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Die Dentsply Sirona Mitarbeiterzeitung Lokalausgabe Nr. 1 / 2017 AUSSTIEG.

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BENSHEIM

Die Dentsply Sirona Mitarbeiterzeitung Lokalausgabe • Nr. 1/2017

Werte zum Anfassen: Bis Ende 2018 sollen alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Bensheim die Value Workshops besucht haben.

EINSTIEG.

Lions-Stipendiatin Freya kommt als Praktikantin zu Dentsply Sirona. Stationen sind Bensheim und Singapur.

SEITE 8

AUSSTIEG.

Der letzte C8+ hat das Werk verlassen und macht Platz für die Nachfolger Teneo, Sinius und Intego.

SEITE 6

AUFSTIEG.

Der erste duale Student in Informationstechnik hat den Bachelor in der Tasche und startet bei CEREC durch.

SEITE 8

Value Workshops: Sechs Werte, eine Identität

2016 hat Dentsply Sirona die Eckpunkte der Unternehmens- kultur kommuniziert. In den Value Workshops wird daraus nun gelebter Alltag. Zeit für einen Zwischenstand.

Fast 1.000 Mitarbeiter haben am Standort Bensheim bereits an den Value Workshops teilgenommen. In diesen Workshops wird gemeinsam erarbeitet, wie die Werte der Dentsply Sirona-Unternehmenskultur im Alltag gelebt und nach außen getragen werden. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen dazu gibt es hier im Überblick.

1. Wie genau hängen die Value Workshops mit der Kultur- und Mitarbeiterumfrage aus 2016 zusammen?

Sie sind der nächste Schritt auf dem Weg von gemeinsamen Werten zur gemeinsamen Identität. In der Kultur befragung der Mitarbeiter und den Interviews mit jeweils elf leiten- den ehemals DENTSPLY- und

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielen Dank für Ihr Feed- back zur ersten Ausgabe der Mitarbeiterzeitschrift

„Spotlight“ für den Standort Bensheim. Schön, dass Ihnen die Geschichten von Mitarbeitern für Mitarbeiter so viel Freude bereitet haben. Nun legen wir nach:

In der zweiten Ausgabe verabschieden wir den letzten C8+. Wir stellen Ihnen Abdikarim Dahir aus Somalia vor, der bei uns Lagerlogistiker wird. Und wir verraten Ihnen, was unsere Mitarbeiter neben ihren Jobs zu sportlichen Höchstleistungen motiviert.

Viel Spaß beim Lesen wünscht,

Marion Par-Weixlberger

GRUSS AUS DER REDAKTION

Director Corporate Communications and Public Relations

Weiter auf Seite 2

(2)

Spotlight – Von Mitarbeitern für Mitarbeiter

Aus Einblick wird Spotlight: Viertel- jährlich erscheint die neue Zeitung für alle Mitarbeiter von Dentsply Sirona. Sie besteht aus zwei Teilen:

Die globale Ausgabe hält über alles auf dem Laufenden, was weltweit bei Dentsply Sirona geschieht. Dazu gehören Strategie, Entscheidungen und neue Projekte. Daneben gibt es für Bensheim eine Lokalausgabe.

Sirona-Führungskräften wurden die beiden Unternehmenskulturen analysiert. Vor dem Hintergrund der Kulturumfrage wurden die sechs verbindlichen Werte der Dentsply Sirona-Unternehmenskul- tur abgeleitet und formuliert: „Wir verstehen uns als globales Team, das geprägt ist durch Leidenschaft für Innovation, Engagement für unsere Kunden, Integrität, ausge- zeichnete Leistung sowie persönli- che Verantwortung und die Motiva- tion zu Höchstleistungen“, erklärt Gregor Walter, Director Human Resources Bensheim.

Im Alltag leben 15.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt diese Werte.

Auch hier in Bensheim bringen die Mitarbeiter verschiedene Ideen, Ansätze oder Wünsche mit ein. In den Value Workshops, die die HR Business Partner initiieren, werden die globalen Werte mit allem verknüpft, was die Mitarbeiter in das Unternehmen einbringen. So wird aus Werten gelebter Alltag.

2. Was ist das konkrete Ergebnis der Value Workshops?

Orientierung und ein klarer Rah- men für das Handeln am Arbeits- platz. In den Value Workshops wird

Unter dem Motto „Von Mitarbeitern für Mitarbeiter“ geht es darin um Menschen und Geschichten aus dem Standort. Das Redaktions- team freut sich stets über Vor- schläge für Geschichten, Produkt- vorstellungen oder Ideen.

Growing – der Integrations- Newsletter

Wie 15.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt zu einem Dentsply erarbeitet, was diese Werte genau

bedeuten. Dann werden die Denk- und Verhaltensweisen mit den Werten abgestimmt. Im Anschluss werden Ideen entwickelt, was jeder einzelne Mitarbeiter tun kann, um die gemeinsamen Werte umzuset- zen und im Unternehmen zu verankern.

