BASA M17e - Erlebnispädagogik: Teamentwicklung und Kooperation
BASA M17e - Experiential education: Teambuilding and cooperation
General information
Module Code BASA M17e
Module Leader Prof. Dr. Martens, Thomas (thomas.martens@fh-kiel.de) Lecturer(s) Duda, Sabine (sabine.duda@fh-kiel.de)
Koll, Tina (tina.koll@fh-kiel.de)
Prof. Dr. Martens, Thomas (thomas.martens@fh-kiel.de) Offered in Semester Wintersemester 2019/20
Module duration 1 Semester Occurrence frequency Regular
Module occurrence In der Regel jedes Semester
Language Deutsch
Recommended for
international students Yes Can be attended with
different study programme
Yes
Curricular relevance (according to examination regulations)
Study Subject: B.A. - BASA - Soziale Arbeit Module type: Wahlmodul
Semester: 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6
Study Subject: B.A. - BAEB - Aufbau - Erziehung und Bildung im Kindesalter - Aufbauform
Module type: Wahlmodul Semester: 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6
Study Subject: B.A. - BAEB - Erziehung und Bildung im Kindesalter Module type: Wahlmodul
Semester: 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6
Study Subject: B.Sc. - BAPT - Physiotherapie (9 Fachsemester) Module type: Wahlmodul
Semester: 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 , 7 , 8 , 9
Qualification outcome
Areas of Competence: Knowledge and Understanding; Use, application and generation of knowledge; Communication and cooperation; Scientific self-understanding /
professionalism.
Kooperation ist nahezu untrennbar mit dem Prinzip der Interdisziplinarität verbunden, denn interdisziplinäres Arbeiten ist im Normalfall gleichbedeutend mit „zusammen
arbeiten“. Ausgehend von handlungsorientierten Erfahrungen durch erlebnispädagogische Aktivitäten, ist es das Ziel des Moduls, gruppendynamische Prozesse verstehen und initiieren zu können.
Ernst Reinhardt Verlag.
KÖNIG, STEFAN; KÖNIG, ANDREA (2005): Outdoor-Teamtrainings. Von der Gruppe zum Hochleistungsteam. 2., überarbeitete Auflage. Augsburg: Ziel Verlag.
MICHL, WERNER; SEIDEL, HOLGER (Hg.) (2018): Handbuch Erlebnispädagogik. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Courses
Mandatory Courses
For this module all specified courses in the following table have to be taken.
5.11.05.1 - Erlebnispädagogik erleben (Credits: 2,50) - Page: 7
5.11.05.5 - Kooperationsübungen für Gruppen (Credits: 2,50) - Page: 5 SG IDL 1050.1 - Erlebnispädagogik erleben (Credits: 2,50) - Page: 8
SG IDL 1050.2 - Kooperationsübungen für Gruppen (Credits: 2,50) - Page: 3
Workload
Number of SWS 4 SWS
Credits 5,00 Credits
Contact hours 48 Hours
Self study 102 Hours
Module Examination
Examination prerequisites according to exam
regulations
None
BASA M17e - Unbenoteter Leistungsnachweis
Method of Examination: Unbenoteter Leistungsnachweis Weighting: 0%
gem. PVO §11 Satz 3 anrechenbar: Yes Graded: No
BASA M17e - Unbenoteter
Leistungsnachweis Method of Examination: Unbenoteter Leistungsnachweis Weighting: 0%
gem. PVO §11 Satz 3 anrechenbar: Yes Graded: No
Miscellaneous
Miscellaneous Für die Veranstaltungen sind saubere Sportschuhe mit heller Sohle und bewegungsfreundliche Bekleidung erforderlich. Bitte auch wetterfeste Kleidung mitbringen, da die Veranstaltungen zum Teil im Freien stattfindet.
Course: Kooperationsübungen für Gruppen
General information
Course Name Kooperationsübungen für Gruppen Cooperative activites for groups Course code SG IDL 1050.2
Lecturer(s) Duda, Sabine (sabine.duda@fh-kiel.de) Occurrence frequency Regular
Module occurrence In der Regel jedes Semester
Language Deutsch
Qualification outcome
Areas of Competence: Knowledge and Understanding; Use, application and generation of knowledge; Communication and cooperation; Scientific self-understanding /
professionalism.
Den Studierenden ist die Vielfältigkeit und Bedeutsamkeit von Kooperationsübungen unterschiedlicher Ausprägung bekannt.
