Wissenschaftliche Erkenntnisse im Koran
erst mit heutiger Technik bestatigt
Zusammengestellt
von
Adel Zauhdoud
Wissenschaftliche Erkenntnisse im Koran
... erst
mit deutigef 'Tecfmi^Sestdtigt
Buchinformation
WTA
VerlagshausIm
Wohnpark250127 Bergheim/
Germany
AlleRechtevorbehalten.
Copyright
©
2008 AdelZaghdoudCoverdesignedbeiwww.print-m.de
2.Auflage,Dezember 2007
ISBN
978-3-9811772-0-6Inhaltsverzeichnis
Einleitung 4
Der
Quran
ijberden
Unsprung des Universumsunddie
Rundung
der Erde 5Eisen aus
dem Weltraum
7DieRelativitatderZeit 8
Uberden
Ursprung des IVIensclnen unddieWiederaufersteiiung nacii
dem
Tod 9Der
Quran
iJberdie Entwicklung des menschlichenEmbryos
14Das
sagt derQuran
ijberdasGehirn 16DieSinneseigenschaftender Hautund die Identitatim Fingerabdruck 17 Der
Quran
beschreibtden Aufbau derWolken
21Das
sagtderQuran
uberBerge 24Besonderheitender IVIeereund Flijsse 26
Der
Quran
spricht iJber tiefe IVIeereund interne Wellen 28 AlleLebewesen
sind ausWasser gemacht
30Honig hatheilendeWirkung 31
Das Wunder
der Sternenkarte 32Statistische
Wunder
34GegenseitigeHarmonie!
Wissenschaftformtdieeine und Glaubedieandere Halfte 35
Kommentare
der Wissenschaftleruberdiewissenschaftlichen
Wunder
im HeiligenQuran
36Einleitung
Die
Muslime
behauptenseitJahrhunderten, dass dasWissen im Koran
einzigartigistund
ervielewissenschaftlicheErklarungenund
Erkenntnissebeinhaltet.Siesagen,dass dieUberliefemngendesPropheten
Mohammed
(saw*)und
derKoran
Ereignisseund
Vorgangeim
menschlichenKorper, der Natur, etc.beschreiben,die z.B.erstmitheutiger
modemer
Forschungsarbeitbewiesenoder entdeckt
werden
konnten.Indiesem
Buch werden
wireinige dieserPhanomene
prasentieren.Sie
werden
fasziniertsein,mitwelcherPrazisiondieVerseim Koran
diewissenschaftlichenTatsachenbeschreiben.
*SegenundFriedenaufihm
^er Quran
iiSerden Vrsprung
cfesVniversums unddie ^ndung der^rde
DieWissenschaftder
modernen
Kosmologie, beobachtendodertheoretisch, zeigtganz
klar, dassdasgesamte
Universumzueinem
Zeitpunkt nichtsals eineWolke
„Rauch"war
(d.h. eine trubehochst undurchdringlicheund heiflegasformige Komposition). Dies isteines der unbestreitbaren Prinzipien der
modernen
Kosmologie. Wissensciiaftierkonnen
jetztbeobachten, wieneue
Sterneaus denUberresten dieses „Rauclis" entstehen.EinneuerStemformtsichauseiner Wolke aus Gas undStaub(nebula), einerderOberrestedes„Rauchs", der den Ursprung desganzen Universums
darstellte. (TheSpaceAtlas[Der Weltraumatlas], Heatherund
Hen
best, S.50.)Die ieuciitenden Sterne,diewir
nachtsseiien,
waren genau
wiedasgesamte
Universum aus diesem„Raucli- IVIaterial".Im
Quran
steht,sinngemafl
iJbersetzt:"Dann wandte
Ersichzum
Himmel,weiciier nociiRaucii war..."
(Quran,Sura41:Vers11
)
Weil die Erde und die
Himmel
(die Sonne, derMond,
Sterne, Planeten, Galaxien, usw.) ausdiesem
gleichen „Rauch" geformt wurden, Ziehen wir daraus den Schluss, dass die Erde und dieHimmel verbundene
Einheit waren.Dann
formtensiesich aus diesemhomogenen
„Rauch" undtrennten sichvoneinander.Im
Quran
steht,sinngemaH
iJbersetzt:"Haben
dieUnglaubigen nichtgesehen,dassdieHimmel
und dieErdeeine Einheitwaren, dieWirdann
zerteilten?" (Quran, Sura21: Vers 30)Und Folgendes
sagt derQuran uber
dieRundungen
derErde:„Er hat die
Himmel
und dieErde inWaiiriieitersciiaffen. Erlasstdie Naciitden
Tag umsciilingen und erlasstden
Tagdie Naciitumschlingen..."(Sure39:Vers5)
DieWorterdesQurans,diefurdieBesclirei-
bung
des Universums verwendetwerden
sind bemerl^enswert.Das
arabische Wort,dasimoben
genannten Versmit„umschlingen"ubersetztwird,heifJtaufArabiscli"tel<wir".Auf Deutschbedeutetessovielwie„etwasrundes mitetwaseinwickein"(imArabischenwirddas WortfijrdasUmwicl<eln runderObjel<tewie
zum
Beispielden
Kopfmiteinem
Turban verwendet). DieInformation, dieinden
Versen uberdasUmsciilingenvon Tagund Nachtgegeben
werden,sindgenaue
InformationenijberdieGestaltderWelt. Dieskann jedoch
nurdann
zutreffen,wenn
dieErde rundist.DiesheifJt,dassim
Quran,derimZ.Jahrhundertoffenbartwurde,auf dieKugelgestaltderErde hingewiesen wurde.Es muss
daran erinnert werden, dass das Verstandnis von Astronomie zu damaligerZeit einandereswar.Man nahm
an,dassdieWelteineScheibeist.Darum
basiertenallewissenschaftlichenBerechnungen
undErklarungen aufdiesem
Glauben.DieQuranverseenthaltenjedochInformationen,diewir erstimvergangenen
Jahrhunderterlernthaben.T,isen aus dem M^eCtraum
„...Und Wir
haben
das Eisen herabgesandt. In ihm ist starke Gewalt und NutzenfurdieMenschen-...."(al-Hadid57:25)WK9>
Die
moderne
Astrophysikhat naciige- wiesen, dassalles Eisen, niciitnurdas- unseresPlaneten, sondern inngesamten Sonnensystem
ausdem
aufJeren
Weltraum
stammt. Dies istso>
weildie
Sonne
kein Eisen erzeugen mkann. Die
Sonne
iiateine Oberfiaciien-^- temperaturvon6000 Grad
Celsius undeineKerntennperaturvonetwa 20MillionenGrad.Es
gibtjedochvielheiflere Sterne, die wir als
Nova
OderSupernova
kennen, indenen
die Tennperaturen mehrere hundert MilliardenGrad
Celsius erreichen, und indiesen Sternen entsteht Eisen.
Wenn
der Prozentsatz an Eisen ineinem
solchen Stern eine bestinnmte GrofJe uberschreitet, explodiert dieserStern, undseine Bruchstuckefliegen durchsAll, bissievom
Gravitationsfeld eines anderenHimnnelskorperseingefangenwerden.Auf diese
Weise
gelangte Eisen in unserSonnensystem
und auf unseren Planeten. Dies ist heute eine gesicherte Erkenntnis, die Koran bereits seit1400 Jahren steht: namlich, dasssich das Eisen nichtaufder Erdebefindet sondernherabgesandt wurde.