Die Value Workshops bestehen zu circa 60 Prozent aus interaktiven Inhalten. Außerdem arbeiten in den Workshops Teilnehmer unterschied- licher Bereiche und Funktionen zu sammen.

Bis Ende 2018 sollen alle Mitarbeiter an den Value Workshops teilge- nommen haben.

3. Wie werden die Ergebnisse der Value Workshops im Unternehmen umgesetzt?

Dafür wurde die Rolle der Culture Champions geschaffen und die Rolle der Führungskräfte gestärkt.

Culture Champions sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 21 Standorten. Sie haben ein offenes Ohr für alle Anliegen rund um Werte und Unternehmenskultur, berichten über den Stand der Integration und tauschen sich zu

Beispielen und Herausforderungen aus. Die Personalbteilung koordi- niert den Einsatz der Culture Champions in den Workshops.

Die Führungskräfte begleiten den Prozess im Alltag. Sie holen ihre Teams ins Boot, achten auf Umset- zung und entwickeln Lösungen für alltägliche Situationen. Entschei- dend ist allerdings, dass alle Mit- arbeiter die Werte mit Leben füllen und diese nach außen tragen.

Für Fragen rund um das Thema steht Ihnen HR Business Partner Felix Ehret zur Verfügung.

Aus zwei wird eins

Vor über einem Jahr wurde aus DENTSPLY und Sirona

„Dentsply Sirona – The Dental Solutions Company“.

Spotlight stellt sicher, dass die Mitarbeiter in aller Welt stets gut informiert sind.

Motiviert und engagiert: HR Business Partner aus Bensheim

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Das Spotlight-Redaktionsteam in Bensheim

Nicole Bohlken (Trainingsorganisatorin Dental Akademie) Tanja Dormann (Senior HR Manager International) Susanne Fischer (Intranet Project Manager)

Bettina Heck (Assistant to the Executive Vice President Bensheim) Bettina Koller (Rezeption und Kundenbetreuung Dental Akademie) Marion Par-Weixlberger (Director Corporate Communications and Public Relations)

Andreas Rohregger (Director Sales Imaging) Britta Römer (Assistance Head of Production) Sonja Schmid (Public Relations)

Ines Vogt (Senior Recruiting Marketing Specialist)

Kathrin Weidenauer (Assistance to Vice President Imaging) Das Redaktionsteam freut sich über E-Mails an:

bensheimDEU-spotlight@dentsplysirona.com

GEP: Fit für die Zukunft

Technische Innovationen brauchen interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Geschäfts- einheit GEP macht vor, wie sich auch große Teams gut vernetzen lassen.

F

ür die Produktion der Geschäfts - einheit Treatment Centers Production (GEP) fand Anfang 2017 ein Zukunftsworkshop statt.

Ziel war es, über einzelne Teams hinaus Einblicke in Projekte und Abläufe anderer Abteilungen zu schaffen – und so die interdiszipli- näre Zusammenarbeit zu fördern.

Am ersten Tag erhielten die Mitarbeiter einen Überblick zu

Themen wie Arbeitssicherheit, Ideenmanagement, Material- versorgung, effizienter Material- einsatz, Flussfertigung, Arbeits- zeitmodelle sowie Montagetheorie.

Am zweiten Tag gab es konkrete Erfahrungsberichte aus den Vertrieben in Deutschland und Europa, einen Marktplatz mit den GE-Abteilungsleitern sowie Fragen &

Antworten mit SBU Leiter Michael Geil.

Die Veranstaltung war für mich sehr interessant und informativ. Man bekam einen tollen Einblick in die anderen Bereiche des Unternehmens.

Ich fände es toll, wenn in Zukunft weiter so gelungene Veranstaltungen stattfinden könnten.

Zana Dündar, Team 202, GEP

Sirona-Team zusammenwachsen, ist Thema des Growing Newsletters.

Hier finden alle Mitarbeiter weltweit Informationen zum Fortschritt der Integration: zu gemeinsamen Messe auftritten, zu Produktinnovati- onen oder zum Zusammenwachsen der Fachabteilungen. Sie er halten einen Überblick über den Status der zahlreichen Projekte und finden gute Beispiele, die man auch selbst am Arbeitsplatz umsetzen kann.

Die Beiträge sind sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch erhältlich.

Growing erscheint monatlich per E-Mail. Eine Druckversion findet man im Intranet.

Großes Team, kurze Wege: Die GEP-Zukunftsworkshops fördern interdisziplinäre Zusammenarbeit.

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Freie Fahrt. Guter Start.

Auf ins Ziel.

Auch im vergangenen Quartal stand Dentsply Sirona im engen Austausch mit Kunden, Partnern und jungen Talenten.

