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„Tu‘ Deinen Mund auf für die Stummen“In Kevelaer wird trotz Corona bei der 6. Interreligiösen Friedenswallfahrt am Sonntag, 30. August, ein Zeichen gegen Hass und Sprachlosigkeit gesetzt

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Academic year: 2022

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35. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 26. AUGUST 2020

Wirtschaftsjunioren fühlen Landratskandidaten auf den Zahn

Digitale Podiumsdiskussion um das höchste Amt

im Kreis Kleve. Seite 5

„Kasalla“ sorgt für Stimmung beim Biergarten 2.0 im Haus am See

NN verlosen Freikarten für das Konzert mit der Kölner Kultband am 11. September. Seite 6

Kreis Kleve verleiht Heimatpreise und würdigt ehrenamtliches Engagement

Auszeichnung für Wildtierauffangstation, Schleusen- Verein und Modellbauteam Rhein-Maas. Seite 7

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„Tu‘ Deinen Mund auf für die Stummen“

In Kevelaer wird trotz Corona bei der 6. Interreligiösen Friedenswallfahrt am Sonntag, 30. August, ein Zeichen gegen Hass und Sprachlosigkeit gesetzt

GELDERLAND. Neue Zeichen in der Stadt Kevelaer? Ja, vielleicht.

Sie sind die stummen Vorboten für die 6. Interreligiöse Friedens- wallfahrt. Unter dem Leitgedan- ken „Tu‘ deinen Mund auf für die Stummen“ steht die diesjährige Interreligiöse Friedenswallfahrt am Sonntag, 30. August. Auch in Corona-Zeiten bleibt dem in- terreligiösen Initiativkreis unter Regie der Wallfahrtsleitung die- ses Anliegen wichtig und wird – weltweit betrachtet – immer noch wichtiger.

Zunehmende Spaltung, Miss- achtung, Hass, vermehrtes Schweigen und größer werdende Sprachlosigkeit zu vielen aktuel- len Themen, die den Weltfrieden, den Frieden im Land, in Europa, in einem selbst behindern, gilt es zu thematisieren an solch ei- nem Tag. Minderheiten, Unter- drückten, Ungewollten, Gehass- ten, Sprachlos-Gewordenen und

Ohnmächtigen (s)eine Stimme zu geben, wird immer wichtiger.

„Wir werden schweigend, mit Mund-/Nasenschutz, jedoch mit unseren eindrücklichen Sprech- blasen-Plakaten durch die Stadt ziehen und so den vielen Stum- men in unserer Zeit und Welt das Wort geben,“ erläutert der Rektor der Wallfahrt in Kevelear, Dom- kapitular Gregor Kauling das Ge- schehen an diesem besonderen Wallfahrtstag.

So sieht man jetzt im Vorfeld, in diesen Tagen in den Straßen von Kevelaer, an einigen markan- ten Orten, Kreide-Symbole mit diesen Sprechblasen auf dem Bo- den. Pastor David Burau von der Evangelischen-Freikirchlichen Gemeinde Kevelaer hatte diese ausdrucksstarke Idee als sym- bolhaftes Zeichen für diese 6.

Interreligiöse Friedenswallfahrt.

Diese sprechenden Münder sind sozusagen die stillen Verkünder

dieser besonderen Wallfahrt in Kevelaer, die in den letzten Jahren immer mit symbolhaften Zeichen wie zum Beispiel den blauen Frie- densschafen kombiniert war.

Start zur Interreligiösen Frie- denswallfahrt ist am Marienplatz um 16 Uhr. Falls bis dahin auf- grund der aktuellen Entwicklun- gen der steigenden Corona-Infek- tionen Einzel-Anmelderegularien erforderlich sind, werden die Teilnehmer gebeten, sich ab 15.30 Uhr dort einzufinden.

Im Marienpark findet die Be- grüßung der Teilnehmenden durch die Vertreter der drei ab- rahamitischen Religionsgemein- schaften statt: Juden, Christen, Muslime. Die Stiftung Aktion pro Humanität wird als Mitbegrün- der dieser Wallfahrt im Jahr 2015 zur diesjährigen Intention einen interreligiösen Startimpuls geben und Menschen das Wort geben, die aktuell in der Welt kaum Ge-

hör finden; Menschen im Krieg, im Hunger unter Corona und Terror. In den Projekten der Stif- tung in der Welt. Niger, Syrien, Libanon.

Einen ersten Beitrag zum The- ma „Tu‘ deinen Mund auf für die Stummen“ spricht an dieser ers- ten Station Ahmad Aweimer, der Dialog- und Kirchenbeauftragten des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Die zweite Station an der Antoniuskirche wird dann thematisch von Pastor David Bu- rau, Freie Evangelische Gemeinde Kevelar, besetzt. Bei der dritten Station – vor dem Rathaus – wird der Kevelaerer Bürgermeister ein politisches Statement für die Flüchtlinge an den Außengrenzen Europas abgeben. Kevelaer ist „Si- cherer Hafen“ und möchte – wie viele andere Städte in Deutsch- land – geflüchteten Menschen zum Beispiel aus dem Lager Mo- ria/Lesbos eine Stimme und eine

Perspektive durch Aufnahme ge- ben. An der Station vier, Anna- straße/Ecke Hauptstraße, hören die Teilnehmer von Michael Ru- binstein, dem Gemeindedirektor der Jüdischen Gemeinde in Düs- seldorf sehr bedrohliche, offen antisemitische Stimmen, die gera- de wegen der vielen Stummen in der Gesellschaft nicht unthemati- siert bleiben dürfen. Er wird be- gleitet vom Kantor der jüdischen Gemeinde. An der letzten Station dieser 6. Interreligiösen Friedens- wallfahrt bei der Friedenslichtste- le auf dem Kapellenplatz wird der Basilika-Organist Elmar Lehnen die Teilnehmer musikalisch be- grüßen und der Rektor der Wall- fahrt, Domkapitular Gregor Kau- ling wird den vielen Menschen in Belarus seine Stimme geben, die ganz aktuell friedlich um politi- schen Einfluss und gegen Unrecht aufstehen. Mit auf dem Weg sein wird die Journalistin und Mo-

deratorin Steffi Neu. Sie ist Bot- schafterin der Stiftung Aktion pro Humanität und wird diese 6.Interreligiöse Wallfahrt für den Frieden begleitend moderieren.

