• Keine Ergebnisse gefunden

Programm 18.–19. Mai . Wörgl,

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Programm 18.–19. Mai . Wörgl,"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Programm

18.–19. Mai 2017 . Wörgl, Tirol

MOBILITÄTSWENDE IM ALPENRAUM . Radfahren im Trend

organisiert von

in Kooperation mit

18.–19. Mai 2017 . Wörgl, Tirol

MOBILITÄTSWENDE IM ALPENRAUM . Radfahren im Trend

organisiert von

in Kooperation mit

(2)

10. Österreichischer Radgipfel - 200 Jahre Fahrrad

Jubiläumsveranstalter sind das Land Tirol, Stadtwerke Wörgl und Klima- bündnis Tirol mit Unter stützung von klimaaktiv mobil und in Kooperation mit dem Österreichischen Städtebund, dem Österrei chischen Gemeinde- bund und der Alpenkonvention. Die Stadtwerke Wörgl nehmen sowohl ener giestrategisch als auch bezüglich der Förderung nachhaltiger Mobi- litätsformen in Tirol eine Vorrei ter rolle ein. Die Energiemetropole, Smart City und e5-Gemeinde Wörgl hat sich mit der Energieaut arkie bis 2025 ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, zu dessen Umsetzung die Förderung nachhaltiger Mobilitätsformen gehört. Mit dem Radgipfel will man dazu ein wirksames Zeichen setzen.

Nationale und internationale Fachvorträge, ein tolles Rahmenprogramm und zahlreiche Möglichkeiten zur Diskussion und Vernetzung: Der Öster- reichische Radgipfel 2017 bietet ein abwechslungsreiches Programm.

Internationales ExpertInnenwissen erwartet die BesucherInnen des Öster- reichischen Radgipfels bereits zu Beginn der Veranstaltung, wenn die bei- den Keyspeaker Manfred Neun (European Cyclists‘ Federation) und Jesper Risting (Stadt Kopenhagen) über die neuesten Trends, Entwicklungen und Strategien im Radverkehr referieren.

Gerade im Alpenraum stehen viele Gemeinden und ExpertInnen aufgrund der topographischen und kulturellen Vergleichbarkeit vor ähnlichen Herausforderungen. Beim Österreichischen Radgipfel in Wörgl werden vor allem Vortragende aus dem Alpenraum referieren und dabei Best Practice Beispiele aus Österreich, Norditalien, Süddeutschland und der Schweiz vorstellen.

Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Radgipfel 2017!

Das Radgipfel-Team 2017

„Der Alpenraum ist vom Klimawandel besonders stark betrof- fen. Zum 25jährigen Jubiläum der Alpenkonvention steht der österreichische Vorsitz unter dem Motto ´schützen und nützen´.

Dazu braucht es auch im Alpenraum eine Mobilitätswende, bei der das Radfahren als Nahverkehrsmittel eine wichtige Rolle spielt. Der 10. Österreichische Radgipfel in Tirol liefert einen wichtigen Impuls für die Radverkehrsförderung im Alpenraum und die Mobilität der Zukunft.“

Bundesminister Andrä Rupprechter

„Radfahren ist bewegende Philosophie, genussvolle Selbstquälerei,

schweißtreibendes Vergnügen,

mit dem praktischen Effekt, nachhaltig Staus zu umfahren und mitunter ungestraft die Straßenverkehrsordnung umgehen zu können.

Es klärt den Geist, entschlackt den Körper und schont die Umwelt.

Für unsere Energiemetropole Wörgl ist der Österreichische Radgipfel eine hervorragende Möglichkeit sich zu präsentieren.