Laser Days

3. Expertentreff ein voller Erfolg

Mehr als 50 Experten aus 21 Ländern haben im Herbst 2016 die dritten „International Dentsply Sirona Laser Days“ besucht. Im Mittelpunkt: der SiroLaser Blue. Speziell die blaue Wellenlänge bringt Vorteile wie minimalinvasive Eingriffe, eine weitge- hend narbenfreie Wundheilung und die Reduktion von Keimen. In zahlreichen Fachvorträgen und Workshops erhielten die Teilnehmer einen Überblick über Behandlungsmöglichkeiten sowie konkrete Erfahrungen aus dem Kollegenkreis.

So referierte Dr. Carlo Francesco Sambri über den praktischen Nutzen der Wellen- länge des SiroLaser Blue. Des Weiteren demonstrierte er am Beispiel einer digitalen Abformung und dem Erstellen einer Krone mit CEREC, wie der Laser in den Gesamtworkflow integriert werden kann. Ein gemeinsames Abendessen und die lockere Atmosphäre förderten den Austausch untereinander. So gelang es, die internationale Gemeinschaft in der Laserzahnheilkunde weiter zu stärken.

Das Fachforum zum SiroLaser finden Sie im Intranet.

IDS-Career-Day

Zahlreiche Gespräche mit jungen Talenten vor Ort

Dentsply Sirona präsentierte sich am 25. März 2017 auf dem 2. Career Day der Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln. Es bot sich vor Ort die Möglichkeit, ein breites Publikum aus potenziellen Fach- und Führungskräften aus rund 157 Ländern anzusprechen und erste Kontakte zu knüpfen. Neben dem persönli- chen Gespräch mit dem HR-Team in der Recruiting Lounge erhielten interessierte Besucher im Vortrag „Global Market Leadership Requires World Class HR“, präsentiert durch Gregor Walter (Director HR Bensheim), weitere Einblicke in das Unternehmen. Zusätzlich konnten sich die Besucher des Career Day an den beiden Messeständen direkt vor Ort von der Dentsply Sirona Unternehmenskultur sowie dem Produktportfolio begeistern lassen.

Auch für das HR-Team war die Messe ein großer Erfolg: „Durch den gemeinsa- men Auftritt von HR-Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Standorten konnte nicht nur eine umfassende Beratung gewährleistet, sondern auch der Teamspirit gestärkt werden“, so Gregor Walter am Ende des Career Days.

IDS-Händlertage

Die Solution Metro nimmt Fahrt auf

Wenige Wochen vor der Internationalen Dental-Schau (IDS) hat sich Dentsply Sirona erstmals nach der Fusion mit allen Neuheiten bei den Händlern vorge- stellt. Das Motto der beiden Händlertage 2017: The Solution Company. So entstand die Idee der Solution Metro Map. Die 500 Gäste konnten sich etwa auf der Endo Line die einzelnen Stationen erklären lassen. Mit Endo Digital wurde eine neue hochmoderne Teillinie der Endo Line eröffnet. Die Resto /Prosthetic Linie fuhr direkt zum Marktplatz mit drei Reiseführern. Eine Schau-Zahnarztpraxis demonstrierte den Workflow bei der integrierten Implantologie. Die News Station präsentierte während der Wartezeit auf die nächste Metro Produktnews als Nachrichtensendung, Werbung und Live-Schauspiel.

(5)

D

ie Flames haben den Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga geschafft. Für Torfrau Pauline Radke beginnen nun spannende Monate. Die gebürtige Rostockerin hat ihren Vertrag bei der HSG Bensheim/

Auerbach (Flames) um zwei weitere Jahre verlängert.

Als Erster gratulierte Michael Geil, Geschäftsführer am Dentsply Sirona Standort Bensheim und im „Neben- job“ auch Geschäftsführer der Flames.

Dentsply Sirona ist Top-Sponsor der Flames. „Der Aufstieg ist eine tolle Leistung des Teams. Ich freue mich sehr darüber und hoffe, dass Pauline die Flames noch lange bei ihren Erfolgen unterstützt“, so Michael Geil.

Pauline selbst fühlt sich fünf Jahre nach ihrem Wechsel zu den Flames in

T

orsten Wambold kann sich bei der Wahl zum Bensheimer

„Sportler des Jahres 2016“

über einen Podiumsplatz freuen. Die Leser des Bergsträßer Anzeigers wählten ihn im Februar auf den dritten Platz. Sieger wurde Radrenn- fahrer Sascha Starker, zweite die Senioren- Leicht athletin Birgit Keller.

Wambold ist vor wenigen Jahren erst zum Duathlon gekommen. Er vertritt die SSG Bensheim und die deutsche Duathlon-Nationalmann- schaft erfolgreich bei nationalen

Bensheim zu Hause. Ihr gefällt die familiäre Atmosphäre, bei den Flames ebenso wie bei Dentsply Sirona. Hier ist sie Teamassistentin in der Produkti- on von Röntgengeräten. Handball ist auch an ihrem Arbeitsplatz ein großes Thema: „Die Kollegen freuen sich mit

und internationalen Wettkämpfen.

