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herbst 2021

FANTASY

(2)

L E S E E X E M P L A R A K T I O N M I T G E W I N N S P I E L

Schicken Sie uns Ihre Leseeindrücke und gewinnen Sie ein exklusives Kalligrafieset mit Tinte und Siegel.

IHR PERSÖNLICHES LESEEXEMPLAR

ANTWORT Verlag Klett-Cotta Vertrieb Postfach 10 60 16 70049 Stuttgart

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und gewinnen Sie ein exklusives Kalligrafieset mit Tinte und Siegel.

© xxxx

HOBBIT-PRESSE-BLOG

DIE GROSSE MARKETINGKAMPAGNE

PLAKAT

DIN A2 (901142)

LESEPROBEN FÜR IHRE KUNDEN

VPE 25 Exemplare (901141)

»Ausgezeichnet.«

Independent on Sunday

»Bestnote.«

Spectator

»Mitreißend.«

New York Times

»Betörend.«

Guardian

»Ausgezeichnet.«

Independent on Sunday

»Bestnote.«

Spectator

»Mitreißend.«

New York Times

»Betörend.«

Guardian

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LESEPR OBE

ANZEIGEN IN KUNDENMAGAZINEN

»PULLEYS FESSELNDES DEBÜT BIETET G ROSSARTIGES LESEVERGNÜGEN. STARK, VOLLER ENERGIE UND MIT EINER IRONISCH EN NOTE. SELBST DIE NEBENCHARAKTERE

SIND PRÄZISE GEZEICHNET.« N EW YORK TIMES, EDITORS CHOICE

»BESTNOTE«

SPECTATOR »BETÖREND«

GUARDIAN

»MITREISSEND«

NEW YORK TIMES

»AUSGEZEICHNET«

INDEPENDENT ON SUNDAY

© B lo om sbu ry , L on don

SEIN LEBEN LIEF AB GLEICH EINEM UHRWERK. BIS ER DEM

UHRMACHER BEGEGNETE.

(3)

Sprecher: Jonas Minthe Spielzeitlänge: ca. 10 Stunden ISBN 978-3-8337-4369-6 1

€ 22,– (D) | € 22,70 (A)

18. September 2021

Natasha Pulley

Der Uhrmacher in der Filigree Street The Watchmaker of Filigree Street Bloomsbury New York

Aus dem Englischen von Jochen Schwarzer ca. 432 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 24,– (D) | € 24,70 (A)

ISBN 978-3-608-98475-0 | Warengruppe 1132

»Der Uhrmacher in der Filigree Street« erzählt eine mitreißende, phantastische Geschichte um eine rätselhafte Uhr und einen ebenso spektakulären wie unmöglich aufzuklärenden Bombenanschlag auf

Scotland Yard. Das Buch nimmt die Lesenden mit auf eine Reise durch das viktorianische England und das Japan des 19. Jahrhunderts und es eröffnet Türen in eine ganz andere, seltsame und magische Vergangenheit.

London, Oktober 1883. Eines Abends kehrt Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter im Innenministerium, in seine winzige Londoner Mietwohnung heim. Da findet er auf seinem Kopfkissen eine goldene Taschenuhr. Es ist ihm ein Rätsel, was es mit ihr auf sich hat. Sechs Monate später explodiert im Ge- bäude von Scotland Yard eine Bombe. Steepleton wurde gerade rechtzeitig gewarnt, weil seine Uhr ein Alarmsignal gab. Nun macht er sich auf die Suche nach dem Uhrmacher und findet Keita Mori, einen freundlichen, aber einsamen Mann aus Japan. So harmlos Mori auch scheint, eine Kette von unheim- lichen Ereignissen deutet schon bald darauf hin, dass er etwas zu verbergen hat …

Natasha Pulley studierte in Oxford Englische Literatur. Nach Stationen im Buchhandel und bei der Cambridge University Press in den Bereichen Astronomie und Mathematik setzte sie ihre Studien in Tokio fort. Sie erhielt ein Stipendium der Gladsone’s Library als Writer in Residence. Gegenwärtig hat sie Lehraufträge an den Universitäten von Bath und Cambridge. Ihr Debüt

»The Watchmaker of Filigree Street« gewann den Betty Trask Award und wurde ein internationaler Bestseller. Natasha Pulley lebt in Bath.

SPITZENTITEL

SEIN LEBEN LIEF AB GLEICH EINEM UHRWERK. BIS ER DEM

UHRMACHER BEGEGNETE.