Sie sind in der Lage, passende Übungen für unterschiedliche Zielgruppen und
Anwendungsbereiche auszuwählen, anzuwenden und auf ihre Effizienz zu überprüfen. Die Studierenden verfügen über praktische Erfahrungen und können gezielte Übungen aus den Bereichen der Kommunikation und der Kooperation anleiten, auf ihre Wirksamkeit überprüfen und mit Hilfe unterschiedlicher Methoden reflektieren. Sie haben die
Gruppenphasen nach Tuckman in der Theorie kennengelernt und in der Praxis vertieft.
Die Handlungsmodelle der Erlebnispädagogik sind den Studierenden vertraut und sie wissen sie in der Praxis anzuwenden.
Content information
Content Kooperationsübungen sind ein bedeutender Teil der Erlebnispädagogik. In diesem Kurs sollen sie auf ihre Anwendbarkeit für verschiedene Zielgruppen überprüft werden. Wie können sie etwa für Schulklassen effizient eingesetzt werden? Was muss beachtet werden bei einem Outdoortraining?
- Erlebnispädagogische Übungen zu den Themen - Kooperation und Kommunikation
- Anleitung von Übungen
- Transfer zu den verschiedenen Gruppen - Reflexionsmethoden
Literature MICHL, WERNER/ SEIDEL, HOLGER (HG.) (2018): Handbuch Erlebnispädagogik. München: Ernst Reinhardt Verlag.
KÖNIG, STEFAN/ KÖNIG ANDREA (2005): Outdoor-Teamtrainings. Von der Gruppe zum Hochleistungsteam. 2. überarbeitete Auflage. Augsburg: Ziel Verlag.
TUCKMAN, BRUCE W. & JENSEN, MARY ANN (1977): Stages of small-group development revisited, Group Org. Studies 2: S. 419-427. (reprint)
FRIEBE, JÖRG (2010): Reflexion im Training. Aspekte und Methoden der modernen Reflexionsarbeit. Bonn: ManagerSeminare Verlags GmbH.
Teaching format of this course
Teaching format SWS
Course: Kooperationsübungen für Gruppen
General information
Course Name Kooperationsübungen für Gruppen Cooperative activites for groups Course code 5.11.05.5
Lecturer(s) Duda, Sabine (sabine.duda@fh-kiel.de)
Prof. Dr. Martens, Thomas (thomas.martens@fh-kiel.de) Occurrence frequency Irregular
Language Deutsch
Qualification outcome
Areas of Competence: Knowledge and Understanding; Use, application and generation of knowledge; Communication and cooperation; Scientific self-understanding /
professionalism.
Den Studierenden ist die Vielfältigkeit und Bedeutsamkeit von Kooperationsübungen unterschiedlicher Ausprägung bekannt.
Sie sind in der Lage, passende Übungen für unterschiedliche Zielgruppen und
Anwendungsbereiche auszuwählen, anzuwenden und auf ihre Effizienz zu überprüfen. Die Studierenden verfügen über praktische Erfahrungen und können gezielte Übungen aus den Bereichen der Kommunikation und der Kooperation anleiten, auf ihre Wirksamkeit überprüfen und mit Hilfe unterschiedlicher Methoden reflektieren. Sie haben die
Gruppenphasen nach Tuckman in der Theorie kennengelernt und in der Praxis vertieft.
Die Handlungsmodelle der Erlebnispädagogik sind den Studierenden vertraut und sie wissen sie in der Praxis anzuwenden.
Content information
Content Kooperationsübungen sind ein bedeutender Teil der Erlebnispädagogik. In diesem Kurs sollen sie auf ihre Anwendbarkeit für verschiedene Zielgruppen überprüft werden. Wie können sie etwa für Schulklassen effizient eingesetzt werden? Was muss beachtet werden bei einem Outdoortraining?
- Erlebnispädagogische Übungen zu den Themen - Kooperation und Kommunikation
- Anleitung von Übungen
- Transfer zu den verschiedenen Gruppen - Reflexionsmethoden
Literature MICHL, WERNER/ SEIDEL, HOLGER (HG.) (2018): Handbuch Erlebnispädagogik. München: Ernst Reinhardt Verlag.
KÖNIG, STEFAN/ KÖNIG ANDREA (2005): Outdoor-Teamtrainings. Von der Gruppe zum Hochleistungsteam. 2. überarbeitete Auflage. Augsburg: Ziel Verlag.
TUCKMAN, BRUCE W. & JENSEN, MARY ANN (1977): Stages of small-group development revisited, Group Org. Studies 2: S. 419-427. (reprint)
FRIEBE, JÖRG (2010): Reflexion im Training. Aspekte und Methoden der modernen Reflexionsarbeit. Bonn: ManagerSeminare Verlags GmbH.
