am SONNTAG
WISMARER
Nr. 23/28. Jahrgang 13. Juni 2021
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Sonntag, 13.06.2021 von 13 - 15 Uhr in Schwerin- Wickendorf
(im neuen Baugebiet) Schmiedeberg 4 Wismar/wb/pm. Die Wisma-
rer Tafel benötigt dringend ehrenamtliche Frauen und Männer, die der Tafel stunden- weise Zeit Spenden. »Mit dem allmählichen Abklingen von Corona hören unsere Studen- tinnen und Kurzarbeiter, die uns bisher geholfen haben, auf«, sagt Vereinsvorsitzender Detlef Lohne. Wer die Wismarer Tafel e.V. unterstützen möchte, kann sich am Holzdamm 4 in Wismar melden oder unter Telefon 0172 4547922.
Tafel sucht Helfer
Wismar/wb/pm. Der Ent- sorgungs- und Verkehrsbe- trieb der Hansestadt Wismar (EVB) hat in den vergangenen Wochen damit begonnen, 45 von 450 Bänken mit Holzauf- lage zu erneuern. Unter ande- rem 13 im Wohngebiet am Frie- denshof, am Katersteig, an den Spielplätzen in der Rabenstra- ße und in der Dr.-Unruh-Straße.
14 Wochen Lieferzeit für Holz verzögerten die Arbeiten. Doch nun sollen in den kommenden Tagen auch auf den verbliebe- nen Bänken die Holzauflagen montiert werden.
Bänke repariert
Weitere Fördermittel für St.-Marien-Forum
Hansestadt will Infostelen und weitere historische Grabplatten aufstellen
Wismar/wb/kv. »Das St.-Ma- rien-Forum hat sich zu einem weiteren Aufenthalts- und Be- gegnungsraum entwickelt«, freut sich Wismars Bürgermeister Thomas Beyer. Nachdem dort in den letzten Jahren die Kultur und Geschichte dieses Stadtraums nach und nach sichtbar und er- lebar gemacht wurden, kommen hier Menschen unterschiedli- cher Generationen zusammen, um sich einen Eindruck von der Dimension des früheren Kirchenbauwerks zu machen, zu rasten, Freunde zu treffen oder den Moment zu genießen.
Umso erfreuter zeigte sich jetzt der Bürgermeister in Erwartung weiterer Fördermittel, mit denen das St.-Marien-Forum in einem zweiten Bauabschnitt weiter ge- staltet werden kann. Mit 250.000 Euro Städtebaufördermittel rech- net Thomas Beyer. Ein zentraler Infopoint und Infostelen an den Objekten des archäologischen Gartens sollen davon angeschafft werden. Zudem ist geplant, den Grundriss des Vorgängerbaus der Marienkirche mit einem Stahlband sichtbar zu machen.
Das St.-Marien-Forum hat sich zu einem zentralen Punkt in der Hansestadt entwickelt. Hier geht es im Gegensatz zum Markt und Alten Hafen etwas entspannter zu. Besucher und Einwohner schätzen die Ruhe an diesem Ort. Foto: Vogt
Infoabend zu geplantem Brückenbau
Straßenbauamt des Landes stellt aktuelle Pläne für Wismar vor
Wismar/wb/red. Die Bürger- schaft der Hansestadt Wismar lädt alle Interessierten zu einer Informations- und Diskussi- onsveranstaltung zum geplan- ten Ersatzneubau für die Hoch- brücke über den Mühlenteich in der Rostocker Straße ein. Sie findet am kommenden Diens- tag, 15. Juni, um 18.30 Uhr in der Markthalle am Alten Hafen in Wismar statt.
Bei dem Ersatzneubau zur ver- schlissenen Hochbrücke aus den 1970-er Jahren handelt es sich um ein Weichen stellendes Großprojekt des Landes Meck- lenburg-Vorpommern für die Zukunft Wismars mit jahrzehn-
telangen Auswirkungen auf den Verkehr, die Stadtentwicklung sowie für Grundstückseigen- tümer, Unternehmen und für jeden jetzigen und zukünftigen Bürger der Stadt. Aus diesem Grund ist von der Bürgerschaft eine umfassende Information für die Bürger Wismars über die derzeitigen Pläne des Lan- des zur Hochbrücke beschlos- sen worden. Die Veranstaltung wird unterstützt und begleitet durch die Verantwortlichen des Straßenbauamtes Schwerin als zuständige Straßenbaubehörde für die Bundes- und Landes- straßen im Bereich Nordwest- mecklenburg. Sie werden von
den Voruntersuchungen bis zur Variantenbewertung berichten und einen Ausblick auf die wei- teren Planungs- und Ausfüh- rungsschritte geben.
Zur Erinnerung: Die bisherige Vorzugsvariante des Amtes sah u.a. den Abriss der ehemaligen Malzfabrik vor. Nachdem es dort einen Besitzerwechsel ge- geben hat, der das alte Industrie- denkmal sanieren will, musste neu geplant werden.
Die Veranstaltung ist auf ma- ximal 100 Personen begrenzt.
Aufgrund der Corona-Landes- verordnung müssen alle Teil- nehmenden eine medizinische Gesichtsmaske (z.B. OP-
Maske gemäß EN 14683 oder FFP2-Maske) tragen. Die Inan- spruchnahme dieses Angebotes ist nur für Besucherinnen und Besucher gestattet, die über ein negatives Corona-Test-Ergebnis verfügen. Dieser Test darf nicht älter als 24 Stunden sein. Die Vorgabe gilt für geimpfte und genesene Personen als erfüllt.
Alle Anwesenden müssen sich in eine Anwesenheitsliste ein- tragen. Diese muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Familienname, vollständige Anschrift, Telefonnummer so- wie Datum und Uhrzeit, alter- nativ ist das Anmelden über die LUCA-App möglich.
Nordwestmecklenburg/
wb/red. Der Fotoclub ‘82 Gre- vesmühlen und der Landkreis Nordwestmecklenburg rufen zum 36. Kreisfotowettbewerb auf. Unter dem Motto »Wo die Seele lächelt ... – typisch Meck- lenburg« erwarten die Veran- stalter Fotos, die einen Bezug zu unserem Land haben, die über die Vielfalt unseres täg- lichen Lebens berichten, die die Schönheit unserer Heimat zeigen und die sich mit dem Schutz und der Erhaltung unserer Umwelt befassen. In der Sonderkategorie sind Bil- der zum Thema »Leben trotz Corona« gesucht. Weitere Infos unter https://fotowettbewerb.
umnet.de.