Sp itz entitelpak et

© J am ie D re w

au ch als eBoo k

Für Leserinnen und Leser v on Susanna Clarke und Neil Gaiman

Über 250.000 v erkaufte Exemplar e der Originalausgabe

Gewinnerin des Betty

Trask Awar ds und Finalistin des Locus First Nov

el Awards

(4)

© E lli e G ra ce P h ot og ra ph y

21. August 2021

Anthony Ryan Das Schwarze Lied Rabenklinge 2

Black Song. Raven‘s Blade 2 ACE Books, New York

Aus dem Englischen von Sara Riffel

ca. 624 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 25,– (D) | € 25,70 (A)

ISBN 978-3-608-98218-3 | Warengruppe 1132

»FANTASY IN EINER UNVER- GLEICHLICH SAGENHAFTEN

ATMOSPHÄRE.«

FANTASY BOOK REVIEW

Sp itz entitelpak et

»Das Schwarze Lied« ist der action- und spannungs- geladene Abschluss der Rabenklinge-Reihe um den Helden Vaelin al Sorna, den unzählige Fantasyleserinnen und -leser in ihr Herz geschlossen haben. Mehr als je zuvor ist Vaelin in Gefahr und sie droht ihm vorderhand von einem wahnsinnigen Kriegsherrn, aber vor allem von ihm selbst.

Die Stahlhorde hat das Ehrwürdige Königreich verwüstet, indem sie einen Feuer- und Blutsturm entfesselte. Kehlbrand, der Anführer dieser gewaltigen Streitmacht, ein Warlord, der sich selbst für ein gottgleiches Wesen hält, richtet nun seine gierigen Augen auf die anderen umliegenden Reiche.

Es gibt niemanden, der diesen Wahnsinnigen aufhalten könnte, außer vielleicht einen: Vaelin al Sorna. Vaelin ist aber auf der Flucht und seine Armee ist schwer angeschlagen und befin- det sich in Auflösung. Und da ist noch ein größeres Übel. Das Schwarze Lied, das sein eigenes Lied des Blutes ersetzen soll, welches ihn einst zum unbezwingbaren Kämpfer machte, ist kein Segen mehr, sondern ein Fluch …

Anthony Ryan wurde 1970 in Schottland geboren. Mit der Rabenschatten-Trilogie

»Das Lied des Blutes«, »Der Herr des Turmes«, »Die Königin der Flammen«

gelang ihm auf Anhieb ein internationaler Fantasybestseller. Mit den beiden Rabenklinge-Bänden knüpft er an das Schicksal des Helden Vaelin al Sorna an.

Anthony Ryan lebt in London.

Das Lied des Wolfes Rabenklinge 1

au ch als eBoo k

Der spektakulär e Abschlussband des Rabenklinge -Zyklus

Serienrechte der Rabenschatten-

Trilogie

an BBC verkauft

Gesamtauflage Anthon

y Ryan:

über 300.000 Exemplar

e

(5)

20. Oktober 2021

Jenn Lyons

Die Erinnerung der Seelen Drachengesänge 3

The Memory of Souls. A Chorus of Dragons Tor New York

Aus dem Amerikanischen von Urban Hofstetter und Michael Pfingstl ca. 960 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 26,– (D) | € 26,80 (A)

ISBN 978-3-608-96343-4 | Warengruppe 1132

© D im H or iz on S tu di o

»LYONS SCHREIBT SO GEWALTIG UND SCHICKSALHAFT WIE

PATRICK ROTHFUSS.« BOOKLIST

»Lyons jongliert souverän mit den Kernmotiven der Fantasy und stellt sie zuweilen sogar auf den Kopf.

Und gleichzeitig verleiht sie ihren vielschichtigen Figuren eine enorme Tiefe und lässt sie episch-große Schlachten mit zahllosen Opfern schlagen.«

Booklist

Während die Dämonen durch das Empire wüten, treten die finsteren Pläne des Zauberers Relos Var immer offener zuta- ge. So rückt die Erfüllung der alten Prophezeiung – und damit das Ende der Welt – näher denn je zuvor. Um Zeit zu gewinnen, versucht Kihrin den König der Manol Vané zu überzeugen, ein uraltes Ritual durchzuführen. Es betrifft die Unsterblichkeit dieses ganzen Volkes der Elben. Und Kihrin muss verzweifelt wahrhaben, dass er immer tiefer in die Verbindung zu dem Dämonenkönig Vol Karoth verstrickt ist. Wie kann er die Menschheit retten, wenn vielleicht von ihm selbst die größte Gefahr ausgeht? Diese Frage steht im Mittelpunkt dieses drit- ten Bandes der Drachengesänge.

Jenn Lyons lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia. Tagsüber entwickelt sie Videospiele, um sich abends und nachts ihrer Leidenschaft, dem Schreiben und Erfinden von Welten, hinzugeben.

Der Name aller Dinge Drachengesänge 2

Der Untergang der Könige Drachengesänge 1

au ch als eBoo k

Für Leserinnen und Leser v on Patrick Rothfuss und

Tad Williams

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DIE US-NR.1-BESTSELLERSERIE

Dreimal hatten sie schon versucht, sie zu ermorden.

Schließlich wurde ein Profikiller angeheuert. Die Zeit für Riyria einzugreifen ist gekommen. Im Zentrum des dritten Bandes der Riyria-Chroniken steht ein einzig- artiges Mordkomplott.

