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Handbuch zur Digitalisierung von Feldstücken und Schlägen im INVEKOS –GIS

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Academic year: 2022

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Handbuch zur Digitalisierung von Feldstücken und Schlägen im INVEKOS –GIS

Spezieller Hinweis:

Die Agrarmarkt Austria hat im eAMA für jeden Betrieb einen Übungsantrag zur Verfügung gestellt.

Diesen finden Sie im Register „Flächen“, im Unterpunkt „INVEKOS-GIS“ im unteren Teil der Ein- stiegsseite.

Nutzen Sie diesen „Übungsantrag im GIS“ zum Erlernen und Handhaben der wichtigsten Werkzeu- ge, die für eine richtige und effiziente Bearbeitung der Feldstücke und Schläge im GIS notwendig sind.

Erst wenn Sie mit diesen Werkzeugen gut vertraut sind, bearbeiten Sie Ihren Antrag im „Echtsystem - „INVEKOS-GIS aufrufen“.

Um mit dem System vertraut zu bleiben ist es notwendig, sich laufend mit dem INVEKOS-GIS zu beschäftigen und das Erlernte immer wieder (im Übungsantrag) zu wiederholen und zu festigen.

Je intensiver Sie sich mit dem INVEKOS GIS auseinandersetzen, umso mehr werden Sie die Vortei- le und die vielen Möglichkeiten dieser Anwendung erkennen und schätzen lernen.

Landwirtschaftskammer OÖ, INVEKOS Stand: 2018-12-13

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1. Vorwort, Haftungsausschluss

Das gegenständliche Handbuch baut auf den Inhalt des Handbuches „Handbuch zur Prüfung von Feldstü- cken im INVEKOS GIS“ auf und gibt einen kurzen Überblick, wie Feldstücke/Schläge definiert sind, im INVEKOS-GIS geändert, neu angelegt oder gelöscht werden können und wie eine Weitergabe dieser Feldstücke an den Folgebewirtschafter bzw. eine Übernahme vom Vorbewirtschafter erfolgen.

Die Landwirtschaftskammer OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass nachfolgende Ausführungen nur Aus- züge aus dem AMA-Digitalisierungshandbuch (Benutzerhandbuch INVEKOS-GIS) darstellen und daher inhaltlich unvollständig sind. Es kann auch für die inhaltliche Richtigkeit und Aktualität keine Haftung übernommen werden. Zum Zwecke der Antragstellung sind ausschließlich die Informationen der Agrar- markt Austria als zuständige Behörde heranzuziehen.

Nachfolgend wird immer wieder auf das AMA-Digitalisierungshandbuch verwiesen - die aktuellste Version des „Benutzerhandbuches Invekos-GIS“ kann im Internet unter www.ama.at im Informationsportal unter

„Formulare und Merkblätter“ heruntergeladen werden.

2. Definition eines Feldstückes (FS) bzw. Digitalisierungsgrundsätze

Ein Feldstück ist eine in der Natur zusammenhängende landwirtschaftliche Fläche gleicher Nutzungsart auf der eine durchgehende (maschinelle) Bewirtschaftung möglich ist.

Ein „zusammenhängendes Feldstück“ liegt u. a. auch dann vor, wenn

sich die bewirtschaftete Fläche (zB Acker) aus Eigentums- und Pachtflächen zusammensetzt,

die bewirtschaftete Fläche (zB Grünland) mit einem Weidezaun unterteilt ist.

Die Feldstücksgrenze ist die tatsächliche Bewirtschaftungsgrenze in der Natur – die im GIS sichtbaren Grundstücksgrenzen der digitalen Katastermappe (DKM) sind nicht maßgeblich!

Keinesfalls dürfen nicht landwirtschaftlich genutzte (NLN) Flächen (zB Wald, Hecken, Hofverkehrsflächen, Lagerflächen, befestigte Wege, Gewässer, Gebäude, Freizeitflächen…) als FS-Fläche digitalisiert werden.