Das Rad als individuelles umweltfreundliches Verkehrsmittel ist für uns nicht mehr wegzudenken.“

Hedi Wechner, Bürgermeisterin Wörgl

„Damit unser Land lebens- und liebenswert bleibt, muss der Radverkehr eine größere Rolle spielen – vor allem in Kombina- tion mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der 10. Österreichi- sche Radgipfel zeigt das unglaubliche Potential des Fahrrads als nachhaltiges Verkehrsmittel im Alpenraum auf und macht Lust, den Trend zum Radfahren gemeinsam fortzuschreiben. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren Beitrag an dieser Mobilitätswende.“

Ingrid Felipe, Landeshauptmannstellvertreterin

(3)

Donnerstag, 18. Mai 2017

09:30 Eintreffen der TeilnehmerInnen und Registrierung Ort: Berger Logistik

10:30 Begrüßung

Hedwig Wechner, Bürgermeisterin Stadt Wörgl Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirol

Robert Thaler, BMLFUW

11:00 Die Zukunft des Fahrrads beginnt – jetzt!

Manfred Neun, European Cyclists’ Federation

11:30 Bicycle planning in Copenhagen – how we do it

Jesper Risting, Stadt Kopenhagen Simultanübersetzung Englisch-Deutsch 12:00 Podiumsdiskussion

12:30 Mittagsbuffet

13:45 Modul 1 und Modul 2

15:15 Kaffeepause

15:45 Modul 3 und Modul 4

17:15 Projektmarkt und

18:15 Ende

ab 18:30 Abendveranstaltung

Ort: Tiroler Stuben

Programm

Moderation des Österreichischen Radgipfels: Ulrike Finkenstedt (ORF Tirol)

Freitag, 19. Mai 2017

08:00 Eintreffen der TeilnehmerInnen und Registrierung Ort: Berger Logistik

08:30 Begrüßung und Zusammenfassung des Vortages 09:00 Modul 5 und Modul 6

10:30 Kaffeepause

11:00 Polittalk „Mobilitätswende im Alpenraum.

Radfahren im Trend“

Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forst- wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Ingrid Felipe, Landeshauptmannstellvertreterin

Florian Mussner, Landesrat autonome Provinz Bozen-Süd- tirol

12:00 Auszeichnung der klimaaktiv mobil ProjektpartnerInnen

durch Bundesminister Andrä Rupprechter 12:30 Mittagsbuffet

14:00 bis 16:00 Fahrradexkursion

Für alle BesucherInnen des Österreichischen Radgipfels haben wir noch ein ganz besonderes Schmankerl. Wer wollte nicht schon immer mal die Ferienregion Hohe Salve mit ihrer herrli- chen Landschaft sowie ihren versteckten Kraftplätzen erkunden?

Jetzt haben Sie die Möglichkeit dazu! Die Firma Vivax Assist stellt jeder/m TeilnehmerIn ein auf seine/ihre Körpergröße angepasstes E-Mountainbike zur Verfügung. Alle Fahrräder sind mit einer sehr hochwertigen Shimano-Ausstattung und 2in1-Pe- dalen bestückt. Die Tour wird selbstverständlich von einem Vivax Guide und dem Projektteam des Österreichischen Radgip- fels begleitet.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Teilnahme bei der Fahr- radtour nur bei einer vorherigen Anmeldung möglich. Vor Ort können nur mehr Restplätze vergeben werden.

großer

Radabstellanlagen

Test

(4)

Donnerstag, 18. Mai 2017, 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr

Modul 1 - Radschnellwege für RadraserInnen unter Strom?

Ort: Berger Logistik

Cycle Superhighways – Why and how Jesper Risting, Stadt Kopenhagen Simultanübersetzung Englisch-Deutsch Von Landesradroute bis RADL-Grundnetz – Radschnellverbindungen in Österreich Martin Eder, BMLFUW*

Radschnellverbindungen in der Metropolregion Nürnberg Claire Schulze, Stadt Nürnberg

Moderation: Peter Moosbrugger, Land Vorarlberg

Modul 3 - Einen Gang zulegen? Radverkehr in Gemeinden.

Ort: Berger Logistik

Klimaaktiv mobil Radverkehrsförderung in Gemeinden Helmut Koch, komobile Gmunden

Mobilitätsstrategie - was kann eine Gemeinde tun?