^ie
<Re[ativitdtderZeit
HeuteistdieRelativitatderZeiteine
nachgewiesene
wissenschaftliche Tatsache. Siewurde
durchdie RelativitatstiieorievonAlbert EinsteinindenfrijiienJahrendes20.Jahrhun- dertsentdeckt. BiszudiesemZeit- punktwusstendieMensciiennicht,
dassdie ZeiteinerelativeGrofJeist
und abhangig vonPositionund
Ge-
schwindigkeit des Beobachters. Mit einer
Ausnahme:
derQuran
umfasste Informationen ijber die Relativitat der Zeit, Einige Verse dazu sind die folgenden:"Und sie
wunschen
von dir, die Strafe zu beschleunigen. Allah wird Sein Versprechen nicht brechen.Und
gewiss, ein Tag beideinem
Herrn istwie tausend JahrenacheurerBerechnung."(Sure22 Vers47)"Er regelt dieAngelegenheit
vom Himmel
biszur Erde. Hieraufsteigt siezu Ihm aufaneinem
Tag, dessen MafJ tausend Jahre nach eurerBerechnung
sind".(Sure32 Vers5)
"Es steigen die Engel und der Geistzu Ihm aufan einennTag,
dessen
(Aus) maR)fijnfzigtausendJahreist".(Sure70 Vers4)DieTatsache,dassdie RelativitatderZeitsooffensichtlichim
Quran
erwahnt wird, der abdem
Jahre610
n.Chr. offenbartwurde, istein weitererBeweis, dassderQuran
ein heiligesBuch
ist.1) Set den Vrsprung
cCesMenscfien
uncfcfie
Wiecferauferstefiung nacfi dem 7bcf
Im
Quran
steht: Sure 41/53 "Wirwerden
ihnen Unsere Zeichenam
Gesichtskreis(l) und in ihnen selbst(2) zeigen, bises ihnen kiar wird, dass es(3)dieWahrheitist.Genijgtes
denn
nicht, dassdeinHerruberallesZeuge
ist?"
undinderSure6/21:
"Und
wer
ist ungerechter, alswer gegen
Allah eineLuge
ersinntoder Seine Zeichen furLuge
erklart? Gewiss,den
Ungerechten wird es nicht wohl ergehen."LiebeLeser, in
dem
folgenden Berichtfinden Siein Kurze Argumentationen, einen erneuten Beweis, dassMohammed
derGesandte
Allahs ist und dass wir alsMenschen
seine Zeichen nicht ignorieren undseinem Weg
folgen sollten.oberer
Gelenkfortsatz Kneuzbeinbasis -1-
Das SteiRbeinwunder
DasSteifibein,derletzteKnochenamEndeder
,,\^ X
seitenteiiWirbelsaule,istderTeildes
Menschen,
derniemals \ ^.'-^^
verlorengeht.
Es
verwestnichteinmalvollstandiginder \ ^ iJFErde. V i -
InmehrerenheiligenHadithenvon
unserem
ProphetenMohammed
(saw) wirddarijberberichtet,dassdas steiBbeinT '^^^^^'^^''^"P'^^SteifibeinderUrsprungder
Menschen
ist.Und am
Tag LderAbrechnung
(jijngsterTag) wird GottjedenMensch
ausseinem
Steifibein neuentstehenlassen.DieUberlieferungenlauten:
1 )
Abu
Hureirasagte,dassderProphet(saw) meinte:"Alles von den
Sohnen Adams
wird in der Erde verwesen, aufJerdem
SteiBbein. Durchdieses
wurde
derMensch
geschaffenunddurch dieses wird eram
jungstenTag wiederauferstehen".Uberliefertdurch AI-Bukhari,AINassaii,
Abu
Daoud, IbnMajah,undAhmad
inseinem Buch
AlMousnad
und Maiek inseinem Buch
Al Mouattaa.2)
Abu
Hureirasagte,dassderProphet(saw) meinte:"Es gibt einen
Knochen
beiden Menschen,
welcher in der Erde niemalsverwesen
wird. Durch diesenKnochen
wird derMensch am
Tag derAbrechnung
neuentstehen" Siefragtenden Propheten:"WelcherKnochen
istdas?"Erantwortete:"DasistdasSteifibein"
UberliefertdurchAl-Bukhari, Al Nassaii,
Abu
Daoud, IbnMajah,undAhmad
inseinem Buch
AlMousnad
undMaiekinseinem Buch
AlMouattaa.In diesen Hadithen befinden sich eindeutige
Aussagen
und Fakten:-Der
Mensch
wirdausdem
Steifibeinerschaffen-
Das
Steifibeinwird nichtverwesen
-
Am
jungsten Tagwird dieWiederauferstehungjedes Einzelnen durch das SteifJbeingeschehen.Folgend nun die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die diese
Aussagen
bestatigen.
-II-Diewissenschaftliche
Tatsache
1. Stadien derEmbryonalentwicklung
Wenn
einSpermium
auf die Eizelle trifft, beginnt die Entwicklung des Embryos. Die befruchtete Eizelle beginnt sich zu teilen:Aus
einer Zellewerden
zwei,dann
aus zweiwerden
vier, etc. Zellteilung undWachstum gehen
weiter, bis zurFormung
der "embryonic disc", die aus 2 Schichten besteht:1 )
Das
AufJereEpiblast:Es
beinhaltetdasCytotrophoblast,welchesdenEmbryo
an derUteruswandfixiert, sodassder
Embryo
dieNahrstoffeausdem
Blutund derUteruswand Ziehen kann.2)
Das
innereHypoblast:Aus dem
derFotusmitdem
WillenvonAllah,dem
allmachtigen Gott,geformt wird.Am
15. Tag wirdam
unterenEnde
desEmbryos
ein ersterFaden
sichtbar, der sog. "primitivestreak". Dieser
Faden
hat ein spitzes Ende, den erstenKnoten,genannt"primitivenode".DieSeite, ander derprimitivstreakerscheint, istbekanntalsder Rijcken der Embryonic disc.
Vom
primitive streak und primitivenode
auswerden
alleOrgane
und dasGewebe,
wiefolgendbeschrieben, geformt:-
Das
Ektoderm:bildetdieHautund daszentraleNervensystem
-Das Mesoderm:
bildetweiche Muskein im Verdauungstrakt, das Herz, die Zirkulation, dieKnochen, das
Sexual-und das
Harnsystem, das Untergewebe, dasLymphsystem,
dieMilz.-
Das Endoderm:
bildetdie Magenschleimhautvom
Verdauungssystem, dasAtmungssystem,
die Organe, diezum
Verdauungstraktgehoren, die Blase, dieSchilddriJseundden Gehorgang.Danach
wind der primitivestreal< und primitivenode
abgezerrtundwandern zum
letzten Rijckenwirbe! und es formt sicii daraus das SteifJbein.Schlussfolgerung:
Das
Steiflbein beinhaltet also den primitiv streak und primitive node; diese sind fahig zuwachsen
undkonnen
die 3 Sciiiciiten bilden,ausdenen
derFotusgeformtwird: Ectoderm,Mesoderm, Endoderm.
Als
Beweis
fur dieBedeutung des
"Primitive Streak" in der Embryoentwicklung verbietet der britisciieAussciiussWARNEK
(zustandigfijr die
Humanbefruchtung
und -Genetik) den Arzten und Forschern, Experimentean die kunstlich inRetorten befruciitetenEmbryonen,
indenen das
"Primitive Streak"schon ausgeformt
wurde, durciizufuiiren.2.Die
Fotusmissbildung
alsBeweis,dass das
SteiflbeindieIVIutterzellen fureinenMenschen
beinhaltet(Abb.2:TeratomainderSteilibeinregionderWirbelsaule) Naciider Bildungund
Formung
desFotusausprimitive streakundprimitivenode,welciieindem
letztenRucken- wirbeldesSteifJbeinesliegen,behalten streakundprimitivnode
ihreCharaktereigenschaften.Wurden
diesejetzt irgendwie mutieren,wurde
sich gleichzeitigneben dem
FotuseinzusatzlicherTumor(Teratoma)bilden,welcher einen defektenFotusmiteinigenvollausgeformten
Organen
(wie z.B.Zahne,Haare,Hande
undFijflemit Nagein)darstellt.Somitkonnen
alleOrgane
voneinem
Chirurgenbeimoffnen des vorhergenanntenTumors
darinvollausgeformtgefunden
werden
(es existieren Bilder,diewir hier nicht veroffentlichenwerden).Daher
weifJman, dass dasSteifJbeintatsachlichMutterzellen enthalt.
