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Archiv "Zum Küssen" (13.01.1977)

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rz.tliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der West- deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesver- einigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichne- te Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Schriftleitung wieder.

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher: vierteljährlich 91,— DM, halbjährlich 182,— DM, Einzelheft 7,— DM (einschließlich 5,5% Mehrwertsteuer). Bestellun- gen werden vom Verlag oder von jedem Postamt entgegengenommen. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

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Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT—Ärztliche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

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POST SCRIPTUM

Zum Küssen

Der schottische Arzt Dr. Robert McGullam empfiehlt ein verblüffendes Mittel gegen Schluckauf: Küssen! Er behauptet, daß ein langer Kuß krampfhaftes Einatmen verhindert. Dadurch kann das Zwerchfell zur Ruhe kommen, und der Schluckauf ist weg. Diese „Medizin"

scheint zwar schottisch geizig zu sein, aber man sollte sie ruhig einmal ausprobieren. Kaum ein anderes Mit- tel schmeckt so angenehm. Dies wiederum behauptet

„Smog — Informationen über Umwelt- und Gesund- heitsschutz". Was die Umweltschützer so alles wissen... DÄ

„Du mußt Dein Leben ändern." So dichtete Rainer Maria Rilke beim Anblick einer Statue von Rodin, und so müßten wir alle uns verhalten, wenn Dr. Owen Hendley recht hat, der nach intensiven Forschungen an der Medizinschule der Universität in Charlottesville im renommierten New England Journal of Medicine mitteilte, daß Rhinoviren hauptsächlich über die Hände übertragen werden. Von 25 Schnupfenträgern, die Dr.

Hendley beobachtete, streuten nur zwei den Rhinovi- rus aus, wenn sie husteten oder niesten. Aber bei fast der Hälfte von ihnen ließ der Virus sich auf den Händen nachweisen. Es gibt wohl keine eindrucksvollere Auf- forderung, daß wir Deutschen die von allen anderen Völkern des Erdballes belächelte Nationalsitte des Händeschüttelns bei jeder passenden und nicht pas- senden Gelegenheit nun endlich aufgeben und uns ändern. Soweit es den Schnupfen angeht, ist nämlich — sagt Dr. Hendley — Küssen sicherer als Hände schüt- teln. Wir können uns also noch weitergehend ändern.

Übrigens ist dieser Ratschlag zweifellos auch dadurch zu erklären, daß die Universität von Charlottesville im amerikanischen Bundesstaat Virginia liegt. bt

„Du bist große Klasse, Mama! Wirklich, zwei Autos zu Schrott und ein Polizist im Krankenhaus?"

Zeichnung: RSH

126 Heft 2 vom 13. Januar 1977

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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