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Archiv "Immobilienfonds: Hessen bevorzugt" (10.03.1988)

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Klärung schaffen. Analog zum Beispiel Hapimag müß- ten dann freilich auch alle an- deren Time-Sharing-Nut- zungsrechte besteuert wer- den.

Dennoch erscheint eine Beteiligung an einem Time- Sharing-Objekt - ob per Ak- tie oder Direkt-Beteiligung - durchaus interessant. Wichtig ist jedoch, nur einen renom- mierten Anbieter zu wählen, der sich auch nach der Zah- lung des Kaufpreises um die Anlage kümmert. Bedenken sollte man dabei, daß sich in den letzten drei Jahrzehnten rund 30 Anbieter auf dem deutschen Time-Sharing- Markt versucht haben, von denen die meisten inzwischen jedoch wieder verschwunden sind. pj

Immobilienfonds:

Hessen bevorzugt

Offene Immobilienfonds werden immer beliebter. So lag der Mittelzufluß 1987 nach Angaben des Bundes- verbandes Deutscher Invest- ment-Gesellschaften (BVI) bei drei Milliarden DM - das ist immerhin doppelt soviel wie im bisher besten Jahr 1983. Folgerichtig stand die Analyse des Anlegerverhal- tens bei einem regionalen Kolloquium des BVI in Frankfurt neben Ausführun- gen zur Anlagepolitik.

Für die gestiegene Popu- larität gebe es, so Dr. J. Paul Wonhas, Mitglied des Immo- bilien-Ausschusses des BVI, mehrere Gründe. Seit Jahren sei ein enger Zusammenhang zwischen Zinsentwicklung am Kapitalmarkt und Mittel- aufkommen der offenen Im-

mobilienfonds zu beobach- ten: steigendes Interesse bei fallenden, nachlassendes In- teresse bei steigenden Zin- sen. Dies sei insoweit nicht verwunderlich, als Anteile an offenen Immobilienfonds nicht nur unter Sachwert-, sondern auch unter Rendite- aspekten nachgefragt wür- den. Zudem habe die positive Grundstimmung des Immobi- lienmarktes den Anteilabsatz unterstützt. Auch wenn sich dieser Zusammenhang auf- grund der teilweise unter- schiedlichen Trends in den einzelnen Teilmärkten nicht so einfach nachweisen lasse, lieferten doch Nachrichten zum Beispiel über steigende Mieten oder steigende Bau- und Grundstückspreise Kauf- argumente für die offenen Immobilienfonds.

Zur aktuellen Anlagepoli- tik führte Dr. Wonhas aus, daß sich die Fonds nach wie vor auf die wirtschaftsstarken Ballungszentren der Bundes- republik Deutschland kon- zentrierten.

Die Präsenz der offenen Immobilienfonds in Hessen - speziell in Frankfurt - stellte Günter Süberling, Geschäfts-

führer der Deutschen Gesell- schaft für Immobilienfonds mbH (DEGI) dar. Fast jede dritte Mark der offenen Im- mobilienfonds sei in Hessen investiert. Wirtschaftlicher und demografischer Schwer- punkt sei eindeutig das Rhein-Main-Gebiet um Frankfurt. Der Dienstlei- stungsbereich habe sich gera- de in der Main-Metropole in den letzten Jahren sehr ex- pansiv entwickelt und eine entsprechende Nachfrage nach Büros mit sich gebracht.

Das habe dazu geführt, daß Frankfurt mittlerweile mit ei- nem Bestand von sieben Mil- lionen Quadratmeter Büro- fläche zu den größten Büro- märkten in Deutschland ge- höre. Der Bestand an Büro- flächen sage jedoch nicht un- bedingt etwas über die Dyna- mik eines Wirtschaftsstand- ortes aus. Entscheidender sei, so Süberling, die Neuver- mietung von Büroflächen.

Hier zeige sich eine klare Führungsrolle Frankfurts und Münchens.

Nach Auffassung von Sü- berling wird sich die Miet- preisentwicklung, die jetzt ei- ne Spitze von 40 bis 50

DM/m2 für erstklassige Büros in bester Lage erreicht hat, beruhigen. Doch stellten die momentanen Spitzenmieten noch nicht die Obergrenze dar. EB

Venture-Kapital für gute Ideen

Ein Fonds steigt in das Gesundheitswesen ein: Die amerikanische Fondsgesell- schaft Integrated Medical Venture Partners Limited Partnership (MVP) will bei amerikanischen und europä- ischen Anlegern bis zum März 30 Millionen Dollar In- vestitionskapital sammeln.

Der Fonds soll sich dann an 20 bis 30 Unternehmen betei- ligen, und zwar an solchen, die neue Produkte, Dienstlei- stungen oder Techniken im Gesundheitswesen entwik- keln und anbieten. Das Un- ternehmen sucht in der Bun- desrepublik noch nach guten Ideen/Erfindungen. Immer- hin soll ein Drittel des Ven- ture-Kapitals außerhalb der USA investiert werden. Wer eine Geschäftsidee zu bieten hat, kann sich in Sachen Ven- ture-Fonds an James Epper- son von der Eutex Finanz AG Zürich wenden (An- schrift in der Bundesrepu- blik: Virchowstraße 14, 4600 Dortmund 30).

Die Mindestbeteiligung für Anleger liegt bei 2500 Dol- lar + Gebühren. Nach vier bis sechs Jahren erwarten die Fondsmanager die ersten Ge- winne aus der Veräußerung von Beteiligungen. Interes- senten können sich ebenfalls an James Epperson wenden, der über die Vertriebswege Auskunft gibt. EB

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A-618 (78) Dt. Ärztebl. 85, Heft 10, 10. März 1988

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