3.
Hans Spemann Experimente
Forscherfanden heraus,dassdieZellformation und Organisationdes Fotus durchden primitivestreakundprimitiv
node
einsetzt.VorderFormung
dieser Telle, kann keine Zelldifferenzierung stattfinden. Einer der bekanntesten Forscher, der dieses bewies,war
der deutsche WissenschaftlerHans Spemann.
Nach
seinenExperimenten mitdem
primitivestreakund primitivnode
fander heraus, dass diesedie Entwicklung des Fotus organisieren und nannte siedeshalb"
The
primaryorganizer".Der deutsche Wissenschaftler
begann
seine Experimente mit Amphibien, indem er einen ausgeschnittenen primary organizer in einen 2. Fotus desselben Alters unter die Epiblast Sciiicht implantierte (im ersten EmbryonalstadiumS.Oder 4.Woclie).Diesesfuiirtezur Ersciieinungeiner2.Ennbryo- nalanlageaus denn eingepflanztenTeil, derin
der"neuen Umgebung"
implantiertwurde. Der eingepflanzteTeil beeinflusst die ihnumgeben- den
Zellender"neuenUmgebung".
Dadurch entsteht ein 2. Fotus im Korperdes 1. Fotus.(Abb.3:
Schema
derEntstehungeineszweiten Embryosdurch Implantation einesprimaryorganizer Quelle:KeithL.Moor The DevelopingHuman)
4. Die Zellen
des
SteiRbeineskonnen
nichtverrottenoder
beschadigtwarden.
1931 zermahlte
Spemann den
primary organizerund implantierteihnerneut;das
Zermahlen
hattedabei keinerleiAuswirkungenaufdas Experiment, eine2. Embryonalanlage entstand trotzdem. 1933 wieder-holten
Spemann
und andere Forscher das gleiche Experiment, nur dieses Mai kochten sie den primary organizer vorher.Aber
trotz desKochens wuchs
auch nun ein 2.Embryo.
Es wurde
gezeigt,dassdieZellen nicht beeinflusstwurden.1935
bekam Spemann
den Nobelpreis fur die Entdeckung des primary organizers.Der
NobelpreisfurPhysiologieundMedizin1935
"furden
entdeckten Organisator-Effektwahrend
derEmbryonalent- wicklung"Hans Spemann
geb. 1869-gest. 1941-Universitat FreiburgimBreisgau/DeutschlandIm
Ramadan 1424/2003 machten
Dr.Othman
Al Djilaniund SheikAbd
Majid Azzandani auch einige Experimente mitdem
SteifJbein in SheikAbd
Majid AzzanidanisHaus
inSanaa
(Jemen). Einer der beiden Ruckenwirbel der 5 Steifibeinknochenwurden
aufSteinen mit einerGasflamme
fur 10 Minuten gebrannt, bissie total verbranntwaren
(erstgluhten dieKnochen
rot,dann
wurden
sieschwarz).Sie packten dieverbrannten StiJcke in sterile
Boxen
und brachten siezum
berulimtestenAnalyseiaborin
Sanaa
(Al Olaki labaratory).Dr. Saieiia!Olaki, Professor der Histologie und Pathologie der Universitat von Sanaa, analysierte die Stucke und fand heraus, dass die Zellen des Steifibein- knociiengewebes nichtbeeinflusstwaren
und siedieVerbrennung uberiebt iiatten (nur die Muskein, das Fettgewebe und das Knociienmarkwurden
verbrannt, waiirend die Zellen des Steifibeinknochens nicht beeinflusst wurden)
-Ill-
Wunderaspekte
1. Die Prophetenuberlieferung ijber
das
Steiflbein gehort zuden
wissenschaftlichenWundern
des ProphetenMuhammad, denn
die Embryologiestelltfest,dassalleKorperteile undOrgane
desMenschen
ausdiesem
SteifJbeinstammen,
das unter"The
primary organizer" bekannt ist.Dieser "primary organizer"treibtdieZellen zur
Vermehrung
und dieGewebe
zur Differenzierung,
was zum
Erscheinen des Nervensystems in seiner primarenFormfiJhrt.Von diesem
Toil,vondem
derMensch
sichalsEmbryo
formt,wird erauch im Jenseitswiederzusammengesetztwerden.2. Der erneut implantierte, zermahlene oder gekochte "primary organizer"
hatte keinerlei Auswirkungen auf das jeweilige Experiment; eine 2.
Embryonalanlageentstandtrotzdem jedesMai.
Auch
nachderVerbrennung,wurde
gezeigt, dass die Zellen des Steifibeinknochengewebes nicht beeinflusstwaren
und sie die Verbrennung unbeschadet uberiebt hatten.Auch
dasistwiedereineBestatigungfurden HadithdesPropheten,dassdas Steifibein nichtverwesenoderjemalsganzverschwinden
wird.(1)D.h.: inalienHimmelsrichtungenundallerorts.
(2)0der: unterihnenselbst...oder:anihnenselbst.
(3)Auch:er (,derQuran).
^er Quran
iiSerdie ^ntwic^ung
cfesmenscHCic/ien ^mSryos
Im
Quran
steht, uberdie Stadien der menschlichen Embryonalentwicklung, sinngemaflijbersetzt:"Undwahrlich, Wirerschufen den
Menschen
auseinerSubstanz ausLehm.
AlsdannsetztenWirihn alsSamentropfen aneine sichere Ruhestatte.
Dann
bildetenWirden Tropfenzu
einem
Blutklumpen ('alaqah);dann
bildetenWir denBlutklunnpenzueinennFleiscliklumpen(mudlirali)..."(Quran,23:12-14)Das
arabisciie Wort 'alaqaii iiat drei Bedeutungen: (1) Blutegel, (2) iiangendes Ding und (3) Blutklumpen.Wenn
wir einen Blutegel miteinem Embryo
indem
'alaqah' Stadium vergleichen, finden wir zwischen den beidenAhnlichkeiten,wieman
inAbbildung 1sehen
kann.Auch
derEmbryo
erhalt indiesem Stadium
Nahrung
ausdem
Blutder Mutter, ahnlichwie der Blutegel,derdasBlutandererbraucht.A. menschlicherEmbryo Schnittkanteder Embryonalhulle
Zeichnungen,die dieaullereAhnliclikeit zwischeneinemBlutegelund
dem
mensch-lichenEmbryoimalaqahStadiumdarstellen.
(Blutegel-Zeichnungaus
Human
Development as DescribedintheQuranandSunnah[Menschliche Entwicklung wieinQuranund i Sunnanbeschrieben],Moore undandere, S.37,modifiziertvonIntegratedPrinciplesof
Zoology [Zusammenfassung der zoolohischen Prinzipien], Hickman und andere.
