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Martins bote. Gemeindebrief. Nr. 178 Dez Febr Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg. Stühle zum Vaterunser S.

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Gemeindebrief

Mar tin s bote

Nr. 178 Dez. 2021 - Febr. 2022

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde

St. Martin, Nienburg

Stühle zum Vaterunser S. 6

Brot für die Welt S. 13

Gospelchor S. 28

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2 • Editorial • Inhalt • Impressum

Inhalt

2 Editorial, Inhalt, Impressum 3 Auf ein Wort

5 Einladungen 7 Anmeldungen 9 Weltgebetstag 10 Frauenfrühstück 13 Brot für die Welt 14 Zum Nach-Denken

16 Gottesdienste an St. Martin 18 Regionalgottesdienste

22 Besond. Gottesdienste, Veranstaltungen 24 Kita

26 Musik

29 Aus der Region 31 Jugend

32 Aus dem Gemeindeleben 34 Wir für Sie

35 Freud und Leid 36 Lebendiger Advent

IMPRESSUM Der Martinsbote

Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Martin, Kirchplatz 3, 31582 Nienburg Herausgeber im Auftrag des Kirchen- vorstandes: Annette Heydorn, Sigrid Piehl (V.i.S.d.P.), Verdener Str. 28, 31582 Nienburg, Pn. Cordula Schmid-Waßmuth, Andreas Westphal Layout: Susanne Brigsne, Oppermannstr. 14, 31582 Nienburg, Tel. 90 323 40

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther- Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Erscheinungsweise: vierteljährlich Auflage: 5.200 Stück

Verteilung: durch Ehrenamtliche Redaktionsschluss Ausgabe 179:

Freitag, 21. Januar 2022

Werbung: Andreas Westphal, Tel. 0 50 21 / 60 05 43 andreas.westphal@gmx.net

Spendenkonto St. Martin:

IBAN: DE72 2565 0106 0000 3257 53 BIC: NOLADE21NIB

Liebe Leserin, lieber Leser,

Es ist Ende Oktober, und wir stellen den neuen Martinsboten zusammen. Wir hof- fen sehr, dass die Corona-Situation stabil bleibt. Wir planen weiter unter dem Vor- behalt, dass das, was geplant wird, unter Corona-Bedingungen auch möglich sein kann.

Besonders beschäftigt uns jetzt die Frage, wie die Heiligabend-Gottesdienste durchgeführt werden können.

Über unsere Homepage www.martin- nienburg.de, die Tagespresse, die Aus- hänge in den Schaukästen und natürlich über das Telefon (alle Nummern finden Sie auf S. 34 „Wir für Sie“) erhalten Sie aktu- elle Informationen!

Bleiben Sie behütet und zuversichtlich!

Im Namen des Redaktionsteams Sigrid Piehl

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3 Auf ein Wort •

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Ach, ich wünsche mir wieder normale Weih- nachten! Normale Weih- nachtsgottesdienste, mit Krippenspiel und voller Kirche.“ Diesen Wunsch höre ich oft in letzter Zeit.

Und ich kann ihn so gut verstehen! Denn wie im letzten Jahr sind wir auch dieses Jahr wieder in der Kirchengemeinde am Planen und Überlegen, wie wir die Gottes- dienste am Heiligabend am besten feiern können. Auch wenn sich manches in der Corona-Pandemie mittlerweile entspannt hat, Gott sei Dank! Aber die Pandemie und die Hygienevorschriften und Abstandsre- geln beschäftigen uns noch immer, auch für die Weihnachtsgottesdienste.

„Ach ich wünsche mir wieder normale Weihnachten!“ Ja, ich kann diesen Wunsch so gut verstehen. Aber zugleich frage ich mich: Was ist eigentlich „normal“? Und was ist ein „normales“ Weihnachtsfest?

Für den älteren Herrn, der vor drei Jahren seine Frau beerdigen musste, für ihn ist Weihnachten schon lange nicht mehr normal. Die beiden Kinder, deren Eltern sich frisch getrennt haben, für sie ist Weihnachten auf einmal kein normales Familienfest mehr. Und die junge Frau, die gerade ihren Job verloren hat, macht sich Sorgen um die Zukunft. Ein normales Weihnachtsfest wird das in diesem Jahr sicherlich nicht.

Was ist „normal“? Und was ist ein „nor- males“ Weihnachtsfest? Die Botschaft von Weihnachten ist jedenfalls alles andere als

„normal“, oder? Wäre es nicht viel „nor- maler“ gewesen, wenn Gott als Gott im Himmel geblieben wäre? Statt ein Mensch zu werden und auf die Erde zu kommen?

Und wenn Gott schon auf die Erde kommt, wäre es dann nicht „normal“ gewesen, dass Gottes Sohn im Königspalast gebo- ren wird und nicht in einem Viehstall in der Futterkrippe? Wäre es nicht viel „norma- ler“ gewesen, dass Könige und wichtige Leute als Erstes zum Gratulieren kommen und nicht ein paar dahergelaufene Hirten?

Wir haben uns so sehr daran gewöhnt, weil wir die Weihnachtsgeschichte schon so oft gehört haben und Weihnachten schon so oft gefeiert haben. Aber eigent- lich ist Weihnachten überhaupt nicht nor- mal. Vielleicht kann es uns in diesem Jahr ja gelingen, wieder neu auf die Botschaft von Weihnachten zu hören!

Wie normal oder nicht normal die Weihnachtsgottesdienste in diesem Jahr auch sein werden. Ich wünsche uns, dass Gottes Botschaft uns erreicht: Dass Gott zu uns kommt. Dass Gott ein Mensch wird.

Weil Gott uns Menschen so sehr liebt. Und das ist überhaupt nicht normal. Das ist ein echtes Wunder. Und dieses Wunder feiern wir an Weihnachten. Gott sei Dank!

Eine gesegnete Advents-

und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Dorothea Luber

Foto: © privat

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Einladungen • 5

Familiengottesdienst am zweiten Advent

Am Sonntag, den 5. Dezember um 10

Uhr feiern wir in der Martinskirche einen Familiengottesdienst zum Thema „War- ten“. Kinder warten im Dezember auf den Nikolaus, auf die Ferien und auf Weihnach- ten. Und Erwachsene, worauf warten die?

Wartet eigentlich irgend jemand gerne? Im Warten steckt oft Vorfreude, und die ge- nießen und feiern wir zusammen mit der Kita St. Martin, den Katjes von St. Michael

und St. Martin und dem Posaunenchor St.

Martin. Herzliche Einladung!

Cordula Schmid-Waßmuth

Christmas Carols

Es ist schon fast eine Tradition, dass wir am Abend des vierten Advents einen Kerzengottesdienst mit Christmas Carols feiern. In diesem vorweihnachtlichen Got- tesdienst hören wir biblische Lesungen in verschiedenen Sprachen und singen alte englische Weihnachtslieder: „Hark! The Angels sing“, „Joy to the world“ und ande- re mehr.

Wenn Sie am 19. Dezember abends um 18 Uhr bei diesem stimmungsvollen Gottesdienst dabei sein möchten, beach- ten Sie bitte: Der Christmas Carols ist Teil des Adventszaubers. Daher gilt dafür diesen Gottesdienst ausnahmsweise die 2G-Regel.

Cordula Schmid-Waßmuth

Die Bienenkönigin – mit dem Theater Marionetti Fantasia

Am Samstag, 4. Dezember um 16 Uhr spielt das „Theater Marionetti Fantasia“ für uns im Gemeindehaus „Die Bienenköni- gin“, ein eher nicht so bekanntes Märchen der Gebrüder Grimm. Wir erleben wie aus-

gerechnet der Dummling ein Königreich aus seiner Versteinerung erlöst. Ein Spiel mit Marionetten, ausgeführt von Heike Schepp und Uwe Strohmeyer.

Uwe Strohmeyer

Offene Kirche im Advent

An den Adventswochenenden ist die St. Martinskirche zu folgenden Zeiten geöffnet:

Samstag vor dem 1. Advent, 27.11.: 14-17 Uhr Samstag, vor dem 2. Advent, 4.12.: 14-17 Uhr Samstag vor dem 3. Advent, 11.12.: 14-17 Uhr Samstag vor dem 4. Advent, 18.12.: 14-17 Uhr

Das Café der Begegnung öffnet am

Samstag, 11. Dezember von 15-17 Uhr mit orientalischem und

deutschem Gebäck!