Beispiele aus der Marktgemeinde Mals

Ulrich Veith, Bürgermeister Marktgemeinde Mals

FahrRad-Beratung OÖ – ein umfassender Weg zu mehr Radverkehr in Gemeinden und Betrieben

Christian Hummer, Land Oberösterreich Die Velooffensive der Stadt Luzern Martin Urwyler, Stadt Luzern

Moderation: Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirol

Modul 4 - Voller Parkplatz, keine Fahrräder:

Schaffen Betriebe den Spurwechsel?

Ort: Suntower

Potenzial eines betrieblichen Mobilitätsmanagements Markus Ley, Berger Logistik

Betriebliches Mobilitätsmanagement mit Schwerpunkt Radfahren:

Potentiale, Praxisbeispiele und Fördermöglichkeiten Bettina Pöllinger, HERRY Consult*

Den Stress wegstrampeln – warum RadfahrerInnen resilienter sind Heinz Fuchsig, AUVA

Michl´s bringt´s: Lieferservice - sozial - umweltfreundlich – individuell Franz Hölzl, SPAR

Moderation: Dagmar Rubatscher, Klimabündnis Tirol

* Mitglied der Plattform Radkompetenz Österreich

Modul 2 - Radtourismus statt Schitourismus im Alpenraum?

Ort: Suntower

Radland Tirol – Die Rad-WM als Impuls und Positionierungschance für Tirol Josef Margreiter, Corinna Lanthaler, Tirol Werbung

Radtourismus in den Alpen – Action, Wettkampf oder einfach mal Radfahren Manuel Demetz, helios sustainable communication

Wie finde ich meine Radroute? Leitsysteme und digitale Radinformation im Einklang Othmar Knoflach, Land Tirol

Radfreundliche Gastgeber – Das Bett+Bike-Qualitätslabel in Österreich Ernst Miglbauer, invent Büro OÖ

Wolfram Hinnenthal, ADFC Bett+Bike Service GmbH Moderation: Claudia Tscherne, Agentur Weitblick

Module

Donnerstag, 18. Mai 2017, 13:45 Uhr bis 15:15 Uhr

(5)

Freitag, 19. Mai 2017, 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr

Module

Hauptbahnhof Suntower

Berger Logistik

Bahnhofstraße

Lageplan Wörgl

Modul 5 - 200 Jahre Fahrrad – genug geforscht?

Ort: Berger Logistik Das Rad im Raum:

Neue Perspektiven aus der Forschung für den Radverkehr Bernhard Zagel, Universität Salzburg | GI Mobility Lab*

Die Fahrradhochburg Innsbruck im Licht neuer Untersuchungen Markus Mailer, Universität Innsbruck

ACTIV8! Radverkehrsanteil steigern - aber wie? Evidenzbasierte Planung statt Orakel Roland Hackl und Clemens Raffler, tbw research

PacMan auf dem Fahrrad?! Spielerische Ansätze um Lust aufs‘ Fahrrad fahren zu machen

Marc Busch, Austrian Institute of Technology*

Mobilitätswandel durch Radkurse für MigrantInnen?

Astrid Segert, Institute for Advanced Studies Moderation: Andrea Weninger, Rosinak & Partner

Modul 6 - Lifestyle Radfahren:

Hype oder Radkultur auf der Überholspur?

Ort: Suntower

Generation Radl - durch Kommunikation zu mehr Strahlkraft Günther Innerebner, helios sustainable communication Von der RadKULTUR zum Jubiläum „200 Jahre Fahrrad“ – Systematische Radkommunikation in Baden-Württemberg Nil Boushila, die wegmeister GmbH

Die Kunst der Reduktion - zur Kulturgeschichte des Fahrrads Matthias Breit, Museum Absam

Radkultur braucht Kritische Masse

Critical Mass als fruchtbarer Nährboden für radkulturelle und verkehrspolitische Entwicklungen Alec Hager, Sprecher Radlobby Österreich*

Moderation: Ursula Hemetsberger, Land Salzburg

AUVA-Radworkshop

Ort: Salzburger Straße 60

Donnerstag- und Freitagvormittag

SchülerInnen von der 1. bis zur 4. Klasse der VS Wörgl 2 durchlaufen mit ausgebildeten TrainerInnen der AUVA ein praktisches Radfahrtraining mit Hindernisparcours, Schneckenrennen, Notbremsübungen, Helm- und Rad-Si- cherheits-Check.