Embryo-Zeichnung aus The Developing
Human
[Dersich entwickelndeMensch], Moore undPersaud,5.Auflage, S.73.)B. Blutegel
Die zweite Bedeutung von 'alaqah' ist „hangendes Ding". Dies konnen wir in
Abbildung 2 sehen,
wo
dieAufhangung desEmbryosinderGebarmutterwahrendder 'alaqahPhasedargestelltist.Zytotraphoblastenhijlle
IndiesemDiagrammsehenwir dieAufhangung desEmbryosimalaqahStadiuminder
Gebarmutter(Uterus)derMutter (The Developing
Human
[Dersichentwickelnde Mensch],Moore undPersaud,d.Auflage,S.66)mutterlicher Sinusoid
DiedritteBedeutung des Wortes'alaqahist
..Blutklumpen".Wirsehen, dassdieauflere ErscheinungdesEmbryosundseinerHiJilein
der 'alaqah Phase einem Blutklumpen ahnelt. Dies
kommt
durch dieAnwesenheitrelativgroR.erBlutmengen imEmbryo wahrend diesesStadiums(sieheAbbildung3).
Auflerdem zirkuliert in dieser Phase das Blut im Embryo bis
zum
Ende der drittenWoche
nochnicht.DaheristderEmbryoindiesem StadiumwieeinBlutklumpen.Diagrammdeseinfachen kardiovascularenSystems desEmbryosimalaqah Stadium. Dieauflere Ersclnei- nung desEmbryoundseinerl-iullealineinwegender relativhotienBlutmenge imEmbryodereinesBlut- l<lumpen.(TlieDevelopingIHuman[Dersicli entwickelndeMenscii],MooreundPersaud, d.Auflage, S.65.)
Wie man
sieht, passen diedrei Bedeu- tungen des Wortes 'alaqah'genau
zuden
Beschreibungen des Ennbryos inder'alaqah Phase.Wie man
sieht, passen diedreiBedeutungen
des Wortes 'alaqah'genau
zuden
Beschreibungen desEmbryos
inder'alaqah Phase.Das
nachste indem
Vers erwahnte Stadium ist diemudhrah
Phase.Das
arabische Wortmudhrah
bedeutet „wie eine gekaute Substanz".Wenn jemand
ein StuckKaugummi nehmen
wijrde, esinseinem Mund
kauen unddanach
miteinem Embryo
in dermudhrah Phase
vergleichen wurde, so wLJrdenwirubereinkommen,
dassderEmbryo
indermudhrah Phase
inseiner Erscheinungeinergekauten Substanzahnelt. Diesistso, well dieWirbelam
Rijcken des
Embryos
„irgendwieden
Zahnabdrijcken in einer gekauten Substanz"ahneln.WennmandasAusselieneinesEmbryoimmudglialiStadium miteinemStuckgel<iautemGummivergleiclit,finden wir Alinliclikeitenzwisciienbeiden.A) Zeiclinung einesEmbryo
inder mudglialiPhase.WirkonnenhierdieEindrucke
am
Ruckensehen,diewieZahnabdruckeaussehen. (The Developing
Human[DersichentwickelndeMensch],MooreundPersaud, d.Auflage,S. 79.)B) FotografieeinesStuckgekautenGummis.
A.Embryo
Ohrgrube
talsiichliche
B.Ein Stueck gekautesGummi
Wie
konnteMuhammad
(saw)tatsachlichinderLage
seindiesaliosvor1400
Jahrenzu wissen,wenn
WissenschaftlerdieseErkenntnisseerst kurzlichmitmodernerAusstattungundleistungs- fahigenMikroskopengewannen,diezujenerZeit garnichtexistierten?Hamm
undLeeuwenhoek waren
dieerstenWissenschaftler,die1677
menschlicheSpermazellen (Spermatozyten) betrachteten,indemsieeinverbessertesMikroskopbenutzten (uber 1000 Jahre nach
Muhammad
(saw)).allerdings, dass die Spermazellen einen
vollkommenen
Miniatur-Menschen enthalten,derwachse,wenn
erindenweiblichenGenitaltraktgelange.glaubten
^as sagt der Quran u6er das Qefiim
Im
Quran
steht, ijber diejenigen, die esdem
ProphetenMohammad
(saw) untersagten,anderKaaba
zubeten,sinngemaft:"Nochnein!
Wenn
er nichtdavon
ablasst,werden
Wirihngewissergreifenbei der nasiyah (Vorderseite des Kopfes), der lugenden, sijndigen nasiyah!"(Quran,Sura96:Vers15-16)
Warum
beschrieb derQuran
die Vorderseite des Kopfes als lugend und sundig?Warum
sagtderQuran
niciit,diePersonseilugendund sundig?Wie
istdieBeziehungzwisciiender Vorderseitedes Kopfes und
Luge
undSiJnde?Wenn
wirander Vorderseitedes KopfesindenScinade! blicken,finden wir die prafrontaleZone
des Grofiiiirns.Wer
kann unsdie piiysioiogisciie Funktion dieserZone
erklaren? Ein Bucii mitdem
Titel Essentials ofAnatomie &
Physiologie schreibt uber dieseZone: „Die Motivation und die Voraussicht,
Bewegungen
zu planen und durchzufuhren, trifftman
im vorderen Teil des frontalen Gehirnlappens, der prafrontalen Zone. Dies ist die Region der Assoziationsrinde..."In
dem Buch
stehtauch:„Verbundenmitihrer Einbeziehungindie
Motivation,glaubtman, dass / dieprafrontale
Zone
das - ' funktionelleZentrum
derAggressiondarstellt..
."
PramolDrite lie«
Zenlrym
primarva motonschAS^
Rindpnfeld \
tomato B«nElb l«
OviBhmidisarp-Bl
pr&frgntatos
SprMhianlTum IWurnicko'sZentrumJ As-EcxiAbonsaraflE
FunktionaleZoneninderlinken HalftederGroflhirnrinde. Die prafrontaleZonewirdvorder
Groflhirnrindelokalisiert. f*^'™™""^""''"
(EssientialsofAnatomy&Pliysiology[WesentlichesderAnatomieundPhysiologie], Seeleyundandere,S.210.)
Alsoistdiese
Zone
desGrofihirnsfurdiePlanung, Motivationund Ausfuhrung guten und sundhaften Verhaltens zustandig.Und
sie ist zustandig fur das Lijgen und dasSprechen
der Wahrheit. Folglich ist es angebracht, die Vorderseitedes Kopfesalslugend undsundigzu beschreiben,wenn jemand
lijgtodereine
Sunde
begeht.ImQuran
steht,sinngemafl:der lugenden,sundigennasiyah(VorderseitedesKopfes)!"
Wissenschaftler haben diese Funktionen der prafrontalen
Zone
laut Professor KeithL.MooreerstindenletztensechzigJahrenentdeckt.(Die
Sinnesetgenscfiafien cfer!Haut
uncfcfieIdentitdt im TingeraSdruc^
Es war
auf den 8. saudi- arabischen Medizinerkongress in Riyadh als Professor Tejatat Tejasen das islamische Glaubensbekenntnis sprach und IVIuslimwurde.Er ist der Direktor des Instituts fur
Anatomie
und Embryologie an der Universitat Chiang Mai in Thailand und er ist jetzt derDekan
der medizinischen Fakultat dieser Universitat. Unsere Verbindung mit ihmbegann
damit, dass wir ihm einige Quranverse undAusspruche
des Propheten vorlegten, die mitseinem
Gebiet - derAnatomie
- zu tun hatten."Wir
haben
auch in unseren heiligen BiJchern desBuddhismus
Stellen, die einegenaue
Beschreibung der Entwicklungsphasen desEmbryos
liefern",sagte er. Daraufhin sagten wir, dasswir sehrgerne
mehr
darubererfahrenmochten
undsehen was
in diesen BiJchern steht. Wir verabredeten unsfurdasnachsteJahr.