Al-Dar - Zuhause - Café der Begegnung

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• Einladungen 6

Stühle zum Vaterunser

Der aktuelle Konfirmandenjahrgang aus St. Martin und St. Michael hat sich intensiv mit dem Vaterunser auseinander- gesetzt. Zu den einzelnen Bitten haben die Jugendlichen während eines Konfi- samstages in Kleingruppen Stühle bemalt.

Die Kunstwerke werden sowohl in St.

Martin als auch in St. Michael an jeweils

zwei Sonntagen kurz zu sehen sein: Am Ewigkeitssonntag und ersten Advent kann die Ausstellung in St. Michael, Martinshei- destraße, kurz vor und nach dem Gottes- dienst besucht werden und am zweiten und dritten Advent in St. Martin.

Cordula Schmid-Waßmuth

Fotos: © Cordula Schmid-Wmuth

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7 Anmeldungen •

Anmeldung der neuen Konfirmand*innen

Ab 1. Januar können Jugendliche, die

derzeit in die siebte Klasse gehen, zum kirchlichen Unterricht angemeldet werden.

Das kann elektronisch geschehen über die Homepage von St. Martin unter www.

martin-nienburg.de oder im Kirchenkontor (Dienstag bis Freitag 10-12 Uhr und Don- nerstag 17-18 Uhr).

Der Unterricht findet zusammen mit der Gemeinde St. Michael statt. Die Treffen sind alle 14 Tage Freitagnachmittag in St.

Michael oder St. Martin. Hinzu kommen eine Wochenendfreizeit und einige Sams- tage. Es werden in diesem einen Jahr ge- nauso viele Unterrichtsstunden absolviert wie in zwei Jahren Unterricht.

Die Konfirmationen finden nach Ostern 2023 statt. Einen genauen Plan aller Ter- mine mit Uhrzeiten und Orten gibt es beim Elternabend. Dieser findet am Mittwoch, den 16. Februar 2022 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus St. Martin statt. Auch an diesem Abend ist noch eine Anmeldung möglich.

Die erste Unterrichtsstunde ist am Freitag, 11. März.

Wir freuen uns auf eine spannende Zeit mit den neuen Konfis!

Pastorinnen Cordula Schmid-Waßmuth, Dorothea Luber und die jugendlichen Teamer

Anmeldung zur Jubiläumskonfirmation 2022

Nachdem wir coronabedingt 2020 und

2021 keine Jubiläumskonfirmationen fei- ern konnten, planen wir sie nun für 2022.

Am Sonntag, 19. Juni, soll das Fest in unserer St. Martinskirche mit folgenden Jahrgängen stattfinden:

1972 Goldene Konfirmation 1962 Diamantene Konfirmation 1957 Eiserne Konfirmation 1952 Gnaden-Konfirmation

1947 Kronjuwelen-Konfirmation 1942 Brillantene Konfirmation.

Sie bekommen eine separate Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst.

Wenn Sie uns mit Anschriften der nicht mehr in Nienburg lebenden Mitkonfirman- dinnen und Mitkonfirmanden helfen kön- nen, melden Sie sich gern im Kirchenbüro unter 05021 / 91 63 10 oder per E-Mail an kg.martin.nienburg@evlka.de.

Monatsspruch Dezember Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion!

Denn siehe,

ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.

Sach. 2,14

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9 Weltgebetstag •

Zukunftsplan Hoffnung –

Weltgebetstag 2022 aus England, Wales und Nordirland

Weltweit blicken Menschen mit Verun- sicherung und Angst in die Zukunft. Als Christ*innen jedoch glauben wir an die Ret- tung dieser Welt, nicht an ihren Untergang!

Der Bibeltext Jeremia 29,14 ist ganz klar: „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden …“

Am Freitag, den 4. März 2022, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag aus England, Wales und Nordirland. Unter dem Motto „Zu- kunftsplan: Hoffnung“ laden sie ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte, aber auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Miss- brauch kommen zur Sprache.

Eine Gruppe von Frauen aus 18 un- terschiedlichen christlichen Konfessionen und Kirchen hat gemeinsam die Gebete, Gedanken und Lieder zum Weltgebets- tag 2022 ausgewählt. Sie stammen aus England, Wales und Nordirland. Zu den schottischen und irischen Weltgebetstags- frauen besteht eine enge freundschaft- liche Beziehung.

Bei allen Gemeinsamkeiten hat jedes der drei Länder des Vereinigten König- reichs seinen ganz eigenen Charakter:

England ist der größte und am dichtes- ten besiedelte Teil des Königreichs. Seine Hauptstadt London ist wirtschaftliches Zentrum sowie internationale Szene-Me- tropole für Mode und Musik.

Die Waliser*innen sind stolze Men- schen, die sich ihre keltische Sprache und

Identität bewahrt haben. Von der Schlie- ßung der Kohleminen in den 1980er Jah- ren hat sich Wales wirtschaftlich bisher nicht erholt. Grüne Wiesen, unberührte Moorlandschaften, steile Klippen und ein- same Buchten sind typisch für Nordirland.

Jahrzehntelange gewaltsame Konflikte zwischen den protestantischen Unionisten und den katholischen Republikanern ha- ben bis heute tiefe Wunden hinterlassen.

Über Länder- und Konfessionsgren- zen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.

Gemeinsam wollen wir Samen der Hoffnung aussäen in unserem Leben, in unseren Gemeinschaften, in unserem Land und in dieser Welt.

Seien Sie mit dabei und werden Sie Teil der weltweiten Gebetskette!

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.

Dieses sind erste Informationen zum Weltgebetstag 2022. Weitere werden fol- gen mit der Hoffnung,

Ihre Neugier auf das Weltgebetstagsland 2022 zu wecken.

Heike Köster, Kirchenkreisfrauen-

beauftragte

Foto: © © 2020 World Day of Prayer International Committee, Inc.

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10 • Frauenfrühstück

„Zwei Pilgerreisen nach Jerusalem“

„Zwei Pilgerreisen nach Jerusalem“ war das The- ma des letzten Frauenfrüh- stücks, zu dem Johanna Kuhlenkamp vom ÖFCFE

(Ökumenisches Forum Christlicher Frauen Europas) aus Hannover als Referentin kam.Die erste Pilgerreise unternahm die Ordensfrau Egeria im 4. Jh. n. Christus.

Das war eine Zeit des Aufbruchs und des Aufatmens im Römischen Reich, denn 330 wurde das Christentum durch Kaiser Konstantin anerkannt.

Schon 381 brach Egeria auf – von Spanien auf dem Landweg – zunächst bis Konstantinopel und von dort durch die heutige Türkei nach Jerusalem.

Egeria war eine gebildete Frau, sie sprach und schrieb in Latein und gehörte wahrscheinlich zu einem Convent, denn sie berichtete laufend ihren Damen in Spa- nien während ihrer Reise und schrieb ein Tagebuch.

Von Jerusalem aus unternahm Egeria mehrere Reisen in die nähere Umgebung, wie nach Jericho, Bethlehem, Bethanien.

Dann folgten Reisen nach Ägypten, zum Berg Sinai, zum Moseberg Horeb. Sie be- suchte auch das Grab der heiligen Aposto- lin Thekla in Cappadokien, das Grab des Apostels Thomas in Edessa und war in Mesopotamien, in Haran, der Heimat Ab- rahams.

In ihrem Tagebuch heißt es dazu:

„Als ich dort angekommen war, nämlich in Haran, ging ich dort sofort in die Kir-

che, die mitten in der Stadt liegt. Bald sah ich auch den Bischof dieses Ortes, einen wahren Heiligen und Got- tesmann, einen Mönch und Bekenner, der so freundlich war, uns dort alle Orte zu zeigen, wie wir es wünschten.

