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I N F O R M AT I K I M A L LTA G

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Academic year: 2022

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I N F O R M AT I K I M A L LTA G

D IDAKTIK – I NFORMATIK UND

G ESELLSCHAFT

Schulinformatik

Fachdidaktische Empfehlungen

Institutionali- sierung

Bildungs- standards

Informatik- unterricht Geschichte

Recht

T ECHNISCHE I NFORMATIK

Prozessoren Netzwerke

Internet Funk

Bluetooth

Wireless LAN

Kabel

ISDN DSL

Schaltkreise

Robotik

Peripherie

Touchscreen

Maus

Bildschirm

Tastatur Netzwerkkarte

Speicher- medien

Festplatte USB-Stick

T HEORETISCHE

I NFORMATIK

Komplexitäts- theorie

Kodierungstheorie Maschinenmodelle

Automatentheorie

Kryptologie

digitale Wasserzeichen

Verschlüsselung

symmetrisch asym- metrisch

Kryptoanalyse (Code- brechung)

Theorie

formaler Sprachen

Sprachen

Grammatiken

reguläre Ausdrücke

P RAKTISCHE I NFORMATIK

Algorithmen

Graph- algorithmen Optimierung

algorithmische Methoden

Sortieren

Suchen

Datenstrukturen

zusammen- gesetzte

Graphen

Bäume

Hash- Tabellen

Listen

einfache

Zeichenketten

Zahlen

Programmier- sprachen

imperativ

C

Assembler

Pascal

objektorientiert

Java

C ++

Smalltalk

Python

funktional

ML

Scheme

wissensbasiert

Prolog

Softwaretechnik

Modellierung Strukturierung

Modulari- sierung Planung

A NGEWANDTE I NFORMATIK

Dokument- beschreibung

HTML

Style Sheets

L A TEX

Anwendung

SPSS

Mail

Libreoffice

Betriebssysteme

Unix Shells

Windows

Datenbanken

Datenbank- Systeme Theorie

ER- Diagramme Relationen-

Algebren

Datenbank- Sprachen

SQL

E LEKTROTECHNIK

M ASCHINENBAU

L INGUISTIK M ATHEMATIK

W IRTSCHAFT

Veranstaltungskarte

Informatik im Alltag – Wintersemester 2015-2016

Veranstaltung – Kompetenzen

–Alltagsbezüge zu Fragestellungen der Wissenschaft Informatik herstellen –Sensibilität gegenüber Problemen der Informatik entwickeln

–Exemplarisch Lösungsideen aus der Informatik aufzeigen –Prinzipien der Arbeit von Informatiksystemen verstehen –Informatiksysteme verantwortlich nutzen und einsetzen

D

P

i=1 1

n 2 = π 6 2

Satz Subjekt Das Sein 13 ist.

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

November 2015

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Dezember 2015

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Januar 2016

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Februar 2016

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Schutz – Modellier ung – Bildung – Recht – OS – K odier ung – Geschichte – F reihandv ersuch e Grenz en der Inf or matik – Suchen – Softw are-Engineer ing – T echnische Inf or matik – Kr yptolog ie und P ersönlichk eitsschutz

Informatik, Einführung und Fachgebiete

1 Informatik, Einführung und Fachgebiete

–Fachgebiete der Informatik kennen

–Informatikthemen den Fachgebieten zuordnen –Exemplarisch problemlösende Strategien der

Informatik benennen

Freihandversuche

2 Freihandversuche

–Exemplarisch problemlösende Strategien der Informatik benennen

–Strukturierung von Daten am Beispiel erläutern –Unterschiede zwischen Datenstrukturen und

Algorithmen kennen

Zeichen und Zahlen als »0« und »1«

5 Zeichen und Zahlen als »0« und »1«

–Zwischen Information und Daten unterscheiden –Daten in verschiedener Form abbilden

