• Keine Ergebnisse gefunden

Antworten Fragebogen 1 zur 2-jährigen Yogalehrer-Ausbildung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Antworten Fragebogen 1 zur 2-jährigen Yogalehrer-Ausbildung"

Copied!
15
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Antworten Fragebogen 1 zur 2-jährigen Yogalehrer-Ausbildung 1. Allgemein

1. 1. Was heißt "Yoga"?

Einheit, Harmonie.

1.2. Was ist Yoga?

Sehr altes Übungssystem aus Indien um:

- das Leben zu harmonisieren (körperlich, geistig, seelisch)

- schlafende Fähigkeiten zu erwecken (Intuition, Kreativität, Energie wahrnehmen, Telepathie ...) - sich mit dem wahren Selbst und dem kosmischen Bewusstsein zu vereinigen

(eins sein mit Gott => Gefühl der wahren Liebe, Einheit mit allem, vollkommenes Wissen, Glückseeligkeit)

1.3. Man kann 6 Yoga-Wege unterscheiden. Der erste ist Jnana Yoga.

Nenne die 5 anderen und definiere sie schlagwortartig.

Jnana Yoga: philosophischer Teil, Yoga des Wissens: Studium der Schriften (Wer bin ich, wo komme ich her, Erklärung Reinkarnation) Bhakti Yoga: Yoga der Liebe und Hingabe an das Göttliche: Rituale, Kirtan Karma Yoga: Yoga des selbstlosen Dienstes, Schicksal als Chance begreifen,

hilft Grenzen des eigenen Egos zu transzendieren

Raja Yoga: Yoga der Beherrschung des Geistes umfasst die Techniken des mentalen Trainings und Meditation (Affirmationen, Selbstbeobachtung, Achtsamkeit)

Kundalini Yoga: Yoga der Energie: Ziel: Erweckung der Kundalini-Energie

=> Bewusstseinserweiterung, außersinnliche Erfahrungen, Glücksgefühl durch Arbeit am Astralkörper, den Chakren und Nadis, vor allem mit Pranayama-Techniken.

Hatha-Yoga: praktisches ganzheitliches Übungssystem für den Körper: Asanas, Pranayama, Entspannung, Meditation, Ernährung, Ratschläge für gesunde Lebensführung.

1.4. Wer ist Swami Sivananda (Kurzbiographie)?

- 1887 geboren in Indien

- Kind einer orthodoxen frommen Familie - Missionsschule und medizinische Ausbildung - Arztpraxis in Malaysia

- 1924 Umzug nach Rishikesh als Asket und Yogi - 1932 Gründung des Shivananda Ashram

- 1936 Gründung der Divine Life Society

- 1948 Einrichtung der Yoga Vedanta Forest Academie - 1963 Mahasamadhi

Er schrieb über 200 Bücher und lehrte viele, auch prominente, Schüler, von denen einige selbst große Yoga Meister wurden.

(2)

1.5. Wer ist Swami Vishnu Devananda (Kurzbiographie)?

- Geboren 1927 in Kerala – Südindien - Bekanntester Schüler von Swami Sivananda

- Professor des Hatha-Yoga and der Yoga Vedanta Forest Academy in Rishikesh

- 1958 von Swami Sivananda in den Westen gesandt, um dort die Lehren des Yoga zu verbreiten - Gründer von Sivananda Yoga Vedanta Zentren in USA und Kanada

- Gründer von Ashrams in Europa und der ganzen Welt

- „Der fliegende Swami“ genannt, wegen verschiedensten Friedensflügen in den 60er - 80er Jahren - Autor diverser Bücher („Das Große Illustrierte Yogabuch“, „Meditation und Mantras“)

- 1993 verließ er seinen irdischen Körper 1.6. Was heißt "Vidya"?

Wissen oder Weisheit

=> schließt weltliches, spirituelles/intuitives, theoretisches und praktisches Wissen mit ein

2. Jnana Yoga

2.1. Übersetze die folgenden Begriffe:

Brahman Das Absolute, das Unveränderliche, jenseits aller Eigenschaften und Merkmale.

Quelle von Sein. Das, was wirklich ist.

Sat-Chid-Ananda Sein-Wissen-Glückseeligkeit, Bewusstsein, absolute Wonne Maya universelle Kraft der Illusion, verhüllende Kraft Brahmans.

Maya lässt Jagad entstehen, das manifestierte Universum.

Jagad Die durch Maya für wirklich gehaltene Welt. Das manifestierte Universum, bestehend aus kausaler Welt, Astralwelt, physischer Welt.

Ishwara Der vorstellbare Gott. Die Spiegelung Brahmans in der Schöpfung. Manifestiert sich als Saguna Brahman (Gott mit Eigenschaften).

Brahma der Schöpfer, das Erschaffende Prinzip \

Vishnu der Erhalter, das Bewahrende Prinzip > hinduistische Trinität Shiva der Vernichter, das zerstörende Prinzip /

Atman das wahre universelle Selbst, absolutes Bewusstsein im Individuum.