Er führte uns sofort zur Kirche, die vor der Stadt liegt, an dem Ort, wo das Haus des heiligen Abraham stand, das heißt auf dessen Fundamenten und aus demselben Stein, so sagte uns jedenfalls der heilige Bischof. Als wir also dort in die Kirche kamen, beteten wir und lasen die entspre- chende Stelle aus der Genesis (1.Mose 12, 1-9), wir rezitierten auch einen Psalm, beteten noch einmal und gingen, nachdem der Bischof uns gesegnet hatte, hinaus.“

384, also nach drei Jahren, kehrte Egeria nach Spanien zurück, um ihren Conventsdamen zu berichten. Egerisas Reisebericht wurde erst 1886 gefunden und wurde zum wichtigsten Zeugnis der beginnenden Pilgerfrömmigkeit bis in un- sere Zeit.

Nach dem Frühstück berichtete uns Johanna Kuhlenkamp von der zweiten Pilgerreise, an der sie zeitweise teilnahm.

Sie fand in der Zeit von 2005 bis 2015 statt und wurde auf der Spur von Egeria vom ÖFCFE organisiert.

Zur Entstehung des ÖFCFE im Fol- genden ein paar Daten:

Die positiven Erfahrungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1962-65 unter Papst Johannes XXIII motivierte Frauen, sich über Konfessionsgrenzen zu

Frauen

Frühstück

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11 Frauenfrühstück •

Monatsspruch Januar Jesus Christus spricht:

Kommt und seht!

Joh. 1,39

vernetzen. Daraufhin fand 1967 die erste ökumenische, internationale Tagung für Frauen in Taizé statt.

1975 wurde auf der Vollversammlung des ÖRK ein Acht-Jahres-Programm für Frauensolidarität entwickelt und im Mai 1982 wurde das deutschsprachige Forum in Gwatt am Tuner See in der Schweiz ge- gründet mit der BRD, Schweiz, Österreich.

Das ÖFCFE war geboren und das Kennzeichen ist das Kreuz auf dem Schiff mit den vielen Christinnen aus Europa auf der Weltkugel, die sich in kleinen, regio- nalen Gruppen treffen. Frau Kuhlenkamp gehört zur Gruppe Nord in Hannover, die sich vierteljährlich trifft.

In der Zeit des Aufbruchs nach dem Mauerfall pilgerte von 2005 - 2015 jedes Jahr eine Gruppe von 10 bis 15 Frauen vierzehn Tage lang auf der Spur von Ege- ria durch ein Land, in Richtung Jerusalem.

Nicht alle Länder waren politisch zugäng- lich. Dennoch berichtete Johanna Kuhlen- kamp anschaulich von ihren Eindrücken

und von gemeinsamen Erfahrungen. Zeit- weise gingen Frauen aus dem jeweiligen Land mit, die hilfreiche Begleiterinnen und Führerinnen waren. Oft auf schmalen Wegen pilgerten sie durch Wälder, kleine Ortschaften mit alten Kirchen, in denen sie zu einer Andacht einkehrten; an der Do- nau entlang und manchmal mit Aufregung über Grenzen.

2015 trafen sich Teilnehmerinnen aus allen zehn Reisestrecken ab 2005 und feierten in Jerusalem das erreichte Ziel, Jerusalem auf Egerias Spur erreicht zu haben.

Auch diese Reise wurde dokumentiert und wissenschaftlich anerkannt.

Das nächste Frauenfrühstück wird am 26. März 2022 stattfinden.

Referentin ist Anke Kunze mit dem Thema: „Der Maler Van Gogh,

Gott-Sucher und Prediger“.

Grete Schaer

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13 Brot für die Welt •

Aktion 2021/2022 – ein Beispiel für die Projektarbeit von Brot für die Welt

„Ich habe mein Boot und meine Netze im Wirbelsturm Sidr verloren“, erzählt Abdul Rahim, 45, ehemaliger Fischer aus dem Dorf Padma. „Um Ersatz zu kaufen, ver- schuldete ich mich. Aber immer häufiger musste ich wegen des schlechten Wetters unverrichteter Dinge vom Meer zurückkeh- ren. Das geliehene Geld konnte ich nicht zurückzahlen. Also versuchte ich mich in der Landwirtschaft. Doch aufgrund des hohen Salzgehaltes in Boden und Wasser gedieh nichts richtig. Da ich nicht mehr wusste, wie ich meine Familie versorgen sollte, ging ich nach Dhaka, dort arbeitete ich als Tagelöhner auf Baustellen.

Als die Mitarbeitenden von CCDB* im Jahr 2012 in unser Dorf kamen, kehrte ich zu- rück. Ich probierte die verschiedensten Anbautechniken aus: die schwimmenden Gärten, die hängenden Gärten, die Turm- gärten… Jetzt betreibe ich erfolgreich Landwirtschaft. Ich kann auch die Ausbil- dung meines Sohnes bezahlen.“

*CCBD, Christian Com- mission for Develop- ment in Bangladesh, ist ein Partner von Brot für die Welt.

Helfen Sie helfen!

Unterstützen Sie die 63. Aktion

„Brot für die Welt - Eine Welt. Ein Klima.

Eine Zukunft“ mit Ihrer Spende:

• in der Spendentüte

• in den Gottesdienstkollekten

• oder durch Überweisung an das Kirchen- amt in Wunstorf,

IBAN: DE72 2565 0106 0000 3257 53 Sparkasse Nienburg BIC: NOLA-DE21NIB Kennwort: Spende Brot für die Welt – Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg P.S.:

Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Spenden im vergangenen Jahr, die in un- serem Kirchenkreis 17.481,43 € betrugen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Pfarramt oder im Internet unter:

www.brot-fuer-die-welt.de

Foto: © Emtiaz Ahmed Dulu / Brot für die Welt

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Zum Nach-Denken

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist …

In diesen letzten Wochen im Oktober,

in denen ich den Martinsboten zusammen- stelle, ist dies der Wochenspruch aus der hebräischen Bibel, aus dem Buch des Pro- pheten Micha (6, 8):

„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Gott von dir fordert, näm- lich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“

Vor langer Zeit habe ich mal eine Phi- losophiestudentin gefragt, um was es eigentlich in der Philosophie geht, womit man sich beschäftigt, wenn man Philo- sophie studiert. Ihre Antwort: Es geht im Grunde immer um drei Grundfragen:

1. Warum bin ich hier, also auf dieser Welt?

2. Was soll ich tun, wie soll ich handeln?

3. Worauf kann ich hoffen?

Denksysteme in den philosophischen Traditionen geben darauf unterschiedliche Antworten. Damit setzt man sich im Studi- um auseinander.

Ich denke, auch unsere biblische Tradi- tion gibt darauf Antworten, die ich so aus- drücken möchte:

Die erste Frage ist letztlich die Frage nach dem Sinn unseres Lebens. Und da antwortet unsere biblische Tradition: Du bist auf dieser Welt, weil du von Gott ge- wollt bist! Gott hat dich geschaffen, du bist ein von Gott geliebter Mensch. Es ist gut, dass es dich gibt, es macht Sinn, dass du da bist!

Du bist nicht ein Zufall, sondern gewollt, unabhängig von dem, was Menschen sa-

gen. Auch unabhängig von dem, was du leistest. Gott hält dich in seiner Hand.

Das ist ein Zuspruch – dieser Zuspruch geht allem anderen voraus!

Die zweite Frage „was soll ich tun“

verweist auf der einen Seite auf den Auf- trag an den Menschen, diese Welt zu ge- stalten, wie es z.B. im 1. Mose 2,15 heißt:

„Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“ Auf der anderen Seite ist darin auch die Frage nach dem „wie“ des Handelns enthalten, also die Frage nach der Ethik.

Das ist ein Anspruch, und der heißt:

Werde ein liebender Mensch!

Weil Gottes Liebe nicht nur dir gilt, sondern auch den anderen Menschen, also über dich hinausweist, gilt dieser An- spruch.