Als Nysa Dulgath, die letzte Nachkommin der ältesten Adels- familie Avryns, Ziel eines Attentats werden soll, bekommt Riyria den Auftrag, die Sache zu verhindern. Dafür reisen Hadrian und Royce in eine der entlegensten Ecken des Landes, an einen Ort, der sogar älter ist als das gesamte Reich. Und sie müssen, um die Gräfin schützen zu können, eine Antwort auf die Frage finden, wie hier wohl ein professioneller Mörder vorgehen würde. Aber das ist nicht die einzige Herausforde- rung, denn Lady Dulgath hat ein dunkles Geheimnis, das unbe- dingt gehütet werden muss. Womöglich hat es mit der Kirche Nyphrons zu tun, deren Macht immer obskurer wird …

Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur.

2005 beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit den Fantasyepen um die Diebesbande Riyria wurde er weltweit berühmt. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Fairfax in der Nähe von Washington, D. C.

9 783608 982145 9 783608 985696

Das Geheimnis der Dornigen Rose Die Riyria-Chroniken 2 Im Schatten des Kronturms

Die Riyria-Chroniken 1

© L ar ry Ro st an t

18. September 2021

Michael J. Sullivan

Der Anschlag auf Dulgath Die Riyria-Chroniken 3 The Death of Dulgath Riyria Enterprises, Washington

Aus dem Amerikanischen von Wolfram Ströle ca. 448 Seiten, Klappenbroschur

ca. € 17,– (D) | € 17,50 (A)

ISBN 978-3-608-98215-2 | Warengruppe 1132

au ch als eBoo k

Die Riyria-Romane – mit über 100 Pr

eisen

ausgezeichnet

KLAPPEN- BROSCHUR

17,–

EURO (D)

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au ch als eBoo k au ch als eBoo k

24. Juli 2021

Tad Williams

Die Hexenholzkrone 1 Der letzte König von Osten Ard 1

The Witchwood Crown. The Last King of Osten Ard 1 DAW Books, New York

Aus dem Amerikanischen von

Cornelia Holfelder-von der Tann und Wolfram Ströle ca. 752 Seiten, broschiert

ca. € 14,– (D) | € 14,40 (A)

ISBN 978-3-608-98477-4 | Warengruppe 2132

Der Norden erhebt sich, und es heißt, die alte Kriegsgöttin Morriga habe sich geregt. König Simon und Königin Miriamel müssen ihren einzigen Thronerben, Prinz Morgan, auf eine Mission zu dem uralten Volk der Sithi schicken. Lässt sich der Frieden noch retten?

»Tad Williams’ Auftakt der neuen

›Osten-Ard‹-Reihe gelingt glanzvoll … Ein Genuss.«

Eric Kolling, Pfälzischer Merkur

»Williams könnte einer der ganz wenigen Autoren sein, die sich tatsächlich mit Genrevater J.R.R. Tolkien vergleichen lassen.«

Michael Seiler, Die Seilenseite

»Tad Williams erweist sich in ›Die Hexenholzkrone‹ einmal mehr

als großartiger Geschichtenerzähler, der im Verlauf dieser ersten beiden Teile wieder ganz zu seiner alten Präsenz und poetischen Sogkraft findet.«

Melanie Frommholz, booksection Osten Ard ist in Aufruhr. Seit 30

Jahren regieren König Simon und Königin Miriamel mit Weisheit und Güte ihr Land. Doch die

dunklen Mächte sammeln sich um die Nornenkönigin und wollen sich Osten Ard untertan machen.

»Tad Williams schreibt mit der Erfahrung und Kunstfertigkeit eines Autors auf der Höhe seines Schaffens.«

Brandon Sanderson

»Der erste literarische Fanfaren- stoß, der die langersehnte Fort- setzung einer der größten Fantasy- Geschichten unserer Zeit ankündigt.«

Arndt Stroscher, AstroLibrium

»Alten Fans und neuen Leserinnen und Lesern können wir bedenkenlos zur Reise nach Osten Ard raten.«

Carsten Schmitt, Nautilus Fantasymagazin

24. Juli 2021

Tad Williams

Die Hexenholzkrone 2 Der letzte König von Osten Ard 1

The Witchwood Crown. The Last King of Osten Ard 1 DAW Books, New York

Aus dem Amerikanischen von

Cornelia Holfelder-von der Tann und Wolfram Ströle ca. 560 Seiten, broschiert

ca. € 14,– (D) | € 14,40 (A)

ISBN 978-3-608-98478-1 | Warengruppe 2132

Die Fortsetzung des

Weltbestsellers

»Das Geheimnis der Gr

oßen Schw erter«

Deutsche Gesamtauflage der ›Osten- Ard‹-Reihe: Über 1 Mio

. verkaufte Exemplare

ERSTMALS ALS TASCHENBUCH

14,–

EURO (D)

ERSTMALS ALS TASCHENBUCH

14,–

EURO (D)

»Dieses Werk hat mich inspiriert, ›Game of Thrones‹ zu schreiben.«

George R. R. Martin über »Das Geheimnis der Großen Schwerter«

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HOBBIT-PRESSE-BLOG

DIE GROSSE MARKETINGKAMPAGNE

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DIE SENSATIO N DES JAHRES

DAS ULTIMATIVE BUCH ZU LÄNDERN, VÖLKERN UND GESCHÖPFEN MITTELER DES VON J.R.R. TOLKIEN

© T ed N as m it h

PLAKAT

DIN A2 (901144)