Und
alserdann
nacheinem
Jahralsexterner GastpruferfurdieMedizinstudentenandie MalikAbdul-AzizUniversitatkam,fragten wir ihn,woraufersichbeiunsentschuldigteund sagte,dasserunsdamals
eineAntwortgegeben
hatteohne
diesnachzuprufen.Nachdem
ernunNachforschungenangestellt hatte,fanderkeinederartigenTexteinden
heiligenBiJcherndes Buddhismus.Daraufhin stelltenwirihmeineschriftlicheAusfiJhrung desVortragesvonProf.KeithL.
Moore mitdem
Titel "Die
moderne
Embryologie entsprichtdem, was
imQuran
und in den AusspriJchendes ProphetenMuhammad
steht"vorundfragtenihnnachProf.Moore
woraufer sagte,dassdiesereinerdergrofitenWissenschaftler aufder Weltaufdiesem Gebietsei.Nachdem
er sich diesen Vortragangesehen
hatte,war
er ebenfalls verwundertundwirstelltenihmeinigeFragen zuseinem
Spezialgebiet,wobei es u.a.um
die menschliche Haut ging, wie z.B.: „lst es so, dass dasSchmerzempfinden
verschwindet,wenn
dieHaut zustarkverbrannt wird?"Er antwortete darauf: "Ja,
wenn
die Verbrennung tief ist und dasSystem
zerstorthat,welchesfurdas
Schmerzempfinden
verantwortlichist.""Eswirdsieinteressieren,dassindiesemheiligenBuch,
dem
Quran,vor1400 Jahren auf die Strafe im Hollenfeuer fur diejenigen, dieden Glauben
verweigern, hingewiesen wurde.Und
eswird auch imQuran
erwahnt, dasswenn
dieHautgarist,Gottihnen eineneue
Hauterschafft,damitsiedieStrafe des Feuers zuspiJrenbekommen.
WorineinHinweisdaraufliegt,dassmuscle hairfollicle
sweat gland
derjenigevon
dem
derQuran stammt
vonden
Nerven in derHaut Kenntnis besitzt.DerangesprocheneQuranverslautetfolgendermaRen:
"Diejenigen, die den
Glauben
an UnsereZeiciienverweigern,werden
Wirineinem
Feuer brennenlassen.Jedes Maiwenn
ihreHautedurciigekociitsind, weciiseln Wir sie fur andere Haute aus, damit sie die Strafe Allahs Sclimecl<en.Aiiaiiistjaimmer
maciitig,weise."(Sura4:Vers56)Und
so fijiirten wir iiim eine Anzaiil von Quranverse und Aussprijche des PropiietenMuhannmad
(saw) vorundfragteniiindaraufiiin,ob esmogliciisei,dass
Muinammad
(saw) diesesWissen
von einer nnenschlichen Quellebekomnnen haben
konnte worauf er antwortete: "Nein es ist nicht nnoglich,dass
Muhammad
(saw)diesvoneinermenschlichenQuellebekommen
hat.""Aberich
mochte
euchfragen,woher
erdiesesWissen
hat."Wir sagtenihm:"VonAllah,
dem
Erhabenen."Daraufhinfragteeruns:"Undwer
istAllah?"Wir antworteten: "Allah istder Schopfer dieses Daseins.
Und wenn
sie die Weisheitsehen, soistdieseinHinweisaufAllah,dem
Allweisen.Und wenn
siedas
Wissen
betrachtendasinder SchopfungdiesesDaseinssteckt,soweist diesdaraufhin,dassdiesdie
"^K\"[WiW^^
=.b.«ousgi.ndSchopfungAllahs,derAllwissende,ist.
Und wen
siedieBarmherzigkeitsehen, sindsieZeuge
davon,dassdies die SchopfungAllahs,derBarmherzige,ist.Usw.
Und wenn
siedie einheitlicheI
11W\ &VII^\^^'p^^^'Ordnung
und dasvollkommene
ZusammenwirkenindiesemDasein
--- -r sebaceous g.rmin.im.tnxI I X-I
II-
P^pi11^' qlandwahrnehmen,
SOzeigtihnendasdieSchopfung desEinzigen,des
Erhabenen
Schopfer."HerrTejasenbestatigtedas,
was
wirsagten, kehrteinseinHeimatlandzurijck undhielteineReihevonVortragenzudiesemThema.
Ichhabe
erfahren,dass 5 seinerStudentendanach
den Islamangenommen
haben. SchliefJIichkam
derTermin des8. saudi-arabischen Medizinerkongress. ImgrofJen Horsaal, der fur dasThema
„Das wissenschaftlicheWunder
des Qur'an und derAusspruche
des ProphetenMuhammad
(saw)", bestimmtwar, horten 4Tage
langmuslimischeundnicht-muslimischeDozentenVortragezudiesem
Thema
unddiskutiertenanschliefJendijberdiesesPhanomen.
Zum
Abschluss dieser Veranstaltung stand Prof. Tejatat Tejasen auf und sagte:"In
den
letzten3Jahrenwurde
meinInteressefurden Qur'angeweckt,denichvon Scheich Abdul-
Majeed
Az-Zindanibekommen
habe. Ergab
nnirUnterlagen uber Vortrage von Prof. Keith L.
Moore
und bat mich diese in thailandischzu ubersetzen.Und
furdie IVIuslime inThailandeinigeVortrage daruber zu halten. Ich entsprach seiner Bitte. Siekonnen
die Ergebnisse meiner Untersuchungen aufeinem
Video sehen,den
ich ihnengegeben
habe. Ichmochte
darauf hinaus zu sagen, dass ich glaube alleswas
im Qur'an seit 1400 Jahren geschrieben ist,ohne
Zweifel richtig ist.Und
das diesesWissen
nichtaufwissenschaftlichemWegeerlangtwerden
konnte,da der ProphetMuhammad
(saw)weder
schreiben noch lesen konnte.Aus diesem Grunde
mufJer(saw) ein Gesandtergewesen
sein, dergekommen
ist,
um
die Wahrheit zu verkunden. Diesewurde
ihm aufdem Weg
der Offenbarung gesandt, voneinem
Schopfer, der uber alles Bescheid weifJ.DieserSchopferist
ohne
ZweifelGottbzw.Allah.Und das
sagt derQuran
iiberdieIdentitatim Fingerabdruck:l/l/oder
Quran
beschreibt, dass eseinfachfurAllahist,den Menschen nach
dem
Tod insLeben
zuruckzuholen,werden
die Fingerabdrucke derMenschen
besonders hervorgehoben:„Meint der
Mensch
(etwa), dafJ Wir seineKnochen
nichtzusammenfijgen
werden?" "Ja, doch! (Wir)haben
dieMacht
dazu, seine Fingerspitzen zurechtzuformen." (Sure75 Vers3u.4)Diebesondere
Erwahnung
der Fingerspitzenhateineganz
spezifischeBedeutung,wellderFingerabdruck jedesMenschen
einmaligist.JederMensch
hat einSet eindeutigerFingerabdrucke. Selbsteineiige Zwillinge, derenZellen diegleicheDNS-Anordnung
haben,weisenunterschiedlicheFingerabdruckeauf.