Feldstücknutzungsarten:

A Ackerland G Grünland

L Almen S Spezialkulturen

WI Weingartenflächen im Ertrag inkl. Junganlagen und Schnittweingärten

WT Weingartenflächen im Ertrag inkl. Junganlagen und Schnittweingärten – Terrassenanlagen

D Gemeinschaftsweide GA Geschützter Anbau

NF Sonstige Nutzfläche FO Forst

PF Pflegefläche

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Ein Feldstück besteht aus einem Schlag (= Fläche mit gleicher Kultur / Schlagnut- zungsart wie zB Silomais) oder mehre- ren zusammenhängenden Schlägen.

Für jede Feldstücksnutzungsart können bestimmte Schlagnutzungsarten im GIS ausgewählt werden.

Wird die Feldstücksnutzungsart geän- dert, müssen für die Schläge auch die Schlagnutzungsarten neu vergeben wer- den.

3. Grundfunktionen im GIS 3.1 Mouse-Over-Funktion:

Wird mit dem Mauszeiger über einen Schlag gefahren, erscheint die Fläche grün und es werden flächen- individuelle Informationen angezeigt.

3.2 Messfunktionen (HB GIS S.73)

Linienmessung (Streckenmessung):

Gibt den Winkel und die Länge einer Linie an

Kreismessung:

Gibt den Umfang, Fläche und Radius eines Krei- ses an

Flächenmessung:

Gibt den Umfang und den Flächeninhalt einer Fläche an

Messpunkte löschen:

Einzelnes Messergebnis löschen Alle Messergebnisse löschen

Verwendung der Messfunktionen:

Mit Hilfe dieser Messfunktionen können Sie zB Hilfsmessungen von Schlaggrenzen in der Natur im INVEKOS-GIS abbilden und so eine la- gegenaue Digitalisierung der bewirtschafteten Flächen sicherstellen

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4. Arbeiten mit Feldstücken (FS) und Schlägen

4.1 Feldstücke / Schläge bearbeiten (GIS HB S. 30):

Durch Klicken auf „bearbeiten“ in der Feldstücksliste öffnet sich das Fenster „FS SL Attribute“, in dem Feldstücks– und Schlagattribute geändert werden können (1).

Gleichzeitig wird im Kartenfenster das ausgewählte FS samt Schläge angezeigt und für eine weitere Bear- beitung aktiv geschaltet.

Durch Minimieren des „FS SL Attribute“ Maske kann im Kartenfenster bei Bedarf die Digitalisierung geän- dert/angepasst werden.

4.2 Neuen Schlag anlegen - (GIS HB S. 58)

 Klicken Sie in der Feldstücksliste auf

„bearbeiten“

 Benutzen Sie die Schaltfläche „neuen SL anle- gen“ s. grüne Markierung oben

 Definieren Sie die Schagattribute (genauere Infos auf S. 12) s. grüne Markierung oben

 „SL speichern“ s. grüne Markierung oben

Nach dem Speichervorgang wird der Geometrie- bearbeitungsmodus automatisch gestartet und die Fläche kann eingezeichnet werden.

2.

3.

4.

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GIS HB S. 75f

 „Neues Polygon“

 Klick auf Luftbild, um ersten Eckpunkt zu setzen. Weitere Eckpunkte werden mittels Klick gesetzt

 Ist Schlagfläche fertig ge- zeichnet, wird mit Doppelklick die Digitalisierung abge- schlossen

 „Speichern“

Hinweis: Besteht auf diesem FS bereits ein SL, so muss der neue SL an den bestehenden SL direkt angrenzen!

4.3 Schläge teilen (GIS HB S. 80)

Es kann immer nur ein Schlag in zwei neue Schläge geteilt werden.