Avidya Die durch Maya hervorgerufene Unwissenheit des Individuums, welches die Welt für wirklich hält.

Upadhi begrenztes Attribut, mit dem sich das Individuum identifiziert (3 Körper, 5 Hüllen)

Jiva individuelle Seele. Man selbst mit allen Eigenschaften und Merkmalen. Sie entsteht, weil Atman sich mit den Upadhis identifiziert.

Guru Spiritueller Lehrer (wörtlich: “der das Licht in die Dunkelheit bringt“) Swami Mönch, respektvolle Anrede für einen Yoga-Meister

Avatar direkte Inkarnation, Herabkunft des Göttlichen (Jesus, Buddha) Parinama Ständige Veränderung

2.2. Was sind "Gunas"? Erkläre die 3 Gunas.

Die 3 Grund-Zustände, Eigenschaften der Natur. Sie sind im ständigen Ungleichgewicht und im Menschen manifestiert als:

Sattwa: Reinheit, Weisheit / sattwig: rein, klar, sauber

Rajas Aktivität, Bewegung / rajasig: unruhig, aufgeregt, zerstreut Tamas Trägheit, Faulheit / tamasig: träge, dumpf

(3)

2.3. Nenne die 3 Körper und setze sie in Beziehung zu den 5 Koshas (Hüllen). (YLH S. 20)

A = Atman

Von außen nach innen:

3 Körper 5 Hüllen (Schichten)

Sthula Sharira

(grober physischer Körper)

Annamaya Kosha (Nahrungshülle) Linga Sharira / Sukshma Sharira

(Astralkörper)

Pranamaya Kosha

(Energiehülle, Vitale Hülle) Manomaya Kosha (Geistig-emotionale Hülle) Vijnanamaya Kosha

(Intellektuelle Hülle, Erkenntnishülle) Karana Sharira

(Kausalkörper)

Anandamaya Kosha (Wonnehülle)

2.4. Beschreibe die 5 Koshas (Hüllen) und erkläre, welche Übungen besonders auf die betreffende Kosha wirkt.

Annamaya Kosha = Nahrungshülle, grober physischer Körper

(bestehend aus den Elementen der Welt: Erde, Feuer, Wasser, Luft, Äther)

=> Ernährung, Asanas, Entspannung, Kriyas (Reinigungsübungen) Pranamaya Kosha = Energiehülle, Vitale Hülle

(hier befinden sich die Chakras und Nadis, setzt sich zusammen aus:

5 Lebensenergien (Pranas): Prana, Apana, Samana, Udana, Vyana

5 Handlungsorganen =Karma Indriyas: Mund, Hände, Füße, Ausscheidungsorgane, Fortpflanzungsorgane

=> Pranayama, Asanas auf bestimmte Weise ausgeführt Manomaya Kosha = Geistig-emotionale Hülle, bestehend aus:

Manas (Geist)

Chitta (Unterbewusstsein)

Jnana Indriyas = 5 Wahrnehmungsorgane (Augen, Ohren, Nase, Zunge, Haut)

=> Singen, Mantras, Rituale, Meditation, Karma Yoga (Selbstloses Dienen) A

(4)

Vijnanamaya Kosha = Verstandeshülle, Intellektuelle Hülle, bestehend aus:

Buddhi (Intellekt) Ahamkara (Ego)

=> Studium der Schriften, Selbststudium, Meditation Anandamaya Kosha = Wonnehülle

Erfahrung von Wonne im Tiefschlaf und in Sarvikalpa Samadhi

=> durch Reinigung der 4 anderen Hüllen => Samadhi

Wichtig: durch den Zustand von Samadhi erreichen wir den Zustand, der uns von der

Identifikation mit den Hüllen befreit. Um Befreiung zu erlangen ist es notwendig, die Upadhis (Identifikation mit den Hüllen) zu beenden um sich mit dem Selbst zu identifizieren, das jenseits aller Hüllen ist.

2.5. Was besagt die Reinkarnationstheorie? (YLH S. 24)

Nach dem Tod geht die individuelle Seele in die Astralwelt ein, um so oft wiedergeboren zu werden - und damit einen neuen physischen Körper anzunehmen - bis wir unser gesamtes Karma aufgelöst haben und in absoluter Reinheit die Erlösung/Befreiung (Samadhi) erreichen.

Samsara = das Rad der Wiedergeburt dreht sich, bis alles Karma verbrannt ist.

2.6. Wie überwindet der Yogi den Tod?

- Auflösen von Prarabdha Karma

- Aufgabe aller Identifikationen (mit dem Ego) - Verwirklichung seines wahren Selbst

- Erreichen von Samadhi 2.7. Was ist das Gesetz des Karma?

- Wir haben das, was uns geschieht, selbst geschaffen.

- Wir sind verantwortlich für das, was uns in Zukunft geschieht.

- Wir wachsen anhand der Erfahrungen. Ereignisse sind nicht als Belohnung oder Bestrafung anzusehen, sondern als Möglichkeiten zu wachsen.