Gegen 17.30 Uhr endet die Ver- anstaltung. Sie wird in Absprache mit der Stadt Kevelaer nach den aktuellen Coronaschutz-Bedin- gungen des Landes NRW durch- geführt werden, in enger Koor- dination mit dem Ordnungsamt Kevelaer. Alle Teilnehmer müssen eine Mund-/Nasenmaske tragen.

Auf der Homepage der Wall- fahrtsleitung St. Marien Kevela- er sowie der Stiftung Aktion pro Humanität können die DIN-A- 4-Plakate mit den Sprechblasen zum Ausdrucken heruntergela- den werden. Gern können sie be- reits im Vorfeld von den Teilneh- mern beschriftet werden. Einige Sprechblasentexte könnten dann an der Friedenslichtstele verlesen werden.

Offene Gärten laden zum Genießen ein

Im September und Oktober öffnen private Gartenbesitzer im Kreis Kleve noch einmal ihre grünen Oasen – Anregungen und Gespräche inklusive

KREIS KLEVE. Ins 16. Jahr geht die Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ nun schon – und auch zum Herbst 2020 soll es nach der Corona-Zwangspause im Frühjahr nicht anders sein:

Zwar in kleinerem Umfang als gewohnt, aber trotzdem mit der Möglichkeit, viele verschiedene Gartenparadiese im Nordkreis zu entdecken. „Das ist eine tol- le Ini tiative. Wir haben hier am Niederrhein viele kleine Schät- ze“, betont denn auch Dr. Joach- im Rasch, Geschäftsführer Wirt- schaft und Tourismus der Stadt Kleve, beim Pressegespräch im gARTen Atelier Peters in Asper- den, an der Maasstraße. „Leider können nicht alle Gärten öffnen“, erläutert seine Kollegin Martina Gellert, Teamleiterin Tourismus,

„in manchen Gärten lässt sich aufgrund der Größe der nötige Abstand einfach nicht einhalten und bei anderen Gärten gehören die Besitzer zur Risikogruppe.“

Dennoch sei sprichwörtlich für jeden etwas dabei. Und ein neues Emblem weist sogar auf einen

„Hotspot Biodiversität“ hin, wie Anastasia Kufeld von der Ge- meinde Bedburg-Hau berichtet.

Biodiversität ist auch das Stichwort im gARTen Atelier Pe- ters. Hier haben Pestitzide oder künstlicher Dünger keine Chan- ce. „Wir haben unsere Gartenräu-

me auf die Größe des Menschen zugeschnitten“, beschreibt Nicole Peters den Ansatz, den sie und ihr Mann Waldemar Kowalewski seit 2009 verfolgen, „wir hatten nicht den einen ,Masterplan‘, sondern haben den Garten peu à peu entwickelt.“ Zum Glück seien eine große Hainbuche, ein Wildkirsche und eine „Linden- höhle“ schon vorhanden gewe- sen. Den vielen verschiedenen Pflanzen wurden Orte gegeben, die für deren Wachstumsbedin- gungen geeignet sind. „Südlage und sandiger Boden – das funk- tioniert nicht für wasserliebende

Pflanzen“, weiß Nicole Peters. So entstand zum Beispiel der Kies- garten, in dem Pflanzen wachsen, denen das natürlich vorkom- mende Wasser durchaus genügt.

Mit der zunehmenden Wärme im Sommer haben indes viele Gartenbesitzer zu kämpfen. „Für das nächste Jahr müssen wir uns etwas einfallen lassen“, so Nicole Peters, „und vermehrt auf Pflan- zen ausweichen, die Sonne und Wärme vertragen.“ Etwas, das Gartenbesitzerin Silke Imig-Ge- rold nur bestätigen kann: „Es war jetzt der dritte Sommer ohne Re- gen – mit Präriepflanzen kommt

man wohl weiter.“

Wer den Garten besucht, den sie gemeinsam mit ihrer Mutter hegt und pflegt, kann sich zum Beispiel auf 150 Rosensorten freuen, die zum Teil noch bis in den September hinein blühen.

„Ein Jahr ohne Gäste geht gar nicht, hat meine Mutter gesagt“, lacht Imig-Gerold, „und so ha- ben wir im September jeden Sonntag geöffnet.“ Genug Platz zum Abstandhalten sei auf jeden Fall vorhanden. Zwölf verschie- dene Sitzplätze laden zum Ver- weilen ein. „Während des Lock- downs haben wir mit Steinen, die

schon ewig herumlagen, einfach noch eine Terrasse gebaut“, er- zählt Silke Imig-Gerold. Detlev Schulz (Garten am Rheindeich) ist dann im nächs ten Jahr mit von der Partie. Er ist dabei seinen Garten umzugestalten und hat allein für die Bodenverbesserung 25 Tonnen Kompost eingearbei- tet – bei 8.000 Quadratmetern Gartengrundstück kommt da einiges zusammen. Beete wurden neu angelegt und Pflanzen an ge- eignetere Stellen umgesetzt. Be- lohnt wurde die Arbeit schon mit wachsender Artenvielfalt. Insek- ten und Vögel lieben die Pflan- zenvielfalt in den Gärten und

sind zahlreich zu finden. „Es wird eben nicht nur auf das Wohlerge- hen der Menschen geachtet“, un- terstreicht Anastasia Kufeld, „für die Tiere können Gärten öko- logische Inseln sein.“ Dabei be- deute naturnahes gärtnern nicht Wildwuchs und den kompletten Verzicht auf Gestaltung. Claudia Kressin und Urs Hasler (Insel- gärten Schenkenschanz) haben das eingangs erwähnte Emblem entworfen, das an den Toren der teilnehmenden Gärten zu finden ist. Weitere Informationen zu den offenen Gärten gibt es unter www.gaerten-kleverland.de

Corinna Denzer-Schmidt

Gartentermine

August

Sonntag, 30. August:

gARTen Atelier Peters, Asperden Theinert, Kleve

Deckers, Kleve September

Sonntag, 6. September:

Theinert, Kleve

Imig-Gerold, Bedburg-Hau Deckers, Kleve

Sonntag, 13. September:

gARTen Atelier Peters, Asperden Bruchergarten, Uedemerbruch Imig-Gerold, Bedburg-Hau (Lucenz & Bender, Bedburg-Hau – Öffnung noch unklar)