Bis 2013 startete er als Halbprofi im Radsport in mehreren internationalen Teams. Von 1996 bis 2009 lebte der Dentaltechniker in den USA und ging dort sowie in Kanada und Lateinamerika bei mehr als 600 Straßenrennen an den Start.

Bei Dentsply Sirona ist der 41-jährige Teamleiter technischer Support für bildgebende Systeme. Dentsply Sirona und die Spotlight Redaktion gratulieren Torsten Wambold herz lich zum Erfolg bei der Sportlerwahl.

den Flames über Erfolgserlebnisse und leiden mit uns nach Niederlagen.“

Der Wechsel in die erste Bundesliga bringt nun erhöhten Aufwand und mehr Training: „Das wird bestimmt ein schönes, aber auch hartes Jahr. Gut, dass mein Arbeitgeber da mitzieht, sonst wäre der Spagat nicht zu schaffen“, so Pauline.

„Die erste Liga stellt große Anforde- rungen an den Handballverein, auch finanzieller Art. So muss sich das Team mit erstligaerfahrenen Spielerin- nen verstärken, um sich im Oberhaus etablieren zu können. Voraussetzung dafür ist auch eine solide und plan- bare finanzielle Basis. Dazu können und werden wir als Dentsply Sirona im Rahmen unseres Sponsorings beitragen“, freut sich Michael Geil.

Flames: Pauline und ihr Team werden erstklassig

Duathlet Wambold bei Sportlerwahl auf Platz 3

Stehen zusammen für die Flames:

Pauline Radke und Michael Geil

In Aktion: Torsten Wambold

Vormittags Teamassistentin bei Dentsply Sirona, in der Freizeit Hoffnungsträgerin bei den Flames: Pauline Radke ist auf vielen Gebieten erfolgreich.

Der Teamleiter für bildgebende Systeme startet für die SSG Bensheim bei nationalen

und internationalen Wettkämpfen.

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Am 19. Dezember 2016 hat der letzte C8+ das Bensheimer Werk verlassen.

Nach anderthalb Jahren Bauzeit liefert die Testanlage in der Strahler-Fertigung exakte Ergebnisse zur Qualität der in Bensheim verbauten Röntgenröhren.

C-Generation ist Geschichte

Neuer Röhrenprüfplatz in Betrieb

A

ls internationaler Bestseller verhalf C8+ Dentsply Sirona zum Titel „globaler Markt- und Technologieführer in der Dentalindustrie“. Nun jedoch ist die Zeit der C-Generation in Bensheim endgültig abgelaufen. Der letzte C8+ hat Ende 2016 das Werk verlassen. „Natürlich darf auch etwas Nostalgie auf kommen“, so Dominik Fabry, Fertigungsleiter.

Der C8 ging um die Welt

Seit 1996 hat die C-Generation dazu beigetragen, zahnärztliche Behandlungen sicherer und besser zu machen. Die Einheiten C2, C3, C4, C5, C6 und C8 wurden stets in Bensheim hergestellt. Über

100.000 Einheiten, dazu fast 50.000 C8-Exemplare wurden hier geplant, zusammengebaut, ver- packt und in die Welt versandt.

M

ehr als 40 Jahre hatte der Vorgänger auf dem Buckel – nun wurde ein neuer Röhrenprüfplatz für Dentsply Sirona Röntgensysteme in Betrieb genommen. Damit können die Ursachen für Abweichungen bei der Bildqualität genau geortet und

Umfangreiche Klinikaufträge kamen etwa aus Saudi-Arabien, Ägypten, Russland und China.

Nach mehr als 20 Jahren macht die C-Baureihe nun aber Platz für eine neue Generation von Behand- lungseinheiten. Teneo, Sinius und Intego haben schon längst Einzug im Bensheimer Werk gehalten:

„Die neue Generation ist vernetzter, noch individueller auf den Nutzer angepasst und technisch sehr raffiniert. Wir hören immer wieder, dass sich unsere Mitarbeiter über die Herausforderung freuen, nun auch diese Einheiten an die Welt–

spitze zu führen“, so Susanne Schmidinger, Director Product Management Treatment Center.

behoben werden. Die neue Test- anlage ist ein wichtiger Schritt, die gewohnte Qualität der Dentsply Sirona Röntgensysteme zu sichern.

Röntgenröhren sind das Herzstück dieser Systeme. Sie erzeugen die Strahlung und machen das Rönt- genbild überhaupt erst möglich.

Entscheidend für den Erfolg der Produkte ist die Bildqualität. Tau- chen dabei Mängel auf, müssen die Röntgenröhren testweise außerhalb des Geräts betrieben werden.

Applikationen exakt angepasst

Das aber geht nur, wenn die Kollegen dennoch sicher mit der

Hochspannung und Röntgenstrah- lung umgehen können. Gemeinsam mit dem langjährigen Lieferanten Siemens Vakuumtechnik wurde definiert, wie eine solche Prozess- untersuchung aussehen muss.