2.8. Definiere die 3 Arten des Karma:

Sanchita Karma: gespeicherter Vorrat aller angehäuften Werke der Vergangenheit, deren Früchte noch nicht geerntet sind (Pfeile im Köcher / Vorratskammer)

Agami Karma: wird laufend in diesem Leben gebildet und kommt zu dem Vorrat von Sanchita Karma dazu. (Pfeil im Bogen / Samen-Tagesbedarf aus der Vorratskammer genommen)

Prarabdha Karma: Karma, das in diesem Leben aufgelöst werden muss; die Früchte der vergangenen Handlungen, die in diesem Leben geerntet werden müssen.

Vermeiden = nicht möglich! (abgeschossener Pfeil / gesäter Samen) 2.9. Wie wird Karma geschaffen?

Durch Ich-bezogene Wünsche, Gedanken und Handlungen (da mit Ego verhaftet) 2.10. Wie überwindet der Yogi das Karma?

- verhaftungsloses Handeln - Wunschlosigkeit - selbstloses Dienen - spirituelle Praxis

(5)

2.11. Nenne und beschreibe die 7 Bhumikas. (YLH S. 27)

7 Bhumikas = 7 Stufen der Erkenntnis/Vollkommenheit auf dem Weg der spirituellen Entwicklung.

1. Subecha (Sehnsucht nach Wahrheit)

- Viveka = richtige Unterscheidungskraft zw. Unvergänglichem und Vergänglichem - Vairagya = Abneigung gegen weltliches Vergnügen

- Shatsampat = Beherrschung der physischen und geistigen Organe

- Mumukshutwa = tiefes Verlangen nach Befreiung aus Samsara (Yogi = Aspirant) 2. Vicharana (rechtes Befragen)

- Weg zur Wahrheit gefunden - regelmäßige Praxis

- bereit, niedrigen Geist zu transformieren

- Unterscheidungskraft + Grundprinzipien => zeigt ihm, was er praktizieren soll => Yogi = Sadhaka

=> systematisches Sadhana bringen Geist und Prana langsam unter Kontrolle 3. Tanumanasa (Ausdünnen des Geistes)

=> der niedrige Geist ist transformiert worden - Stithaprajna = beständiger Weiser

- in Meditation regelmäßig höhere Bewusstseinsebenen

(Dharana = vollkommene Konzentration + Dhyana = Meditation u. Absorbtion) - in Meditation tiefe Wonne => keine Irreführung durch irdische Freuden

- will, was gut für ihn ist (kein Kampf mit niederem Geist) - erkennt und erfühlt die Einheit

- spürt natürliche Liebe zu Gott, den Menschen, der Natur Gefahr: spirituelles Ego, Stolz auf das Erreichte

4. Sattwapati (Erlangen der Reinheit)

- ist in diesem Stadium Sanchita Karma, Prarabdha K., und Agami K. unterworfen - Brahmavid = Kenner Brahmans

- hat Samprajnata Samadhi erfahren (überbewusster Zustand mit Existenz der Bewusstheit der Dualität)

- Siddhis (außergewöhnliche Kräfte) manifestieren sich => wenn davon unberührt => 5. Stadium ist erreicht

--- 5. Asamsakti (durch nichts berührt)

- Yogi wird Brahmavidvara genannt - Yogi hat Nirvikalpa Samadhi erreicht

- erfüllt notwendige Pflichten nach eigenem Willen - kann nicht mehr fallen

- in diesem Stadium werden Sanchita und Agami Karma verbrannt.

Nur Prarabdha Karma ist noch aufzuarbeiten 6. Padartabhavani (sieht Brahman überall)

- äußere Dinge scheinen nicht zu existieren

- Yogi erfüllt nur Funktionen, die ihm von anderen auferlegt werden - Yogi wird in diesem Stadium Brahmavidvariya genannt

- nur kleiner Rest von Prarabdha Karma bleibt

(6)

7. Turiya (immerwährender Samadhi) - immerwährender Samadhi

- Yogi erfüllt seine Pflichten nicht mehr

(nicht willentlich und nicht auferlegt durch andere) - Körper fällt ca. 3 Tage nach Eintritt in dieses Stadium ab - Brahmavidvarishtha genannt

2.12. Welches sind die 4 klassischen (orthodoxen) Heilige Schriften Indiens (auf Sanskrit mit schlagwortartiger Übersetzung oder Erläuterung)? (YLH S. 29)

Veden (Srutis) = Offenbarungen, unveränderliche Basis aller anderen Schriften 4 Veden (Rig Veda, Sama Veda, Yajur Veda, Atharva Veda),

die aus 4 Teilen bestehen: Samhitas (Hymnen) Aranyakas (Erklärungen)

Brahmanas ( rituelle Erläuterungen) Upanishaden (philosophische Aussagen).