Kreisfotowettbewerb
www.blitzverlag.de BLITZ AM SONNTAG - 13. JUNI 2021
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Impressum
Der Wismarer Blitz mit den Teilausgaben Grevesmüh- lener Blitz und Wismarer Blitz wird zum Sonntag in dem in unseren Mediadaten dargestellten Gebiet (www.blitzverlag.de) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
Herausgeber:
Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG, Carl-Hopp-Str. 4 b, 18069 Rostock, www.blitzverlag.de, Geschäftsführung Torben Godenrath
Verlagsanschrift und Anzeigenannahme:
Wismarer Blitz, Hegede 1, 23966 Wismar, 03841 / 6280 - 850, wb@blitzverlag.de Verlags-/Anzeigenleitung: Annette Joppke Redaktion:
Kerstin Vogt, kerstin.vogt@blitzverlag.de Zustellung:
Mecklenburger Blitz Zustellgesellschaft mbH Astrid Oltersdorf, 03841 / 6280 - 832 astrid.oltersdorf@blitzzustellung.de Druck:
Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, Heide Auflagen:
Grevesmühlener Blitz 28.365 Exemplare Wismarer Blitz 40.980 Exemplare Gültige Mediadaten/Preisliste:
Nr. 38 vom 1. Januar 2021
Annahmeschluss für Geschäftsanzeigen:
Donnerstag, 12.00 Uhr
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Herzlichen Glückwunsch zur
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Liebe Oma, lieber Opa!
Auf 60 Jahre Eheglück schaut ihr beide jetzt zurück.
Ihr habt in eurem Leben so viel uns schon gegeben.
Für alle Mühe, die ihr Euch macht,
sei hiermit Dank euch dargebracht.
Es möge für euch im weiteren Leben noch viel Freude und Gesundheit geben.
Martin, Tina und Max
Herzliche Glückwünsche
liebster Papa und Opa Bernd
Auf 75 Jahre blickst du nun zurück, auf manche Sorgen, manches Glück.
Man muss es einmal deutlich sagen, hast viel geschaff t in all den Jahren.
Bist immer da, wenn man Dich braucht, und jung geblieben bist Du auch.
Bleib wie Du bist, treib´s nicht zu doll, dann machst Du auch die 100 voll.
In Liebe deine Helga, Kinder und Enkelkinder
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Leserbriefe im
Liebe Redaktion, es liegt mir sehr am Herzen, mich dafür zu bedan- ken, dass Sie mir eine große Sorge genommen haben. Sie haben mit- geholfen, dass ich jetzt wieder in der Lage bin, ohne größere Hin- dernisse meinen Garten aufzusu- chen. Nach langem Kampf ist es wie eine Befreiung für mich, denn es ist gelungen, den Gartenweg in unserer Kleingartenanlage »Am Torney« so herzurichten, dass er für mich, aber auch für andere Gehbehinderte, die mit dem Rol- lator unterwegs sind, gefahrlos begehbar ist. Mein Dank gilt ganz besonders Karin Lechner vom Se- niorenbeirat, die mein Problem an die richtige Stelle weitergelei- tet hat, dem Liegenschaftsamt, der Stadt Wismar und dem Klein- gartenvorstand. Vielen Dank!
Heidrun Knaack, Wismar
Sorge genommen Der Leserbrief »Gender-Diktat«
von Herrn Rheinberger am 6. Juni im Blitz setzt sich mit dem Ver- ständnis der Gender-Problematik auseinander. Mir kommt es so vor, als würde die bisherige Diskussion im Blitz ein wenig an der Realität vorbeilaufen. Zusammengefasst stellt es vermutlich die Frage, ob es überhaupt Gender gibt, weil in Kirche und Politik verbreitet die Auff assung vertreten wird, dass es nur zwei Geschlechter, näm- lich Frau und Mann gibt. Dazu kommen Leute, die das anzwei- feln. Vor diesem Hintergrund ergibt sich eine Diskussion über die Nutzung von Worten mit der richtigen Forderung: Die Spra- che ist Volksgut und frei. Diese inzwischen abwegige Detail-Dis- kussion ignoriert jedoch die Fak- ten der Evolution. Eigentlich ist unbestritten, dass die Evolution immer neue Formen von Lebewe- sen hervorbringt. Das ist auch bei Menschen so. Unter diesen gibt es die Variante der Hermaphroditen.
Der Volksmund kannte diese un- ter dem Begriff Zwitter. Das sind Leute die Frau und Mann zugleich sind. Zu Nazi-Zeiten wurden sol-
Überfl üssige Diskussion
che Menschen als unzulässige Mutation eingestuft und getötet.
Hier setzt das religiöse und poli- tische Tabu ein, deshalb sind Her- maphroditen normalerweise kein Thema, Neugeborene erhielten automatisch eine geschlechtsan- gleichende Operation. Damit war das Th ema vom Tisch.
Wer denkt, so etwas gibt es nicht, irrt. Die biologische Variante der Beidgeschlechtigkeit ist in der internationalen Liste der Krank- heiten aufgeführt. Auch wenn eine solche menschliche Variante keine Krankheit und deren Ein- stufung als Krankheit deshalb falsch ist, so zeigt es doch, dass al- les hinlänglich bekannt ist. Hierzu gibt es die Liste ICD-10-GM 2018. Darin sind die Ziff ern Q50 bis Q56 genannt. Diese betreff en Abweichungen bei der Ausbil- dung von Geschlechtsorganen.
Unter Q56.0 bis Q56.4 wird der Pseudohermaphroditismus be- schrieben. Dabei handelt es sich um Leute, die äußerlich männ- lich sind und innerlich weiblich.
Das heißt, diese Personen haben innen alle weiblichen Organe.
Hinzu kommen Personen, die äu- ßerlich weiblich sind, aber innen männlich. In der Medizin ist das ein alter Hut, der nur schon im-
mer von glaubens- und ideologie- orientierten Leuten ignoriert oder wegeredet wurde. Wenn man an- erkennt, dass es Menschen mit beiden Geschlechtsmerkmalen gibt, dann braucht man nicht über abwegige Details zu diskutieren.
Es reicht, diese Leute zu akzep- tieren und mit ihnen normal zu kommunizieren. Alles andere ist die Verkennung der Realität oder übler Rassismus.
Wolfram Stratmann, Warin
Gedenken an wichtige historische Ereignisse ist notwendig, um da- raus für die Gegenwart zu lernen.
Der 80. Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 ist so ein dramatisches Ereig- nis in der Geschichte der Mensch- heit. Der 2. Weltkrieg erhielt an diesem Tag eine Dimension, die sich bis dahin keiner vorstellen konnte. 4,7 Millionen Soldaten wurden aufgeboten, um in Stoß- keilen im Norden, im Westen und im Süden tief in die Sowjetunion einzufallen und den Tod zu säen.
Die deutsche Generalität ge- dachte spätestens bis Weihnach- ten in Moskau zu sein. Das war eine Fehleinschätzung, allerdings nicht die letzte. Das katastrophale Ende der Aggression ist bekannt.
Mehr als 28 Millionen Menschen der Sowjetunion verloren ihr Le- ben, davon kamen 3,3 Millionen
Lernfähigkeit von Politikern begrenzt
in deutscher Kriegsgefangen- schaft um. 80 Prozent der West- gebiete des Landes waren zerstört.
Zu den Folgen gehörten auch die völlige Zerschlagung der deut- schen Armee und die ihrer Vasal- len. Deutschland trauerte um 6,8 Millionen Tote und verlor Teile seiner Ostgebiete.
Aus diesen katastrophalen Er- eignissen sollten eigentlich blei- bende Lehren gezogen werden.