Liebe üben, heißt es bei Micha, was kann das denn bedeuten? Ich denke dabei an die „Goldene Regel“ in der Bergpredigt im Matthäusevangelium (7,12):

„Alles nun, was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch, das ist das Gesetz und die Pro- pheten.“

Unser Sprichwort: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem ande- ren zu“ drückt längst nicht all das aus, was in dem Wort aus der Bergpredigt gesagt wird. Da geht es nur um das Negative, das ich nicht von anderen erfahren möchte, und darum anderen auch nicht antue, wie z.B.:

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15 Zum Nach-Denken •

„ich möchte nicht, dass jemand mich be- stiehlt, darum stehle ich auch nicht“

oder „ich möchte nicht geschlagen wer- den, darum schlage ich auch nicht“.

Das Wort aus der Bergpredigt geht viel weiter:

„ich möchte, dass Menschen mich ernst nehmen, darum …“

„ich möchte, dass Menschen mir zuhören, darum …“

„ich möchte, dass Menschen mich achten, darum ...“

„ich möchte, dass Menschen freundlich zu mir sind, darum ...“

„ich möchte, dass Menschen meine Ei- genart und meine Meinung respektieren, darum …“

Diese Aufzählung ließe sich noch wei- ter fortsetzen. Ich denke, besonders dann, wenn Menschen uns fremd sind, wenn sie anders sind als wir, einen anderen Standpunkt vertreten oder einen anderen kulturellen Hintergrund haben, fällt es uns schwer, sie wirklich zu achten und ernst- zunehmen.

Doch die Achtung vor dem und der an- deren in seiner und ihrer Eigenart ist für mich eine Grundvoraussetzung für das

Zusammenleben von Menschen im pri- vaten wie im öffentlichen Leben. Wie sol- len Miteinanderleben, Gespräche, Freund- schaften, Auseinandersetzungen, auch das Lösen von Konflikten gelingen, wenn nicht in gegenseitiger Achtung?

Und die dritte Frage, die nach der Hoffnung?

„… demütig sein vor Gott“, sagt Micha.

Meine Grenzen kennen und akzeptieren, höre ich, nicht die ganze Verantwortung für diese Welt liegt auf meinen Schultern … Das kann mir Gelassenheit und innere Ruhe geben.

Und meine Hoffnung lässt sich gut mit den Worten von Paulus aus dem Römer- brief ausdrücken:

„Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegen- wärtiges noch Zukünftiges, weder Ho- hes noch Tiefes noch irgendeine ande- re Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn“ (Römer 8, 37-38).

Sigrid Piehl

Monatsspruch Februar Zürnt ihr, so sündigt nicht;

lasst die Sonne nicht

über eurem Zorn untergehen.

Eph. 4,26

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16 • Gottesdienste an St. Martin

Gottesdienste und Andachten

Sonntag, 5. Dezember – 2. Advent 10 Uhr Familiengottesdienst mit Kita St. Martin, Katjes und Posaunenchor Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth Kantor H.-J. May

Sonntag, 12. Dezember – 3. Advent 10 Uhr Gottesdienst

Prädikantin Dr. Johanna Gronau Kantor Christian Scheel

Sonntag, 19. Dezember – 4. Advent 18 Uhr Christmas Carols

Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth Kantor Christian Scheel

Freitag, 24. Dezember – Heiligabend 15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 16.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth 23 Uhr Christnacht

Superintendent Martin Lechler Kantor Christian Scheel

Näheres zu den Weihnachtsgottes- diensten finden Sie später auf unserer Homepage (www.martin-nienburg.de) und in der Presse!

Samstag, 25. Dezember – Christfest I 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth Kantor Christian Scheel

Sonntag, 26. Dezember – Christfest II 10 Uhr Gottesdienst

GVP i.R. Arend de Vries Kantor Christian Scheel

Freitag, 31. Dezember – Altjahrsabend 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Dorothea Luber

Kantor Christian Scheel Samstag, 1. Januar – Neujahr 18 Uhr Kirchenkreisneujahrsempfang Predigt: Dr. habil. Verena Grüter, Direktorin Evangelische Akademie Loccum

Superintendent Martin Lechler Kantor Christian Scheel Sonntag, 2. Januar – 1. So. n.d. Christfest

Kein Gottesdienst in St. Martin Einladung nach St. Michael Sonntag, 9. Januar – 1. So. n. Epiphanias

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth Kantor Christian Scheel

Sonntag, 16. Januar – 2. So. n. Epiphanias 10 Uhr Gottesdienst

Prädikantin Dr. Johanna Gronau Kantor Christian Scheel

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17 Gottesdienste an St. Martin •

Sonntag, 23. Januar – 3. So. n. Epiphanias 10 Uhr Gottesdienst

Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth Kantor Christian Scheel

Sonntag, 30. Januar – Letzter So. n. Epiphanias 10 Uhr Gottesdienst Pastorin Dorothea Luber Kantor N.N.

Sonntag, 6. Februar – 4. So. v.d. Passionszeit

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Cordula Schmid-Waßmuth Kantor Christian Scheel

Sonntag, 13. Februar – Septuagesimae 10 Uhr Gottesdienst

Superintendent Martin Lechler Kantor Christian Scheel

Sonntag, 20. Februar – Sexagesimae 10 Uhr Gottesdienst

Pastorin Dorothea Luber Kantor Christian Scheel

Sonntag, 27. Februar – Estomihi 10 Uhr Gottesdienst

Pastor Dr. Olaf Waßmuth Kantor Christian Scheel

Mittwoch, 2. März – Aschermittwoch 18 Uhr Kunstandacht im Museum Superintendent Martin Lechler

Freitag, 4. März – Weltgebetstag 19 Uhr Gottesdienst

Team

Wöchentliche Telefonandachten:

Tel.: 05021/ 91 23 82

Auch unter: www.kirchenkreis-nienburg.de (Mit Pastorinnen und Pastoren aus dem Kirchenkreis Nienburg)

Friedensgebet

Das nächste Friedensgebet findet nach der Winterpause am Freitag, 1. April 2022 um 18.00 Uhr statt und dann wieder regelmäßig am ersten Freitag im Monat.

Foto: © Iber

(18)

Lasst uns

feiern! St. Martin

Nienburg St. Michael

Nienburg Kreuzkirche

Nienburg St. Johannis

Langendamm St. Jacobi

Husum Kirche

Estorf

So., 28.11.

1. Advent

10 Uhr Sup. Lechler

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr (3G!) Verabschied.

u. Einführg. KV; mit EinKlang anschl. Adventskakao P. Kiparski

10 Uhr P. Beck

10 Uhr Lektn. Frerking

18 Uhr P. Friedrich

So., 05.12.

2. Advent

10 Uhr Familiengottesdienst mit Kita und Katjes

Pn. Schmid-Waßmuth

10 Uhr Lektn. Göbel

10 Uhr Begrüßung neue Konfirmand:innen P. Kiparski, P. Beck

Gemeinsam in Kreuz 18 Uhr Adventskonzert mit Andacht

P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 12.12.

3. Advent

10 Uhr

Prädn. Dr. Gronau

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

10 Uhr

P. Beck 10 Uhr

P. Eichhorn

10 Uhr P. Friedrich So., 19.12.

4. Advent

18 Uhr Christmas Carols Pn. Schmid-Waßmuth

11.30 Uhr Lighthouse mit Weihnachtsbaum-Schmücken Pn. Luber & Lighthouse-Team

10 Uhr Pn. Ravens

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr Präd. Seidel

Einladung nach Husum

Fr., 24.12.

Heiliger Abend

15 Uhr mit Krippenspiel 16.30 Uhr mit Krippenspiel 18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor

jeweils Pn. Schmid-Waßmuth 23 Uhr Christnacht Sup. Lechler

15 Uhr mit Krippenspiel 18 Uhr Lichtergottesdienst jeweils Pn. Luber

16 Uhr für Kinder P. Kiparski

18.30 Uhr Christvesper P. Beck

15 Uhr für Kinder 17 Uhr Christvesper jeweils P. Beck

Weihnachten auf d. Dörfern 15.30 Uhr Bolsehle 16.15 Uhr Brokeloh 17 Uhr Groß Varlingen 17.45 Uhr Husum 18.30 Uhr Linsburg 19.15 Uhr Schessinghausen

17.30 Uhr Freiluft-Gottes- dienst im Scheunenviertel 23 Uhr Christnacht in der Kirche P. Friedrich

Sa., 25.12.