Smrittis = Gesetzestexte, die Verhaltensregeln für alle Lebenslagen geben (an Zeitalter und Gesellschaft anzupassen)

Puranas = mythologische Geschichten über die verschiedenen Aspekte und Inkarnationen Gottes Insgesamt 18 Puranas

Itihasas = Heldenepen

u.a. Mahabharata (mit Bhagavad Gita) und Ramayana. Machen die Weisheit der Veden durch Geschichten leichter verständlich.

3. Raja Yoga und Meditation

3.1 Was ist Meditation?

- Technik/Methode, Zugang zu innerer Ruhe und Weisheit - Zustand, mit dem ganzen Bewusstsein im Jetzt zu sein

3.2. Was ist ein Mantra? Was sind die 6 Teile eines Mantras (das erste ist Matra)?

Ein Mantra ist eine transzendentale Klangschwingung zur Befreiung des Geistes.

1. Rishi Seher des Mantra, er hat das Mantra geschaut und gab es der Welt 2. Matra Versmaß, das die Stimmlage steuert

3. Devata kosmische Energie, Gottheit die dem Mantra vorsteht 4. Bija Samen. Essenz des Mantras

5. Shakti Energie der Schwingungsformen durch Klänge Klangenergie die uns zur Devata bringt

6. Kilaka Säule, Bolzen. verschließt das im Mantra verborgene Chaitanya (Bewusstsein).

3.5 Was ist die Definition von „Yoga“ nach Patanjali (2. Sutra, 1. Kapitel)

Yogas Citta-Vrtti-Nirodhah. Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Gedanken im Geiste.

(7)

4. Bhakti Yoga

4.1. Was ist Bhakti? Wie entwickelt man Bhakti?

Yoga der liebenden Hingabe an das Göttliche: Gebete, Satsang, Zeremonien usw.

4.2. Was ist Kirtan und wozu ist es gut?

Singen religiöser Lieder mit einem Vorsänger.

Kirtan reinigt und öffnet das Herz, reinigt den Geist, dient zur Entwicklung von Hingabe.

4.3. Was ist Arati und wozu ist es gut?

Lichtzeremonie zur Verehrung des Göttlichen = spirituelle Handlung.

- den Geist reinigen - Licht aufnehmen - Drittes Auge erwecken

- astrale Athmosphäre eines Raumes reinigen - positive Schwingung erzeugen

4.4. Was ist "Gott" im Bhakti Yoga?

die einzige Realität, der Retter und Erlöser, alles durchdringend. wohnt in Deinem Herzen. Reine Liebe.

Nicht mit dem Verstand erfassbar. Die letzte Wahrheit, das größte Glück. Ziel jeglichen Sadhanas.

immer dualistisch: ich gebe mich ihm hin.

4.5. Was ist der Nutzen von Gebet?

- spirituelle Erfahrung von Zufriedenheit und Hingabe - spirituelle Nahrung für die Seele

- reinigt den Geist => erhebt den Geist => schärft den Intellekt, fördert Einpünktigkeit - erleichtert das Herz und erfüllt den Geist mit Friede, Kraft und Reinheit

- Annäherung an Purusha 4.6. Wie heißen die 5 Bhavas?

Bhava = Form von Liebe zu Gott; hingebungsvolles Gefühl des Verehrers:

1. Shanta Bhava = der Gläubige ist friedvoll (shanta), abstrakt, Meer: „da ist was“, wahrnehmbar, wenn man innehält und staunt

2. Dasya Bhava = der Gläubige findet Freude und Glück im Dienst an Gott; „führe mich“

3. Sakhya Bhava = der Gläubige empfindet Gott als engsten Freund (Arjuna und Krishna) 4. Vatsalya Bhava = der Gläubige sieht Gott als sein Kind, (z.B. dient Gott,

füttert und umsorgt ihn wie eine Mutter

5. Madhurya Bhava = Gott als Geliebter/Geliebte, der Gläubige fühlt sich eins mit Gott

= höchste Form von Bhakti

4.7. Was sind die 9 Formen von Bhakti? (Meditation und Mantras S. 157) Sravanam Hören, passiv: Geschichten über Lila anhören

Kirtanam Singen, aktiv: Singen von Gottes Ruhm

Smaranam Nachdenken: geistige Einstellung auf Gottes Gegenwart, unaufhörl. Gebet Padasevanam Dienen: Dienst an der Menschheit zu Füßen des Herrn

(8)

Archanam Rituale ausführen: Verehrung Gottes z.B. durch Puja => Ego brechen Vandanam Ego auflösen: Verbeugung vor dem Herrn => entwickelt Demut Dasyam Hingabe: Gefühl, ein Diener Gottes zu sein (z.B. Hanuman)

Sakhyam Gefühl der Freundschaft gegenüber dem Herrn (persönliche Beziehung) Atmanivedanam Dualität aufgelöst: Vollständige Selbsthingabe = Asamprajnata Samadhi

oder Thurya 4.8. Was ist ein Ishta Devata?

Geliebte, verehrte Gottheit

4.9. Warum ist es gut, am Anfang und am Ende einer Yogastunde eine Sanskrit Shloka zu wiederholen? Schreibe eine dafür geeignete Shloka auf und gib die Bedeutung an.