DER ENDGÜLTIGE BEWEIS, DASS MITTEL-

ERDE EXISTIERT

WELTWEITE ERST- VERÖFFENTLICHUNG

IM SEPTEMBER 2021

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2. September 2021

J.R.R. Tolkien

Natur und Wesen von Mittelerde

Späte Schriften über die Länder, Völker, Wesen und die Metaphysik Mittelerdes

The Nature of Middle-Earth. Late Writings on the Lands, Peoples, Creatures, and Metaphysics of Middle-earth HarperCollins, London

Aus dem Englischen von

Susanne Held und Helmut W. Pesch

ca. 720 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 28,– (D) | € 28,80 (A)

ISBN 978-3-608-96478-3 | Warengruppe 1132

J.R.R. Tolkien, der unbestritten größte Fantasyautor aller Zeiten, hat sich bis zu seinem Tod im Jahr 1973 mit seinem eigenen Schaffen auseinandergesetzt und die Voraussetzungen und Entwicklungen seines Weltenbaus überdacht. In »Natur und Wesen von Mittelerde« zeigt sich die ganze Dimension von Mittelerde.

Es gibt wohl keine andere Weltenschöpfung, die so viele Leser und Cineasten in ihren Bann gezogen hat wie Mittelerde.

In diesem Buch sind zahlreiche späte Schriften Tolkiens zu- gänglich gemacht, die erhellen, was es mit ihr auf sich hat:

mit ihren Geschöpfen, Tieren und Pflanzen, mit dem Entstehen und Vergehen ganzer Landschaften, bis hin zu der Frage, was Tote und Lebendige, Elben und Menschen verbindet und trennt. Und manch einzelne Geschichten aus dem Herr der Ringe, dem Silmarillion, den Nachrichten aus Mittelerde werden erst verständlich, wenn der Leser dem tiefen Nachdenken Tolkiens über seine Welt begegnet. »Natur und Wesen von Mittelerde«

enthält ein eigenes Kapitel über die Insel Númenor und ihre Bewohner. Sie wird Schauplatz der neuen Tolkien-TV-Serie sein.

J.R.R. Tolkien, 1892–1973, war Professor, Gelehrter und Erzähler von hohen Graden. Seine Werke »Der Herr der Ringe«, »Der Hobbit«,

»Das Silmarillion« prägten und prägen ganze Generationen von Fantasylesenden.

Carl F. Hostetter ist einer der führenden Tolkien-Experten weltweit und der Vorsitzende der Elvish Linguistic Fellowship.

SPITZENTITEL

TOLKIENS VERMÄCHTNIS – BISHER KOMPLETT

UNVERÖFFENTLICHT

Sp itz entitelpak et

© J oh n W ya tt

au ch als eBoo k

Tolkiens V ermächtnis über seine großartige Schöpfung

Die TV-Serie wir d das Film- und Fernseh- ereignis der nächsten Jahr

e

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• Einbändige Ausgabe im Schuber

• Leinenband mit zweifarbiger Prägung

• Mit gestanztem und zweifarbig geprägtem Schutzumschlag

• Fadenheftung mit farbigem Heftfaden

• Rundumfarbschnitt

• Margaret Carroux-Übersetzung

• Vierfarbig gedruckt, enthält zahlreiche Abbildungen

• 2 Lesebändchen

• Karten, Anhänge, Register

• Überzogener Schuber mit zweifarbiger Prägung

»DER HERR DER RINGE « VON J.R.R. TOLKIEN

SELBST ILLUSTRIERT – DIE WELTPREMIERE

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Zum ersten Mal überhaupt erscheint eine ganz besondere Ausgabe des klassischen Meisterwerks, komplett zweifarbig und durchgehend farbig illustriert von keinem anderen als J.R.R. Tolkien selbst.

Seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1954 ist »Der Herr der Ringe« ein Buch, das die Menschen lieben und wie einen Schatz hüten. Durchdrun- gen von unvergleichlicher Magie und Andersartigkeit, haben sein über- wältigender Einfallsreichtum und das große epische Abenteuer die Herzen von Jung und Alt erobert. Über 150 Millionen Exemplare der zahlreichen Ausgaben wurden weltweit verkauft, und einzelne Sammlerausgaben sind begehrte und wertvolle Buchobjekte. Der Text dieser einbändigen Hardco- ver-Ausgabe ist komplett zweifarbig in Rot und Schwarz gedruckt und ent- hält erstmals dreißig farbige Illustrationen, Karten und Skizzen, die Tolkien selbst während der Entstehung dieses Jahrhundertwerkes gezeichnet hat.

Dazu gehören auch die Seiten aus dem Buch von Mazarbul, die in voller Farbe als ausklappbare Tafel reproduziert werden, um das berühmte Kapi- tel »Die Brücke von Khazad-dûm« zu begleiten. Darüber hinaus sind zwei ausklappbare Karten in voller Größe enthalten, die von Christopher Tolkien gezeichnet wurden und die alle Details von Mittelerde zeigen. Wunder- schön verpackt und an das klassische Aussehen der ersten Originalausgabe angelehnt, wird diese neue Edition des Bestsellers sowohl für Sammler ein absolutes Muss sein und für neue Fans ein unvergleichlich schöner Ein- stieg in die Welt von Mittelerde.