Schlag, der geteilt werden soll, mit Klick markieren (= rote Einfärbung), rechte Maustaste „Aktionen“ / „SL Geometrie bearbeiten“ => SL ist im Bearbeitungsmodus

1. Klick auf „Fläche teilen“ (1) 2. Teilungsfläche einzeichnen und

mit Doppelklick abschließen (2) – WICHTIG: die Linie der Teilungs- flächen muss durch den Schlag führen und die restlichen Linien müssen sich außerhalb der Tei- lungsfläche befinden (s. Bei- spiel).

3. „Speichern“ (3) und die Attribu- tierung der Schläge in der „ FS SL Attribute – Maske“ nicht ver- gessen => Schlag markieren (rote Einfärbung) / rechte Maus- taste / Aktionen / FS SL Attri- bute.

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4.4 Schläge verbinden (GIS HB S. 65)

Grundsätzlich sollte die Schlageinteilung in der Natur möglichst stabil gehalten und nur, wenn unbedingt notwendig, abgeändert werden. Nur so können häufige Änderungsdigitalisierungen und/oder mögliche Probleme bei Flächenabgleichen zB von Zwischenfruchtbegrünungsvarianten mit vorher und/oder nach- her angebauten „Hauptkulturen“ usw. vermieden werden.

WICHTIG: Bei der Vereinigung von zwei oder mehreren Schlägen zu einem Schlag müssen diese Schläge unbedingt digital zusammenhängen (= nebeneinanderliegen).

1. In der Legende mit der rechten Maustaste auf „SL Antrag“ klicken und „Aktiv“ auswählen (1) – bei Ein- stieg über FS „bearbeiten“ sind automatisch alle SL auf „Aktiv“ gestellt

2. Schläge, die verbunden werden sollen, mit Klick (2) markieren (= rote Einfärbung)

3. Klick mit rechter Maustaste auf einen der markierten Schläge und „Aktionen“ / „SL verbinden“ auswäh- len (3)

4. Schlag mit den zu übernehmenden Attributen (Schlagnutzungsart, Codierung usw.) auswählen (4) und mit Klick auf „SL verbinden“ (5) abschließen.

Sollte keine der angezeigten Schlagnutzungsarten zutreffen, vorerst einfach eine auswählen und die rich- tige Schlagnutzungsart später in der FS SL Attribute-Maske richtigstellen.

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4.5 Feldstücks-/Schlagaußengrenzen anpassen (GIS HB S. 63)

Mit der linken Maustaste den zu bearbeitenden SL markieren (=> rot eingefärbt), rechte Maustaste / Aktionen und Sie können eine „GIS-Bearbeitung“

durchführen.

Zur Änderung der Schlagaußengrenze bzw. Feld- stücksaußengrenze wählen Sie die Aktion „SL - Geometrie bearbeiten“ aus.

Die SL-Grenzen werden nun als gelbe (bei Mouse Over als grüne) Li- nien und alle Eckpunkte dieser Geometrie als orange Kreuze angezeigt (= Bearbeitungsmodus).

Nun kann die Digitalisierung angepasst werden:

Punkt verschieben:

Punkt mit Mauszeiger (Stift) durch Klick (linke Maustaste) auswäh- len und an neue Position verschieben und durch Klick (linke Maus- taste) neu setzen

Punkt neu einfügen: Punkt mit Mauszeiger (Stift) durch Klick (linke Maustaste) auf der Schlaglinie auswählen und an neue Positi- on verschieben und durch Klick (linke Maustaste) neu setzen

Punkt löschen: Klick mit der rechten Maustaste auf den Punkt

Änderung der Digitalisierung speichern

Mit dieser Funktion lassen sich Reduktionen der Feldstücks-/Schlagflächen

(zB aufgrund von Verbauungen oder aufgrund einer nicht landwirtschaftlichen Nutzung (NLN) als Lagerflä- chen usw.) oder Anpassungen der Feldstücks-/Schlaggrenzen an die aktuelle, tatsächliche Bewirt- schaftungsgrenze (zB aufgrund einer Wegverbreiterung, Zunahme der Waldfläche, neuer Kenntnisse auf- grund eines neuen Luftbildes oder aufgrund sonstiger Umstände) einfach und rasch umsetzen.