5. Karma Yoga

5.1. Was ist Karma Yoga?

Selbstloses Dienen und Handeln, d.h. ohne Verhaftung/Ego.

5.2. Was ist der Sinn von selbstlosem Dienst?

Verbrennen des Ego, Dienst an der göttlichen Allgegenwart. Gefühl von Getrennt Sein verschwindet.

6. Bhagavad Gita

Was ist die Bhagavad Gita?

- wichtigste Yoga-Schrift, bestehend aus 700 Versen

- Teil der Mahabharata (indisches Heldenepos), wurde von Vyasa niedergeschrieben - Beschreibt die Schlacht zwischen den Pandavas unter Arjuna und den Kauravas unter

Duryodhana

- Beinhaltet das philosophische Lehrgespräch zwischen der göttlichen Inkarnation Krishna und seinem Schüler Arjuna über das eigene Schicksal, die eigene Rolle im Leben und wie man sich in der Welt verhalten und leben sollte.

(9)

7. Kundalini Yoga

7.1. Definiere folgende Begriffe: (YLH S. 83ff.)

Prana universelle Lebenskraft, die durch die feinstofflichen Energiebahnen (Nadis) fließt Nadis feinstoffliche Energiebahnen im Astralkörper, v.a. Sushumna, Ida und Pingala Chakras Zentren subtiler Lebensenergien in der Sushumna, es gibt 7 Haupt-Chakras Kundalini wörtlich: "Aufgerollt", Bezeichnung für schöpferische Kraft im Menschen /

im individuellen Körper Shiva-Shakti-Philosophie: auch Tantra genannt

Shiva ist das Unveränderliche, Absolute (wie Brahman in Vedanta). Shakti ist die schöpferische Energie, die das Universum in 6 Schritten geschaffen hat. Ursprünglich sind Shiva und Shakti eins.

Durch die erste Schwingung ("Spandana" = Spaltung) trennt sich Shakti von Shiva und schafft die 2 Kausalwelten, 3 Astralwelten und die physische Welt. Zyklisches Vereinigen (Pralaya, kosmische Nacht) und Trennen (Schöpfung).

im Menschen: Shiva = reines Bewusstsein (Sat-Chid-Ananda), Shakti = 3 Körper und 5 Hüllen

Tantra Teil von Raja Yoga. Enthält roten Tantra (sexuelle Praktiken), schwarzen Tantra (magische Praktiken zur egoistischen Manipulation) und weißen Tantra (Praktiken zur Reinigung des Astralkörpers zur Erweckung der Kundalini ohne selbstsüchtige Motive).

Mudras Körperstellungen verbunden mit bestimmter Atemtechnik, Visualisierung und Mantra zur Energieerweckung

Wie viele Nadis gibt es? Ca. 72.000 Nadis, 14 davon namentlich benannt

Beschreibe die drei wichtigsten Nadis mit ihren Funktionen:

Sushumna Energiekanal in der Mitte der Wirbelsäule (feinstoffliche Wirbelsäule: vom Muladhara Chakra bis zum Brahmarandhra)

Durch die Sushumna steigt die Schlangenkraft nach oben

Ida Energiekanal linksseitig der Sushumna, herrscht über die rechte Hirnhemisphäre, steht in Verbindung mit der Mondenergie, (weibliche Energie, gefühlsbetont) Pingala Energiekanal rechtsseitig der Sushumna, herrscht über linke Hirnhemisphäre,

steht in Verbindung mit der Sonnenenergie (männliche Energie, analysierend, aktiv)

(10)

8. Hatha Yoga

8.1. Es gibt 5 Hauptpraktiken imYoga, welche helfen, Körper und Geist gesund zu erhalten.

Die erste ist "Richtige Körperübungen (Asanas). Nenne die anderen 4:

Richtiges Atmen: Pranayama Richtige Entspannung Richtige Ernährung

Positives Denken und Meditation

8.2. Nenne verschiedene Gründe dafür, warum es gut ist, sich vegetarisch zu ernähren.

Ethischer Grund: Ahimsa

Gesundheit: Risikominderung von Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Gicht, Krebs…

Gefahr d. Krankheitsübertragung (BSE => Kreuzfeld-Jakob) ausschließen Im Fleisch enthalten: Rückstände v. Medikamenten (Hormone, Antibiotika…) Weltwirtschaftlicher Grund: Mit dem Getreide, was ein Schwein braucht, könnte man 5 mal so viele Menschen ernähren

Spirituell: nur vegetarisch kann man bestimmte Stufen der Erleuchtung erreichen

8.3. Beschreibe die Yoga-Klassifikation der Nahrungsmittel in sattwige, rajasige und tamasige Nahrung:

Sattwig: bringt dem grob- und feinstofflichen Körper gesunde Energie und positive Schwingung

(leicht verdaulich, macht Geist klar, subtil, harmonisch, friedlich…) Rajasig: macht Körper, Geist und Emotionen unruhig, regt Leidenschaften an,

macht den Geist schwer kontrollierbar

(Bsp: Kaffee, schwarzer Tee, scharfe Gewürze, Eier, Saures und Bitteres, Weißmehl, weißer Zucker, hastiges Essen, ungenügend kauen, zu viele verschiedene Nahrungsmittel pro Mahlzeit)

Tamasig: vergiftet den Körper, legt Energien lahm, macht Bewusstsein und Verstand träge (Bsp: Alkohol, Fleisch, Fisch, Geflügel, Zwiebeln, Knoblauch, Konserven, Tiefkühlkost, unreife od. Überreife Nahrung, zu lange gekocht, aufgewärmt) 8.4. Was sind die 4 sattwigen Nahrungsgruppen?