DER BEDEUTENDSTE FANTASY- ROMAN ALLER ZEITEN ALS

LUXUSAUSGABE

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rade da, wo die Hobbits aus der Ferne geglaubt hatten, dass sie vereinzelter und weniger zuhauf stünden. Dann entdeckten sie unerwartete tiefe Boden- falten wie Furchen von Riesenrädern oder breite Wallgräben und versun- kene Straßen, die seit langem nicht mehr benutzt und von Brombeeren überwuchert waren. Sie verliefen zumeist quer zu ihrem Weg, und die Hob- bits konnten nur hinübergelangen, indem sie hineinkrabbelten und wieder hinaus, was mühselig und schwierig war mit den Ponys. Jedes Mal, wenn sie hinunterkletterten, fanden sie die Mulde voll von dichtem Gebüsch und verfìlztem Unterholz, das ihnen irgendwie immer den Weg nach links ver- sperrte und ihn nur freigab, wenn sie sich nach rechts wandten. Und sie mussten lange auf der Talsohle bleiben, ehe sie einen Weg die nächste Böschung hoch fanden. Jedes Mal, wenn sie sich hinaufgearbeitet hatten, erschienen die Bäume noch dichter und dunkler, und immer war es am schwierigsten, einen Weg nach links oben zu finden, und so mussten sie zwangsläufig nach rechts und nach unten gehen.

Nach ein oder zwei Stunden hatten sie jeden klaren Richtungssinn verloren, obwohl sie genau wussten, dass sie schon lange gar nicht mehr nach Norden gingen. Sie wurden einfach abgedrängt und folgten einer Richtung, die sie nicht gewählt hatten – nach Osten und Süden, mitten hinein in den Wald und nicht heraus.

Der Nachmittag verging schon, als sie in eine Senke krabbelten und stol- perten, die breiter und tiefer war als alle bisherigen. Sie war so steil und über- wachsen, dass es sich als unmöglich erwies, wieder herauszuklettern, weder vorwärts noch rückwärts, ohne ihre Ponys und ihr Gepäck zurückzulassen.

Sie konnten nichts tun, als der Senke zu folgen – abwärts. Der Boden wurde weich und an manchen Stellen sumpfig; Quellen traten aus den Böschungen heraus, und bald merkten sie, dass sie einem Bach folgten, der durch ein krautiges Bett rieselte und plätscherte. Dann begann das Gelände rasch ab- zufallen, der Bach wurde kräftiger und lauter und floss und sprang ge- schwind bergab. Sie waren in einem tiefen, dämmerigen Tobel, überwölbt von hoch über ihnen wachsenden Bäumen.

Nachdem sie eine Weile entlang des Bachs dahingestolpert waren, kamen sie plötzlich aus der Dämmerung heraus. Wie durch ein Tor sahen sie vor sich die Sonne. Als sie ins Freie traten, merkten sie, dass sie durch einen Spalt in einem hohen, steilen Abhang, fast einer Felswand, gekommen waren. Zu seinen Füßen lag eine weite, mit Gras und Schilf bestandene Fläche; und in der Ferne war ein zweiter, fast ebenso steiler Abhang zu sehen. Eine goldene Spätnachmittagssonne lag warm und verschlafen über diesem versteckten Land. In der Mitte zwischen den beiden Abhängen schlängelte sich gemäch- lich ein dunkler Fluss mit braunem Wasser, gesäumt von alten Weiden, überwölbt von Weiden, versperrt durch gestürzte Weiden und gesprenkelt

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rade da, wo die Hobbits aus der Ferne geglaubt hatten, dass sie vereinzelter und weniger zuhauf stünden. Dann entdeckten sie unerwartete tiefe Boden- falten wie Furchen von Riesenrädern oder breite Wallgräben und versun- kene Straßen, die seit langem nicht mehr benutzt und von Brombeeren überwuchert waren. Sie verliefen zumeist quer zu ihrem Weg, und die Hob- bits konnten nur hinübergelangen, indem sie hineinkrabbelten und wieder hinaus, was mühselig und schwierig war mit den Ponys. Jedes Mal, wenn sie hinunterkletterten, fanden sie die Mulde voll von dichtem Gebüsch und verfìlztem Unterholz, das ihnen irgendwie immer den Weg nach links ver- sperrte und ihn nur freigab, wenn sie sich nach rechts wandten. Und sie mussten lange auf der Talsohle bleiben, ehe sie einen Weg die nächste Böschung hoch fanden. Jedes Mal, wenn sie sich hinaufgearbeitet hatten, erschienen die Bäume noch dichter und dunkler, und immer war es am schwierigsten, einen Weg nach links oben zu finden, und so mussten sie zwangsläufig nach rechts und nach unten gehen.