Theinert, Kleve

Viller the Garden, Goch-Viller Schloss Moyland: Hortensienfüh- rung um 16 Uhr

Sonntag, 20. September:

gARTen Atelier Peters, Asperden Imig-Gerold, Bedburg-Hau Soeterbroek, Kalkar Theinert, Kleve

Viller the Garden, Goch-Viller Sonntag, 27. September:

Bruchergarten, Uedemerbruch Imig-Gerold, Bedburg-Hau Viller the Garden, Goch-Viller Oktober

Samstag, 3. Oktober:

Lucenz & Bender, Bedburg-Hau Reidelhof-Garten, Goch (Dämme- rungsabend)

Sonntag, 4. Oktober:

Lucenz & Bender, Bedburg-Hau Reidelhof-Garten, Goch Sonntag, 11. Oktober:

gARTen Atelier Peters, Asperden Bruchergarten, Uedemerbruch Laden zum Gartenbesuch ein: Dr. Joachim Rasch (Geschäftsführer Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve

, 2. vl), Waldemar Kowalewski (l) und Nicole Peters (4. vl, gARTen Atelier Peters), Anastasia Kufeld (3. vr) Gemeinde Bedburg-Hau), Silke Imig-Gerold (2. vr, Garten Imig-Gerold), Martina Gellert (3. vl, Teamleiterin Tourismus) und Detlev Schulz (Garten am Rheindeich). NN-Fotos (3): CDS

Eine eigene Meinung können sich mündige Bürger nur dann bilden, wenn sie sich gründlich informieren. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nord- rhein-Westfalen leisten auch die Niederrhein Nachrichten ihren Beitrag zur Information ihrer Leser. Weil Meinungsvielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie ist, bilden wir dabei das komplette Spektrum aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab. Zum einen mit eigenen re- daktionellen Inhalten. Zum an- deren mit den als Wahlwerbung erkennbaren Veröffentlichungen, Beilagen oder Prospekten der zur Wahl zugelassenen Parteien.

Die kritische Überprüfung und Einordnung dieses Materials liegt bei den Lesern.

Die Kreispolizei Kleve kontrol- lierte am vergangenen Sonntag den Verkehr auf verschiedenen beliebten Motorradstrecken im Kreis Kleve. Das Haupt- augenmerk lag dabei auf der Geschwindigkeitsüberwachung.

Trauriger Spitzenreiter war am Sonntag ein Fahrer aus Kleve mit einer Geschwindigkeitsübertre- tung von 51 Stundenkilometern.

Das Messgerät zeigte ganze 156 Stundenkilometer an, bei solch hohen Geschwindigkeiten wird eine Toleranz von fünf Stun- denkilometer abgezogen. Ihn erwartet neben dem Bußgeld nun auch ein Fahrverbot. Ein Fahrzeugführer aus dem Kreis- gebiet Kleve wurde gar zweimal hintereinander gemessen: Erst mit 95 Stundenkilometern bei zulässigen 70 Stundenkilome- tern, dann mit 133 bei erlaubten 100 Stundenkilometern. Ins- gesamt fuhren 22 Motorrad- fahrende und 222 Autofahrer zu schnell. Außerdem wurden weitere Verstöße, wie zweimal Überholen im Überholverbot, einmal Handybenutzung am Steuer sowie eine Überschreitung der Kfz-Hauptuntersuchung geahndet. Die Polizei kündigt an, die Kontrollen fortzusetzen.

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Polizei kontrollierte an beliebten Motorradstrecken

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Europaabgeordnete Özlem Demirel zu Gast in Geldern

Am vergangenen Freitag konnte man an einem Informations- stand am Drachenbrunnen in Geldern mit Linken Politikern diskutieren, so auch mit Norbert Hayduk (Foto). Er ist Spitzen- kandidat für die bevorstehende Kreistagswahl und kandidiert auch wieder für den Rat der Stadt Geldern, dem er seit 2014 angehört. Unterstützung hatte sich Hayduk bei der Europaabge- ordneten Özlem Demirel (Foto) geholt, die aus Düsseldorf ge- kommen war. Auf einem halb- stündigen politischen Spazier- gang durch Geldern informierte er seinen Gast über die Probleme, mit denen er sich in seinem kommunalpolitischen Alltag in

Geldern beschäftigt. „Die Linke steht dafür ein, den berechtigten Eindruck des Bürgers von Filz und Vetternwirtschaft nachhal- tig auszuräumen“, fasste Hayduk das Ergebnis des Stadtrundgangs zusammen und fuhr fort: „Mein Ziel ist es, die Mehrheitsverhält- nisse so zu verändern, dass die Verwaltung gezwungen ist, mit allen im Rat vertretenen Kräften zusammenzuarbeiten. Gerade in den letzten Jahren ist es zu einer derart starken Verschrän- kung von Mehrheitsfraktion und Verwaltung gekommen, dass Rat und Ausschüsse in ihrer de- mokratischen Funktion stark gefährdet sind.“ Ebenfalls zur Sprache kam der Mangel an be-

zahlbarem Wohnraum in Geld- ern, wie auch das nie umgesetzte Klimaschutzkonzept der Stadt von 2013. Am Rande des Info- tisches traf Özlem Demirel sich mit zwei jungen Menschen von Fridays for Future aus der Stadt.

Anschließend sagte sie: „Auch in Geldern ist es allerhöchste Zeit für entschlossenen Klimaschutz.

Die Linke verbindet hier als ein- zige die ökologischen mit den sozialen Herausforderungen der Zeit.“ Norbert Hayduk ergänzte:

„Geldern muss seinen Beitrag leisten, die Klimakatastrophe aufzuhalten und gleichzeitig die Stadt auf steigende Tempera- turen vorbereiten.“

NN-Foto: theo Leie

Dorfspaziergang mit Landratskandidatin Silke Gorißen

Herongen ist ein idealer Aus- gangspunkt für Wanderungen in die Heronger Buschberge, Wan- kumer und Venloer Heide. Na- heliegend, dass die CDU Straelen deshalb die Landratskandidatin Silke Gorißen zum Heronger Dorfspaziergang eingeladen hat.