Davon ausgehend hat Siemens für Dentsply Sirona einen Prüfstand exakt mit diesen Wunschapplikatio- nen entwickelt.

Nach etwa anderthalb Jahren Bauzeit ist dieser Prüfstand nun in der Strahler-Fertigung angekom- men. Möglich sind Tests bereits verbauter Röhren und solcher, die sich noch in Entwicklung befinden.

Zum Vergleich kann man aber auch die Röntgenröhren anderer Hersteller untersuchen.

In guter Erinnerung: Der letzte C8+ ist produziert. Zum Abschied gab es noch ein Bild mit dem gesamten Produktionsteam.

Das ist er: Der neue Röhrenprüfplatz sichert die Qualität der Dentsply Sirona Röntgensysteme.

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Auch in diesem Jahr war Dentsply Sirona bei der Karrieremesse hobit in Darm - stadt vertreten. Die Schüler „löcherten“ die Studierenden mit Fragen zu ihrem Ausbildungsgang.

Duales Studium sehr gefragt

Vorbilder: Auf der hobit in Darmstadt warb Dentsply Sirona für das duale Studium.

Das Material-Team der SBU CAD/CAM bringt von der IDS viele neue Kunden mit.

Z

ahlreiche Schüler besuchten im Januar den Karrierestand von Dentsply Sirona auf den Hochschul- und Berufsinformations- tagen (hobit) in Darmstadt. Schwer- punkt waren die Studiengänge, die das Unternehmen zusammen mit der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) in Mannheim anbietet. Auf großes Interesse stießen vor allem die betriebswirt- schaftlichen Fächer.

Neu in diesem Jahr war die mobile Bohrbar, die den Besuchern die Möglichkeit gab, einmal selbst mit einem Winkelstück oder einer Turbine in einen Zahn zu bohren.

Das weckte auch das Interesse der VIP-Besucher: Sogar der Darmstäd- ter Oberbürgermeister Jochen Partsch legte selbst Hand am Bohrer an.

Mehr Informationen zu unseren dualen Studiengängen finden Sie auf unserer Karriereseite im Intranet.

D

irekt am Stand hat das kleine CAD/CAM Consumables Team auf der IDS Aufträge im Wert von 420.000 Euro abge- schlossen. Grund dafür war die neue MApp-App, die das Team gemein- sam mit dem Auftragsservice entwickelt hat. Mit dieser kann der Kunde unmittelbar am Stand einen Auftrag schreiben: Er nennt seinen Händler sowie das gewünschte Produkt, unterschreibt mit dem

Finger, und der Auftrag geht per E-Mail an den Händler, den Kunden sowie an den Auftragsservice. Bereits vor zwei Jahren hatte das Team bei der IDS einen Überraschungserfolg gelandet und 250.000 Euro Umsatz erzielt – und das ohne einen einzi- gen Vertriebler an Bord. Dentsply Sirona gratuliert dem CAD/CAM Consumables Team zum Erfolg und bedankt sich herzlich für den tollen Einsatz auf der Messe.

Besonderer Erfolg: Die neue App des CAD/CAM Consumables Teams

Es hat mich sehr beeindruckt, wie viele Fragen die Schüler gestellt haben.

Sie waren durchweg sehr interessiert und gut vorbereitet.

Vanessa Erny, DH-Studierende Wirtschaftsingenieurswesen bei Dentsply Sirona

(8)

Marius, was wird Ihnen aus der Studienzeit am meisten in Erinne- rung bleiben?

Das Highlight war für mich die Bachelorarbeit. Meine Betreuer haben mich sehr dabei unterstützt, immer wieder Neues auszuprobieren.

Da habe ich jeden Tag dazugelernt.

Würden Sie das duale Studium weiterempfehlen?

Auf jeden Fall. Der Vorteil ist die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis. Ich konnte mein Wissen sofort anwenden, ohne ständig nach Praktika suchen zu müssen.

Wer entscheidet eigentlich, wo dual Studierende ihre Praxisphase absolvieren?

Da haben die Studenten großen Einfluss. Sie können selbst auf

IT-Profi Marius Reining startet durch

Freya Nagel holt sich das Lions-Stipendium

Der erste duale Student im Fach Informationstechnik hat seinen Bachelor bestanden.

Bei CEREC entwickelt Marius Reining nun Software für Zahnärzte. Mit Spotlight sprach er über seinen Abschluss und die Zukunft bei Dentsply Sirona.

Die 16-jährige Schülerin setzte sich gegen neun weitere Bewerber durch und wird nun am Standort Bensheim und in Singapur ein Praktikum absolvieren.

die Abteilungen zugehen. Es gibt aber auch eine extra Plattform, auf der die Fachabteilungen offene Projekte melden. Die Studierenden können sich dann darauf bewerben.

Wie geht es jetzt weiter?