1. Weihn.tag 10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

11 Uhr Musikalischer GD Pn. Luber

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

10 Uhr P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 26.12.

2. Weihn.tag

10 Uhr GVP i.R. de Vries

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

Einladung in die Nachbargemeinden

9.30 Uhr Schessinghausen 10.30 Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn

18 Uhr P. Friedrich

Fr., 31.12.

Silvester 18 Uhr � Pn. Luber

Einladung in die

Nachbargemeinden 18 Uhr

mit „Ensemble Alte Musik“

P. Beck

17 Uhr � P. Beck

17 Uhr P. Eichhorn

17.30 Uhr Jahresschluss- andacht

P. Friedrich Sa., 01.01.

Neujahrstag

18 Uhr Kirchenkreis-Neujahrsempfang in St. Martin

Predigt: Dr. habil Verena Grüter, Direktorin Evangelische Akademie Loccum Sup. Lechler

18 Uhr Kirchenkreis-Neujahrsempfang in St. Martin

Predigt: Dr. habil Verena Grüter, Direktorin Evangelische Akademie Loccum Sup. Lechler

Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne finden Sie in den Schaukästen, der Tageszeitung und unter: www.kirchenkreis-nienburg.de/aktuelles/gottesdienstplaene Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. A= Abendmahl T= Kirchenkaffee

In den Gottesdiensten der Gemeinden gelten unterschiedliche Corona-Regeln.

Bitte informieren Sie sich!

28. November 2021 - 6. März 2022

Alle Angaben unter Vorbehalt. Region Nienburg-Süd

FERIEN

(19)

Lasst uns

feiern! St. Martin

Nienburg St. Michael

Nienburg Kreuzkirche

Nienburg St. Johannis

Langendamm St. Jacobi

Husum Kirche

Estorf

So., 28.11.

1. Advent

10 Uhr Sup. Lechler

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr (3G!) Verabschied.

u. Einführg. KV; mit EinKlang anschl. Adventskakao P. Kiparski

10 Uhr P. Beck

10 Uhr Lektn. Frerking

18 Uhr P. Friedrich

So., 05.12.

2. Advent

10 Uhr Familiengottesdienst mit Kita und Katjes

Pn. Schmid-Waßmuth

10 Uhr Lektn. Göbel

10 Uhr Begrüßung neue Konfirmand:innen P. Kiparski, P. Beck

Gemeinsam in Kreuz 18 Uhr Adventskonzert mit Andacht

P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 12.12.

3. Advent

10 Uhr

Prädn. Dr. Gronau

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

10 Uhr

P. Beck 10 Uhr

P. Eichhorn

10 Uhr P. Friedrich So., 19.12.

4. Advent

18 Uhr Christmas Carols Pn. Schmid-Waßmuth

11.30 Uhr Lighthouse mit Weihnachtsbaum-Schmücken Pn. Luber & Lighthouse-Team

10 Uhr Pn. Ravens

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr Präd. Seidel

Einladung nach Husum

Fr., 24.12.

Heiliger Abend

15 Uhr mit Krippenspiel 16.30 Uhr mit Krippenspiel 18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor

jeweils Pn. Schmid-Waßmuth 23 Uhr Christnacht Sup. Lechler

15 Uhr mit Krippenspiel 18 Uhr Lichtergottesdienst jeweils Pn. Luber

16 Uhr für Kinder P. Kiparski

18.30 Uhr Christvesper P. Beck

15 Uhr für Kinder 17 Uhr Christvesper jeweils P. Beck

Weihnachten auf d. Dörfern 15.30 Uhr Bolsehle 16.15 Uhr Brokeloh 17 Uhr Groß Varlingen 17.45 Uhr Husum 18.30 Uhr Linsburg 19.15 Uhr Schessinghausen

17.30 Uhr Freiluft-Gottes- dienst im Scheunenviertel 23 Uhr Christnacht in der Kirche P. Friedrich

Sa., 25.12.

1. Weihn.tag 10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

11 Uhr Musikalischer GD Pn. Luber

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

10 Uhr P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 26.12.

2. Weihn.tag

10 Uhr GVP i.R. de Vries

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

Einladung in die Nachbargemeinden

9.30 Uhr Schessinghausen 10.30 Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn

18 Uhr P. Friedrich

Fr., 31.12.

Silvester 18 Uhr � Pn. Luber

Einladung in die

Nachbargemeinden 18 Uhr

mit „Ensemble Alte Musik“

P. Beck

17 Uhr � P. Beck

17 Uhr P. Eichhorn

17.30 Uhr Jahresschluss- andacht

P. Friedrich Sa., 01.01.

Neujahrstag

18 Uhr Kirchenkreis-Neujahrsempfang in St. Martin

Predigt: Dr. habil Verena Grüter, Direktorin Evangelische Akademie Loccum Sup. Lechler

18 Uhr Kirchenkreis-Neujahrsempfang in St. Martin

Predigt: Dr. habil Verena Grüter, Direktorin Evangelische Akademie Loccum Sup. Lechler

Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne finden Sie in den Schaukästen, der Tageszeitung und unter: www.kirchenkreis-nienburg.de/aktuelles/gottesdienstplaene Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. A= Abendmahl T= Kirchenkaffee

In den Gottesdiensten der Gemeinden gelten unterschiedliche Corona-Regeln.

Bitte informieren Sie sich!

28. November 2021 - 6. März 2022

Alle Angaben unter Vorbehalt. Region Nienburg-Süd

FERIEN

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Lasst uns

feiern! St. Martin

Nienburg St. Michael

Nienburg Kreuzkirche

Nienburg St. Johannis

Langendamm St. Jacobi

Husum Kirche

Estorf

So., 02.01.

1. So. n. d. Chr.fest Einladung nach St. Michael 10 Uhr Pn. Luber

Einladung nach St. Michael Einladung nach St. Michael Einladung nach St. Michael Einladung nach St. Michael

So., 09.01.

1. So. n. Epiph. 10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

10 Uhr Lektn. Köster

10 Uhr P. Kiparski

Einladung in die

Nachbargemeinden 10 Uhr � P. Eichhorn

10 Uhr Prädn. Loskot So., 16.01.

2. So. n. Epiph.

10 Uhr

Prädn. Dr. Gronau

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

10 Uhr Neujahrsempfang P. Beck

10 Uhr P. Seidel

Einladung nach Husum

So., 23.01.

3. So. n. Epiph.

10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

11.30 Uhr Lighthouse Pn. Luber & Lighthouse-Team

10 Uhr Verabschiedung Lekt. Rüdiger Schöne (Predigt) P. Kiparski, P. Beck

Einladung nach Kreuz 15 Uhr Neujahresempfang der Ev. Jugend mit Andacht P. Eichhorn

10 Uhr P. Friedrich

So., 30.01.

Letzt. So. nach Epiphanias

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr

Lekt. Kapahnke 10 Uhr � P. Kiparski

Einladung in die Nachbargemeinden

9.30 Uhr Schessinghausen 10.30 Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 06.02.

4. So. v.d. Pass.zeit 10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr

P. Kiparski 10 Uhr

P. Beck

10 Uhr Ln. Benthin

10 Uhr P. Friedrich So., 13.02.

Septuagesimae

10 Uhr Sup. Lechler

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr Lekt. Kapahnke

Einladung in die

Nachbargemeinden 10 Uhr � P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 20.02.

Sexagesimae

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr

P. Gaatz 10 Uhr

P. Kiparski

10 Uhr P. Beck

10 Uhr P. Eichhorn

18 Uhr mit Estorfer Band P. Friedrich

So., 27.02.

Estomihi

10 Uhr P. Dr. Waßmuth

11.30 Uhr Lighthouse Pn. Luber & Lighthouse-Team

10 Uhr P. Beck

Einladung in die Nachbargemeinden

9.30 Uhr Schessinghausen 10.30 Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn

Einladung nach Husum

Mi., 02.03.

Aschermittwoch

18 Uhr im Museum Sup. Lechler

18 Uhr im Museum Sup. Lechler

Fr., 04.03. 19 Uhr Weltgebetstag in St. Martin, Weltgebetstag-Team 19 Uhr Weltgebetstag in St. Martin, Weltgebetstag-Team So., 06.03.

