwicklung und Maschinenelemente, Technische Universität Darmstadt, die unsere Forschung ermöglichten und mit viel Interesse begleiteten. Dies schließt auch alle Teilnehmer der Projekttreffen Bamberg-München-Darmstadt

1 In diesem Zusammenhang sei auch angemerkt, dass wir hier wie im Folgenden im Sinne der Leserlichkeit auf die gleichzeitige Verwendung einer weiblichen und männlichen Form ver- zichtet haben, aber selbstverständlich beide Geschlechter gleichermaßen angesprochen sehen.

(6)

VI Vorwort

ein, mit denen wir halbjährig Ergebnisse diskutieren durften und die durch wert- volle Anregungen unsere Arbeit unterstützten und voran brachten.

Bei der Erstellung des Buches waren die kritische Durchsicht und die Hinweise von PD Dr. Harald Schaub eine wertvolle Hilfe, ebenso danken wir dem Verlag für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Dieses Buch ist neben unserem Berufsalltag in unserer Freizeit geschrieben worden. Unseren Familien und Freunden danken wir für ihr anhaltendes Ver- ständnis und ihre stete Unterstützung.

Bamberg und Hamburg, im Sommer 2003

Petra Badke-Schaub Eckart Frankenberger

(7)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ... V

1 Einleitung ... 1

1.1 Management kritischer Situationen – Begriffsklärung ... 1

1.2 Motivation dieses Buches ... 5

1.3 An wen wendet sich dieses Buch? ... 7

1.4 Gliederung des Buches ... 8

2 Produktentwicklung als Problemlösen ... 11

2.1 Produkte als Ergebnisse von Entwicklungsarbeit ...11

2.2 Der Weg zum Produkt ... 13

2.3 Produktentwicklung und Produktleben ... 14

2.4 Grundelemente des Problemlösens ... 16

2.4.1 Aufgaben und Probleme ... 16

2.4.2 Barrieren und Problemtypen... 17

2.4.3 Merkmale von Problemen ... 19

2.5 Herausforderungen für den Produktentwickler ... 21

2.6 Wann lösen Entwickler Probleme? ... 23

2.7 Zusammenfassung ... 25

3 Produktentwicklung: normativ und empirisch... 27

3.1 Methodische Unterstützung der Produktentwicklung ...27

3.1.1 Ansätze in der Konstruktion... 28

3.1.2 Ansätze auf der Ebene des Unternehmens... 30

3.1.3 Ansätze auf der Ebene des Produktlebenslaufs ... 32

3.1.4 Zusammenfassende Beurteilung... 33

3.2 Arbeit als Gegenstand von Forschung ...37

3.2.1 Arbeitspsychologie als ein wissenschaftlicher Zugang ...37

3.2.2 Die Arbeitspsychologie und ihre Vorläufer... 39

3.2.3 Warum Innovationen von Arbeitsformen schwierig sind...44

3.3 Untersuchungsmethoden von Arbeitsprozessen ...46

3.3.1 Befragung als Methode zur Erfassung von Arbeitsprozessen ... 46

3.3.2 Beobachtung als Methode zur Erfassung von Arbeitsprozessen ... 50

3.3.3 Studien des Denkens und Handelns von Konstrukteuren ... 51

(8)