""^J^^^
Vorder
Geburtnimmt
derFingerabdruckdesFotus
t^ --^--r seine endgultige Gestalt an und bleibt dasganze Leben
lang gleich.Aus diesem Grund
ist der FingerabdruckdesMenschen
ein unverwechselbarer"Personalausweis",unddieDaktyloskopie(dieWissenschaftvomHautrelief
der Finger)isteine unfehlbare
Methode
zurFeststellungderIdentitat. Diese Eigenschaft der Fingerabdruckewurde
erst im spaten 19. Jahrhundert entdeckt. Davor betrachteten die Leute Fingerabdrucke als gewoiiniiche Kurvenohne
spezifisciie Bedeutung. DerQuran
betont jedocii die Fingerspitzen, die zu dieserZeit nicht besonders beachtetwurden, und die Verselenken unsereAufmerksamkeit aufihre Einzigartigkeit, dieschliefJIich inunserenTagen
verstanden wurde.(Der Quran
SescfireiStcCenAufSau der WoC^n
Wissenschaftler
haben
Wolkenarten untersucht und erkannt,dass Regenwolken
gemafteindeutigerSysteme
geformtundgestaltetwerden
und bestimmte Schritte mit bestimmten Wind- und Wolkenarten verknijpft sind.Eine Sorte von
Regenwolken
istdie Gewitterwoike(Cumulonimbus
Wolke).Meteorologen
haben
untersucht,wieGewitterwolken geformtsindund wiesieRegen, Hagel und Blitz produzieren. Sie
haben
herausgefunden, dass Gewitterwolken folgende Stufen durchlaufen,um Regen
zu produzieren: DieWolken werden vom Wind zusammen _
getrieben.Gewitterwolkenbeginnensich
"
auszubilden,
wenn Wind
einige kleine WolkenstiJcke(Cumulonimbus
Wolken) zueinem
Gebietblast,indem
siedann
zusammenstofJen.KleineWolkenstucke(Cumuluswolken) bewegensichaufeineKonvergenzzoneinder NaliedesIHorizonts zu,diewiralseinegrode CumulonibusWolke erkennenkonnen.
(CloudsandStorms [WolkenundSturme], Ludlam,Tafel7.4.)
Vereinigung: Die kleinen
Wolken
gesellen sichzusammen,
indem sie eine grofJereWolke
bilden.10
gE S
2
O
(A)
vereiozetteHauf
enwolken(B) Ha
ufenwolke iriWiachstumsstad ium
^ ore
ore
y^d^nh
^^
(A)EinzelnekleineWolkenstucke (Cumuluswolken).
(B)
Wenn
kleineWolkensich vereinigen,lassenAufwindediegroflereWolke anwachsen, bisdie Wolkeaufgeschichtetist. WassertropfenwerdendurchPunkte gekennzeichnet. (TheAtmosphere[DieAtmosphare],Anthesundandere, S.269.)Aufschichtung:
Wenn
sich die kleinenWolken
vereinigt haben, verursachen Aufwinde,dassdiegroflereWolke
voninnenherwachst. DieseAufwindesindin der
Nahe
des Zentrums derWolke
starker als an ihren Enden. Diese Aufwinde verursaciien, dass der Wolkenkorper vertikal anwachst, so dasssicii die
Wolke
aufschichtet. Dieses vertikaleWachstum
veranlasst den WolkenkorpersichinkaltereRegionen^^
der
Atmosphare
zustrecken,wo
sich1^^
EiskrislalleRegentropfenund Hagelkornerausbilden und beginnengrofJerundgrofJerzuwerden.
Wenn
dieseWassertropfenund Hagelkorner fiJrdieAufwindezuschwerzunnTragen werden,beginnensie,alsRegen, Hagelf
7
^ /- (Afes^ertrd^enJ usw. dieWolke
zuverlassen.EineCumulonibusWolke.
Wenn
dieWolke aufgeschichtetist,regnetesausihr. (Weather andClimate[WetterundKlima],Bodin,S.123)Im
Quran
steht,sinngemaR
ubersetzt:"Hast du nicht gesehen, dass Gott die
Wolken
einhertreibt, siedann
zusammenfugt, siedann
aufeinanderschichtet, sodass duRegen
aus ihrer Mittehervorstromensiehst..." (Quran,Sura24:Vers
43
)
Erstvorkurzem
haben
Meteorologendiese EinzelheitenuberGestaltung, Strukturund FunktionderWolken
mittelsVerwendung fortschrittlichsterAusrustungwieFlugzeugen,Satelliten,Computern,Ballonsund anderen Dingenerfahren, mit
denen
siedenWind
und seineRichtungstudieren,den Feuchtigkeits- gehaltundseineSchwankungen
nnessen, sowiedieHohe
unddieSchwankungen
des Atmospharendrucksfeststellen.Im
Quran
stehtuberdieErwahnung
vonWolken
undRegen
uberHagel undBlitz,sinngennaR)ijbersetzt:
„Und Ersendet
vom Himmel
Berge (vonWolken) nieder, indenen
Hagel ist,und Ertrifft damit,
wen
Erwill, und Erwendet
ihn ab, vonwem
Erwill. DerGlanzseinesBlitzes
nimmt
fastdasAugenlicht." (Quran,Sura24:Vers43).Meteorologen
haben
herausgefunden, dassdieseCumulonibus
Wolken,ausdenen
es hagelt,Hohen
von 25,000 bis 30,000 ft (4,7 bis5J
Meilen),erreichen,wie Berge.
DieserVers
mag
vieleFragen hervorrufen.Warum
sagt derVers:"DerGlanz Seines Blitzes" inZusamnnenhang
nnitdem
Hagel? Bedeutetdas, dass der Hagelder Hauptfaktorfurdie Produktionvon Blitzen ist?Schauen
wirnach,was
dasBuch
„MeteorologieToday"dazuschreibt.Es
sagt,dasseineWolke
sich elektrisch aufladt,
wenn
Hagel durch einen Teil derWolke
nnit ijberaus kalten Tropfchen und Eiskristallen fallt.Wenn
fliJssige Tropfchen mit Hagelkornchen zusannnnenstofJen, gefrieren sie durch den Kontakt und hinterlassengebundene Warme.
Diese halt die Oberflachedes
Hagelkornchenswarmer
als die derumgebenden
Eiskristalle.Wenn
das Hagelkornjetztmiteinem
Eiskristall zusammentrifft, geschiehteinwichtigesPhanomen:
Elektronen vondem
kalteren Objekt flieflen zudem warmeren
Objekt. Folglichwirddas Hagelkornnegativaufgeladen.
Das
gleichepassiert,wenn
sehr kalte Tropfchen Kontakt miteinem
Hagelkornhaben
und kleine Splitter des positiv geladenen Eises abbrechen. Diese leicht positivgeladenen Teilchen
werden dann
durch dieAufwinde zueinem
hoheren Teilder
Wolke
getragen. Der Hagel mitseinernegativenLadung
falltzum Boden
der Wolke, dadurch wird der untere Teil derWolke
negativ geladen. Diese negativenLadungen werden
als Blitz entladen. Wirkonnen
daraus den SchlussZiehen, dass Hagel der Hauptfaktorfurdie ProduktionderBlitze ist.Diese Information uberdieBlitze
wurde
erstvorkurzem
entdeckt. Bis 1600 n.Chr. dominierten Aristoteles Ideen uber die Meteorologie.Zum
Beispielsagte er, die
Atmosphare
enthalte zwei Arten von Dampf: feuchten und trockenen. Er behaupteteauch,Donner
sei derKlang desZusammenpralls
des trockenenDampfes
mit den benachbarten Wolken, und Blitz sei das Entzunden und Brennen des trockenenDampfes
miteinem
dijnnen undschwachen
Feuer. Dies sind ein paar von den Ideen, die zu der Zeit der OffenbarungdesQuran
vorvierzehnhundertJahrendominierten.(Das sagt der Quran
ilBer(Berge
Ein
Buch
mitdem
Titel„Earth" [Erde] istdas Basisnachschlagewerkinvielen Universitatenderganzen
Welt. Einer seinerVerfasseristProfessorEmeritus FrankPress. Erwar
wissensciiaftiicherBeraterdesfrijiieren US-PrasidentenJimmy
Carterund 12Jahre lang der Presidentder NationalenAkademie
der Wissenschaften,Wasiiington, DC.SeinBuch
sagt,dass Bergeunterirdisciie Wurzein besitzen. Diese Wurzein sind tief in denErdboden
eingebettet, so dass Bergeeine GestaltwieeinPflockhaben.BritiEcti0'bi: E uro pa Ru-ss-j-sche
H-oo h b«fife Kauka-su-s.