Die Lernfähigkeit der aktuellen Militärs, Journalisten und Po- litiker aus den historischen Ge- schehnissen Schlussfolgerungen zu ziehen, scheint aber äußerst begrenzt zu sein. Das mag auch am Geschichtsunterricht für diese Generation liegen, der Wis- sen um diese Dinge stark ausge- spart hat. Bei Frau Merkel war das allerdings anders. Nachdem sowjetische Armeeeinheiten An- fang der 1990-er Jahre freiwillig Ostdeutschland verlassen haben, stehen deutsche Soldaten heute wieder an der russischen Grenze, als Teil der NATO Streitkräft e, die vom Nordmeer bis zum Schwar- zen Meer aufmarschiert sind.
Die NATO hat Russland offen zu ihrem Feind erklärt. Durch die Medien und einige führende Politiker werden europaweit Russophobien geschürt. In un- mittelbarer Nähe der russischen Grenze führt die NATO Manöver in wachsender Anzahl und Inten- sität durch. Diese Manöver haben allerdings bisher gezeigt, dass An- griff e auf Kaliningrad, Belaruss- land oder die Krim kaum Erfolg versprechend sind. So besteht gegenwärtig die Hauptgefahr da- rin, dass vor allem bei den zuneh- mend aggressiven Flugmanövern bzw. ähnlichen Bewegungen der Kriegsschiffe Fehler und somit unbeabsichtigte Zwischenfälle mit katastrophalen Folgen nicht auszuschließen sind.
Jahrestage wie der 22. Juni 1941 sind daher Anlässe, öff entlich auf die aktuellen Gefahren aufmerk- sam zu machen, um die Men- schen aufzurütteln, den Kriegs- treibern rechtzeitig in den Arm zu fallen. Jeder, der halbwegs denken kann, weiß, dass ein Krieg gegen Russland letztlich immer ein Atomkrieg wird, der sich nicht begrenzen läßt. Es gehört zu den Naturinstinkten aller Lebewesen im Falle einer Gefahr, um das eigene Leben zu kämpfen. Der Krieg ist eine solche Gefahr für die Menschen. Kämpfen wir ge- gen den Krieg, um am Leben zu bleiben!
Horst Neumann, Bad Kleinen
Sind Sie schon geimpft? So beginnen heutzutage viele Gespräche. Und viele können schon mit »ja« antworten. Ich auch. Ich gebe zu, auch ich hatte zuerst Bedenken und Vorurteile. Ist ja schließlich
auch eine ganz neue Sache, die uns da überrollt hat. Zu viele wussten zu allem und jedem etwas zu berichten, jede Mei- nung wurde in den Medien dis- kutiert. Das hat natürlich die Menschen verunsichert, viel- leicht sogar verrückt gemacht.
Dann merkte man aber, wie sich Verantwortliche gefun- den haben, gute Entscheidun- gen getroffen wurden und ein Zug ins Rollen kam, der in Richtung Hoffnung fährt. Bei uns in Wismar wurde in einer leerstehenden Tagespfl ege ein Impfzentrum aufgebaut – eine logistische Meisterleistung, die bei vielen Menschen Aner- kennung fand. Erfahrenes Per- sonal sorgte für reibungslosen Ablauf, die Bundeswehr mit manchem Spruch für Schmun- zeln bei den Bürgern.
Leider wurde die Anmeldung
für einen Impftermin für viele Menschen zu einem Nadelöhr.
Die Hotline ließ so manchen Geduldsfaden reißen, und viele Senioren waren mit der Online-Anmeldung überfor- dert. Unser Seniorenbeirat in Wismar leistete Hilfestellung für die Menschen, die allein nicht zurecht kamen. Im Impf- zentrum bekamen täglich hun- derte Menschen ihre Spritze.
Inzwischen haben viele Arzt- praxen das Impfen übernom- men und unser Bundesland steht an vierter Stelle bei der Impfquote.
Jetzt bekommt das Testen immer mehr Bedeutung in der Pandemie. Auch hier wurden wieder Testzentren errichtet, die mit enormem Organisati- onsaufwand sehr viele Men- schen testen. Erfahrene Apo- theker bieten sichere Tests an,
die Hilfsorganisationen bün- deln ihre Kräfte. Mit all diesen Maßnahmen spüre ich, wie das Leben zurückkehrt, wie Menschen aufatmen und sich auf den Sommer freuen. Und ich denke, jetzt müssen auch wir Senioren uns wieder betei- ligen. Das regelmäßige Testen ist wichtig. Gerade weil man eben auch geimpft sich anste- cken und das Virus verbreiten kann. Und deswegen sollten wir alle uns regelmäßig tes- ten lassen und etwas von dem zurückgeben, was die junge Generation uns zum Beginn der Pandemie geschenkt hat:
Sicherheit.
E i n e n s c h ö n e n S o n n t a g wünscht
Gastkolumne
Karin Lechner, Vorsitzende des Seniorenbeirates der Hanse- stadt Wismar. Foto: privat
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Sprichwort
Wer kennt das S p r i c h w o r t nicht: »Hochmut kommt vor dem Fall«. Überhebli- chen, zu stolzen Menschen droht Erniedrigung, als warnender Hinweis! Das Sprichwort hat seinen Ursprung in der Bibel.
(Sprüche 16,18) In der Schöp- fungsgeschichte nimmt der Hochmut seinen Anfang. Satan versprach Eva so zu werden wie Gott – »Ihr werdet so sein wie Gott«. (1.Mose 3,5) Hoch- mut ist ein großes Hindernis in unserem Leben und die Bibel hat eine klare Sichtweise, was diese Anmaßung angeht. Hoch- mut hat seit biblischen Zeiten die Gesichter der Überheblich- keit, der Abgehobenheit, des Dünkels und der Eitelkeit: »Ich bin besser, schöner, klüger als andere!« Selbstüberschätzung und intellektuelle Arroganz, gerade in der Pandemiezeit, gehören heute ebenso zu sei- nen Erscheinungsweisen, wie die ungehemmte Zurschaustel- lung schönheitsoperierter und gestylter Körper – gut zu beob- achten in den zahllosen Cas- tingshows. Andererseits aber gehört der medial aufbereite- te tiefe Fall der Hochmütigen inzwischen zur Grundversor- gung von Unterhaltung und Nachrichten. Im Alltag zeigt sich mir der Hochmut, um nur ein Beispiel zu nennen, der Umgang mit unserer Umwelt.
Wenn Automobilbesitzer z.B.
ihre Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen waschen und dabei völlig das Wasserhaushaltsge- setz und die Umwelt ignorie- ren, stellt sich schon die Frage ob da nicht auch eine hochmü- tige Arroganz gegenüber dem Gesetzgeber und der Folgege- neration vorliegt.
In der Bibel wird über Hochmut folgendes ausgesagt: Alles was wir in dieser Welt erreichen, wäre nicht möglich, wenn uns Gott nicht dazu befähigt hätte:
»Denn wer gibt dir einen Vor- rang? Was hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich dann, als hät- test du es nicht empfangen?«
(1.Korinther 4,7)
Geben wir Gott die Hochschät- zung, er allein verdient sie. Gut zu wissen.