Rechnen nur mit »0« und »1« – Probleme

6 Rechnen nur mit »0« und »1« – Probleme

–Codierungskenntnisse besitzen und bei der Anwendung von Standardsoftware einsetzen –Probleme beim Rechnen mit dem Computer

erkennen können

Internet und Recht

9 Internet und Recht

–Grundsätze zu Kaufverträgen bei Internetgeschäften kennen

–Verständnis für die rechtliche Einschätzung des Versands von Newslettern

–Rechtspositionen zur Einbindung von Verweisen auf soziale Netzwerke einordnen

–Das Urheberrecht im Bezug zu Internetdiensten verstehen

Informatikallgemeinbildung

10 Informatikallgemeinbildung

–Kompetenzen der informatischen Bildung erläutern –Zusammenhang zwischen prozessbezogenen und

inhaltsbezogenen Kompetenzen benennen und verdeutlichen

–Spiralcurriculare Ansätze begründen und an Beispielen konkretisieren

–Didaktische Gestaltungsnotwendigkeiten an den Unterschieden zwischen der Fachsystematik und Curricula klären

Geschichte der Informatik – Grundideen

3 Geschichte der Informatik – Grundideen

–Alleinstellungsmerkmale der Informatik im Zusammenhang der geschichtlichen Entwicklung herausarbeiten

–Entwicklung und Herausbildung der Wissenschaft Informatik im Kontext darstellen

–»Fundamentals« der Fachwissenschaft begründen

Geschichte der Informatik – Personen, Meilensteine

4 Geschichte der Informatik – Personen, Meilensteine

–Entwicklungen der Menschheitsgeschichte, die zur Informatik beitragen, erkennen und einordnen.

–Meilensteine der Ideengeschichte der Informatik kennen.

–»Wir sind Informatik« – bedeutsame Informatikerinnen und Informatiker und ihre Beiträge zur Informatik benennen.

Eingebettete Echtzeitsysteme

17 Eingebettete Echtzeitsysteme

–Begrifflichkeiten

–Unterschiede zwischen eingebetteten Echtzeitsystemen und Bürocomputern –zugehörige Charakteristika

Allgegenwärtige Informatik

18 Allgegenwärtige Informatik

–Funktionsweise von RFID –Einsatzgebiete

–Sicherheitsaspekte

Suchen in großen Datenmengen

23 Suchen in großen Datenmengen

–Den grundlegenden Aufbau eines Datenbanksystems kennen

–Daten und deren Zusammenhänge abbilden können

Datenbanken, Suchmaschinen 24 Datenbanken, Suchmaschinen

–Exemplarisch Grundideen von Suchalgorithmen kennen

–Kennen und Anwenden von Suchmaschinen

Wie funktionieren Mikroprozessoren?

19 Wie funktionieren Mikroprozessoren?

–Von-Neumann-Architektur als globales Grundkonzept für Rechnerstrukturen verstehen –Arbeitsweise der Zentraleinheit (CPU)

nachvollziehen können

–CISC- und RISC-Prinzipien unterscheiden können

Wie funktionieren Festplatten, Touchscreens?

20 Wie funktionieren Festplatten, Touchscreens?

–Einordnung von Festplatten in die Speicherhierarchie kennen

–Festplattenlaufwerkskomponenten benennen –Das magnetische Aufzeichnungsverfahren

verstehen

–Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Funktionsprinzipien von Touchscreens benennen –Das Funktionsprinzip der resistiven Sensorik

exemplarisch erläutern

Objektorientierte Modellierung

11 Objektorientierte Modellierung

–Begriffe Objekt, Klasse und Vererbung kennen –Klassen modellieren

–Implementierung einfacher Klassen in Python verstehen

Implementierung – exemplarisch

13 Implementierung – exemplarisch

–Begriffe Algorithmus, Sequenz, Wiederholung, Rekursion, Entscheidung kennen

–einfache Abläufe und Verfahren als Algorithmus formulieren

–Implementierung einfacher Algorithmen in Python verstehen

Betriebssysteme I

7 Betriebssysteme I

–Aufgaben eines Betriebssystems kennen –Beispiele für Betriebssysteme nennen

Betriebssysteme II

8 Betriebssysteme II

–Verschiedene Sichtweisen auf das Betriebssystem erläutern

–Klassische Probleme, die bei Betriebssystemen auftreten und Algorithmen zu ihrer Lösung beschreiben