Teaching format of this course
Teaching format SWS
Course: Erlebnispädagogik erleben
General information
Course Name Erlebnispädagogik erleben Experiential education in action Course code 5.11.05.1
Lecturer(s) Koll, Tina (tina.koll@fh-kiel.de)
Prof. Dr. Martens, Thomas (thomas.martens@fh-kiel.de) Occurrence frequency Irregular
Language Deutsch
Qualification outcome
Areas of Competence: Knowledge and Understanding; Use, application and generation of knowledge; Communication and cooperation; Scientific self-understanding /
professionalism.
Die Studierenden sind in der Lage, erlebnispädagogische Aktivitäten für unterschiedliche Zielgruppen und Anwendungsbereiche zu planen, durchzuführen und mit verschiedenen Methoden zu reflektieren. Sie erwerben Anleitungskompetenzen und können
erlebnispädagogische Angebote hinsichtlich ihrer Eignung für unterschiedliche Zielgruppen - im Kurs am Beispiel von Menschen mit Behinderungen dargestellt - beurteilen. Didaktische Vorgehensweisen der Erlebnispädagogik sind den Studierenden vertraut und können in der Praxis klientenorientiert angewandt werden.
Content information
Content Erlebnispädagogik realisiert sich in dieser Veranstaltung vor allem in praktischem Tun mit anschließender theoriegeleiteter Reflexion. Die Veranstaltung vermittelt ein breites Spektrum erlebnispädagogischer Aktivitäten für unterschiedliche Zielgruppen. Am Beispiel von Menschen mit Behinderung werden Einsatzmöglichkeiten von Erlebnispädagogik geprüft und dargestellt.
Literature GILSDORF, RÜDIGER; KISTNER, GÜNTER (2014): Kooperative Abenteuerspiele 3. Eine Praxishilfe für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. Seelze: Kallmeyer in Verbindung mit Klett.
MICHL, WERNER; SEIDEL, HOLGER (HG.) (2018): Handbuch Erlebnispädagogik. München: Ernst Reinhardt Verlag.
REINERS, ANNETTE (2011): Praktische Erlebnispädagogik 2. Neue
Sammlung handlungsorientierter Übungen für Seminar und Training. Band 2. Augsburg: Ziel Verlag.
Teaching format of this course
Teaching format SWS
Übung 2
Examinations
Ungraded Course
Assessment Yes
Occurrence frequency Regular
Module occurrence In der Regel jedes Semester
Language Deutsch
Qualification outcome
Areas of Competence: Knowledge and Understanding; Use, application and generation of knowledge; Communication and cooperation; Scientific self-understanding /
professionalism.
Die Studierenden sind in der Lage, erlebnispädagogische Aktivitäten für unterschiedliche Zielgruppen und Anwendungsbereiche zu planen, durchzuführen und mit verschiedenen Methoden zu reflektieren. Sie erwerben Anleitungskompetenzen und können
erlebnispädagogische Angebote hinsichtlich ihrer Eignung für unterschiedliche Zielgruppen - im Kurs am Beispiel von Menschen mit Behinderungen dargestellt - beurteilen. Didaktische Vorgehensweisen der Erlebnispädagogik sind den Studierenden vertraut und können in der Praxis klientenorientiert angewandt werden.
Content information
Content Erlebnispädagogik realisiert sich in dieser Veranstaltung vor allem in praktischem Tun mit anschließender theoriegeleiteter Reflexion. Die Veranstaltung vermittelt ein breites Spektrum erlebnispädagogischer Aktivitäten für unterschiedliche Zielgruppen. Am Beispiel von Menschen mit Behinderung werden Einsatzmöglichkeiten von Erlebnispädagogik geprüft und dargestellt.
Literature GILSDORF, RÜDIGER; KISTNER, GÜNTER (2014): Kooperative Abenteuerspiele 3. Eine Praxishilfe für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. Seelze: Kallmeyer in Verbindung mit Klett.
MICHL, WERNER; SEIDEL, HOLGER (HG.) (2018): Handbuch Erlebnispädagogik. München: Ernst Reinhardt Verlag.
REINERS, ANNETTE (2011): Praktische Erlebnispädagogik 2. Neue
Sammlung handlungsorientierter Übungen für Seminar und Training. Band 2. Augsburg: Ziel Verlag.
Teaching format of this course
Teaching format SWS
Übung 2
Examinations
Ungraded Course
Assessment Yes
Miscellaneous
Workload corresponds to 2,50 Credits
Miscellaneous Für die Veranstaltungen sind saubere Sportschuhe mit heller Sohle und bewegungsfreundliche Bekleidung erforderlich.