Nach ein oder zwei Stunden hatten sie jeden klaren Richtungssinn verloren, obwohl sie genau wussten, dass sie schon lange gar nicht mehr nach Norden gingen. Sie wurden einfach abgedrängt und folgten einer Richtung, die sie nicht gewählt hatten – nach Osten und Süden, mitten hinein in den Wald und nicht heraus.

Der Nachmittag verging schon, als sie in eine Senke krabbelten und stol- perten, die breiter und tiefer war als alle bisherigen. Sie war so steil und über- wachsen, dass es sich als unmöglich erwies, wieder herauszuklettern, weder vorwärts noch rückwärts, ohne ihre Ponys und ihr Gepäck zurückzulassen.

Sie konnten nichts tun, als der Senke zu folgen – abwärts. Der Boden wurde weich und an manchen Stellen sumpfig; Quellen traten aus den Böschungen heraus, und bald merkten sie, dass sie einem Bach folgten, der durch ein krautiges Bett rieselte und plätscherte. Dann begann das Gelände rasch ab- zufallen, der Bach wurde kräftiger und lauter und floss und sprang ge- schwind bergab. Sie waren in einem tiefen, dämmerigen Tobel, überwölbt von hoch über ihnen wachsenden Bäumen.

Nachdem sie eine Weile entlang des Bachs dahingestolpert waren, kamen sie plötzlich aus der Dämmerung heraus. Wie durch ein Tor sahen sie vor sich die Sonne. Als sie ins Freie traten, merkten sie, dass sie durch einen Spalt in einem hohen, steilen Abhang, fast einer Felswand, gekommen waren. Zu seinen Füßen lag eine weite, mit Gras und Schilf bestandene Fläche; und in der Ferne war ein zweiter, fast ebenso steiler Abhang zu sehen. Eine goldene Spätnachmittagssonne lag warm und verschlafen über diesem versteckten Land. In der Mitte zwischen den beiden Abhängen schlängelte sich gemäch- lich ein dunkler Fluss mit braunem Wasser, gesäumt von alten Weiden, überwölbt von Weiden, versperrt durch gestürzte Weiden und gesprenkelt

Der Alte Weidenmann

612

axtbehauenen Stümpfe alter Haine sehen. Es war ein trauriges Land, stumm jetzt bis auf das steinerne Geräusch flinker Gewässer. Rauch und Dampf zo- gen in finsteren Wolken darüber hin und lagerten in den Senken. Die Reiter sprachen nicht. Viele zweifelten in ihrem Herzen und fragten sich, zu wel- chem unheilvollen Ende ihr Ritt wohl führte.

Nachdem sie einige Meilen geritten waren, wurde die Straße ganz breit; sie war mit großen, flachen Steinen gepflastert, die vierkantig behauen und ge- schickt verlegt waren; kein Grashalm war in irgendeiner Fuge zu sehen. Tiefe Gossen, in denen Wasser tröpfelte, liefen zu beiden Seiten. Plötzlich ragte vor ihnen eine hohe Säule auf. Sie war schwarz; und auf ihr ruhte ein großer Stein, der als das Abbild einer langen weißen Hand gemeißelt und angemalt war. Ihre Finger zeigten nach Norden. Nicht weit von hier, das wussten sie, mussten jetzt die Tore von Isengart stehen, und ihre Herzen waren schwer;

doch ihre Augen konnten den Nebel vor ihnen nicht durchdringen.

Unter dem Ausläufer des Gebirges innerhalb des Zauberer-Tals hatte seit un- zähligen Jahren jene alte Stätte gestanden, die die Menschen Isengart nann- ten. Teilweise war sie geschaffen worden, als das Gebirge entstand, doch mächtige Anlagen hatten die Menschen von Westernis dort einst errichtet;

und Saruman hatte lange dort gelebt und war nicht müßig gewesen.

So sah es aus, solange Saruman auf der Höhe seiner Macht war und von vielen für das Oberhaupt der Zauberer gehalten wurde. Ein großer Ringwall aus Stein wie sich türmende Klippen ragte aus dem Schutz des Gebirgshan- ges heraus, von dem er ausging und dann wieder zu ihm zurückkehrte. Nur ein einziger Eingang war angelegt worden, ein großer Gewölbebogen, der aus dem südlichen Wall herausgemeißelt war. Durch den schwarzen Felsen war hier ein langer Gang gebrochen worden, der an beiden Enden mit mäch- tigen eisernen Toren abgeschlossen war. Sie waren so gearbeitet und auf ihre gewaltigen Angeln gesetzt, stählerne Pfosten, die in den lebenden Stein ge- trieben waren, dass sie, wenn sie entriegelt waren, mit einem leichten Stoß der Arme geräuschlos bewegt werden konnten. Wer hineingelangte und schließlich aus dem widerhallenden Gang herauskam, erblickte einen gro- ßen Kreis, etwas ausgehöhlt wie eine riesige flache Schüssel: Eine Meile maß er von Rand zu Rand. Einst war er grün gewesen und von baumbestandenen Straßen durchzogen und voller Haine früchtereicher Bäume, bewässert von Bächen, die vom Gebirge herab in einen See flossen. Aber nichts Grünes wuchs dort in Sarumans letzten Tagen. Die Wege waren mit dunklen, harten Steinplatten gepflastert; und an ihren Rändern zogen sich statt der Bäume lange Reihen von Säulen hin, manche aus Marmor, manche aus Kupfer und Eisen, verbunden durch schwere Ketten.