Auch kleinere Ausweitungen der bisher beantragten Fläche sind so möglich (ACHTUNG: Für neue Flä- chen, für die es keine AMA-Referenz gibt, muss ein Referenzänderungsantrag gestellt werden).

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4.6 Änderung der Schlaggrenzen zwischen zwei Schlägen (GIS HB S. 87)

Aufgrund verschiedenster Umstände kann sich die Grenze zwischen zwei Schlägen ändern, sodass letzt- endlich ein Schlag größer wird und der andere um die jeweilige Fläche kleiner wird.

Dafür bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten an:

Schlaggrenzen der betroffenen Schläge sind grundsätzlich einfach (= nicht allzu viele Eckpunkte) und geradlinig bzw. es handelt sich eher um kleinere Schläge:

Verbinden Sie die beiden betroffenen Schläge zu einem Schlag und teilen Sie diesen wieder an der ge- wünschten Position/

Linienverlauf (s. 4.3, 4.4)

Komplexe und große Schlä- ge:

Weiten Sie den Schlag, der größer werden soll, durch Verschiebung der einzelnen Eckpunkte aus (1) und spei- chern (2) Sie die geänderte Schlagdigitalisierung.

Das führt im GIS zu einer

„Überlappung“ mit dem zweiten Schlag (3), der ver- kleinert werden soll.

Nach Zuordnung der überlapp-

ten Fläche zur Geometrie (Schlag) A oder B (4) und Speichern (5) stellt das GIS die neue gemeinsa- me Schlaggrenze, ident für beide Schläge, automatisch neu her.

4.7 Ganze Schläge werden nicht mehr bewirtschaftet

Werden ganze Schläge nicht mehr bewirtschaftet, dann müssen diese aus dem GIS-Antrag genommen werden.

Schlag löschen: SL, der gelöscht werden soll, mit Klick markieren (= rote Einfärbung), rechte Maustas- te auf den zu löschenden Schlag und „Aktionen“ / „SL löschen“ auswählen - bestätigen

Schlag wird von einem bekannten Betrieb (Betriebsnummer) weiterbewirtschaftet: Den jeweiligen Schlag mit Klick markieren, rechte Maustaste und „Aktionen“ / „SL weitergeben“ auswählen – Betriebs- nummer des Folgebewirtschafters erfassen und „SL weitergeben“ bestätigen - s. dazu auch die nach- folgenden Hinweise/Anleitung unter Feldstücke (inkl. Schläge) an Folgebewirtschafter „weitergeben“

oder vom Vorbewirtschafter „übernehmen“. (s. 4.8)

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4.7.1 Schlag löschen über „FS SL Attribute“ (GIS HB S. 60f)

1. Klick auf „bearbeiten“

2. Schlag auswählen 3. Klick auf SL löschen 4. „OK“

Achtung! Werden alle Schläge eines FS gelöscht, verschwindet das gesamte FS. Die Nummer des gelöschten FS ist bis zum nächsten Antrag gesperrt und kann erst dann wieder neu vergeben wer- den!

4.7.2 Schlag löschen via Luftbild 1. Klick mit rechter Maustaste auf Schlag 2. Aktionen

3. SL löschen

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4.8.1 Feldstück weitergeben

In der Feldstücksliste finden Sie den Button „FS weitergeben“ (1), durch Klick auf diesen Button wird ein neues Fenster geöffnet, wo Sie die Betriebsnummer (2) des Folgebewirtschafters, an den die FS weiter- geben werden sollen, erfasst werden muss. Weiters müssen die betroffenen FS ausgewählt (3) und die FS Weitergabe bestätigt (4,5) werden. Damit wurden diese FS aus Ihrem Antrag gelöscht und dem neuen Bewirtschafter zur Übernahme freigegeben.