Jörg Benzmann, Adventge- meinde Grevesmühlen
Sprichwort
Linke laden zur Beratung
Wotenitz/wb/pm. Der Vorsit- zende der Bundestagsfraktion der Partei Die Linke, Dietmar Bartsch, und die Fraktionsvor- sitzende im Landtag Mecklen- burg-Vorpommern, Simone Oldenburg, führen am 16. Juni ab 17 Uhr in der »Erlebnis- scheune Wiencke« in Wotenitz eine Beratung mit Kommunal- politikerinnen und Kommunal- politikern aus dem Kreis Nord- westmecklenburg zu aktuellen Fragen durch. Ab 19 Uhr sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein- geladen, im geselligen Rahmen mit den beiden Politikern ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung findet unter Be- achtung der derzeit geltenden Pandemiebestimmungen statt.
Gutshaus Kalsow lädt ein
Mittsommerremise in weiteren Häusern im Kreis
Kalsow/wb/kv. Die rund 2.000 Gutshäuser sind das Allein- stellungsmerkmal von Meck- lenburg-Vorpommern. Kein anderes Bundesland hat so viele ehemalige Herrenhäuser, Schlösser und herrschaftliche Wohnsitze aufzuweisen. Auch wenn viele der alten, kultur- historisch wertvollen Häuser mittlerweile leider ein trauri- ges Dasein fristen oder schon hoffnungslos verfallen sind, gibt es glücklicher Weise sehr viele Beispiele für eine gelun- gene Rettung und Sanierung von Gusthäusern. Eins davon steht in Kalsow in Nordwest- mecklenburg. Erbaut vermut- lich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, erstrahlt es seit knapp 3 Jahren wieder in ganz neuem Glanz. Nachdem es in den 1930-er Jahren »auf- gesiedelt« wurde und zuletzt bis in die 1990-er Jahre als sogenanntes Feierabendheim genutzt wurde, hat es Diet-
mar Hocke aus Kalsow 2015 erworben und in zweijähriger Bauzeit umfassend saniert. Es beherbergt u.a. altersgerechte Wohnungen, eine Gutsküche und Platz für Veranstaltungen und Feste, die seit einem Jahr coronabedingt leider ausfallen mussten. »Wir hoffen insge- heim bald wieder zur Norma- lität übergehen zu können«, sagt Dietmar Hocke mit Blick auf die sinkenden Fallzahlen.
Kinoabende, Familienfeiern, Sommerfeste und Erntefeste – klassische Veranstaltungen, die ins Dorf gehören – haben bis zur Pandemie im und am Gutshaus stattgefunden. Ein erstes Angebot nach den Lock- downs stellt jetzt die Mittsom- merremise dar, die in Meck- lenburg am Samstag, 19. Juni, und am Sonntag, 20. Juni, in Vorpommern in insgesamt 98 historischen Häusern durch- geführt wird. Kalsow ist das zweite Mal bei diesem Tag der
offenen Gutshäuser dabei und lädt alle Interessenten am 19.
Juni von 15 bis 21 Uhr ein. Be- sucher können auf Führungen durchs Haus gespannt sein, auf Informationen zur Geschichte und zur neuen Nutzung, auf süße und herzhafte Kleinig- keiten aus der Gutsküche, entspannte Livemusik und auf Spaß auf der Hüpfburg für die kleinen Gäste – alles unter Einhaltung der dann aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
An der Mittsommerremise nehmen in Nordwestmeck- lenburg am 19. Juni auch das
• Schlossgut Gross Schwansee teil, u.a. mit Führungen um 14.30 und 16.30 Uhr; • Gut Manderow ab 13 Uhr; das Mecklenburgische Künstler- haus • Schloss Plüschow mit Programm von 13 bis 21 Uhr und • Schloss Tressow u.a. ab 13 Uhr mit Schlossführungen und Grillen im Park.
Das historische Gutshaus in Kalsow wurde vor wenigen Jahren umfangreich saniert und lädt am 19. Juni zur Mittsommerremise besucher ein. Foto: Hocke
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WISMAR TV · Alter Holzhafen 19 · 23966 Wismar · Tel.: 03841-7582840 · email: info@wismar-tv.de Wismar TV ist Ihr regionaler Fernsehsender für die Hansestadt Wismar und die Region Nordwestmecklenburg.
Diese Woche berichten wir über eine neue Ausstellung in der Sparkasse Mecklenburg- Nordwest. Außerdem stellen wir Ihnen den neuen Leiter des EVBs vor und zeigen Ihnen den Campingplatz Ostseequelle.
Wismar TV empfangen Sie rund um die Uhr in den Kabelnetzen Wismar und Greves- mühlen. Wir haben jetzt einen neuen Sendeplatz und sollten Sie uns nicht finden, starten Sie einen neuen Sendersuchlauf. Zudem gibt es laufend aktuelle Beiträge im Internet und auf unseren Social-Media-Kanälen bei Facebook, Instagram und YouTube.
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Dissens, Disput
Welt- meer
Leu- mund
dt.Kompo- nist† 1847
also dann (ugs.)
altes Apo-theker- gewicht
nicht kaputt Symbol desFriedens, Vogel
kroa- tische Adria- insel
zustim- mende Antwort
bayrisch:
nein
wegen, weil
‚Großer Geist‘ der Indianer
Ruf- name Eisen- howers
englisch:
einge- schaltet
Knorpel- scheibe im Knie- gelenk
Leier chem.
Zeichen für Astat Greif- vogel
magische Silbe der Brah- manen
ge- hoben:
ohne
franzö- sisch:
Jahr
Fluss durch Florenz fünfter Monat des Jahres ehem.
‚Gold- küste‘
Afrikas
besitz- anzei- gendes Fürwort chem.
Zeichen für Barium
scherz- haft:
USA(Onkel ...)
Hub-schrau- ber(Kw.)
Neffe vonAbraham (A.T.)
Stadt an der Weichsel (Polen)
Initialen East- woods
ein- farbig
alt- ägyp- tischer Pharao
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Ich bin Ansprechpartnerin für Einheimische und Gäste des Ostseebads, wenn diese Fra- gen zu Gesundheitsthemen im Ort haben, zu Gesundheitsrei- sen oder sportlichen Angebo- ten hier in Warnemünde. Ein Thema, was für den Ort sehr
wichtig ist, ist Thalasso: Ge- sundheit am Meer, aktiv sein, sich wohlfühlen, entspannen – unser Ziel ist es, das alles für die Menschen erlebbar zu machen.
Wir zeigen, dass Warnemünde mehr zu bieten hat als nur am Strand zu liegen.
Wie zum Beispiel?
Wir haben tolle Th alasso-Kur- wege in verschiedenen Belas- tungsgraden, Outdoor-Yoga, Bewegungskurse und vieles mehr … Gesundheit und Meer ist eine Verknüpfung, die eine lange Tradition hat. Schon im- mer war man gern am Meer und hat das gute Klima genossen.
Man wusste schon immer um die Reinheit der guten Luft . Dass das alles nicht unbedingt neu ist, zeigt auch eine kleine Aus- stellung, die ich im vergangenen Jahr mit Unterstützung des Hei- matmuseums für die Touristinfo in der Innenstadt auf die Beine gestellt habe. Brandungswan- dern, Wassertreten, Sport und Spiel am Strand dienten gestern wie heute der Gesundheit. Die Rückschau auf die Geschichte des Ostsseebads war sehr inte- ressant für mich.