Vollkorngetreide und Produkte daraus Hülsenfrüchte

Gemüse und Salate, gekocht und roh Obst

8.5. Was sind die Nutzen des Fastens?

- Reinigung des grob- und feinstofflichen Körpers.

- Entschlackung und Ausschwemmen von Giften.

- Widerstandsfähigkeit gegen physische Störungen, Krankheiten und Müdigkeit - Geistig: bessere Konzentrationsfähigkeit

- Energien werden sorgfältig erneuert - Spirituelle tiefere Erfahrungen möglich.

(11)

8.6. Wer sollte nicht fasten?

Magersüchtige, Schwangere, Kinder und Jugendliche in der Entwicklungs- und

Wachstumsphase, Menschen mit Magen- oder Darmgeschwüren, Menschen mit Morbus Crohn, Herzkranke, Diabetiker und Untergewichtige nur unter ärztlicher Betreuung

8.7. Was heißt "Pranayama"?

Prana: Lebensenergie + Ayama: Ansammlung => Ansammeln und Lenken von Lebensenergie 8.8. Was ist die "Vollständige Yoga-Atmung"?

Ausnutzung des vollen Atemvolumens durch:

Bauchatmung + Rippenatmung (Brustatmung) + Schlüsselbeinatmung 8.9. Was heißt „Kapalabhati“?

„scheinender Schädel“, „Erweckung des Feuers“

(Atemübung mit schneller Folge von aktiver Ausatmung und passiver Einatmung) 8.10. Was heißt "Nadi Sodhana"?

Reinigung der Energiekanäle

8.11. Wann würdest du im Verlauf eines 10-wöchigen Yogakurses welche Atemübung einführen?

Tiefe Bauchatmung 1. Stunde Wechselatmung 3. Stunde Kapalabhati 5. Oder 6. Stunde

8.12. Was sind die körperlichen, energetischen und geistigen Wirkungen der Wechselatmung?

körperlich: Erhöhung der Vitalkapazität der Lunge. Bringt Atmung unter Kontrolle.

Öffnet Nasendurchgänge. Vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten.

Harmonisiert alle Körpersysteme. Lindert Allergien und Asthma.

energetisch: Harmonisierung der Energieflüsse in den Nadis, Öffnen von Blockaden.

=> Prana kann besser fließen

geistig: Verbessert Konzentrationsfähigkeit. Bereitet den Geist vor auf die Meditation.

Verhilft zu innerer Ruhe und Kraft.

Wandelt emotionelle Ungleichgewichte um in Gefühl der Stärke und Kraft

8.13. Wie ist das Verhältnis der Dauer Einatmen : Halten : Ausatmen bei der Wechselatmung?

Anfänger: 4:4:8 langsam steigern auf 4:8:8 und 4:12:8 Mittelstufe: 4:16:8

Fortgeschrittene: 5:20:10 – 6:24:12 und so kann weiter gesteigert werden.

8.14. Was ist der Nutzen des Atem Anhaltens welches zu den meisten Pranayama Übungen dazu gehört?

Ansammeln von Prana, Versorgung des Körpers mit Sauerstoff, Erhöhung der Vitalkapazität,

(12)

8.15. Was ist der Unterschied zwischen Kapalabhati und Bhastrika in Ausführung und Wirkung?

Kapalabhati Bhastrika

Schnellatmung, passive Einatmung, aktive Ausatmung Blasebalg, aktive Ein- u. Ausatmung Einatmung 3x so lange wie Ausatmung Ein- und Ausatmung 1:1

20-30 mal (später bis 200 mal) schnell und stoßweise ausatmen. Dann 2 tiefe Atemzüge und anhalten – nicht über die Wohlfühlgrenze hinaus -

12-20 mal kräftig ein- und ausatmen.

Dann Atem anhalten (ohne Zwischenatemzüge), so lange wie möglich Reinigt die Lungen, löst Ablagerungen auf Alveolen.

Erhöht Sauerstoffgehalt im Blut. Regeneriert, lädt auf und verjüngt. Aktiviert Sonnengeflecht, macht klaren Kopf, beugt Heuschnupfen, Asthma u. Erkältungskrankh. vor

Sehr stark energetisierend. Erweckt Kundalini.

nur Mula Bandha Alle Bandhas

Vorbereitend für Bhastrika Nur bei täglicher Pranayama-Praxis und nach 3 Runden Kapalabhati und mind. 15-20 Min. Wechselatmung Bedingung: gesunde vegetarische Ernährung und keine Drogen!!!