Ich bin nun verantwortlich für die Software-Entwicklung des letzten Programmschritts der Produkte CEREC, CEREC Premium und MyCrown.

Es ist toll, dass das Unternehmen mich weiterbeschäftigt, auch weil alle Kollegen mich während der Praxisphasen und der Bachelor- arbeit mit viel Offenheit und Hilfs- bereitschaft unterstützt haben.

Jetzt bin ich ein fester Teil des Teams – das fühlt sich sehr gut an!

H

erzlich willkommen bei Dentsply Sirona, Freya Nagel!

Die 16-jährige Gymnasiastin aus Bensheim hat in diesem Jahr eines der zwei Lions-Stipendien

„Globalisierte Arbeitswelt“ gewon- nen.

Auf die Schülerin wartet nun eine ganz besondere Erfahrung: Zu- nächst wird sie als Praktikantin am Standort Bensheim in die Arbeits- welt hineinschnuppern. Dann geht es für vier Wochen nach Singapur.

Der Ausflug in die asiatische Metropole war ihr Herzenswunsch.

Freya setzte sich mit beeindrucken- den Noten und ihrer engagierten Persönlichkeit gegen neun weitere Bewerber durch. Ihre Leistungskurse sind Mathematik und Biologie. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Meeresbiologie und Raumfahrt.

Das Stipendium „Globalisierte Arbeitswelt“ wird jährlich durch den Lions-Club an Bensheimer Gymnasi- asten vergeben. Sie sollen lernen, was sie im Beruf erwartet und wie die Wirtschaft tickt. Als Praxisbe- triebe stellen sich Dentsply Sirona und TE Connectivity zur Verfügung.

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Der aufwendige Klebeprozess brachte die Produktion des Geräts bislang häufig ins Stocken. Drei Auszubildende haben das Problem nun gelöst.

CEREC MC XL:

Azubis verdoppeln Kapazität

C

EREC MC XL fräst eine Krone in nur elf Minuten – bei der Produktion des Geräts traten bislang aber regelmäßig Engpässe auf. Grund ist der aufwendige Klebeprozess. Drei Auszubildende haben es nun geschafft, die Kapazi- tät von Klebekabine und Trocknungs- straße zu verdoppeln.

Im Rahmen des Hessenmetall-Pro- jekts haben sich Michael Täubert (Zerspanungsmechanik), Florian Weishäupl (Industriemechanik) und Marcel Fendrich (Mechatronik) an die Aufgabe gewagt. In Absprache mit der Abteilung CAD/CAM-Systeme erarbeiteten sie selbstständig die Planung, Durchführung und Inbe- triebnahme der verbesserten Anlage.

Ihre Lösung: Zunächst bauten sie mit extra gefertigten Aluminiumprofilen

A

us Somalia geflohen, ange kommen bei Dentsply Sirona in Bensheim: Abdikarim Dahir (20) ist seit September Auszubilden- der für Lagerlogistik. Er lebt in Bensheim-Auerbach und spielt in seiner Freizeit gerne Fußball.

Über seine Ausbildung hat er dem Redaktionsteam Folgendes erzählt:

die Trocknungsstraße auf die doppelte Fertigungskapazität aus.

Dann fügten sie eine (bereits vorhandene) funktionale Absau- gung sowie einen schwenkbaren Klebetisch hinzu. Montiert haben sie zudem eine Rückführung für die Spannbügel.

Ein sicherer, schonender Arbeitsplatz

Nun lassen sich gleichzeitig doppelt so viele Geräte kleben wie bisher – ohne dabei die nötige Aushärtezeit zu verkürzen. „Damit können wir besser als bisher auch Auftrags- spitzen bewältigen. Zudem ist die Pro duktion für die Mitarbeiter ergo- nomischer und schonender geworden.

Da haben die drei Aus zu bil den den ganze Arbeit geleistet“, freut sich Nils Molden, der das Projekt als Ausbilder begleitete.

Gestatten:

Abdikarim Dahir

Innovativ: Michael Täubert, Florian Weishäupl, Marcel Fendrich und Ausbilder Nils Molden mit der neuen Klebeanlage.

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut. Ich bin wirklich froh, so schnell einen guten Platz gefunden zu haben.

Besonders mag ich die strukturierte Lehre, die Feedback-Runden mit Ausbildungsabteilung und Fachabteilung sowie die Wochenrunden zwischen Azubis und Ausbildern. So weiß ich immer, wo ich gerade stehe. Derzeit durch laufe ich das zweite Team im Logistikbereich.

Meine Kollegen sind offen, nett und sehr hilfsbereit.

Ich fühle mich wirklich wohl. Deshalb möchte ich nach der Ausbildung bei Dentsply Sirona bleiben und vielleicht noch den Meister machen.

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Herzlichen Glückwunsch!