Invokavit 10 Uhr � GVP i.R. de Vries

10 Uhr Konfi-Gottesdienst der Konfis aus St. Martin u.

St. Michael

Pn. Luber, Pn. Schmid-Waß- muth

10 Uhr Lekt. Kapahnke

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Eichhorn

10 Uhr P. Friedrich

FERIEN

Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne finden Sie in den Schaukästen, der Tageszeitung und unter: www.kirchenkreis-nienburg.de/aktuelles/gottesdienstplaene Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. A= Abendmahl T= Kirchenkaffee Stand: 15.10.2021

28. November 2021 - 6. März 2022 Region Nienburg-Süd

(21)

Lasst uns

feiern! St. Martin

Nienburg St. Michael

Nienburg Kreuzkirche

Nienburg St. Johannis

Langendamm St. Jacobi

Husum Kirche

Estorf

So., 02.01.

1. So. n. d. Chr.fest Einladung nach St. Michael 10 Uhr Pn. Luber

Einladung nach St. Michael Einladung nach St. Michael Einladung nach St. Michael Einladung nach St. Michael

So., 09.01.

1. So. n. Epiph. 10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

10 Uhr Lektn. Köster

10 Uhr P. Kiparski

Einladung in die

Nachbargemeinden 10 Uhr � P. Eichhorn

10 Uhr Prädn. Loskot So., 16.01.

2. So. n. Epiph.

10 Uhr

Prädn. Dr. Gronau

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Kiparski

10 Uhr Neujahrsempfang P. Beck

10 Uhr P. Seidel

Einladung nach Husum

So., 23.01.

3. So. n. Epiph.

10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

11.30 Uhr Lighthouse Pn. Luber & Lighthouse-Team

10 Uhr Verabschiedung Lekt. Rüdiger Schöne (Predigt) P. Kiparski, P. Beck

Einladung nach Kreuz 15 Uhr Neujahresempfang der Ev. Jugend mit Andacht P. Eichhorn

10 Uhr P. Friedrich

So., 30.01.

Letzt. So. nach Epiphanias

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr

Lekt. Kapahnke 10 Uhr � P. Kiparski

Einladung in die Nachbargemeinden

9.30 Uhr Schessinghausen 10.30 Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 06.02.

4. So. v.d. Pass.zeit 10 Uhr

Pn. Schmid-Waßmuth

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr

P. Kiparski 10 Uhr

P. Beck

10 Uhr Ln. Benthin

10 Uhr P. Friedrich So., 13.02.

Septuagesimae

10 Uhr Sup. Lechler

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr Lekt. Kapahnke

Einladung in die

Nachbargemeinden 10 Uhr � P. Eichhorn

Einladung nach Husum

So., 20.02.

Sexagesimae

10 Uhr Pn. Luber

10 Uhr

P. Gaatz 10 Uhr

P. Kiparski

10 Uhr P. Beck

10 Uhr P. Eichhorn

18 Uhr mit Estorfer Band P. Friedrich

So., 27.02.

Estomihi

10 Uhr P. Dr. Waßmuth

11.30 Uhr Lighthouse Pn. Luber & Lighthouse-Team

10 Uhr P. Beck

Einladung in die Nachbargemeinden

9.30 Uhr Schessinghausen 10.30 Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn

Einladung nach Husum

Mi., 02.03.

Aschermittwoch

18 Uhr im Museum Sup. Lechler

18 Uhr im Museum Sup. Lechler

Fr., 04.03. 19 Uhr Weltgebetstag in St. Martin, Weltgebetstag-Team 19 Uhr Weltgebetstag in St. Martin, Weltgebetstag-Team So., 06.03.

Invokavit 10 Uhr � GVP i.R. de Vries

10 Uhr Konfi-Gottesdienst der Konfis aus St. Martin u.

St. Michael

Pn. Luber, Pn. Schmid-Waß- muth

10 Uhr Lekt. Kapahnke

Einladung in die Nachbargemeinden

10 Uhr P. Eichhorn

10 Uhr P. Friedrich

FERIEN

Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne finden Sie in den Schaukästen, der Tageszeitung und unter: www.kirchenkreis-nienburg.de/aktuelles/gottesdienstplaene Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. A= Abendmahl T= Kirchenkaffee Stand: 15.10.2021

28. November 2021 - 6. März 2022 Region Nienburg-Süd

(22)

Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG)

Große Drakenburger Straße 36, Nienburg

Altenheim- Andachten / Krankenhaus- Gottesdienst

Kinder & Jugend-

Gottesdienste Schul-

Gottesdienste thematische, kulturelle &

musikalische Angebote

Gottesdienste

• jeweils So., 17.30 Uhr Ort nach Ankündigung besonderer Gottesdienst:

• So., 20.02., 17.30 Uhr erlebt-Gottesdienst Zusatzangebot:

IMPACT Chapel Gebetskonzert

• Fr., 17.12., 19 Uhr Hauskreis I jeweils Di., 20 Uhr

• 07.12., 21.12.

• 04.01., 18.01.

• 01.02., 15.02.

Hauskreis II jeweils Do., 19 Uhr Bibelgespräch jeweils Fr., 19.30 Uhr

• 03.12., 17.12.

• 14.01., 28.01.

• 11.02., 25.02.

Gebetszeit

• jeden Mi., 18.15-18.45 Uhr

• jeden Do., 7.00-7.45 Uhr Weitere Informationen unter: www.lkg-nienburg.de oder Tel. 05021 / 1 22 72

Kontakt: Pn. Almut Henze-Iber Tel.: 05021/88 88 070

Mail: Almut.Henze-Iber@evlka.de

DRK-Altenheim

jeweils Fr., 16 Uhr

• 17.12.; 24.12. (15 Uhr);

14.01.; 11.02.

Pn. Henze-Iber

Altenh. Meerbachbogen

jeweils 16 Uhr

• Di., 21.12.; Do., 20.01.;

• Do., 17.02.

Pn. Henze-Iber

Altenh. Mein Zuhause

jeweils 15.30 Uhr

• Mi., 08.12.; Mi., 19.01.;

• Mi., 16.02.

Pn. Henze-Iber

Altenheim Parkhaus

jeweils Do., 16 Uhr

• 16.12., 06.01., 03.02.

Lekt. Böhme

Haus Alpheide

• Di., 07.12., 10 Uhr P. Beck

Krankenhaus Nienburg

• Mi., 22.12., 17 Uhr, Kapelle Pn. Henze-Iber, Kantor Scheel, Grüne Damen Wöchtl. Telefonandachten:

Tel.: 05021 / 91 23 82

www.kirchenkreis-nienburg.de (Pastorinnen und Pastoren aus dem Kirchenkreis Nienburg)

Kinderfrühstück

in St. Michael

Termine werden kurzfristig per Aushang und Handzettel bekannt gegeben.

KiGo in St. Johannis So., 10 Uhr

• 05.12., 09.01., 06.02.

KiGo in St. Jacobi, Husum immer freitags von 13-15 Uhr (nicht in den Ferien)

Treffpunkt: Grundschule Husum

Kita-Gottesdienste

in der Kita St. Martin jeweils Mi., 10 Uhr

• 15.12., 12.01., 16.02.

Pastorin C. Schmid-Waßmuth

Advents- und

Weihnachtsandachten für Kita-Kinder in der Kreuzkirche:

Kita Kreuz & Quer

• Fr., 26.11., 11 Uhr

• Mi., 22.12., 8.30 Uhr Kita Arche Noah

• Di., 21.12., 10.30 Uhr

Foto: © R. Kiparski

So., 12.12. 18 Uhr Adventskonzert St.-Martinskirche Mi., 15.12. 19 Uhr Konzert Polizeiorchester

St.-Martinskirche

Sa., 15.01. 19 Uhr Konzert Sjaella – Vokalensemble aus Leipzig/

Mädchenchor der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg

St.-Martinskirche

Sa., 05.02. 19 Uhr Kammerkonzert mit Flügel Gemeindehaus St. Martin Sa., 19.02. 19 Uhr Kammerkonzert mit Flügel

Gemeindehaus St. Martin

Foto : © A. Iber

Stand: 16.10.2021

Alle Angaben unter Vorbehalt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse und den Schaukästen.