8.16. Was sind Bandhas?

Verschlüsse mit Hilfe der Muskulatur, durch deren Anwendung das Prana gelenkt werden kann.

8.17. Wie heißen die 3 Bandhas? Was sind ihre Wirkungen?

Jalandara Bandha Brustkorb wölben, Kinn auf Brust, Zunge an Gaumen

Verhindert Abfluss der Energie nach oben.

Öffnet Sushumna im Kehlbereich, erlaubt langes Atemanhalten.

Uddhiyana Bandha Bauchmuskeln nach innen und oben ziehen

Prana fließt durch die Sushumna („ut“ + „di“ = fliegen)

Mula Bandha Zusammenziehen der Anusschließmuskeln und der Beckenbodenmuskeln

Verhindert Entweichen von Prana

=> Prana fließt nach oben und öffnet Sushumna

Bei allen dreien: Die Energie wird im Körper gehalten und kann zirkulieren.

8.18. Was sind "Kriyas" im Hatha Yoga?

Reinigungsübungen. Sie helfen, den physischen Körper zu reinigen durch Anregung und Unterstützung der Ausscheidungssysteme.

8.19. Wie heißen die 6 Kriyas?

6 Kriyas oder Shatkarmas:

Tratak Augenreinigungsübung: Meditation mit Kerze starren

(13)

Neti Nasenreinigung: Nasenspülung mit Salzwasser Kapalabhati Schnellatmung, Feueratmung

Dhauti Magenreinigung mit Salzwasser-getränktem Tuch

Nauli Darmreinigung: Massage des Darms durch rhythmische Bauchmuskelbewegung Basti Darmreinigung: Enddarmspülung, Einlauf

8.20 Beschreibe die erste Stunde eines Anfängerkurses (YLH S. 151 ff) Einführung ca. 10 – 20 Minuten

Praxis Anfangsentspannung

Viel Krokodilsübungen, Augenübungen Schulter- und Nackenübungen Auch Kobra, Drehsitz, Baum.

Endentspannung Abschlussbesprechung

9. Anatomie und Physiologie

9.1. Nenne die wichtigsten Teile des Atemsystems von außen (Nasenlöcher) nach innen (YLH S. 126f)

Nase Kehle Kehlkopf Luftröhre

Rechter und linker Hauptbronchus Bronchien

Bronchiolen

Alveolen (Lungenbläschen) Drumherum das Lungengewebe, darunter das Zwerchfell

Zwischenrippenmuskeln 9.2. Was ist die "Vitalkapazität"?

Die Luftmenge, die nach tiefster Einatmung maximal ausgeatmet werden kann.

9.3. Wie kann man die Vitalkapazität erhöhen?

Pranayama: Atem Anhalten bei z. B. Anuloma Viloma und Kapalabhati Vollständige Yoga-Atmung etc.

Herz-Kreislauf-Training (Sonnengruß) => bewirkt Hyperkompensation

Asanas, die den Brustkorb öffnen und die Brustwirbelsäule aufrichten (alle Rückbeugen) Entspannung und Bewusstsein ermöglichen und fördern tiefe Atmung

9.4. Nenne die verschiedenen Teile des Verdauungskanals vom Mund bis zum Anus.

Beschreibe KURZ ihre jeweilige Aufgabe.

Mund mechanische Zerkleinerung, Vermischen mit Speichel

(14)

Speiseröhre Weiterbewegung

Magen Pepsin, Gastrin und Säure spalten die Nahrung weiter auf 12 Fingerdarm Peristaltik = Weiterbewegung

Dünndarm Nahrungsabsorption, -verwertung

Dickdarm Wasser wird aufgenommen und die verbrauchte Nahrung eingedickt (Stuhl) Mastdarm + Anus Sammeln von Stuhl bis zur kontrollieren Ausscheidung

9.5. Welches sind die 5 Abschnitte der Wirbelsäule? Wie viele Wirbel hat jeder Abschnitt?

Halswirbelsäule: 7 Halswirbel Brustwirbelsäule: 12 Brustwirbel Lendenwirbelsäule: 5 Lendenwirbel

Kreuzbein: 1 Kreuzbeinwirbel (beim Kind 5) Steißbein: 1 Steißbeinwirbel (beim Kind 4) 9.6. Welches sind die 4 Hauptfunktionen der Wirbelsäule?

Statik: Wirbelsäule ist direkter Ansatzpunkt aller anderen Knochen Bewegung: ermöglicht Bewegungen in alle Richtungen

Schutz: des Rückenmarkkanals

Stoßdämpfer: trägt den Kopf und verringert/vermeidet unter anderem Erschütterungen des Gehirns 9.7. Was sind die Hauptursachen von Rückenschmerzen?

Die meisten Rückenschmerzen sind Verspannungen der Muskulatur, die aus Stress, schlechter Haltung, zu schwacher/unflexibler Muskulatur (v. A. Rücken- und Bauchmuskulatur), belastender Arbeit usw.

resultieren können.