Mit dabei waren der Bürgermei- sterkandidat Wolfram Pott, die Kreistagskandidatin Britta Milt- ner, der Stadtverbandsvorsit- zende Jannis Delbeck sowie die Ratskandidaten für die Heronger Wahlbezirke 14, 15 und 16, An- nemarie Fleuth, Hans-Josef Ae-

ngenendt, Thorsten Fischer. Der dreistündige Spaziergang führte in die Dorfmitte mit Marktplatz, Weiher, Alter und Neuer Pfarr- kirche, Grundschule und Kita so- wie über die Nordkanalroute zu Bürgerhalle, Festplatz und Bolz- platz. Der Fokus lag auf „rund um alles, was ein Dorf braucht, um auch zukünftig lebens- und liebenswert zu bleiben. Punk- tuell wurde dabei die Entwick- lung neuer Wohnbauflächen, die Ansiedlung von Gewerbe, die Qualität der Leiharbeiter- unterkünfte, die Bedeutung der

Bürgerhalle und des Fest- und Bolzplatzes und das anstehende Dorfentwicklungskonzept disku- tiert. Der Ausklang des Heronger Dorfspaziergangs fand im mo- dernen Landhausstil eingerichte- ten Landcafe Zur Alten Schmie- de statt. Inhaberin Ingrid Kühne stellte die erfolgreiche Weiterent- wicklung von der alten Heronger Schmiedewerkstatt bis hin zum Cafe und Beherbergungsbetrieb vor. Voraussichtlich schon ab September wird das Angebot durch eine Abendkarte und Aus- schank abgerundet. Foto: privat

Fahrrad-Region Straelen?

go/grüne zur Lage für Radfahrer in der innenstadt

STRAELEN. „Endlich hat Strae- len in der Innenstadt ein Tank- stelle für Elektroautos und end- lich gab der Kreis seine Zustim- mung den Radstreifen auf dem Wall mit Fahrradpictogrammen kenntlicher zu machen. Wenn man allerdings die Fahrradsitu- ation in der Innenstadt genauer betrachtet, drängt sich der Ge- danke auf, die Stadt habe den schönen neuen Radstreifen um den Wall gelegt um die Räder möglichst zügig um die Innen- stadt herumzulenken, damit sie nicht auf die Idee kommen in die Innenstadt abzubiegen.

Denn dort erwartet sie noch immmer eine Radlersteppe“, fasst Hans-Hermann Terkatz, Fraktionsvorsitzender von GO/

Grüne die Lage für Radfahrer zusammen.

Obwohl vor über zwei Jah- ren am 15. Mai 2018 der Bau- auschuss auf Antrag von GO/

Grüne die Verwaltung beauftragt hat, ein Konzept für Fahrradstell- plätze und Ladestationen in der Innenstadt zu erstellen, sei davon immer noch nichts zu lesen, ge- schweige denn eine Umsetzung zu sehen.

Erfreulicherweise würden im- mer mehr Bürger mit dem Rad in die Innenstadt fahren, und auch immer mehr Touristen mit dem E-Bike nach Straelen kommen,

doch wenn sie die Innenstadt erreicht haben, gibt es keine pas- senden Fahrradparkplätze, schon gar nicht mit Bügeln, an denen die teuren Räder sicher ange- schlossen werden können. Ledig- lich ein paar Sperrbügel gegen parkende LKWs auf den Wällen eignen sich auch zum Anketten von Fahrrädern. Auf Parkplät- zen für Autos dürfen Räder nicht abgestellt werden, da wird dann schon mal ein Fahrrad an den Baum im Grünstreifen angeket- tet. Der Tourist auf Radtour, der während eines Stadtbummels oder während des Cafe-Besuchs sein E-Bike für die Weiterfahrt stärken möchte, sucht in der ganzen Innenstadt vergeblich nach einer öffentlichen Lade- station. Leider erfüllt aber auch die Autoladestation nicht die Erwartungen. „Wenn kostbarer Parkraum in der Innenstadt für Ladestationen reserviert wird, erwarten wir schon eine Schnel- ladestation mit Gleichstrom“, so Stefan Kemmerling Vorsitzender der Wählergruppe GO/Grü- ne. Stattdessen gibt es nur eine Wechselstromsteckdose, die auf das Ladegerät im Pkw angewie- sen ist für eine langwierige Auf- ladung, genauso wie man es an einer passenden Steckdose in der heimischen Garage anschließen würde.

Digitale Verwaltung und Breitbandausbau im Fokus

Bernd Kuse im gespräch mit Prof. Dr. Pinkwart

STRAELEN. Der Prozess der fortschreitenden Digitalisierung ist aus Sicht des unabhängigen Kandidaten zur Straelener Bür- germeisterwahl Bernd Kuse eines der Kernthemen in den kommenden Jahren. Dazu zählt zunächst die Weiterentwicklung der verwaltungsinternen Pro- zesse.

„In den ersten Abteilungen der Stadtverwaltung wird bereits mit digitalen Akten gearbeitet. Di- es gilt es weiter auszubauen, um Arbeitsabläufe wo immer mög- lich zu vereinfachen. Wichtig ist mir zudem, den Bürgern so viele Dienstleistungen wie mög- lich online anbieten zu können.

Das erspart in vielen Fällen den Gang zum Rathaus und macht insoweit unabhängiger von den Öffnungszeiten der Stadtverwal- tung“, so Kuse. Ein auch in Strae- len dringendes Projekt ist zudem der Breitbandausbau. Im Bereich der Innenstadt ist die großflä- chige Bereitstellung von Glasfa- seranschlüssen zuletzt an der zu geringen Nachfrage gescheitert.

„Der Glasfaserausbau in den so genannten „grauen Flecken“ und gerade in der Nähe von Hauptver- teilern scheitert allerdings derzeit an rechtlichen Vorgaben“, führt Bernd Kuse dazu aus. Vor diesem

Hintergrund konnte der Kan- didat kürzlich zu einem kurzen Gespräch mit dem zuständigen Landesminister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Prof. Dr. Andreas Pink- wart, zusammenkommen.

Nach den Vorstellungen des Landes soll Nordrhein-Westfa- len bis 2025 flächendeckend für gigabitfähige Netze verfügen.