Mensch-Maschine-Schnittstellen: Software-Ergonomie I

21 Mensch-Maschine-Schnittstellen:

Software-Ergonomie I

–Begriffe aus Software-Ergonomie und Mensch-Prozess-Interaktion verstehen und auf reale Systeme und Prozesse anwenden

Mensch-Maschine-Schnittstellen: Software-Ergonomie II

22 Mensch-Maschine-Schnittstellen:

Software-Ergonomie II

–Ein vertieftes Verständnis mentaler Modelle und Prozesse entwickeln

–Die wichtigsten Standards und Richtlinien der MMI kennen

Vereinbarung von Geheimnissen I

15 Vereinbarung von Geheimnissen I

–Kommunikation, Codierung und Verschlüsselung kennen und unterscheiden

–ein Kryptosystem definieren können

–mit den Cäsar-Chiffren ein einfaches Kryptosystem kennen

–einfache Regeln des Rechnens mit Kongruenzen beherrschen

Internet, Internetdienste und Gefahren im Internet

12 Internet, Internetdienste und Gefahren im Internet

–Das Internet aus logischer und physischer Sicht kennen

–Das Protokollschichtenkonzept des Internet verstehen

–Die technologischen Grundkonzepte der wichtigsten Internetdienste kennen –Typische Gefahren und Angriffe im/aus dem

Internet kennen

Vereinbarung von Geheimnissen II

16 Vereinbarung von Geheimnissen II

–mit dem Diffie-Hellman-Protokoll ein kryptographisches Protokoll durchführen –ein grundlegendes Verständnis für die

mathematischen Methoden moderner kryptographischer Verfahren entwickeln –Grenzen der Sicherheit von

Verschlüsselungsverfahren reflektieren

Sicherheit im Internet

14 Sicherheit im Internet

–Die Grundlagen und Lösungskonzepte für einen sicheren Datenverkehr im Internet kennen –Die wichtigsten Sicherheits-Technologien im

Internet kennen

Wiederverwendbare Software – Software-Katastrophen

27 Wiederverwendbare Software – Software-Katastrophen

–Softwarepannen vergleichend einordnen –Haftungsausschlüsse in der

Computer-Geschäftswelt mit solchen in anderen Ingenieurbereichen vergleichen

–Kategorien von Softwarepannen bezüglich ihrer Konsequenzen im täglichen Leben bewertend einsetzen

Software-Katastrophen – was sie uns lehren (könnten)

28 Software-Katastrophen – was sie uns lehren (könnten)

–Konstruktive Softwarequalitätstechniken kennen –Typische Softwarekatastrophenfälle als

»Heil«-Mittel zuordnen

–Professionalität bei der Softwareerstellung einfordern

Praktische Grenzen der Informatik

25 Praktische Grenzen der Informatik

–Grundverständnis für die Bedeutung der Aufwandsanalyse und einfacher Methoden dazu entwickeln

–Auswirkungen exponentieller Problemkomplexität kennen

Fundamentale Grenzen der Informatik

26 Fundamentale Grenzen der Informatik

–wissen, dass bestimmte Fragestellungen mit Rechensystemen prinzipiell nicht (oder nur teilweise) beantwortbar sind

cbea

P RO F. D R . L U D G E R H U M B E RT D D I . U N I - W U P P E RTA L . D E

2 0 . N OV E M B E R 2 0 1 5

1

Referenzen

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