VIII Inhaltsverzeichnis

4 Methodik der Analyse von Produktentwicklung ... 53

4.1 Gruppenarbeit in der Produktentwicklung... 53

4.1.1 Die untersuchten Entwicklungsprojekte... 54

4.1.2 Erfassung der Konstruktionsaufgabe... 61

4.1.3 Erfassung des Konstruktionsprozesses... 61

4.1.4 Erfassung des Individuums und der Gruppe ... 63

4.1.5 Erfassung der Rahmenbedingungen ... 64

4.2 Kritische Situationen als Analyseeinheit ... 65

4.2.1 Kritische Situationen sind Nicht-Routine-Situationen ... 65

4.2.2 Typen Kritischer Situationen... 66

4.2.3 Klassifikation Kritischer Situationen ... 68

4.2.4 Beurteilung der Auswirkung Kritischer Situationen ... 69

4.2.5 Prozessmerkmale, Einflussfaktoren und Relationen ... 71

4.2.6 Wirkgefüge zentraler Mechanismen ... 73

5 Zielanalyse und Zielentscheidung ... 77

5.1 Typische Situationen der Zielelaboration ... 78

5.2 Analyse der Zielelaboration einer Neukonstruktion ... 82

5.3 Einflüsse des Individuums auf die Zielelaboration... 84

5.3.1 Reduziertes Zielbewusstsein durch Erfahrung und Zeitdruck... 84

5.3.2 Die verführerische Leichtigkeit der Ziele zu Projektbeginn... 86

5.3.3 Fixierung: Der Kampf zwischen Zielen und Lösungsbildern... 87

5.3.4 Methodenkompetenz als Werkzeug der Anforderungsklärung ... 88

5.3.5 Emotionale Verbundenheit mit Zielen im Zeitverlauf ... 90

5.4 Einflüsse der Gruppe auf die Zielelaboration ... 91

5.4.1 Gemeinsames Verständnis als Basis von Zieldiskussionen... 92

5.4.2 Führung, Hierarchie und Macht regulieren Zielvereinbarungen ... 93

5.4.3 Zielfixierung als Folge hoher Ressourcen-Kosten ... 95

5.5 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf die Zielelaboration ... 96

5.5.1 Organisationsstruktur des Unternehmens... 96

5.5.2 Kultur der Anforderungsklärung im Unternehmen ... 98

5.5.3 Zielvereinbarung und Projektorganisation ... 98

5.5.4 Rollen bei der Anforderungsklärung: Marketing – Entwicklung ... 99

5.5.5 Kultur von Verantwortungsdiffusion und Geiselnahmen... 101

5.6 Hinweise für erfolgsfördernde Zielelaborationen ... 102

5.6.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler... 102

5.6.2 Hinweise für die Gruppe ... 107

5.6.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen... 109

5.6.4 Hinweise im Überblick... 111

(9)

Inhaltsverzeichnis IX

6 Lösungssuche ... 113

6.1 Typische Situationen der Lösungssuche ... 113

6.2 Vorgehensstrategien bei Lösungssuchen ... 114

6.3 Einflüsse des Individuums auf Lösungssuchen... 119

6.3.1 Kreativität ist kein Geniestreich sondern ein stetiger Prozess ... 119

6.3.2 Erfahrung ist (k)ein Garant für erfolgreiche Lösungssuchen ...122

6.3.3 Aufwandsrechtfertigung verhindert frühzeitige Umorientierung ... 125

6.4 Einflüsse der Gruppe auf Lösungssuchen ... 126

6.4.1 Integration des Wissens erweitert den Suchraum für Lösungen...127

6.4.2 Kohäsive Gruppen verstärken defiziente Informationsprozesse...129

6.4.3 Gruppenklima ist bedeutsamer als Gruppenorganisation ...134

6.5 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Lösungssuchen ... 135

6.5.1 Abteilungs- und Unternehmenskultur formt Normen und Werte ...136

6.5.2 Tätigkeitsspielraum zwischen Autonomie und Sicherheit... 137

6.5.3 Das Arbeitsklima bestimmen Führungskräfte ... 138

6.5.4 Informelle Kommunikation als ungeplante Unerlässlichkeit ... 138

6.6 Hinweise zur Optimierung von Lösungssuchen ...139

6.6.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler... 140

6.6.2 Hinweise für die Gruppe ... 142

6.6.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen...145

6.6.4 Die Hinweise im Überblick ... 148

7 Lösungsanalyse und Lösungsentscheidung ... 149

7.1 Typische Situationen der Lösungsanalyse und -entscheidung ... 151

7.2 Einflüsse des Individuums auf Lösungsanalyse und -entscheidung... 154

7.2.1 Kompetenzschutz und Kontrollbedürfnis als „Analysehemmer“ ... 154

7.2.2 Qualitätsanspruch als „Gegengift“ ... 157

7.2.3 Erfahrung als Analysehintergrund: Chancen und Risiken... 158

7.2.4 Methodenwissen gegen Zentralreduktion... 160

7.3 Einflüsse der Gruppe auf Lösungsanalyse und -entscheidung... 161

7.3.1 Vertrauen schafft eine offene Arbeitsatmosphäre ... 162

7.3.2 Erfolgreicher Informationstransfer durch Gruppenorganisation ...162

7.3.3 Macht ist angewiesen auf individuelle Verantwortung ... 164

7.4 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Lösungsanalyse und Lösungsentscheidung... 167