Geschicklichkeit, Gleichgewichtsgefühl und Koordination ist für das Radfahren ebenso wichtig wie das Wissen um die technische Sicherheit des eigenen Ra- des und die richtige Verwendung des Radhelmes. Das Programm zur Steige- rung der motorischen Kompetenz beim Radfahren für Kinder wird seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in ganz Österreich an Volksschulen durchgeführt.

Leihräder vor Ort

Für die Zeit der Veranstaltung ist eine begrenzte Anzahl an Leihfahrrädern vorhanden. Diese können direkt am Veranstaltungsort kostenlos ausgeliehen werden.

* Mitglied der Plattform Radkompetenz Österreich

Salzburger Straße è

(6)

Zweihundert Jahre zwei Räder – Stillstand ist von Übel Ein Fahrrad und viel Geschichte

Ort: Berger Logistik

„Das Zweiradprinzip ist die entscheidende Basisinnovati- on, welche den Beginn des mechanisierten Individualver- kehrs ohne Pferd markiert. Ein Vorbild in der Natur, wie den Ahornsamen beim Hubschrauber, gibt es nicht. Drais’

Erfindung versetzte die Menschen in einen neuen Erfah- rungsraum: das labile Gleichgewicht auf zwei hinterein- ander angeordneten Rädern.“

( Hans-Erhard Lessing, Technikhistoriker )

Die renommierte Neue Zürcher Zeitung schrieb im Jänner zum 200. Geburtstag des Fahrrads: „Die Funken sprühten und der Lärm der stahlbereiften Holzräder weckte manchen Anwohner, als sich Karl Freiherr Drais von Sauerbronn am 12. Juni 1817 anschickte, die Mobilität zu revolutionieren. Auf seiner frisch fertiggestellten Laufmaschine donnerte Drais über die Pflasterwege Mannheims. Die Presse brauchte damals mehr als einen Monat, um zu realisieren, was da geschehen war. Erst am 29. Juli 1817 berichtete das Badwochenblatt in Karlsruhe über die neue Fahrmaschine namens Loda – ein Kunstwort aus dem französischen locomotion ( Fortbewegung ) und dada ( Steckenpferd ). Die Nachricht verbreitete sich rasant. Zeitungen in England, Amerika und auch in Finnland griffen die Idee auf. Das von Drais selbst verwendete Wort Loda setzte sich allerdings nicht durch. Man sprach von Draisine oder Laufmaschine, später auch vom Veloziped.“

Aber „neue Erfahrungsräume“ sollten Menschen im Vormärz nicht zugänglich sein:

Schon früh erregten Velocipedisten das Misstrauen der Obrigkeiten – Individualverkehr im Untertanenstaat war verpönt: Mit rigiden Einschränkungen wie Fahrverbot, Fahrrad- maut, Velociped-Erlaubnis-Scheinen suchte man das „Hobby-Horse“ zu bändigen. Die österreichische Frauenrechtlerin Rosa Mayreder hat daher nicht zufällig gemeint: „Das Bicycle hat zur Emanzipation der Frauen aus den höheren Gesellschaftsschichten mehr beigetragen als alle Bestrebungen der Frauenbewegung zusammen.“

Großer Radabstellanlagen-Test 2017 präsentiert von Radlobby Österreich

Führende Hersteller zeigen ihre besten Produkte in den Kategorien Radbügel, Dop- pelstockparker und Radgaragen zum Testen für alle GipfelbesucherInnen. Die Tes- tergebnisse werden als Broschüre mit Planungsempfehlungen als Unterstützung für Gemeinden, Bauherren und PlanerInnen publiziert werden. Mit dem Test wollen der Radgipfel und die Radlobby einen Beitrag für qualitätsvolle Radinfrastruktur in Öster- reich leisten.

Modelle von Innovametall, Orion Bausysteme, Erlau, Connexurban und Rasti stehen für Sie zum Testen bereit.