Victoria Becker, Vertriebsspezialistin Röntgen, VDB

Christoph Benz, Entwicklungs- ingenieur, BDT 3

Anna Bruns, Sales Marketing Manager, VM

Andreas Daub, Systemanalytiker, GCL 3

Ann-Katrin Dörr, Sachbearbeiterin Versand, BML

Alisa Finocchiaro, Marketing Manager, GC-MZ

Philipp Grimm, Versuchsingenieur, GCH 6 Preventive

Paul Hartmann, Mitarbeiter Teile- fertigung, GIP 72

Eva-Katharina Heß, Versuchsingenieurin, GEE

Dr. Naike Hoff, Vertriebsmitarbeiterin AD, VDC

Nina Gugel, Vertriebsspezialistin Röntgen Intraor., VDB

Johannes Idelhauser, Junior Software- entwickler, GBE 2

Simone Katsanis- Fuchs,

Teamassistenz, GCZ Daniel Kaczmarek,

Projektmanager eBusiness, BKA

Silke König,

Digital Content Mana- ger, Dental Academy

Roman Kurtzweg, Vertriebsmitarbeiter AD, VDC

Daniel Leier, Vertriebsmitarbeiter Außendienst, VDC

Menke Mehrle, Entwicklungs- ingenieur, GBE 3

25-jähriges Jubiläum

Neue Kollegen in Bensheim ab dem 1. Januar bis 1. April 2017

Weitere neue Kollegen sind im Bensheim Intranet zu finden.

Dr. Jan Mescher, Produktmanager, GEM

Stephan Potratz, Senior-Software- entwickler, GME Hervé Nzouadja

Kamwa, Software- entwickler, GEE 3

Alexander Petra, Softwareentwickler, GCZ

Pierre Saad, Technical Support CAD/CAM, BKP 3

Tim Schicker, Ausbilder, BPA

Dr. Maria Schwarz, Konstrukteurin, GEI 1

Sabrina Seischab, Vertriebsspezialistin Röntgen, VDB

Imke Waegt, Montiererin, GBP 3

Pascal Weber, .Net Software- entwickler, GBE 1

11. Mai 2017: Franz Finn, GEP

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IDEE

VV Kommission Führungskraft

Gutachter der Fachabteilung

REFERATSVORSCHLAG DIREKTVORSCHLAG

Von der Idee zur guten Praxis

Ideenmanager

DIREKTPRÄMIE/

SCHECK LOS FÜR JACKPOT

ERGEBNIS-

IDEE

BRIEF

Mitarbeiter

IDEE

IDEE IDEE

MONATL.

MELDUNG

Am Standort Bensheim rückt das betriebliche Vorschlagswesen (VV) weiter in den Fokus.

Als erster Schritt fand ein Workshop mit Einreichern, Gutachtern, Führungskräften und Vertretern des Betriebsrats statt, in dem die Eckpfeiler für ein erfolgreiches Ideenmanage- ment diskutiert und festgelegt wurden. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

Keiner ist so klug wie alle – Frischer Wind fürs Ideenmanagement

Im Rahmen des Workshops ver- ständigten sich die über 20 Teilnehmer auf eine Reihe von Maßnahmen zur weiteren Stärkung des Ideenmanage- ments. Die Ideen und Verbesse- rungsvorschläge der Mitarbeiter tragen maßgeblich zur Wettbewerbs- fähigkeit und zum Erfolg des Unter- nehmens bei. Ein lebendiges und konstruktives Ideenmanagement verbessert die Qualität der Produkte und Arbeitsbedingun- gen und hat so auch direkten Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Das betriebliche Vorschlagswesen wird künftig stärker an die Geschäftsleitung angebunden und

so als Teil der Unternehmenskultur gestärkt. Einig waren sich die Teilnehmer darüber, dass ein Verbesserungsvorschlag nicht als Kritik an den Kollegen oder den Führungskräften zu verstehen ist, sondern als konstruktiver Vor- schlag, ein Produkt oder einen Zustand zu optimieren. „Denn auch vermeintliche Kleinigkeiten haben oft eine große Wirkung“, davon ist Kerstin Buchner, Verbesserungsvor- schlagswesen, überzeugt.

Direktvorschlag erhält mehr Gewicht

Die Geschäftsleitung wird weitere Vertreter für die VV-Kommission ernennen, die aus allen Fachberei- chen und Funktionsebenen kom- men, um ein noch breiteres Spekt- rum an Kompetenz und Erfahrung abzudecken.

Die bisherigen Einreichungswege des Direktvorschlags (über die Führungs- kraft) und der Referatsvorschlag

(direkt beim Ideenmanagement) bleiben erhalten. Der Direktvor- schlag soll allerdings weiter gestärkt werden.

Über weitere Details des Ideen- managements werden wir Sie in den kommenden Ausgaben von „Spot- light“ auf dem Laufenden halten.

Zum Auftakt gab es eine Frühlings- aktion: Jeder Beschäftigte, der bis zum 15. Mai eine Idee einreichte oder ein Gutachten abgab, darf sich über eine kleine Überraschung freuen.