„Allerdings gibt im Straelener Stadtgebiet Bereiche, in denen die Anschlussnehmer froh wä- ren, erstmal zweistellige Megabit- Werte zu erreichen. Das ist gera- de im gewerblichen Bereich ein klarer Wettbewerbsnachteil. Hier können wir nicht bis 2025 war- ten.“, ist Kuse besorgt. Dort, wo ein eigenwirtschaftlicher Ausbau der Netze nicht in Frage kommt, ist zwingend eine Änderung der bestehenden Richtlinien im Bundes- und Landesrecht sowie auf europäischer Ebene erfor- derlich, um einen schnelleren Breitbandausbau zu erreichen.

„Ich werde mich daher dafür ein- setzen, regelmäßig den Austausch mit allen staatlichen Ebenen und auch den Netzbetreibern zu su- chen und dort mit Nachdruck auf die Missstände im ländlichen Raum hinzuweisen“, so Kuse ab- schließend.

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Fotoshooting mit Kita-Kindern

Seit einigen Wochen dreht der neue Geldersche-Bus bereits sei- ne Runden durch Geldern. Da noch neue Fotos für die Neu- auflage des Fahrplans gemacht werden mussten, stand jetzt noch ein kleines Fotoshooting am Markt auf dem Programm.

Mit dabei waren unter anderem Kinder der Kita Poststraße. Die Stadt Geldern bedankt sich ganz herzlich bei den kleinen Foto- Models. Der Geldersche, der auf der Stadtlinie 9 fährt, dreht seit knapp sieben Jahren seine

Runden durch Geldern. Täglich wird er von knapp 200 bis 250 Fahrgäste (vor Corona) benutzt.

Der neue Bus ist deutlich größer und komfortabler als das Vor- gängermodell. Er bietet 27 Sitz- plätze, hat zwei Klappsitze und vor allem mehr Platz für Kin- derwagen, Rollatoren und Roll- stühle. Das Foto zeigt Marlies und Elmar van Treeck, die die Gelderschen-Models beim klei- nen Foto-Shooting am Markt in Szene setzten.

Foto: stadt geldern

Erster Bauabschnitt des

Westwalls vor Fertigstellung

wechsel auf zweiten Bauabschnitt am 28. August

STRAELEn. Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt auf dem Straelener Westwall werden Ende dieser Woche beendet.

Am Freitag, 28. August, wird der Bereich zwischen Kreuzung nordwall / Marienstraße und der Einmündung Klosterstraße ab dem nachmittag wieder für den Verkehr freigegeben.

Vormittags wird noch die Beschilderung sowie die Ab- sperrung entfernt. Im Vorfeld finden am Donnerstag, 27. Au- gust, noch letzte Arbeiten wie das Einziehen der Deckschicht sowie Pflasterarbeiten statt.

Mit der Fertigstellung des er- sten Abschnitts ist es dann wie- der möglich, die Innenstadt vom Nordwall kommend über den Westwall und die Klosterstraße sowie die Kuhstraße zu errei- chen. Der Beginenpad wird ab

dem 28. August zur Sackgasse.

Am Montag, 31. August, starten mit dem Einsatz der Fräsma- schine die Arbeiten am zweiten Teilbereich des Westwalls. Im zweiten Bauabschnitt werden neben der Sanierung der Stra- ße auch die erforderlichen Ka- nalarbeiten vorgenommen. Es gilt die Umleitung zur Venloer Straße über den Nordwall, die Marienstraße, Roelpad und die Tulpenstraße.

Weitere Informationen zum Umbau des Westwalls sind unter www.straelen.de zu finden. Au- ßerdem stehen Ansprechpartner der Stadt Straelen per E-Mail an baustellen@straelen.de oder telefonisch unter 02834/702428 sowie das Innenstadtmanage- ment unter innenstadt@straelen.

de oder Telefon 02834/702427 gerne zur Verfügung.

DHG legt Grundstein für weiteres Wachstum

Die beiden Geschäftsführer der DHG Vertriebs- & Consulting- gesellschaft mbH aus Kempen, Werner Berg und Thomas Haas, legten gemeinsam mit Wachten- donks Bürgermeister Hans-Josef Aengenendt den Grundstein für die weitere Entwicklung des Un- ternehmens in Wachtendonk.

Im Industriegebiet an der Mee- rendonkerstraße 3c entstehen bis Mitte 2021 auf zirka 14.000 Quadratmetern Lagerflächen und 1.800 Quadratmeter Bü- roflächen, der neue Firmensitz der DHG Vertriebs- & Consul- tingges. mbH. An dem jetzigen Standort in Kempen und den da- zugehörigen Lägern beschäftigt die DHG über 100 Mitarbeiter.

Durch die anhaltend positive Entwicklung seit Unterneh- mensgründung vor 20 Jahren, sind die neuen Büroräume für die gestiegene Anzahl an Mit- arbeitern dringend notwendig

geworden. Mit dem Zuwachs an eigener Lagerfläche will das Unternehmen zudem die Lie- fersicherheit für seine Kunden im Bereich LEH und Baumär- kte, deutlich erhöhen. Mit dem Neubau und Umzug, reagiert das Unternehmen auf die stetig weiter steigenden Anforderun- gen des Handels. „Der Standort ist für uns ein Statement für die Verbundenheit der DHG mit der Region und bietet infrastruk- turelle Vorteile, die wir gerne nutzen. So ist die Anbindung an Straße, Schiene und Wasser für uns optimal“, so Werner Berg.

Er bedankte sich insbesondere bei Bürgermeister Aengenendt und Franz-Josef Delbeck für die partnerschaftliche Zusammenar- beit in der Planungsphase. Beide Herren haben als Vertreter der Entwicklungsgesellschaft Mül- dersfeld, die Geschäftsführer der DHG davon überzeugt, dass der

Standort Wachtendonk für die DHG der richtige sei.

Im Jahr 2000 gegründet, hat das Unternehmen mit seiner klaren, ökologischen und nachhaltigen Ausrichtung eine eindrucksvolle Entwicklung genommen. So ist die DHG heute einer der „groß- en“ Anbieter von ökologischen und nachhaltigen Produkten im Bereich Garten, Camping und Holzbrennstoffen. Zu Beginn des Jahres haben die DHG und der World Wide Fund For Nature (WWF) eine Kooperation ge- schlossen. So dürfen die ökolo- gische Grillholzkohlen und torf- freie Blumenerde den bekannten Pandabären des WWF‘s tragen.