SchematischerSchnittDieGebirgehabentiefeWurzein,diewie PflockeindenGrund eingebettetsind.(AnatomyoftiieEarth[Anatomie derErde], Cailleux,S.220)
Cebirga-^vurzaI
Eine andere Zeichnung zeigt die pflockartige Form der Berge durch ihre tiefen Wurzein.(EarthScience[Erdwissenschaften], TarbuckundLutgens, S.158.
Genauso
besciireibtauciiderQuran
Berge.Im
Quran
steht,sinngemaR
iJbersetzt:"Haben
wir nicht die Erde zueinem
Lagergemacht
und die Berge zu Pflocken?"(Quran,Sura78:Vers6-7)
IVIoderne Erdwissenschaften
haben
bewiesen, dass Berge tiefe Wurzein unter der Erdoberflache besitzen und dass diese Wurzeinmanchmal
mehrmalsdieselbeHohewieuberderOberflacheerreichenkonnen. Daher
ist das passendste Wort,
um
diese Berge aufgrund dieser Information zu beschreiben, das Wort „Pflock", weil der Groliteil desgesamten
Pflockes unterder Erdoberflacheverborgenist. DieGeschichtederWissenschaftsagt uns,dassdieTheorie-Bergeverfijgten ubertiefeWurzein -erst 1865durciiden
KonigiiciienAstronom,SirGeorge
Airyeingefijhrtwurde.Berge spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Erdkruste.Sieverhinderndas
Wackein
der Erde.Im
Quran
steht,sinngemaR
iJbersetzt:"Und Er hat feste Berge aufder Erde gegrijndet, damit sie nicht mit eucii wanke..."
(Quran,Sura16:Vers15)
Gieiciierweise stellt die
moderne
Theorie der Platten-Tektonik fest, dass Berge die Erde stabilisieren. DiesesWissen
uber die Rolle der Berge als Stabilisatoren der Erdewurde
erst imRahmen
der Platten-Tektonikseitden spaten60ernverstanden.(Besonderheiten cCerMeere uncC^Ctisse
Moderne
Wissenschaftenhaben
entdeckt,dasssich anden
Stellen,wo
zweiMeere
auf einander treffen, eine Barriere zwischen ihnen befindet. Diese BarriereteiltdiezweiMeere
derart,dassjedesMeer
seineeigeneTemperatur, seinen eigenenSaizgeiialtund seineeigeneDichte besitzt.Zum
Beispiel istdas
Wasser
des Mittelmeereswarm,
salzig und vergliciien mitdem
Atlantisciien
Ozean
weniger dicht.Wenn
Mittelmeerwasser uber die Gibraltarsciiwelieinden
AtlantisciienOzean
eintritt,bewegt
essicli nnelirere HundertKilometerineinerTiefevonungefalir1000
Meternindem
Atlantikmit seinen eigenenwarmen,
salzigen und weniger dichten Charakter- eigenschaften. DaslVlittelmeerwasserstabilisiertsichindieserTiefe.DasmediterraneSeewasserwieesmit seinen Eigenscliaftenuberdie Gibraltar- sciiwelieindenAtlantikgelangt,wegender c Grenze,die sietrennt. Temperaturenin |
GradCelsius(C°). (MarineGeology
[Meeresgeologie],Kuenen,S.43,miteiner ^ leichtenVerbesserung)
AtliintischerO/ean
Obwolil es dort grofle Wellen, starke
Stromungen
und Gezeiten in diesen IVIeerengibt,vermischensiesichniclitoderuberschreitendieseGrenze. Der HeiligeQuran
erwahnt, dass eine Barriere zwisclien zwei Meeren, die sicli treffen,existiertund dasssiedieseGrenze
nichtuberschreiten.Im
Quran
steht,sinngemafl
iJbersetzt:„Erhat
den
beidenGewassern,dieeinanderbegegnen,freienLauf gelassen.ZwischenihnenstehteineGrenze, sodasssienichtineinanderubergreifen."
(Quran,Sura55:Vers19-20)
Aber wenn
derQuran
uberden Trennenden
zwischenfrischemundsalzigemWasser
spricht, erwahnter die Existenz „einerverbietendenScheidewand"
mitderBarriere.
Im
Quran
steht,sinngemafl
iJbersetzt:„UndEristes, Derden beiden
Gewassern
freien Laufgelassen hatzufliefJendas eine (ist)
wohlschmeckend,
sufJ, und das andere salzig, bitter; undzwischen ihnen hat Er eine
Scheidewand
und eine sichere Schranke gemacht."(Quran,Sura25:Vers53)Man
konnte fragen,warum
derQuran
dieScheidewand
erwahnt,wenn
er uberdenTrennenden
zwischenfrischem und salzigemWasser
spricht, nicht aberwenn
eruberdenTrennenden
zwischendenbeidenMeeren
spricht?Moderne
Wissenschaftenhaben
herausgefunden, dass inMundungen, wo
frischesundsalziges
Wasser
zusammentreffen,die Situationandersistalsan Orten,wo
sich zwei IVIeere treffen.Es wurde
entdeckt, dass das,was
das frischeWasser
vondem
salzigen in denMundungen
unterscheidet, eine„pycnocline
Zone
miteinererkennbarenDichteist,diezusammenhanglos
die zweiLagen
trennt" DieseScheidewand
(Trennungszone) iiat einenvom
friscinenund
vom
salzigenWasser
untersciiiedlichen Saizgeiialt.Flitssniiindung
Suf^w^-asser
Td'Iu'
5alz:iA/asser
fMeeO
vsrtikalosniischl
Langsschnitt, derden Salzgehalt(Partspermillion %o) aneiner
Mundung
zeigt. Wir konnen hier die Aufteilung zwischen frischem
und salzigem Wasser sehen (Separationszone). (Oceanography [Ozeanographie], Thurman, S.301, mit einer leichtenVerbesserung.)Diese Information
wurde
erst vorkurzem
entdeckt, unter Zuhilfenahme fortschrittlichsterAusrustung,umTemperatur, Salzgehalt, Dichte, Sauerstoff- loslichkeit usw. zu messen.Das
menschlicheAuge
kann nicht den Unterschied zwischen den zwei Meeren, die sich treffen, erkennen,mehr
nochdiezweiMeere
erscheinenunsalseinhomogenes
Meer.Entsprechend kann das menschlicheAuge
die UnterteilungdesWassers
inMundungen
in drei Arten nicht sehen: frisches Wasser, salzigesWasser
und dieScheidewand
(Trennungszone).(Der Quran spricHt
liSer tiefeMeere und interne M/eCCen
Im
Quran
steht,sinngemafl
iJbersetzt:"Oder (die Unglaubigen sind) wie Finsternisse in
einem
tiefen Meer: EineWoge
bedecktes, uber ihr ist (noch) eineWoge,
darijber ist eine Wolke;Finsternisse,eineuberderanderen.