Was hat Sie bei Ihrer Recher- che am meisten überrascht?
Wie sich Warnemünde verän- dert hat. Damals gab es noch getrennte Badeanstalten für Herren, Damen und Familien, die sind ab 1835 nach und nach entstanden – allesamt mit riesi- gen Holzaufb auten, die weit ins Wasser ragten und unter ande- rem zum Umkleiden genutzt wurden.
Interessant ist auch, wie rasant sich die Badekultur verändert hat: 1910 sah man Frauen noch in voller Montur am Strand – ein krasser Gegensatz zu der FKK-Kultur, die einige Jahr- zehnte später zu DDR-Zeiten gelebt wurde. Da gibt es ganz viele interessante Dinge zu ent- decken, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Bei- spielsweise gab es auch hier in Warnemünde ab etwa Mitte des 19. Jahrhunderts Warmbade- anstalten, in denen man sich einmieten konnte für ein ge- sundheitsförderndes, heißes Wannenbad.
Was tun Sie persönlich dafür, gesund zu bleiben?
Gesundheit ist ein Th ema, das mich sehr interessiert. Gene- rell finde ich es wichtig, bei sich zu bleiben und zu versu- chen, einen Ausgleich zu fi n- den im Alltag, der gerade in den letzten Monaten für viele
anstrengender und belasten- der gewesen ist. Meine Fami- lie und ich wohnen in Elmen- horst, also dicht am Meer. Wir sind zum Beispiel ganz viel am Strand, sammeln Steine, spazie- ren durch den Küstenwald, auch bei Nieselregen – darauf kommt es für uns an: bei jedem Wetter an den Strand zu gehen, an der Brandung entlang zu wandern, das Reizklima zu genießen, sich ein bisschen abzuhärten, durch- zuatmen. Die Nähe zum Meer nutzen und genießen wir sehr.
Entsprechend gesund fällt auch das Frühstück aus?
Das Sonntagsfrühstück zelebrie- ren wir richtig – mit frischen Brötchen vom Bäcker, Ei, reich- lich Obst und Latte macchiato.
Mein Mann und ich sitzen dann gern noch gemütlich bei einem zweiten Kaff ee oder Tee zusam- men und planen den Tag, wäh- rend die Kinder schon spielen.
Silke Stamann
Ganz bei sich und gern am Meer
Claudia Sachtleber-Roeßler genießt selbst, was sie anderen empfi ehlt
»Ich liebe Warnemünde und das Meer. Für mich war immer klar, dass ich wieder zurück an die Ostsee komme, um mei- nen Kindern genau das bieten zu können, was meine Kind- heit geprägt hat«, sagt Claudia Sachtleber-Roeßler.
Berufl iches:
- macht nach dem Abitur eine kaufmännische Ausbildung bei einem Stromversorgungs- unternehmen; absolviert an- schließend ein spezialisiertes BWL-Studium im Bereich Gesundheitstourismus
- arbeitet viele Jahre im Brand- Management einer großen Parfümerie-Kette
- ist seit Juni 2020 Gesund- heitslotsin in Warnemünde (www.rostock.de/gesundheit) Privates:
- 1984 in Rostock geboren - lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Elmenhorst - verbringt gern viel Zeit mit der Familie an der Ostsee und in den Küstenwäldern
Zur Person
»Es macht Spaß, Menschen dahin zu motivieren, ihre Gesundheit zu pfl egen und Sport sowie Prävention in ihren Alltag zu integrieren«, so Gesundheitslotsin Sachtleber-Roeßler. Foto: Holger Martens
Gewonnen
Wismar/wb. Die Auflösung des Kreuzworträtsels vom 6.
Juni war BEDIENUNG. Einen Restaurantgutschein im Wert von 15 Euro für das Landhaus Wohlenberg an der Ostsee gewinnt Ursula Börner aus Neukloster. Herzlichen Glück- wunsch!
An diesem Sonntag können Sie, liebe Leserinnen und Le- ser, einen Gutschein im Wert von 20 Euro für die Erleb- nisscheune von Gartenbau Wiencke in Wotenitz gewin- nen.
Lösen Sie dazu bitte das Kreuz- worträtsel und rufen bis Mitt- woch, 16. Juni, die Telefon- nummer 01378100916 (0,50 Euro/Anruf aus dem deut- schen Festnetz; Mobilfunk abweichend) an. Hinterlassen Sie nach dem Signalton das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Anschrift und Ihre Tele- fonnummer. Viel Glück! Der/
die Gewinner/in wird in der nächsten Ausgabe mit Name und Wohnort veröffentlicht.
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Widder 21.03. - 20.04.
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Zwillinge 21.05. - 21.06.
Krebs 22.06. - 22.07.
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Jungfrau 24.08. - 23.09.
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Waage 24.09. - 23.10.
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Sie werfen mit flirtenden Blicken um sich. Einer trifft auf Gegenliebe. Ihre Energie reicht für zwei Arbeitswochen aus. Lassen Sie sich nichts vorschreiben, was Ihnen ge- gen den Strich geht.
Sie füllen Ihr Kuschelkonto in dieser Woche wieder auf!
Lassen Sie sich nicht zu viel aufbürden. Andere können auch arbeiten! Im Freun- deskreis wird Ihre Hilfe ge- braucht.
Sie können die Liebesstunden in dieser Woche voll aus- kosten. Sie sind engagiert und wissen genau, was Sie wollen. Gut so. Ihre positive Ausstrahlung reißt andere Menschen mit.
Mit einem Kompliment öffnen Sie bislang verschlossene Türen. Wenig Stress, aber auch keine großen Erfolgser- lebnisse: Business as usual!
Psychisch fit, körperlich ein kleiner Durchhänger.
Spielen Sie nicht mit offenen Karten. Kleine Überraschun- gen machen Spaß. Sie neigen zu Fehlern, die sich als fatal herausstellen können. Eine Phase der Unzufriedenheit.
Das geht vorbei.
Verschieben Sie offene Kon- flikte, bis Sie genügend Ab- stand haben. Ihre Stärke zur Zeit: Organisation und krea- tives Planen. Beim Naschen kürzer treten – keine Kalori- enbomben!
Ihr Partner drängelt, Sie blei- ben stur. Wieso? Seien Sie ruhig einmal stolz auf Ihre Leistung – und belohnen Sie sich selbst! Tun Sie etwas fürs gute Gefühl: Shoppen, Kino, Restaurant.
Sie kriegen genug Streichel- einheiten für zwei Wochen.
Sie sind auf Erfolgskurs – also Volldampf voraus! Im Mo- ment müssen Sie nur darauf achten, keine faulen Kompro- misse einzugehen.
Sie brauchen kleine Freiräu- me. Bestehen Sie darauf. Las- sen Sie sich von Ihren guten Ideen nicht abbringen. Nichts kann Sie im Moment richtig stressen – Glückwunsch.
Die Sterne wollen Ihr bestes.