Zum ersten Mal findet ein Test dieser Art mit Publikums- und ExpertInnenbeteiligung auf einem Österreichischen Radgipfel statt. Denn begeisterte AlltagsradlerInnen sind davon überzeugt:

„Gute Radabstellanlagen sind das A und O in der Radverkehrsförderung.“

Ort: Parkplatz Berger Logistik. Testen Sie mit!

Der Radabstellanlagen-Test ist an beiden Gipfel-Tagen möglich. AnsprechpartnerInnen und Test-Fahrräder stehen morgens, in den Pausen sowie am Donnerstag ab 17:15 für Sie zur Verfügung. Den Testbogen finden Sie in Ihrer Konferenztasche.

Energieinstitut Vorarlberg, Fachbereich Mobilität PEMO – Nachhaltige Pendlermobilität. Strate- gien, Werkzeuge und Aktionen zur Förderung nachhaltiger und gesunder Mitarbeitermobili- tät im 4-Länder-Eck (A/D/FL/CH)

Martin Reis, Magdalena Pircher

Kommunalkredit Public Consulting GmbH (kurz: KPC) klimaaktiv mobil Förderungsprogramm (mit dem Schwerpunkt Radinfrastruktur inkl.

ELER-Förderungsmöglichkeiten)

großer

Radabstellanlagen Test

Klimabündnis Tirol

Wie können Sie in Ihrer Gemeinde, Ihrer Bildungseinrichtung oder Ihrem Betrieb im Klimaschutz aktiv werden?

Andrä Stigger

TIROL 2050 energieautonom

Nachhaltig mobil – So fährt TIROL 2050 René Schader

Stadtwerke Wörgl

Landesweit vernetztes eCarsharing & Multimo- dale Verkehrslösungen geführt unter der Marke

„flo“ – Mia san eMobil!

Udo Hausberger

Lara – Verein zur Förderung von nachhaltiger Mobilität in Innsbruck

Lastenräder als Alternative für innerstädtische Transporte

Nextbike

Fahrradverleihsystem Marco Weigert

PZ Pumptrack Austria OG Modularer Pumptrack zur Bewegungsförderung Christian Posch, Klaus Zopf

Projektmarkt:

(7)

wörgler bikefestival

butterbrot.com

powered by Stadtwerke Wörgl

20.–21. Mai 2017

Wertstoffhof Wörgl

NACH DEM

GIPFEL

IST VOR DER

MESSE !

www. eldorado-woergl .at

Radmesse, MTB Marathon, Kids Cup, Fahrrad-Repair Café, Tombola & buntes Rahmenprogramm für Familien

uvm.

DAS WÖRGLER BIKE

FESTIVAL FÜR ALLE !

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• willst als betriebliche/r Interessenvertreter/in und Beschäftigte/r in Eurem Unternehmen aktiv werden, um nachhaltige Mobilität voranzu- bringen und dabei auf eine

Oktober kann man dort unter anderem E-Bikes bewundern, Pe-delecs Probe fahren, sein Rad reparieren und codieren lassen oder am Samstag, 19.. Oktober, ein gebrauchtes Bike auf

Klimawandel aktuell – Wahrscheinlichkeiten zum Aufwachen Regionaler Klimawandel bisher und seine Folgen.. Regionaler Klimawandel in der

Oberösterreich hat als Tagungsort für viele fachmedizinische Kongresse einen hervorragenden Ruf, und ich freue mich be- sonders, dass der internationale Kongress der Orthopädie und

Darin wird thematisiert, wie eine Stadtentwicklung aussehen kann, die in Zukunft noch mehr Menschen aufs Rad lockt und Projekte aus aller Welt werben für diese sanfte

Moderation: Josef Reithofer (Stadt Salzburg) Stadtplanung für aktive Mobilität City Planning for Active Mobility Stefan Bendiks (Artgineering) Go Green. Elisabeth

Urban Innovation Action grants EU funds for Urban Mobility infrastructure projects and cycling projects can fit the criteria of the call perfectly. The partnership should

6 TKG 2003 kann die Behörde mit Bedingungen und Auflagen Verpflichtungen, deren Einhaltung nach den Umständen des Falles für den Schutz des Lebens oder der