Foto: © S. Hofschläger_pixelio.de Foto : © U. Schmädeke

(23)

Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG)

Große Drakenburger Straße 36, Nienburg

Altenheim- Andachten / Krankenhaus- Gottesdienst

Kinder & Jugend-

Gottesdienste Schul-

Gottesdienste thematische, kulturelle &

musikalische Angebote

Gottesdienste

• jeweils So., 17.30 Uhr Ort nach Ankündigung besonderer Gottesdienst:

• So., 20.02., 17.30 Uhr erlebt-Gottesdienst Zusatzangebot:

IMPACT Chapel Gebetskonzert

• Fr., 17.12., 19 Uhr Hauskreis I jeweils Di., 20 Uhr

• 07.12., 21.12.

• 04.01., 18.01.

• 01.02., 15.02.

Hauskreis II jeweils Do., 19 Uhr Bibelgespräch jeweils Fr., 19.30 Uhr

• 03.12., 17.12.

• 14.01., 28.01.

• 11.02., 25.02.

Gebetszeit

• jeden Mi., 18.15-18.45 Uhr

• jeden Do., 7.00-7.45 Uhr Weitere Informationen unter: www.lkg-nienburg.de oder Tel. 05021 / 1 22 72

Kontakt: Pn. Almut Henze-Iber Tel.: 05021/88 88 070

Mail: Almut.Henze-Iber@evlka.de

DRK-Altenheim

jeweils Fr., 16 Uhr

• 17.12.; 24.12. (15 Uhr);

14.01.; 11.02.

Pn. Henze-Iber

Altenh. Meerbachbogen

jeweils 16 Uhr

• Di., 21.12.; Do., 20.01.;

• Do., 17.02.

Pn. Henze-Iber

Altenh. Mein Zuhause

jeweils 15.30 Uhr

• Mi., 08.12.; Mi., 19.01.;

• Mi., 16.02.

Pn. Henze-Iber

Altenheim Parkhaus

jeweils Do., 16 Uhr

• 16.12., 06.01., 03.02.

Lekt. Böhme

Haus Alpheide

• Di., 07.12., 10 Uhr P. Beck

Krankenhaus Nienburg

• Mi., 22.12., 17 Uhr, Kapelle Pn. Henze-Iber, Kantor Scheel, Grüne Damen Wöchtl. Telefonandachten:

Tel.: 05021 / 91 23 82

www.kirchenkreis-nienburg.de (Pastorinnen und Pastoren aus dem Kirchenkreis Nienburg)

Kinderfrühstück

in St. Michael

Termine werden kurzfristig per Aushang und Handzettel bekannt gegeben.

KiGo in St. Johannis So., 10 Uhr

• 05.12., 09.01., 06.02.

KiGo in St. Jacobi, Husum immer freitags von 13-15 Uhr (nicht in den Ferien)

Treffpunkt: Grundschule Husum

Kita-Gottesdienste

in der Kita St. Martin jeweils Mi., 10 Uhr

• 15.12., 12.01., 16.02.

Pastorin C. Schmid-Waßmuth

Advents- und

Weihnachtsandachten für Kita-Kinder in der Kreuzkirche:

Kita Kreuz & Quer

• Fr., 26.11., 11 Uhr

• Mi., 22.12., 8.30 Uhr Kita Arche Noah

• Di., 21.12., 10.30 Uhr

Foto: © R. Kiparski

So., 12.12. 18 Uhr Adventskonzert St.-Martinskirche Mi., 15.12. 19 Uhr Konzert Polizeiorchester

St.-Martinskirche

Sa., 15.01. 19 Uhr Konzert Sjaella – Vokalensemble aus Leipzig/

Mädchenchor der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg

St.-Martinskirche

Sa., 05.02. 19 Uhr Kammerkonzert mit Flügel Gemeindehaus St. Martin Sa., 19.02. 19 Uhr Kammerkonzert mit Flügel

Gemeindehaus St. Martin

Foto : © A. Iber

Stand: 16.10.2021

Alle Angaben unter Vorbehalt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse und den Schaukästen.

Foto: © S. Hofschläger_pixelio.de Foto : © U. Schmädeke

(24)

• Kita 24

Der Förderverein der Kita St. Martin

Wir wollen die gute und wichtige Arbeit

der vergangenen Jahre fortführen. Durch den Förderverein wird den Kindern der Kita St. Martin vieles geboten:

Regelmäßiges:

• Sport mit Ronny

• Musik mit Frau Bell

• Wassergewöhnung im Wesavi

• Projekte der 6er Bande

• Elternzeitschrift „kizz“

• Weihnachtsgeschenke für die Gruppen große Projekte:

• Außenspielplatz

• großer Sonnenschirm

• Holzpferde

• Bewegungshalle saniert und neu aus- gestattet

• Hochebene in der Krippe

… und noch vieles mehr!

Der Mitgliedsbeitrag von 12 € pro Jahr reicht natürlich nicht aus, um diese Viel- zahl von Projekten zu finanzieren. Des-

halb bittet der Förderverein immer wieder z.B. Firmen und Stiftungen um finanzielle Unterstützung.

Die Mitgliedschaft ist nicht auf die Eltern begrenzt. Jeder kann Mitglied werden. In der Regel erlischt die Mitgliedschaft beim Austritt des Kindes aus der Kita. Andere Absprachen sind selbstverständlich mög- lich!

Außerdem gibt es die Möglichkeit, dem Förderverein finanzielle Spenden zukom- men zu lassen. Wir sind für jeden Euro dankbar!

Konto:

IBAN DE31 2565 0106 0060 1577 40 bei der Sparkasse Nienburg

Wir sind froh über Anregungen, Lob und Kritik – bitte schreiben Sie uns eine Nachricht! Mail an: foev-stmartin@gmx.de

Der Vorstand des Fördervereins

Foto: © Wehrmann

von links nach rechts: Andreas Ochs (Beisitzer), Vero Wehrmann (2. Vorsitzende), Tina Schwarz (1. Vorsitzende), Ingo Robbe (Schriftführer), Isabelle Finckh (Kassenwartin)

(25)

Grafik: © Layer-Stahl

Kita • 25

Musik an – Welt aus

Frei nach diesem Motto wird in der Kita Sankt Martin schon seit vielen Jahren der Musikunterricht in Zusammenarbeit mit der Musikschule Nienburg angeboten. Für die Kinder ist es immer wieder eine Freude, wenn Frau Bell einmal wöchentlich eine ebenso span- nende wie auch spaßige Musikstunde ab- hält.

Dank der zuverlässigen Unterstützung durch die Stiftung Sankt Martin und die

Wirker Stiftung kann das Pro- jekt auch im aktuellen Kita- Jahr für alle Kinder kostenlos angeboten werden. Wir be- danken uns recht herz- lich, auch im Namen unserer Kinder, für die tolle Zusammenarbeit!

Der Vorstand

Eine Zustiftung

(Mindestsumme 500 Euro) wird dem Stiftungskapital zugeführt.

Eine Spende

wird zeitnah für den Zweck der Stiftung verwandt.

Bankverbindungen:

Sparkasse Nienburg IBAN: DE75 2565 0106 0060 0073 74

BIC: NOLADE21NIB Volksbank Nienburg IBAN: DE14 2569 0009 0003 4010 00

BIC: GENODEF1NIN

Die Stiftung St. Martin unterstützt diesen

Gemeindebrief.

Unterstützen Sie auch die Stiftung.

Zukunft erhalten

(26)

• Musik 26

Adventskonzert am 12. Dezember

Endlich wieder Konzerte, gerade im Ad- vent. Die Szene der Musik erholt sich lang- sam und findet zu alter Vitalität zurück. Ein Adventskonzert am 3. Advent wird um 18.00 Uhr stattfinden. Nienburger Kantorei und Kammerorchester sind die Hauptträger und Gastgeber auch für weitere Akteure.

Ein buntes Programm wird einen Bogen vom Advent hin zu Weihnachten spannen, von alt nach neu, von klassisch zu modern und auch vom Zuhören zum Mitsingen.