Schöne Flirts, Glück zu zweit!
Sie kommen flott voran. Das hätte ein Lob verdient. Eine schöne Woche – kleine Krisen sind schnell vergessen.
Momentan müssen Sie alle Register ziehen, um ans Ziel Ihrer Träume zu kommen. Sie verzetteln sich leicht. Achten Sie nur auf das Wichtige. Ein unerwartetes Angebot über- rascht Sie positiv.
Zeigen Sie sich von Ihrer emo- tionalen Seite. Die Gefühle erwidert man. Sie lassen ei- niges schleifen. Sie brauchen eine Pause! Großer Anstren- gung und Stress sollten Sie aus dem Weg gehen.
Skorpion 24.10. - 22.11.
Schütze 23.11. - 21.12.
Steinbock 22.12. - 20.01.
Bilderrätsel
Wäschestampfer war gesucht
Ein solcher Wäschestampfer (l.) erleichterte in den 50-er Jahren das Wäschewaschen. Was ist auf dem neuen Bild (r.) zu sehen? Fotos: KAM
Dorf Mecklenburg/wb/red.
Das letzte Bilderrätsel aus dem Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg zeigte einen Wä- schestampfer. Wie er funktio- nierte, erklärt Museumsmitar- beiterin Birgit Bruhs: »Früher war das Wäschewaschen harte Frauenarbeit: alle Tätigkeiten, vom Wasserholen, über das Reiben bis zum Auswringen mussten von Hand ausgeführt werden. Beim Reiben der Wäsche auf dem Waschbrett wurde jedoch die Haut der Hände sehr aufgeweicht und die Knöchel oft wund gerie- ben.
Deshalb suchte man nach Möglichkeiten, um beim Wä- schewaschen die Hände nicht mehr so lange im Wasser zu haben: der Wäschestampfer war da eine Lösung. Bei Ein- führung, zu Beginn des letz- ten Jahrhunderts, war der Wä- schestampfer noch komplett aus Holz. Durch das Trocknen
nach dem Waschtag bekamen sie sehr bald Risse, in denen die Wäsche hängen blieb und beschädigt wurde. Aus diesem Grunde baute man die Glo- cke, so nannte man den am Stiel befestigten Teil aus Me- tall. Mit dem Wäschestampfer wurde wie folgt gewaschen:
Die Wäsche wurde zunächst in einem Kübel in der Lauge eingeweicht. Durch Stampfbe- wegungen mit dem Wäsche- stampfer wurde die Wasch- lauge durch die Wäsche ge- presst. Einige Wäschestampfer hatten noch einen gefederten Einsatz, der wie eine Pumpe wirkte. So konnte die Lauge mit mehr Druck durch die Wä- sche gepresst werden.«
Das neue Rätselfoto zeigt ein Detail eines sehr hilfreichen Spezialgeräts im Haushalt.
Lösungsvorschläge bitte un- ter der Telefonnummer 03841 790020 oder per Mail an info@
kreis-agrarmuseum.de.
Führung durch Klostergarten
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Los geht es am 13. Juni um 11 Uhr. Die Führung dauert ca.
zwei Stunden. Eine weitere Führung zu dem Thema gibt es am 27. Juni. Anmeldung un- ter Telefon 038872 527 65 und Mail info@kloster-rehna.de.
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Legale Graffiti-Kunst
Kreative Köpfe mit hohen Ansprüchen
OTM Geschäftsinhaber Ralf Marin mit seinem Team Thanh und Chris- tan Pursch. Foto: otm
Wismar/wb/et. Viele Men- schen assoziieren Graffitis mit den unschönen Schmierereien, die illegaler Weise auf Haus- wände und Garagen gesprüht werden. Aber ein Graffiti ist weitaus mehr und kann von Fachleuten professionell und vor allem legal eine faszinie- rende Wirkung erzeugen.
Ein durch »Graffitiartist« legal angefertigtes Graffiti ist ein ein- zigartiger Hingucker. Hinter den Graffitis stehen talentierte Graffiti Sprayer, die die Wün- sche der Kunden umsetzen und realistische Graffiti-Bilder erschaffen.So auch Christian Pursch , der bereits seit 1994 sprüht. Als freischaffender Künstler ist er seit 2002 un- terwegs und hatte seine ersten Auftragsarbeiten bei den Stadt- werken Wismar. »Die Kästen der Stadtwerke, waren für mich immer eine gute Werbung und so stieg mein Bekanntheitsgrad und meine Auftragslage«, wo- für ich sehr dankbar bin, so Christian Pursch. Immer wie- der auch mit dabei ist Thanh, der auch in den 90-iger Jahren das Sprühen angefangen hat.
Als gelernter Mediengestalter
hat er für das Besondere eben- falls ein gutes Auge. Mit Hilfe der Stadt Wismar und dem Po- lizisten Jürgen Leonhard haben die beiden talentierten Sprayer zum Beispiel die Reithalle und die Hochbrücke verschönert.
All das wird immer durch Sponsoren unterstützt.
Der richtige Ansprechpart- ner in der Oberflächenbear- beitung ist die Firma OTM in Wismar. Sie war an allen Projekten beteiligt, da die Fas- saden gereinigt und zum Teil mit einer Schutzschicht ver- siegelt werden mussten. Diese Zusammenarbeit brachte der Geschäftsinhaber von OTM,
Ralf Marin, auf eine grandiose Idee. Auf seinem Grundstück, An der Wesstangente 5, steht ein Container für sein Material mitten auf einer grünen Wiese.
Und genau das war die Idee, die er mit den beiden Sprayern be- sprach. Ralf Marin wollte, dass sich dieser Container in diese wunderschöne Natur einpassen sollte.
Gesagt, getan. Ein Kunstwerk, dass nicht nur Ralf Marin ins Staunen gebracht hat, denn auch wenn auf dem Bild sein Logo mit eingearbeitet wurde, ist der Wunsch »Natur« in seinen Augen wahnsinnig toll umgesetzt worden.
Förderarbeit für Kirche
Verein blickt auf 10 Jahre zurück
Das Schweriner Blechbläser Collegium besteht aus 10 Blechbläsern der Mecklenburgischen Staatska- pelle Schwerin und des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck. Foto: Veranstalter
Friedrichshagen/wb/pm. Seit 10 Jahren ist der Förderderein zur Erhaltung der Kirche Fried- richshagen e.V. Förderverein aktiv und gemeinsam mit vie- len Förderern um den baulichen Erhalt der Kirche bemüht. »Statt einer großen Jubiläumsfeier wollen wir in einer schlichten Zeremonie zusammen mit der Kirchengemeinde Gressow- Friedrichshagen nach einem Familiengottesdienst am Sonn- abend, 19. Juni, an die vergan- genen 10 Vereinsjahre erinnern, zu der wir herzlich einladen«, teilt Vereinsvorstand mit.