9.8. Was kann man, vom Yogastandpunkt aus, dagegen tun?

- Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur durch Asanas - Verbesserung der Durchblutung des die WS umgebenden Gewebes - => bessere Nährstoffversorgung

- Raum schaffen zwischen den Wirbelkörpern - Entwicklung von Flexibilität der WS

- Entspannungsübungen, tiefe Bauchatmung, Wechselatmung - richtige Ernährung, Übergewicht abbauen

- Beobachten des Schmerzes => gibt Hinweis auf schädliche Haltung/Bewegung, die zu - vermeiden ist

- Stressmanagement; Erlernen des richtigen Umgangs mit Stress, Entwicklung einer pos.

- Lebenseinstellung und von Vertrauen

9.9. Was ist der Unterschied zwischen "Bändern" und "Sehnen"?

Band: Verbindung zwischen Knochen und Gelenk Sehne: Verbindung zwischen Muskel und Knochen

(15)

9.10 Trage die Namen der wichtigsten Muskeln in das Schaubild ein (YLH S. 123)

9.11. Was sind die "Psoas-Muskeln" und welche Aufgaben haben sie?

Darmbeinlendenmuskel/Hüftbeuger: Oberkörper beugen, Oberschenkel heben 9.12. Nenne die verschiedenen Knochen des Armes

Oberarm, Elle und Speiche

9.13. Was ist der "Flucht-Kampf-Mechanismus"?

Stress-Reaktion: optimale Aktivierung des Organismus:

Adrenalinausschüttung, Sympathikus aktiviert, Herzschlag schneller, Blutdruck steigt, Atmung beschleunigt, Muskelanspannung, Schweißabsonderung, Harndrang, Verdauung verlangsamt sich.

=> Kampfbereitschaft/Fluchtbereitschaft

9.14. Beschreibe die Stress-Reaktion (Stress-Syndrom) in ihren verschiedenen Stufen Andauernde Aktivierung des Flucht-Kampf-Mechanismus

Muskelverspannungen, falsche Atemgewohnheiten

Muskelschmerzen, besonders in Schultern, Nacken, Rücken geistig müde, ausgelaugt, angespannt, reizbar

organische Probleme: Magengeschwüre, Verstopfung, Bluthochdruck, Kopfschmerzen.

Nervenzusammenbruch, Burn-Out, körperlicher Zusammenbruch schlimmstenfalls bis Tod

9.15. Was ist "Eustress", was ist "Disstress"?

Eustress wird positiv erlebt, macht Spaß (die Herausforderung, einen gefährlichen Berg zu besteigen) Bei Distress wird negativ erlebt: Angst (das Gefühl, einem Druck nicht standzuhalten)

Abhängig von der Einstellung (Herausforderung oder Belastung), die wir bewusst ändern können.

Dadurch ermöglichen wir dem Organismus eine Anpassung an die Anforderung.

9.16. Wie hilft Yoga bei Stress:

- Pranayama gibt die Energie um den Herausforderungen des Alltags besser gewachsen zu sein und wirkt einer Übersäuerung des Organismus entgegen.

- Die Asanas helfen, Stresshormone abzubauen und die bereitgestellten Energiereserven zu verbrauchen.

- Die Entspannungstechniken lockern die Muskulatur.

- Meditation schafft die Möglichkeit, Abstand vom Alltag zu gewinnen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

schluchzende Frau bringt nur schwer den Satz über die Lippen: »Ich möchte meinen toten Vater fragen, was wir fünf Kinder mit meiner Mutter machen sollen.« Die Rednerin wartet kurz

In die- sem Fall gilt eine Rüge (Mängelanzeige) durch KARMA als rechtzeitig erhoben, wenn sie unverzüglich nach Erkennen eines Mangels erfolgt, es sei denn, dass der Mangel auch

Hier ist eine unvollständige Beschreibung dieser Trennlinie: Auf der einen Seite des Risses haben wir die Erwachten die glauben, dass wir jetzt auf einer aufstrebenden Erde der

Ein Beispiel: China wird durch den wachsen- den Wohlstand immer mehr auch zu einem at- traktiven Export-Markt für uns und dort liegen wiederum unsere Chancen, führen wir doch zirka

Mai 2019 beginnt die Yogaschule Braunschweig eine neue, 2-jährige Ausbildung zur „Yogalehrerin Basic BDY“ bzw. „Yogalehrer

für Menschen, die sich dem Yoga verbunden fühlen, tiefere Erfahrungen und Kenntnisse zur persönlichen Weiterentwicklung sammeln sowie Yoga in ihre Arbeit integrieren und/oder

Bei den Analysen handelt es sich um Leistungen, „die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich

Teilnahmevoraussetzung an allen Formen der Yogalehrerausbildung sind fundierte Grundkenntnisse in allen Aspekten des Yoga.. Die Yoga Vidya Yogalehrerausbildungen erfüllen