Das Foto zeigt (v. l.n.r.) Ariane Haas, Thomas Haas, Bürgermei- ster Hans-Josef Aengenendt, Mi- chaela Berg, Werner Berg, Maxi- milian Berg und Generalunter- nehmer Philipp Elser.

NN-Foto: theo Leie

CDU möchte Gelderner Einzelhandel unterstützen

150.000 Euro sollen dazu bereitgestellt werden

GELDERn. Die CDU-Fraktion in Geldern beantragt eine be- sondere Maßnahme zur Wirt- schaftsförderung: Gutscheine des Werberings, die bis zum 30.

April 2021 eingelöst werden, sol- len einen Zuschuss in Höhe von 15 Prozent des Wertes erhalten.

Maximal sollen hierfür 150.000, Euro aus dem laufenden Haus- halt bereitgestellt werden. Der Gutscheinwert ist auf 100 Euro pro Person begrenzt, um Miss- brauch vorzubeugen.

Covid19 hat die Gelderner Einzelhändler und Gastronomen massiv belastet. Wochen der na- hezu vollständigen Schließung von Ladenlokalen und Gastwirt- schaften liegen hinter den Un- ternehmen. Unter Auflagen und schweren Bedingungen konnten die Geschäfte in Geldern nun-

mehr nach und nach wieder öff- nen. Der Einzelhandel und die Wirtschaft in Geldern solle mit dieser Maßnahme nachhaltig gestärkt werden. „Noch mehr als sonst sollten wir den Schulter- schluss zu unseren Gewerbetrei- benden und Einzelhändlern su- chen“, sagt der Gelderner CDU- Fraktionsvorsitzende Michael Cools.

Die Bürger sollen den Weg zu- rück in die Gelderner Geschäfte und Gaststätten finden und vor Ort einkaufen. Das Geld soll in Geldern ausgegeben werden, um die Geschäfte und Gewerbetrei- benden vor Ort zu stärken und stützen. „Mit diesem klaren An- reiz für den Einkauf vor Ort er- hoffen wir uns auch langfristige Effekte für unserer heimische Wirtschaft“, so Cools weiter.

Crêpes mit Dirk Möcking

KERKEn. Vor der anstehenden Kommunalwahl am 13. Septem- ber lädt Bürgermeisterkandidat Dirk Möcking interessierte Bür- ger zu Gesprächen bei Crêpes und Kaffee ein. Am Samstag, 29.

August, auf dem Webermarkt in Nieukerk sowie am 3. September auf dem großen Markt in Alde- kerk (vor der Zipfelmütze), je- weils von 10 bis 12 Uhr.

Dirk Möcking lädt zu Crêpes und Gesprächen ein. Foto: privat

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Mittwoch 26. August 2020 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Das Ehepaar Aengenendt über- gibt zum 1. September sein Be- stattungshaus in Wankum an Andreas Camps. Ein Gespräch mit Marion Aengenendt und Andreas Camps über die Grün- de für den Wechsel - und was sich dadurch für die Kunden ändert.

Frau Aengenendt, in Ihrem familiengeführten Betrieb, Bestattungen und Trauerbe- gleitung Aengenendt, stehen wichtige Veränderungen an … Marion Aengenendt: Allerdings.

Nach fast 17 Jahren werden wir zum 1. September unser Bestat- tungshaus in die kompetenten Hände des Bestattungshauses Camps, ebenfalls ein familien- geführter Betrieb, übergeben.

Damit wird unsere Firmen- Philosophie der Bestattung und Trauerbegleitung weitergetragen und in gute, verantwortungsvol- le Hände gegeben - also zwei starke Firmen in einer Hand.

Das Bestattungshaus Aenge- nendt bleibt nach wie vor in Wankum, Hamesweg 4. Die Erreichbarkeit ist unverändert!

Warum werden Sie Ihr Be- stattungshaus an Andreas Camps übergeben?

Marion Aengenendt: Das Zu- sammengehen mit dem Bestat- tungshaus Camps ist für meinen Mann und mich logisch. Nicht nur, weil wir uns schon viele Jah- re kennen und ich aus Grefrath stamme. Sondern auch weil ich mir sicher bin, dass unsere Kun- den bei ihm und seinem Team wirklich gut aufgehoben sind, auch hinsichtlich der Zukunft - Stichwort Vorsorgeverträge.

Und damit ich mich künftig be- ruhigt anderem widmen kann.

Marion Aengenendt:

„Ich werde kürzer treten und unsere Töchter gehen

andere Wege“

Aus welchem Grund haben Sie sich zu diesem Schritt ent- schlossen?

Marion Aengenendt: Ich werde beruflich kürzer treten, weil ich als vierfache Großmutter ein- fach mehr Zeit für meine Enkel haben möchte. Und nicht nur das: Ich möchte auch mehr Raum

für mich und meinen Mann ha- ben. Zudem haben wir in der Familie keine Nachfolger, unse- re beiden Töchter gehen andere Wege, sie wollen nicht im Bereich Bestattung und Trauerbegleitung arbeiten. Vielleicht auch, weil sie es selber erlebt haben, wie zeit- aufwendig diese Arbeit ist.

Nochmals kurz nachgehakt:

Sie sind also - wie Andreas Camps - aus dem benachbarten Grefrath?

Marion Aengenendt: Ja, gebürtig stamme ich aus Grefrath. Meine Eltern hatten an der Vinkrather Straße ein Dekorationsgeschäft.

Später sind wir nach Vinkrath gezogen. Und der Liebe wegen bin ich seit Mitte der 80er Jahre in Wankum.

Herr Camps, Sie kennen Ma- rion Aengenendt schon seit vie- len Jahren …

Andreas Camps: Richtig. Und ich habe Hochachtung, wie sie in knapp 17 Jahren das Famili- enunternehmen Bestattungen Aengenendt zusammen mit ih- rem Mann aufgebaut hat. Toll!

Zudem schätze ich Marion Aengenendt sehr als Kollegin.

Sie verfügt über einen enormen beruflichen Erfahrungsschatz, von dem wir profitieren. Deshalb freuen wir uns alle, wenn sie uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht.

Wie ist es aus Ihrer Sicht ge- nerell um den Bereich Bestat- tungen bestellt?

Andreas Camps: In unserer Be- stattungskultur steigen die An- forderungen immer weiter.