Wenn
erseineHand
ausstreckt,kanner siekaunnsehen..."(Quran,Sura24:Vers40)DieserVers erwahntdie Dunkelheit in tiefen IVIeeren und
Ozeanen, wo
ein IVIannseineHand
ausstrecktundsienichtseiienkann. DieDunkeliieitwird in tiefenMeeren
undOzeanen um
eine Tiefe von200
Metern und tiefergefunden.
Ab
dieser Tiefe gibt eskaum
Liciit. Unter einer Tiefe von 1000IVIetern gibtes uberhaupt kein Liciitmeiir. iVIensciien
konnen
oiine die Hilfevon U-Booten oderSpezialausrustung nichttieferalsvierzig Metertauciien.
In
dem
tiefen dunklenTeil derOzeane, wieungefaiir bei einer Tiefevon200
IVIetern,
konnen Menschen ohne
Hilfenichtuberleben.Zwischen 3
und 30
Prozentdes Sonnenlichtswerden an
der Meeresoberflachereflektiert.Dann werden
fastalledersieben
Farben desLichtspektrumsinden
ersten200
l\/ieternabsorbiert,auflerdem blauenLiclit(Oceans
[Ozeane], Elderund
Pernetta, S.27.)Wissenschaftler
haben
diese Dunkelheit vor kurzennunterZuhilfenahme von Spezialausrustung und U-Booten erforscht, die sie befahigte, in die Tiefen der
Ozeane
hinabzutauchen.Dem
folgenden Verskonnen
wirentnehmen, dass dietiefenWasser
inMeeren
undOzeanen
von Wellen bedeckt werden, und dass sich uber diesen Wellen andere Wellen befinden: [...ineinem
tiefen Meer: EineWoge bedeckt
es, iJber ihr ist(noch)eine
Woge,
dariJberisteineWolke.
..].Es
istklar ersichtlich,dass es sichbeider zweiten SchichtWellenum
dieOberflachenwellenhandelt, diewir sehen,denn
derVerserwahnt,dasssichdaruberWolken
befinden.Aber was
hatesmitdenerstenWellenauf sich?
Wissenschaftler
haben
kurzlich festgestellt, dass es interne Wellen sind,welche „durch Dichteflachen zwischen zwei
Lagen
unterschiedlicherDichte zustandekommen".
InnereWellenan derGrenzflache zwischen zweiLagenvonWasserunterschiedlicher Dichte. Eine hat einehohereDichte (dieUntere),undeinehat eine niedrigereDichte(dieObere).
(Oceanography[Ozeanographie], Gross,S.204.)
DieinternenWellen
bedecken
dietiefenWasservon Meeren
undOzeanen, denn
das
Wasserin
derTiefebesitzteinehohere '"'""*'"Dichte als das
Wasser
darijber. Interne Wellen verhalten sich wie Oberflachenwellen. Siekonnen auch
brechen,genau
wie die Oberflachenwellen.Das
menschlicheAuge
kann interne Wellen nicht erkennen, abersiekonnen
durch Studien derTemperatur- oderSalzgehalt-handerungen
aneinem
bestimmtenOrtentdecktwerden.wsnlgBrdJchtcElAbsser
JiCCe
LeSewesen sincCaus dem V^asser Qemacht
BetrachtenwirfolgendenVers:
„Sehen
denn
diejenigen, dieunglaubig sind, nicht,dassdieHimmel
unddie Erdeeinezusammeniiangende Masse waren? Da haben
wirsiegetrenntundausdemWasserallesLebendige
gemaciit.Wollensiedenn
niciitglauben?"(Sure 21Vers30)
Nur nach erhebiiciiem Fortsciiritt in der Wissenschaftwissen wirjetzt, das Cytoplasma, die Grundsubstanz derZelle, aus biszu
80% Wasser
besteiit.Neuere
Forsciiungen iiaben aucii ergeben, dass die meistenOrganismen
aus zwisciien50%
und90% Wasser
besteiien, und dassjedesLebewesen Wasser
furseine Existenzbenotigt.War
esfurMensciien zu vermuten, dass jedesLebewesen
ausWasser gemacht
ist?Und
das aucii nocii in denWusten
vonArabien,wo
imnnerschon Not anWasser
geherrsciithat?DerfolgendeVersbezieiitsicii aufdieSchopfung vonTierenaus Wasser:
„
Und
Aiiaii iiatjedesTierausWasser
erschaffen"(Sure24 Vers45)Honi^ hat
fieiCendeWiring
DieBieneassimiliertSaftevonverschie-
denen
ArtenvonFrijchtenundBlijtenund produziertiniiiremKorperden
Honig,den
esinseinenWaben
speichert. Seitnurwenigen
Jaiirhundertenwissendie IVIenschen,dass Honigvom
Korperder Bienenkomnnt.DieTatsaciiewurde
im Koranvor1400
Jaiireninfolgendem Verserwahnt:
„...Aus iiiren Leibern
kommt
ein Getrank von unterschiedlichen Farben, indem
HeilungfurdieIVIenschenist. DarinistwahrlicheinZeichenfurLeute, dienachdenken."(Sure16Vers69)
Wir sind uns nun im Klaren, dass Honig heilende und milde antiseptische Eigenschaftebesitzt. Die
Russen
benutztenHonig innzweiten Weltkrieg,um
dannit ihre
Wunden
zu bedecken. DieWunde
behielt so Feuchtigkeit undhinterliefJ nursehrkleine Narben.
Dank
der Dichte von Honigdran kein PilzOder Bakteriumin die
Wunde.
EinerPerson,diean einer Allergiegegen
eine bestinnmte Pflanze leidet, kann der Honig dieser Pflanzegegeben
werden,dannitdiePersoneine
Abwehr gegen
die Allergie entwickelt.Honigistreichan FruktoseundVitaminK.So war
dasimKoranenthaltenenWissen
betreffsHonig, seinerHerkunftund Eigenschaften, seinerZeitweitvoraus.^as WuncCer der Stern^rte
DieSternenkarte
Einengrofien
Dank
analleWissenschaftler, dienuran das glaubenwas
siesehen
konnen.DurchihreForschungbeweisen unsdiese MenscheninnmerwiederdieAufrichtigkeitund FaszinationdesQuran's.Forscherentdecken
immer mehr
Naturgegebenheiten,welche schonseit1424
JahrenimQuran
von Allah (swt*)anden Propheten(saw)offenbartwurden. DieEntdeckungen folgenderTatsachensindinersterLinie
dem
deutschenGeologen
KaiHelgeWirthzuvermerken und inzweiterLinieunserem
muslinnischen Studenten LeventY. aus Berlin,welcherden Bezug
zunri
Quran
suchte und Wirth's Forschung fur islamischeZwecke kundgegeben
hat.Im
Quran
steht:"Und Eristes, DerdieSternefureuchgeschaffenhat, aufdassihrdurchsie
den Weg
inden
FinsternissenzuLand
und Meerfinden moget.Und
sohaben
Wir bis ins einzelne die Zeichen fur dieMenschen,
dieWissen
haben, dargelegt."(Quran6:97)"Und ErhatfureuchdieNachtundden Tagdienstbar
gemacht
unddieSonne
unddenMond;
unddieSternesindaufSeinen Befehlhindienstbar.Wahrlich, darin liegenZeichenfurdieLeute, dieVerstandhaben."(Quran16:12)"Und Er hat feste Berge aufder Erde gegriJndet, damit sie nicht nnit euch wanke, undFlusseund
Wege,
dannitihrrechtgehen
moget."(Quran16:15)Der deutsche Forscher und
Geologe
KaiHelgeWirth:
Waren
SternbilderdasNavigationssystemderSteinzeit?
Das
RatselderSternbilderEin Steinzeitatlas
am
Firmament^^^^^^^^^^^^
^SieheifJen Bar,JungfrauoderLowe,