Viele Häuser gab es, Unterkünfte, Hallen und Durchgänge, die auf der in- neren Seite in die Wälle hineingehauen worden waren und wieder hinaus-

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axtbehauenen Stümpfe alter Haine sehen. Es war ein trauriges Land, stumm jetzt bis auf das steinerne Geräusch flinker Gewässer. Rauch und Dampf zo- gen in finsteren Wolken darüber hin und lagerten in den Senken. Die Reiter sprachen nicht. Viele zweifelten in ihrem Herzen und fragten sich, zu wel- chem unheilvollen Ende ihr Ritt wohl führte.

Nachdem sie einige Meilen geritten waren, wurde die Straße ganz breit; sie war mit großen, flachen Steinen gepflastert, die vierkantig behauen und ge- schickt verlegt waren; kein Grashalm war in irgendeiner Fuge zu sehen. Tiefe Gossen, in denen Wasser tröpfelte, liefen zu beiden Seiten. Plötzlich ragte vor ihnen eine hohe Säule auf. Sie war schwarz; und auf ihr ruhte ein großer Stein, der als das Abbild einer langen weißen Hand gemeißelt und angemalt war. Ihre Finger zeigten nach Norden. Nicht weit von hier, das wussten sie, mussten jetzt die Tore von Isengart stehen, und ihre Herzen waren schwer;

doch ihre Augen konnten den Nebel vor ihnen nicht durchdringen.

Unter dem Ausläufer des Gebirges innerhalb des Zauberer-Tals hatte seit un- zähligen Jahren jene alte Stätte gestanden, die die Menschen Isengart nann- ten. Teilweise war sie geschaffen worden, als das Gebirge entstand, doch mächtige Anlagen hatten die Menschen von Westernis dort einst errichtet;

und Saruman hatte lange dort gelebt und war nicht müßig gewesen.

So sah es aus, solange Saruman auf der Höhe seiner Macht war und von vielen für das Oberhaupt der Zauberer gehalten wurde. Ein großer Ringwall aus Stein wie sich türmende Klippen ragte aus dem Schutz des Gebirgshan- ges heraus, von dem er ausging und dann wieder zu ihm zurückkehrte. Nur ein einziger Eingang war angelegt worden, ein großer Gewölbebogen, der aus dem südlichen Wall herausgemeißelt war. Durch den schwarzen Felsen war hier ein langer Gang gebrochen worden, der an beiden Enden mit mäch- tigen eisernen Toren abgeschlossen war. Sie waren so gearbeitet und auf ihre gewaltigen Angeln gesetzt, stählerne Pfosten, die in den lebenden Stein ge- trieben waren, dass sie, wenn sie entriegelt waren, mit einem leichten Stoß der Arme geräuschlos bewegt werden konnten. Wer hineingelangte und schließlich aus dem widerhallenden Gang herauskam, erblickte einen gro- ßen Kreis, etwas ausgehöhlt wie eine riesige flache Schüssel: Eine Meile maß er von Rand zu Rand. Einst war er grün gewesen und von baumbestandenen Straßen durchzogen und voller Haine früchtereicher Bäume, bewässert von Bächen, die vom Gebirge herab in einen See flossen. Aber nichts Grünes wuchs dort in Sarumans letzten Tagen. Die Wege waren mit dunklen, harten Steinplatten gepflastert; und an ihren Rändern zogen sich statt der Bäume lange Reihen von Säulen hin, manche aus Marmor, manche aus Kupfer und Eisen, verbunden durch schwere Ketten.

Viele Häuser gab es, Unterkünfte, Hallen und Durchgänge, die auf der in- neren Seite in die Wälle hineingehauen worden waren und wieder hinaus-

Orthanc (1)

20. Oktober 2021

J.R.R. Tokien Der Herr der Ringe Mit Illustrationen des Autors

The Lord of the Rings, HarperCollins / Allen & Unwinn Aus dem Englischen übersetzt von Margaret Carroux Einbändige Ausgabe im Schuber, ca. 1296 Seiten, vierfarbig gedruckt, mit ca. 32 Illustrationen gebunden mit gestanztem Schutzumschlag und zweifarbiger Prägung, zwei Lesebänd- chen, Rundumfarbschnitt, Fadenheftung, überzogener Schuber mit Prägung, Karte, Anhänge und Register ca. € 88,– (D) | € 90,50 (A)

ISBN 978-3-608-98080-6 | Warengruppe 1132

SPITZENTITEL

Sp itzentitelpak et

Erstmals mit den Illustr

ationen von J.R.R. Tolkien persönlich

In der Übersetzung v

on Margar et Carroux

(12)

J. R. R. Tolkien

Der Hobbit oder Hin und zurück 400 Seiten, HC mit SU, Goldprägung ISBN 978-3-608-93800-5