Egal ob es um alternative Be- stattung, bunte Trauer, Bestat- tungsvorsorge oder Digitalisie- rung geht - um nur einige Bei- spiele zu nennen. Es wird immer

schwieriger, all dies alleine zu schaffen. Um Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ist es wichtig, gemeinsam aufzu- treten.

Andreas Camps:

„Aengenendt-Kunden können zusätzlich auf die Leistungen des Bestattungshauses Camps

zurückgreifen“

Was wird sich für die Aenge- nendt-Kunden durch die Über- gabe ändern?

Andreas Camps: Es ist für uns wichtig, dass es für die Kunden von Bestattungen und Trauerbe- gleitung Aengenendt keine Ver- schlechterung geben wird. Ganz im Gegenteil. Angehörige kön- nen nun zusätzlich auf die Leis- tungen zurückgreifen, die das Bestattungshaus Camps anbietet.

Wie zum Beispiel die Nutzung unseres Kolumbariums und un- seres Urnen-Gemeinschaftsgra- bes sowie der Verabschiedungs- räume und der Kapelle. Natür- lich bleibt es bei unseren beiden Standorten: Aengenendt in Wan- kum, Hamesweg 4, und Camps in Wachtendonk, Feldstraße 31.

Und was bedeutet dies für die Aengenendt-Mitarbeiterinnen?

Andreas Camps: Deren Arbeits- plätze sind sicher - selbstver- ständlich werden alle Mitarbeite- rinnen übernommen. So werden wir auch unser Team verstärken.

Frau Aengenendt, die letzte Frage geht an Sie: Wird denn auch Ihr Mann beruflich kürzertreten?

Marion Aengenendt: Nein, mein Mann Dieter wird seine Fried- hofsgärtnerei weiter betreiben.

Aber trotzdem bin ich zuver- sichtlich, dass wir künftig mehr Zeit für einander haben werden.

„Zwei starke Firmen in einer Hand“

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Zwei starke Firmen in einer Hand: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bestattungshäuser Aengenendt (Wankum) und Camps (Wachtendonk) mit (von links) Andreas Camps, Marion und Dieter Aengenendt.

Nach 17 Jahren übergeben Marion und Dieter Aengenendt ihr Bestattungshaus an Andreas Camps (rechts).

GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt Anja Lindenau, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Katholischen öffentlichen Bücherei St. Hubertus Schae- phuysen. Sie empfiehlt: „Der unsichtbare Garten“ von Karine Lambert.

Schon der wunderschön ge- staltete Buchumschlag spricht den Buchliebhaber an. In diesem Roman findet man zwar kaum etwas zum Thema Garten, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sondern die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise in das Seelen- leben des Protagonisten dieses Buches, Vincent. Der Originaltitel

„Toutes les couleurs de la nuit“, was auf deutsch soviel heißt wie

„Alle Farben der Nacht“ wäre viel passender gewesen. Vincent ist ein erfolgreicher und gutaus- sehender Tennislehrer. Er plant mit seiner Freundin eine gemein- same Zukunft. Doch von einen auf den anderen Moment ändert sich für ihn alles. Vincent erhält die Diagnose Lebersche Opti- kusatrophie, was nichts anderes bedeutet, als dass er in wenigen Wochen sein Augenlicht verlieren wird. Mit unglaublich viel Ver- ständnis, Ehrlichkeit und tiefen Einblicken begleiten wir Vincent auf seinem Weg. Von Unglauben, Verzweiflung bis zum vorsich- tigen Klarkommen mit der Si- tuation, erleben wir was so eine Diagnose bedeuten kann. In dem Roman steckt so unglaublich viel.

Der Leser fühlt sich angesprochen

und kann sich leicht mit Vincent identifizieren, denn viele haben es selbst erlebt oder kennen Men- schen, die durch einen Schick- salsschlag in wenigen Minuten ihre ganze bisherige Welt auf den Kopf gestellt sehen. Hier gibt uns die Autorin Hoffnung. Hoffnung auf Freunde, Familie und Hil- fe von ganz unerwarteter Seite.

Hoffnung auf eine neue Zukunft, an die man nicht mehr geglaubt hat und die Kraft der Liebe. Zum Schluss bekommt Vincents Gar- ten dann doch noch eine wichtige Bedeutung. Finden wir zusam- men mit Vincent einen Weg in eine positive Zukunft und lassen uns bezaubern durch diesen ganz wunderbaren Roman.

Anja Lindenau Foto: privat

Öffnungszeiten

Katholische öffentliche Bücherei st. hubertus-schaephuysen sonntag von 10 bis 12.15 uhr Mittwoch von 16 bis 18 uhr

Wenig Garten, viel Seele

Anja Lindenau gibt den Buchtipp der woche

Bei der Landpartie gibt es wieder viele schöne Dinge zu entdecken.

Foto: hans-Bernd wessels

Kunst und Kreatives rund um Kevelaer entdecken

„Die etwas andere Landpartie am Niederrhein“

KEVELAER. „Endlich wieder rauskommen, Menschen begeg- nen, sich inspirieren lassen...“

Einhellig erleichtert und dank- bar war die Grundstimmung bei Ausstellern und Publikum, als an 24 Ausstellungsorten Mit- te Juni die diesjährige Landpar- tie am Niederrhein startete.

Coronabedingt kam die be- liebte Veranstaltung in diesem Jahr etwas anders daher als ge- wohnt. Um den Besucheran- drang zu entzerren, erstreckte sich die Veranstaltung über den gesamten Sommer. Am letzten Augustwochenende endet die Landpartie 2020, zahlreiche Orte öffnen abschließend nochmal ih- re Pforten, an vielen Orten arbei- ten Künstler vor Ort und freuen sich auf den Austausch mit Inte- ressierten – natürlich weiterhin mit Abstand.

Buntes Treiben herrscht am 28. und 29. August auf der Burg Kervenheim, die Aussteller sind vor Ort und präsentieren in gemütlicher Atmosphäre ihre Kunst und ihr Handwerk, auch ein Kaffeemobil ist dabei. Auch in der Werkstatt des Johanneshof Nießen fliegen zum Abschluss nochmal die Späne, außerdem werden Textil- und Goldschmie- dekunst präsentiert. Besonders lang öffnet am Abschlusswo- chenende Brigitte Roth auf dem Wyckermannshof, sie öffnet an beiden Tagen bis 22 Uhr und freut sich, damit den leuchtenden Abschluss zu setzen.