Der Eintritt ist frei, das Konzert findet

unter der 2G-Regel nach entsprechenden Nachweisen statt.

Kammermusik im Gemeindehaus

Das Gemeindehaus mit seinem immer noch wenig genutzten Flügel wird im Win- ter 2022 aus dem Schlaf geholt für drei hochkarätige Kammermusikkonzerte. Der Eintritt beträgt 20 €, eine Kombikarte für alle drei Konzerte kostet 45 €.

Die Konzerte finden unter der 2G-Re- gel mit entsprechenden Nachweisen statt.

Die Reservierung im Kirchenbüro ist nicht Bedingung, sichert aber die knappen Plät- ze bei freier Platzwahl.

Samstag, den 5. Februar 19.00 Uhr Quator pur la fin du temps

Julius Engelbach - Klarinette Mayumi Kanagawa - Violine Mon-Puo Lee - Violoncello Ido Ramot - Klavier

Der französische Komponist Olivier Messiaen schuf das Quartett auf das Ende der Zeit 1940/41 im Kriegsgefangenenla- ger in Görlitz.

Die Instrumentierung ergab sich durch entsprechende Mitgefangene im Lager, die auch die Uraufführung vor 400 Häftlin- gen bestritten.

Die Musik bezieht sich auf Texte aus der Offenbarung des Johannes und weist weit über die Umstände der Entstehung hinaus in eine andere, eine göttliche Welt. Der

Foto: © Christian Scheel

Kirchplatz 2020

improvisiertes Plakat aus dem Konzentrations- lager

(27)

27 Musik •

Foto: © Aaron Müller

Komponist zeigt in allen seinen Werken einen starken Glauben und Verwurzelung in katholischer Mystik.

Samstag, den 19. Februar 19.00 Uhr Ein Abend mit Max Reger

Aaron Müller, Violine Christian Scheel, Klavier

Max Reger ist ein Schwergewicht der jungen Moderne, einer der zwischen allen Stühlen sitzt. Bach nennt er sein Vorbild, von Wagner ist er begeistert und Brahms hat großen Einfluss auf den jungen Feuer- kopf. Gerade in seiner zahlreichen Kam- mermusik kann Reger ganz er selbst sein und zaubert faszinierende Klangwelten.

Das Hauptwerk des Abends ist die Sonate für Violine und Klavier C-Dur op. 72, die auch Reger selbst viel in Konzerten ge- spielt hat. Daneben gesellt sich eine So- nate Johann Sebastian Bachs in dunklem f-Moll.

Aaron Müller bekam bereits im Alter von drei Jahren seinen ersten Violinun- terricht am damaligen Konservatorium Osnabrück. Mit fünfzehn Jahren wurde er im Rahmen des Frühstudiums am Institut

für Musik der Hochschule Osnabrück in die Violinklasse von Prof. Horst Hegel auf- genommen. Violinstudien führten ihn nach Berlin und Weimar. Aaron Müller spielt eine wertvolle Geige von N.F. Vuillaume aus dem Jahre 1833, eine Leihgabe aus privatem Besitz.

Samstag, den 5. März 19.00 Uhr Nocturne

Duo Sassoni

Dorothea Zimmermann, Alt Hartmut Sauer, Klavier

Ein Abend durch die Nacht mit Lie- dern der Romantik, der eintaucht in Ge- schichten und in die Faszination des Verborgenen. Eindrucksvoll führen uns die Lieder von Johannes Brahms, Franz Schubert und Hugo Wolf das Wesen der Nacht bildhaft vor Augen. Die Nacht lässt uns fliegen, sinken, weinen, schaudern, begehren, Frieden finden. Die Nacht über- treibt. Sie täuscht nicht selten, zaubert und berauscht – gibt uns gar eine Ahnung des- sen, was auf der „anderen Seite“ ist.

Christian Scheel

Foto: © Duo Sassoni

(28)

Make Us One – Gospelchor St. Martin

Hinter den Aktiven des Gospelchores

liegen außergewöhnliche Zeiten und auch wenn reguläre Chorproben im Gemeinde- haus mittlerweile wieder möglich sind, so sind die Auswirkungen der Pandemie im- mer noch allgegenwärtig.

Seit März 2020 waren durch Lockdown und Coronaverordnung Proben gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich, trotzdem hat der Gospelchor unter diesen erschwerten Bedingungen an dem Plan festgehalten, auch in dieser Zeit ein Kon- zert geben zu wollen – natürlich corona- konform.

Nach vielem Hin und Her und immer wieder neuen Planungen war es im Juli 2021 so weit, der Chor konnte und wollte auftreten. Zwar unter völlig anderen Bedin- gungen als gewohnt und auch vor deutlich weniger Publikum, aber es war möglich.

Da zu diesem Zeitpunkt noch keine Proben und Veranstaltungen in kirchlichen Räumlichkeiten gestattet waren, musste eine Alternative gefunden werden und so kam der Chor für abschließende Proben und zwei Konzerte im Bowléro Bowling- center in Drakenburg zusammen.

Gospel meets Bowling – ungewöhnlich, aber vielversprechend.

So fanden schließlich zwei Konzerte unter dem Titel „Beacon Of Love“ auf der Bowlingbahn statt und alle Akteure sowie das begeisterte Publikum waren dankbar für diesen musikalischen Lichtblick.

Mittlerweile ist es möglich, auch in den Gemeindehäusern wieder regelmäßig zu proben und so trifft sich der Chor wieder wie gewohnt dienstags um 19.30 Uhr (au- ßer in den Schulferien) im Gemeindehaus St. Michael.

Die Proben finden unter Einhaltung der 2G-Regelung statt, auf Abstände beim Singen und regelmäßiges Lüften wird wei- terhin Wert gelegt.

Gerne sind jetzt auch wieder interes- sierte Sängerinnen und Sänger willkom- men, die Lust haben, den Chor kennenzu- lernen.

Um vorherige Kontaktaufnahme wird gebeten, alle Daten hierzu finden sich auf der Homepage unter www.stmartin- gospel.de.

Gerade haben die Planungen für die Konzerte unter dem Titel „Make Us One“

begonnen, die voraussichtlich Anfang Mai 2022 stattfinden werden.

Sabine Schrader und Madeline Honsbrok

• Musik 28

Foto: © Honsbrok

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29 Aus der Region •

Fahrradwerkstatt sucht Verstärkung

Das Team der Fahrradwerkstatt der Kirchengemeinde Erichshagen sucht drin- gend Verstärkung. Seit 2015 wurden in der Werkstatt mehr als 1500 Räder aufgear- beitet und gegen kleinere Spendenbeträge an Menschen mit geringerem Einkommen weitergegeben. Die Nachfrage ist unwahr- scheinlich groß. Manchmal kommen bis zu 30 Personen an den Freitagnachmittagen zwischen 15.30 und 16.30 Uhr, an denen die Werkstatt im Wiesengrund 29 geöffnet ist. „Genau das ist unsere Absicht“ sagte ein Teammitglied, als eine alleinerziehen- de Mutter mit ihren zwei Kindern kam und drei passende Räder fand. Nachschub an gebrauchten Rädern ist reichlich vorhan- den, zumal die Stadt Nienburg inzwischen alle Fundräder an die Kirchengemeinde Erichshagen weitergibt. Gesucht wer-

den Menschen, die Spaß am Aufarbeiten gebrauchter Räder haben. Viele Ersatz- teile und Werkzeug sowie ein Team sind vorhanden. Das Aufarbeiten kann zu je- der Zeit im Laufe der Woche erfolgen.

Gemeinsam arbeitet das Team an den Freitagnachmittagen in der Ausgabe und bei kleinen Reparaturen an mitgebrachten Rädern. Besonders dankbar sind wir für die gute Kooperation mit dem Nienburger Radstudio Bohn, die das ehrenamtliche Projekt mit Ersatzteilen, Radspenden und Beratung in schwierigen Reparaturen un- terstützt.

Bei Interesse entweder bei Andreas Iber melden (889605; info@andreas-iber.

de) oder einfach freitags zwischen 15.30 und 16.30 Uhr im Wiesengrund 29 vorbei-

kommen. Andreas Iber

Foto: © Henze-Iber

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