J. R. R. Tolkien Beren und Lúthien 304 Seiten, broschiert ISBN 978-3-608-96327-4 J. R. R. Tolkien

Der Herr der Ringe

1568 Seiten, 3 broschierte Bände in Kassette ISBN 978-3-608-93984-2

J. R. R. Tolkien Der Herr der Ringe

1296 Seiten, HC mit SU, Goldprägung ISBN 978-3-608-96035-8

J. R. R. Tolkien Das Silmarillion 592 Seiten, HC mit SU ISBN 978-3-608-93829-6

J. R. R. Tolkien Der Fall von Gondolin 352 Seiten, broschiert ISBN 978-3-608-98367-8

PAKET MITTEL

3x Tolkien, Der Herr der Ringe, broschiert, grün 1x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, illustriert

2x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, 3 Bände im Schuber 2x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, rot

3x Tolkien, Das Silmarillion, HC, illustr.

3x Tolkien, Der Hobbit oder Hin und zurück, HC, illustr.

3x Tolkien, Der Fall von Gondolin, broschiert, illustr.

3x Tolkien, Beren und Lúthien, broschiert, illustr.

3x Tolkien, Die Kinder Húrins, broschiert, illustr.

1x McIlwaine, Tolkien – Schöpfer von Mittelerde, HC 2x Howe, Reise durch Mittelerde, HC

2x Tolkien, Geschichten aus dem gefährlichen Königreich, broschiert, illustr.

1x Tolkien, Das Buch der Verschollenen Geschichten.

Teil 1&2, HC

1x Tolkientitel Plakat Din A2

2x Tolkien-Gesamtverzeichnis (25 VPE) (901166)

Insgesamt 29 Exemplare Ladenpreis ca. € 463,– (D) netto

PAKET KLEIN

2x Tolkien, Der Herr der Ringe, broschiert, grün 1x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, illustriert

1x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, 3 Bände im Schuber 1x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, rot

2x Tolkien, Das Silmarillion, HC, illustr.

2x Tolkien, Der Hobbit oder Hin und zurück, HC, illustr.

2x Tolkien, Der Fall von Gondolin, broschiert, illustr.

2x Tolkien, Beren und Lúthien, broschiert, illustr.

2x Tolkien, Die Kinder Húrins, broschiert, illustr.

1x McIlwaine, Tolkien – Schöpfer von Mittelerde, HC 1x Howe, Reise durch Mittelerde, HC

1x Tolkien, Geschichten aus dem gefährlichen Königreich, broschiert, illustr.

1x Tolkien, Das Buch der Verschollenen Geschichten.

Teil 1&2, HC

1x Tolkientitel Plakat Din A2

1x Tolkien-Gesamtverzeichnis (25 VPE) (901167)

Insgesamt 19 Exemplare Ladenpreis ca. € 314,– (D) netto

J. R. R. Tolkien Der Herr der Ringe 1296 Seiten, HC mit SU ISBN 978-3-608-93828-9 J. R. R. Tolkien

Der Herr der Ringe

1312 Seiten, 3 Bände im Schuber, HC mit SU, Goldprägung

ISBN 978-3-608-96429-5

Die große Tolkien-Aktion z um TV-Ereignis des Jahres

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Catherine McIlwaine S C H Ö P F E R V O N M I T T E L E R D E

Tolkien

Tol kien

Catherine McIlwaine

Tolkien – Schöpfer von Mittelerde 416 Seiten, HC ohne SU, Großformat ISBN 978-3-608-96402-8 J. R. R. Tolkien Die Kinder Húrins 336 Seiten, broschiert ISBN 978-3-608-93762-6

J. R. R. Tolkien

Das Buch der Verschollenen Geschichten. Teil 1 + 2 968 Seiten, HC mit SU

ISBN 978-3-608-96088-4 J. R. R. Tolkien

Geschichten aus dem gefährlichen Königreich

336 Seiten, broschiert ISBN 978-3-608-96449-3

John Howe

Reise durch Mittelerde 192 Seiten, HC mit SU ISBN 978-3-608-98564-1

PAKET GROSS

5x Tolkien, Der Herr der Ringe, broschiert, grün 2x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, illustriert

3x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, 3 Bände im Schuber 3x Tolkien, Der Herr d.Ringe, HC, rot

5x Tolkien, Das Silmarillion, HC, illustr.

5x Tolkien, Der Hobbit oder Hin und zurück, HC, illustr.

5x Tolkien, Der Fall von Gondolin, broschiert, illustr.

5x Tolkien, Beren und Lúthien, broschiert, illustr.

5x Tolkien, Die Kinder Húrins, broschiert, illustr.

2x McIlwaine, Tolkien – Schöpfer von Mittelerde, HC 3x Howe, Reise durch Mittelerde, HC

3x Tolkien, Geschichten aus dem gefährlichen Königreich, broschiert, illustr.

2x Tolkien, Das Buch der Verschollenen Geschichten.

Teil 1&2, HC

2x Tolkientitel Plakat Din A2

3x Tolkien-Gesamtverzeichnis (25 VPE) (901165)

Insgesamt 48 Exemplare

Ladenpreis ca. € 757,– (D) netto

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