4.8 Feldstücke inkl. Schläge an Folgebewirtschafter „weitergeben“ oder von Vorbewirtschafter

„übernehmen“ (GIS HB S 37f)

Bei Verpachtung von Flächen oder bei Beendigung von Pachtverträgen oder im Zusammenhang mit Grundverkäufen ändert sich in vielen Fälle der Bewirtschafter ganzer Feldstücke.

Ist in solchen Fällen der neue Bewirtschafter (Betriebsnummer) bekannt, so können im GIS ganze Feld- stücke samt den zuletzt digitalisierten Schlägen (inkl. der Landschaftselemente) an diesen weitergegeben werden, mit dem Vorteil, dass der neue Bewirtschafter diese Feldstücke in seinen Antrag übernehmen kann und diese Flächen nicht neu digitalisieren muss. Diese Funktionen erleichtern für alle beteiligten An- tragsteller die Digitalisierung und sollten daher so oft wie möglich verwendet werden.

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4.8.2 Feldstück übernehmen:

In der Feldstücksliste haben Sie den Button „FS übernehmen“ (1), durch Klick auf diesen Button wird ein neues Fenster geöffnet, wo Sie die Feldstücke, die der Vorbewirtschafter zur Übernahme weitergeben hat, angeführt sind. Sie wählen die zu übernehmenden Feldstücke aus (2) und bestätigen die FS Über- nahme (4,5). Damit wurden diese FS in Ihren Antrag übernommen.

Prüfen Sie jedes übernommene FS, ob die Digitalisierung den aktuellen Bewirtschaftungsverhältnissen entspricht oder ob ein Anpassungsbedarf besteht.

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4.9 Schläge attributieren (GIS HB S. 53ff)

Eine Attributierung der Schläge in der „FS SL Attribute – Maske“ muss durchgeführt werden:

Bei Schlägen, die neu beantragt werden oder die geteilt wurden

Bei allen Acker-Schlägen

Bei allen begrünten Schlägen, mit den jeweiligen Begrünungsvarianten, die im Rahmen der ÖPUL Maßnahme „Begrünung von Ackerflächen—Zwischenfruchtanbau“ beantragt werden

Bei sonstigen Änderungen der Schlagnutzung oder Änderung der Codierung usw.

Folgende Details können - meist mit Hilfe einer Auswahlliste - je Schlag erfasst werden:

Schlagnutzungsart

Sorte

Codes (DIV, OVFPV, …)

Zusatztext für Schlagnutzungen und Sorten

Nicht-landw. Nutzungsfaktor und Überschir- mungsfaktor für Almen und Hutweiden

Saatmengen bei Hanf

Begrünungsvarianten

Auspflanzjahr (nur im Weinbau)

4.10 Überprüfung der Digitalisierung auf Plausibilitätsfehler

Nach Abschluss der Digitalisierung aller Feldstücke und Schläge und Erfassung der Schlagnutzungsarten und Codierungen muss die „Plausibilitätsprüfung“ durchgeführt werden.

Alle angezeigten Plausibilitätsfehler müssen für eine korrekte Antragstellung beachtet und sofern möglich auch umgehend richtig gestellt werden.

Durchführen der Plausibilitätsprüfung

1. Im Register „Plausibilitätsprüfung“ den Button „Prüfung starten“ auswählen 2. Wenn die Prüfung abgeschlossen ist, auf „Fehler anzeigen“ klicken

Das Ergebnis enthält folgende Informationen: „Nummer“ gibt den Fehlercode an. Bei „Text“ steht eine Fehlerbeschreibung. „Gültig ab“ steht für das Durchführungsdatum der Prüfung. Unter „Actions“ springt man durch einen Klick auf „Zeige in Karte“ zum betroffenen Feldstück bzw. Schlag.

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