7.4.1 Zeitdruck und Restriktionen als Begleiter des Konstrukteurs ... 168

7.4.2 Abteilungs-/ Unternehmenskultur ...169

7.4.3 Arbeitsorganisation und Arbeitsteilung...170

7.4.4 Informationstechnische Rahmenbedingungen... 172

7.4.5 Produktzertifizierungen als standardisierte Lösungsanalysen ... 174

7.5 Erfolgreiche Bearbeitung von Lösungsanalyse und -entscheidung ...174

7.5.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler... 174

7.5.2 Hinweise für die Gruppe ... 184

7.5.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen...187

7.5.4 Die Hinweise im Überblick ... 189

(10)

X Inhaltsverzeichnis

8 Konfliktmanagement... 191

8.1 Typische Situationen des Konfliktmanagements ... 193

8.2 Einflüsse des Individuums auf Konfliktmanagement ... 196

8.2.1 Aufgeschlossenheit gegenüber Anderen ist nicht einfach ... 197

8.2.2 Soziales Wissen als Unterstützung für die Konfliktbearbeitung ... 199

8.2.3 Durchsetzungsvermögen muss problemadäquat sein ... 200

8.2.4 Subjektiver Zeitdruck kann ein positiver Impuls sein ... 201

8.3 Einflüsse der Gruppe auf Konfliktmanagement... 202

8.3.1 Fehlende Qualität der Führung sorgt für Demotivierung ... 205

8.3.2 Proaktive Einflussnahme durch Gruppenorganisation ... 207

8.3.3 Ein gutes Gruppenklima schafft eine kooperative Atmosphäre ... 209

8.4 Einflüsse der Organisation auf Konfliktmanagement ... 210

8.4.1 Objektiver Zeitdruck steigert Aktivität ... 211

8.4.2 Arbeitsteilung erzeugt Intransparenz und bedarf Koordination ... 212

8.5 Hinweise für erfolgreiches Konfliktmanagement ... 213

8.5.1 Eine Typologie von Handlungsmöglichkeiten ... 213

8.5.2 Allgemeine Regeln für adäquates Konfliktmanagement... 216

8.5.3 Hinweise für den einzelnen Entwickler... 218

8.5.4 Hinweise für die Gruppe ... 219

8.5.5 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen... 221

8.5.6 Die Hinweise im Überblick... 224

9 Störungsmanagement... 225

9.1 Typische Situationen des Störungsmanagements ... 225

9.1.1 Was ist eine Störung? ... 226

9.1.2 Ursachen von Störungen ... 228

9.1.3 Zusammenhang zwischen Ursachen und Folgen von Störungen ... 228

9.2 Einflüsse des Individuums auf Störungsmanagement... 230

9.2.1 Handlungsorientierung: Erfordernis oder Aktionismus?... 231

9.2.2 Kompetenz erzeugt Lösungsfortschritt durch Reflexion... 232

9.2.3 Geringe Aufgeschlossenheit erhöht die Persistenz... 233

9.3 Einflüsse der Gruppe auf Störungsmanagement... 234

9.3.1 Negatives Gruppenklima kann zusätzlichen Stress bedingen ... 235

9.3.2 Gruppenorganisation als Regulativ vermeidbarer Störungen... 236

9.3.3 Qualität der Führung bedeutet Unbestimmtheitstoleranz ... 237

9.4 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Störungsmanagement ... 239

9.4.1 Restriktionen durch Ressourcenmangel ... 239

9.4.2 Arbeitsteilung und räumliche Nähe... 240

9.4.3 Koordination von Aufgaben und Zeitdruck ... 242

9.5 Hinweise für erfolgreiches Störungsmanagement ... 243

9.5.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler... 243

9.5.2 Hinweise für die Gruppe ... 246

9.5.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen... 250

9.5.4 Die Hinweise im Überblick... 252

(11)

Inhaltsverzeichnis XI

10 Erfolg in kritischen Situationen ... 253

10.1 Handlungskompetenz als individueller Erfolgsfaktor...254

10.2 Gruppe als Erfolgsfaktor und Mythos... 263

10.3 Rahmenbedingungen als Erfolgsgrundlage... 271

10.4 Training zur Bewältigung Kritischer Situationen ...278

10.5 Schlussbemerkung: Jede Reise beginnt mit einem einzigen Schritt ... 284

Literatur ... 285

Sachwortverzeichnis... 301

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