Motto des Familiengottesdiens- tes um 14 Uhr ist »Versuchs mal mit Barmherzigkeit«. Danach
findet eine kurze Würdigung der Vereinstätigkeit der letz- ten 10 Jahre statt, bei der eine Spender-(Ehren-)Tafel enthüllt wird, die in der restaurierten Turmhalle Aufstellung finden soll. Im Anschluss ist ein Pick- nick im ehemaligen Pfarrgarten geplant – gutes Wetter voraus- gesetzt. Um 16.30 Uhr gibt es ein Open-Air-Konzert mit dem Schweriner Blechbläser-Colle- gium im ehemalichen Pfarrgar- ten. Das Programm verspricht für jeden etwas: »Von Bach bis Blues«. Statt eines Eintritts- geldes wird eine angemessene Spende erbeten.
Es gelten die aktuell gültigen Vorschriften zur Eindämmung
der Corona-Pandemie: Gäste werden gebeten, auf die Einhal- tung der Hygiene- und Sicher- heitsregeln (AHA-Regeln) zu achten. Jeder Gast braucht einen festen Sitzplatz – wenn möglich, bitte Sitzgelegenheiten (z.B.
Campingstuhl, gerne auch den Picknickkorb) selbst mitbrin- gen. Es gilt eine Nachweispflicht über eine vollständige Impfung, einen aktuell gültigen Corona- Test oder Schnelltest vor Beginn der Veranstaltung.
Die Registrierung erfolgt mit der LUCA-App bzw. durch hand- schriftlich ausgefüllte Etiketten (Name, Vorname, vollständiger Postanschrift und Telefon-Nr., evtl. E-Mail-Anschrift).
Jede Woche wissen, was läuft!
Erstattet
Wismar/wb/pm. Tickets für Veranstaltungen, die aufgrund der Corona-Pandemie ihre Gül- tigkeit verloren haben, können nach wie vor noch in der Tou- rist-Information zurückgegeben werden. Dies betrifft vor allem Tickets für die NDR-Konzerte in der Wismarer St.-Georgen-Kir- che (Saison 2019/20 + 2020/21), Aufführungen des »Hamlet« im Rahmen des Theatersommers 2020 sowie Veranstaltungen der Tourist-Info bzw. Produktio- nen des Wismarer Theaters. Die Rückerstattungen setzen vor- aus, dass die Tickets auch in der Tourist-Information Wismar, Lübsche Straße 23 a, erworben wurden. Für die Erstattung des Ticketkaufpreises werden fol- gende Informationen benötigt:
• Originalkarte(n), • Kassenbon (wenn möglich), • vollständige Adresse, • Bankverbindung.Die dafür erforderlichen Daten und Unterlagen werden direkt vor Ort in der Tourist-Information für die weitere Rückabwicklung entgegengenommen. Eine Bar- auszahlung ist nicht möglich. Die Höhe der Erstattung wird auf das Konto überwiesen. Die Tourist- Information ist zwischen April und September täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
www.blitzverlag.de Blitz am Sonntag - 13. Juni 2021
6
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Ihr Busunternehmen und Reisebüro
Tagesfahrten
Abholung zum Reisebus, mit Extratransfer, gegen Aufpreis möglich.
25.06.21 Schlossgartenfestspiele Neustrelitz – Pariser Leben p.P. 78,-€
27.07.21 Flohmarkt Linken Aufenthalt auf zwei Märkten p. P. 32,-€
07.07.21 Himbeertag am Ratzburger See inkl. Schifffahrt p. P. 77,-€
12.07.21 Floßfahrt auf dem Finowkanal inkl. Mittagessen p. P. 66,-€
14.07.21 Kahnfahrt im Spreewald inkl. Mittag p. P. 72,-€
21.07.21 Berlin – KaDeWe & Kaffeenachmittag vom Fernsehturm p.P. 56,-€
26.07.21 Öresundbrücke und Malmö inkl. Rundfahrt in Malmö p. P. 79,-€
15.08.21 Fischmarkt und Brunch in Hamburg
mit Livemusik in Auktionshalle p. P. 56,-€
25.08.21 Mecklenburger Mühlen mit Herz und Leidenschaft
inkl. Mittag/Eintritt p. P. 57,-€
26.08.21 Eine Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide inkl. Mittag p. P. 67,-€
29.08.21 Heideblütenfest mit großem Festumzug p. P. 64,-€
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20.07.-23.07.21 Erfurt – Domenstufenfestspiele und BUGA p.P.DZ ab 377,-€
22.08.- 28.08.21 Flusskreuzfahrt auf der Donau inkl. Ausflüge p.P.DZ ab 1445,-€
09.08.-12.08.21 Ebbe, Flut dazwischen das Wattenmeer p.P.DZ ab 368,-€
20.08.-22.08.21 Potsdamer Schlössernacht p.P. DZ ab 375,-€
03.09.-06.09.21 Saale – Unstrut p.P. DZ ab 398,-€
08.09.-15.09.21 Südtirol – Dolomiten bis Brixen p.P. DZ ab 792,-€
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So. 15.08. Hiddensee Tagestour 70,00 € p.P.
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Saisonstart am 18. Juni
Hansa-Park-Glücklichmacher freuen sich auf ihre Gäste!
Sierksdorf/sb/hapa.. Der wun- derschöne Weitblick auf die blaue Ostsee vom Highlander, vom Holstein-Turm oder von unserer Sonnenterrasse auf der Plaza del Mar, das Abenteuer durch die vielen, vielen Attrak- tionen, die Köstlichkeiten der Gastronomie und die Hansa- Park-Glücklichmacher – all das ist wie gewohnt geblieben. Neu dagegen sind »Awildas Welt«
mit ihren beiden neuen Fahrat- traktionen »Awildas Ausguck«
und »Awildas Abenteuerfahrt«.
Ebenfalls neu: Der beeindru- ckende 8. Bauabschnitt der wohl einzigartigen Themenwelt
»Hanse in Europa«, welcher sich durch aufwendig gestaltete und liebevoll umgesetzte Details aus- zeichnet. Das Hansa-Park-Team bereitet den Park auf die lang er- sehnte Öffnung vor. Am 18. Juni wird es soweit sein: Das Hols- tentor wird sich öffnen und der Eintritt frei sein für viele neue und vertraute schöne Hansa-
Park-Momente! Sowohl die Angebote im Themenpark als auch die am 18. Juni zur Eröff- nung gültigen Regelungen wer- den fortlaufend auf die aktuellen Entwicklungen abgestimmt.
Besucher sollten die Informati- onen auf der Homepage und in der kostenfreien App beachten.
Der Öffnungszeitenkalender mitsamt der Möglichkeit zur Terminbuchung ist in Kürze freigeschaltet. Das Hansa-Park- Team bittet seine Gäste, sich rechtzeitig vor einem Besuch über die aktuell gültigen Aufla- gen immer nochmals auf www.
hansapark.de zu informieren.
Spiel, Spaß, Freude und Erlebnis für die ganze Familie wieder ab 18.
Juni. Foto: Hansa Park
Musikperformance
Klänge aus der Abgeschiedenheit
Rehna/wb/pm. »Klänge aus der Abgeschiedenheit« ist das Thema einer Führung mit Mu- sikperformance am 20. Juni um 14 Uhr im Kloster Rehna.
1121 wurde im französischen Prémontré der Prämonstraten- ser-Orden gegründet. 200 Jahre später schlossen sich die Reh- naer Nonnen diesem Orden an.