Von der Idee

zur guten Praxis

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„Vater des Baukastens“

zu Besuch bei Dentsply Sirona

Individuell konfigurierbare Endpro- dukte, ohne dabei auf baureihenüber- greifende Skaleneffekte verzichten zu müssen: Das ist der Vorteil sogenann- ter modularer Baukastensysteme.

Auch Dentsply Sirona setzt in ver- schiedenen Fertigungsbereichen auf dieses Modell. Für eine interne Pro - jekt veranstaltung der SBU Treatment Centers konnten wir nun einen ganz besonderen Gast gewinnen: Ex-Audi- Vorstandsmitglied Professor Ulrich Hackenberg hielt die Key Note der Veranstaltung. Er gilt als Vordenker dieser Art der Produktion.

Erfolgsfaktor:

Interdisziplinäre Teams

Vor etwa 80 Kollegen aus R&D, Produktion, Einkauf und Produkt- management zog Ulrich Hackenberg in Bensheim Bilanz. Grundvorausset- zung für die erfolgreiche Implemen- tierung von Baukastensystemen sei demnach die interdisziplinäre Zusam- menarbeit. Von Anfang an sollten möglichst alle Bereiche des Unterneh- mens eingebunden sein. Dadurch gewinnen die Unternehmen einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil:

Prof. Dr. Ulrich Hackenberg (2.v.l.) mit Dr. Abassin Aryobsei (Leiter Baukasten- und Konfigurations- management Treatment Centers, l.), Thomas Nack (Leitung R&D Treatment Centers, 2.v.r.) und Michael Geil (Group President Treatment Centers).

„Noch immer sind individuelle Pro- dukte für weite Teile der Industrie zu komplex und damit nicht umsetzbar“, erklärte Professor Hackenberg.

Innerhalb eines modularen Baukastens jedoch ließen sich über Produktvarian- ten trotzdem die Bedürfnisse ganz unterschiedlicher Kunden erfüllen.

„Die Diskussionen mit Professor Hackenberg waren sehr wertvoll und bestätigten noch einmal, dass der von uns eingeschlagene Weg der Modula- risierung der Richtige ist und konse- quent weiterverfolgt werden muss“, sagte Dr. Abassin Aryobsei, Leiter Baukasten- und Konfigurationsma- nagement Treatment Centers.

Baukästen führten VW an die Weltspitze

Professor Ulrich Hackenberg gilt als einer der größten deutschen Experten für den industriellen Einsatz modularer Baukastensysteme. In verschiedenen Positionen in der Entwicklung des Volkswagenkonzerns prägte er die Entstehung von Plattformen und Baukästen entscheidend und trug dadurch maßgeblich dazu bei, Volkswagen an die Weltspitze zu führen. Inzwischen sind die Prinzipien der modularen Baukastensysteme auch in weitere Industriebereiche und sogar in den Dienstleistungssektor vorgedrungen.

Redaktionsleitung: Marion Par-Weixlberger

Ein herzliches Dankeschön an das Redaktionsteam, das diese Ausgabe möglich gemacht hat:

Nicole Bohlken · Tanja Dormann · Susanne Fischer · Bettina Heck · Bettina Koller · Marion Par-Weixlberger · Andreas Rohregger · Britta Römer · Sonja Schmid · Ines Vogt · Kathrin Weidenauer

Layout und Support: Edelman.ergo GmbH, Charlottenstraße 68, 10117 Berlin

Bildnachweise: Marc Fippel (S. 5, Flames), alphafoto.com (S. 5, Wambold), Thomas Neu (S. 13, Nagel), alle anderen: Dentsply Sirona

Druck: OESTREICHER+WAGNER GmbH, Frankenthaler Straße 20, 81539 München Frequenz: vierteljährlich

Kontakt: bensheimDEU-spotlight@dentsplysirona.com

Nachdrucke, auch in Auszügen, müssen eine Quellenangabe tragen. Zur Verbesserung der Lesbarkeit wurde im Fließtext und in Bildern auf die Symbole ™ und ® verzichtet. Dentsply Sirona verzichtet dadurch jedoch nicht auf Markenrechte. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Hochdifferenzierte Produkte zu weltmarktfähigen Preisen – modulare Baukastensysteme

sind hierfür der Schlüssel. Erfunden hat sie Professor Dr. Ulrich Hackenberg, Ex-Vorstands-

mitglied bei Audi. Er zog in Bensheim nun Bilanz.

Referenzen

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2017 heißt DENTSPLY Sirona Implants Zahnärzte und Zahn- techniker aus aller Welt auf der World Summit Tour willkom- men, einer wissenschaftlichen Kongressreihe im Bereich

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„Sie werden sehen, dass Sie mit der Forschung überall auf dem Globus willkommen sind.“ Die bei- den Gewinner in diesem Jahr werden mit ihren Tu- toren zur AADR-Tagung

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