In einer musikalischen Führung durch die Klosteranlage verbin- den die Gästeführerinnen Do- rothea Schalk, Annette Prien und die Sängerin Brita Rehsöft geschichtliche Informationen und mittelalterliche Gesänge
der Frauen. Diese Klänge dran- gen aus der Abgeschiedenheit von innen nach außen wie auch Alltagsgeräusche von au- ßen nach innen. Brita Rehsöft experimentiert mit Klängen, Geräuschen und Stimmen und begegnet den Erzählungen über die 900-jährige Geschichte des Prämonstatenser-Ordens musi- kalisch-performativ. Ein Wech- selspiel entführt das Publikum in eine vergangene Lebensform.
Anmeldungen unter Telefon 038872 527 65 und Mail an info@kloster-rehna.de. Weitere Infsunter www.kloster-rehna.de.
Offene Gärten laden ein
Anbieter im Kreis freuen sich auf Gäste
Nordwestmecklenburg/wb/kv.
An diesem Wochenende laden Gartenbesitzer wieder Besucher in ihre grünen Oasen ein. Die Ak- tion »Offene Gärten« findet zum sechsten Mal in MV statt und er- freut sich sowohl bei Anbietern als auch bei Gästen großer Beliebt- heit. Bis zu 700 Besucher haben Angela und Bodo Pröhl in Groß Molzahn an einem Wochenende schon über ihr 3.000 Quadratme- ter großes Grundstück geführt.
Nachdem im letzten Jahr die Gärten coronabedingt nicht öff- nen durften, freuen sie sich nun umso mehr darauf, wieder mit anderen Gartenfreunden ins Ge- spräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und sich neue An- regungen zu holen. Neben zahl- reichen Blumen, Stauden, Rabat- ten, Biotop und Naschgarten zeigt das Ehepaar Bilder, die die beiden aus Naturmaterialien gefertigt haben. Auch ein befreundeter Holzbildhauer aus Wahrsow,
Philipp Witte, stellt seine Arbei- ten aus. Besucher sind am 12. und am 13. Juni in 19217 Groß Mol- zahn, Dorfplatz 9, willkommen.
Weitere offene Gärten laden ein:
• Vera Doneck, Sandweg 1 (neben der Dambecker Mühle), 19069
Alt Meteln;
• Birgit Teiner, Lindenallee 18 b, 19071 Cramonshagen;
•Hannelore Stuppy, Kaltenhofer Weg 15, 23942 Dassow;
• Ina Heinrich und Mario Pahnke, Röggeliner Straße 3a, 19217
Dechow:
• Alexandra und Steffan Marpert, Zum Kastanienplatz 5, 23972 Dorf Mecklenburg, Ortsteil Ka- row;
• Doreen und Stephan Manthei, Dorfstraße 21a, 19071 Herren Steinfeld;
• Jörg Altmann, Kalkhorsterr Straße 37, 23948 Hohen Schön- berg;
• Julia Schmoldt, Im Thurosw 10, 23948 Klütz;
• Maren und Herbert Riege, Kra- nichwiesen 2, 19217 Königsfeld- Woitendorf;
• Frank Döhler, Ortsteil Madsow 1, 23974 Neuburg;
• Renate Mahnke, Bergstraße 5, 23992 Neukloster;
• Josefine Graap, Dorfstraße 17, 19217 Pogez;
• Ingelore Borchert; Dorfstraße 5, 19217 Pogez;
• Doris und Manfred Sommer, Schweriner Straße 25, 23970 Wismar.
Im offenen Garten von Angela und Bodo Pröhl in Groß Molzahn ist auch eine kleine Ausstellung mit Arbeiten von Holzbildhauer Philipp Witte zu sehen. Foto: Vogt
Cover-Songs
Ilow/wb/pm. Am Sonnabend, 19.
Juni, um 19.30 Uhr werden Jack- beat aus Rostock mit rockigen Co- versongs der 60-er das Klanghaus Ilow endlich wieder zum Klingen bringen. Die dreiköpfige Band ist dem Sixties Beat verfallen, den sie mit großer Leidenschaft ins Hier und Jetzt transportiert. Die Gäste dürfen sich auf Klassiker freuen.
Nun ist es genau 50 Jahre her, dass sich die Beatles trennten und die Rolling Stones alleine ihren Weg gehen mussten. Jackbeat widmet sich mit ihrem zweiten Programm und ihrer neuen CD »No Satisfac- tion Yesterday« der aufregendsten Zeit der Rockmusik. Hier werden beide Superbands beleuchtet – und nur der Hörer mag die immer noch offene Frage entscheiden.
Mit ihrem ehrlichen und unge- schliffenen Triosound begeistern das Publikum. Karten gibt es nur telefonisch unter 03841 385927 oder 0176 83123459 sowie per Mail info@kulturwirkstatt-ilow.
de Abholung an der Abendkasse.
Einlass ab 18.30 Uhr nur für ge- impfte, genesene und getestete Personen. Weitere Infos unter www.klanghaus-ilow.de.
»Lebenswege«
Traditionelle Lesereihe
Klütz/wb/pm. Im Jahr 2021 wird sich der Klützer LiteraturSommer, der traditionell im Zeitraum von Juni bis September stattfindet, inhaltlich dem Motto »Lebens- wege« widmen. »In einer Zeit, in der die Mehrzahl der Menschen denken, alles immer besser pla- nen zu können, erinnert uns die Literatur oftmals daran, dass das Leben auch voller Brüche und Dissonanzen ist. Dies hat uns in besonderer Art und Weise auch die Corona-Krise vor Augen ge- führt. Die Romane können ein Korrektiv zum Optimierungs- wahn und Kontrollzwang unserer Zeit sein. Um dafür das Verständ- nis zu vertiefen, lohnt es sich, von den oft verschlungenen Lebens- wegen anderer zu erfahren. Ganz im Sinne Uwe Johnsons, der auch auf die verschiedensten Facetten, Veränderungen und Brüche des Lebens umfassend literarisch re- agierte und so den Leser tief ein- dringen lässt in den Kosmos von Mensch, Zeit und Geschichte,
befassen sich auch die von uns eingeladenen Autorinnen und Autoren auf besondere Art und Weise mit individuellen Schick- salen im Zusammenspiel mit der Zeitgeschichte und zeigen, wie auf diese Art Gesellschaftschroniken oder auch Familiengeschichten entstehen können«, kündigt Dr.
Anja-Franziska Scharsich, Pro- jektleiterin Literaturhaus »Uwe Johnson« in Klütz an. Eröff- net wird der LiteraturSommer am Freitag, 18. Juni, um 19 Uhr mit Martina Weiß, die aus ih- rem Buch »Du musst das Leben nicht verstehen. Aufgezeichnete Lebenswege« liest. Die musika- lischer Umrahmung übernimmt Ines Wassermann, durch den Abend führt Verlegerin Barbara Stierand. Durch die Pandemie- vorgaben gibt es derzeit nur ein eingeschränktes Platzangebot.
Anmeldungen sind erforderlich, unter Telefon 038825 22295 oder Mail an service@literaturhaus.
uwe-johnson.de.