Am Sonntag, 30. August, öffnet auch Diana Valks-van Adrichem ihren Ausstellungsort Flora De- sign, viele ihrer Gastaussteller sind vor Ort und lassen sich bei der Arbeit über die Schulter schauen. Der Tag beginnt hier auf besonders besinnliche Weise um 11 Uhr mit einer Yogastunde von „Lebensart Kevelaer“ (Matte mitbringen).

Sonntag sind außerdem das Atelier der EIGENen Art in

Schravelen und das Atelier von Bettina Hachmann auf Schloss Wissen geöffnet. Die genaue Übersicht aller offenen Orte mit den genauen Öffnungszeiten gibt es letztmalig Mitte der Woche auf der Internetseite www.landpar- tie-niederrhein.de. Der Eintritt ist überall frei.

Videoporträts

„Mein Publikum war bisher sehr interessiert, achtsam und es machte einfach Spaß die Gäs te in meinem Garten zu begrüßen,“

erzählt Künstlerin Marloes Lam- merts und ergänzt: „Auch die Möglichkeit der persönlichen Terminvereinbarung mit mir haben viele Gäste genutzt.“ Die meisten Gäste nutzen die Mög- lichkeit, die aktuellen Öffnungs- zeiten als Ergänzung zur Radkar- te auszudrucken und auch die Landpartie-Videoportraits von Filmemacher Gerhard Seybert sahen sich zahlreiche Gäste wäh- rend oder auch in Vorbereitung auf ihre Landpartie-Tour an.

„Im Vergleich zu den vergan- genen Jahren haben wir es be- sonders genossen, mehr Zeit für die einzelnen Gäste zu haben und in Ruhe ins Gespräch zu kommen,“ sind sich Raphaele Feldbrügge und Lisa Lepper ei- nig, die beide mit Freude auf ein reges Interesse des Publikums an ihren Ausstellungsorten zurück- blicken.

„Klar war vieles anders, uns und auch unseren Gästen fehlte in diesem Jahr natürlich etwas.

Konzerte, Workshops, Lesungen und kulinarische Angebote sind und bleiben wichtige Bestand- teile der Landpartie,“ betont An- ne van Rennings und versichert:

„Die Landpartie war und bleibt ein Kunst- und Kulturevent für viele Genres.“ Unterm Strich sind sich Landpartie-Aktive und Publikum einig: „Besser eine et- was andere Landpartie als gar keine.“

Kein Boulen mit Kneipp-Verein

GELDERLAND. Das Boulen mit dem Kneipp-Verein Gelderland mit Gerd Taubensee war schon zum festen Bestandteil des Pro- gramms geworden. Am Samstag, 29. August hätte es wieder statt- gefunden, wird aber coronabe- dingt abgesagt, weil die Abstände nicht immer eingehalten werden können. Nähere Informationen unter www.kneippverein-gelder- land.de.

MGV Concordia probt wieder

STRAELEN. Nach fast sechs Mo- naten Zwangspause treffen sich die Sänger des Männergesang- vereins Concordia 1880 Straelen am Donnerstag, 27. August, um 20 Uhr bei Thomas Klümpen auf der Heisterhöhe 13 in Au- wel zu einer ersten Probe. Die Sänger wollen unter Einhaltung der strengen Corona-Regeln für Chöre in einem großen Ge- wächshausverbinder auspro- bieren, ob konstruktives Singen in dieser Form möglich und er- folgreich ist. Für Kaltgetränke ist gesorgt. Eine Sitzgelegenheit wie zum Beispiel einen Klapp- stuhl sollte jeder Sänger selbst mitbringen. Weitere Infos unter www.concordia-straelen.de.

Wie kindliche Gehirne ticken

GELDERLAND. Das Kreisbil- dungswerk Kleve bietet am Frei- tag, 4. September, in der Famili- enbildungsstätte Geldern einen Fortbildungsworkshop für Er- zieher und Tagespflegepersonen, die neugierig darauf sind, wie kindliche Gehirne lernen, funk- tionieren und sich entwickeln.

Unter Leitung der Dozentin ina Martens bekommen sie viele In- formationen, wie Lernen erfolgt und wie sie die Kinder im Alltag dabei einfach unterstützen kön- nen. Der Kurs in der FBS Geld- ern, Boeckelter Weg 11, beginnt um 18 Uhr und endet um 21 Uhr.

Die Kursgebühr beträgt 35 Euro.

Anmeldung erforderlich unter www.kbw-kleve.de oder telefo- nisch unter 02821/ 721525.

Zumba-Gruppe beim TTC

VEERT. Die Zumba Grup- pe „Frauen 50 plus“ des TTC- Geldern-Veert nimmt am 2.

September ihr Training in der großen Turnhalle der ehema- ligen Anne-Frank-Schule wieder auf. Bei Interesse und Zugehörig- keit zur Altersgruppe Frauen 50 plus nimmt Agnes Briem, Tele- fon 02831/87102, Anmeldungen entgegen. Gebühr für sechs Ein- heiten: 19,20 Euro. Unbedingt Nasen-Mundschutz mitbringen.

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NIEDERRHEIN

Erschwerte Umstände und verschobene Abschlussprü- fungen konnten Andre Berg- mann und Dennis Verholen nicht irritieren. Beide schlos- sen am 30.06.2020 ihre Ausbil- dung zum Medientechnologen Druckverarbeitung bzw. Me- dientechnologen Druck erfolg- reich ab. Am 30.07.2020 folgten dann nicht weniger erfolgreich auch Maike Trötschkes und Justin Heymich, die ihre Ab- schlusszeugnisse als Kaufleute

für Büromanagement in Emp- fang nehmen durften.

In einer kleinen Feierstunde gratulierten die Geschäftsfüh- rer Dirk Alten und Dirk Devers persönlich und freuten sich darüber, dass durch die Über- nahme der vier Auszubilden- den altersbedingte Austritte in der nächsten Zeit bestmöglich kompensiert und gleichzeitig der Generationswechsel im Unternehmen forciert werden kann.

Schaffrath schafft nicht nur kluge Lösungen, sondern auch eine gute Ausbildung

4 junge Menschen beendeten unlängst erfolgreich ihre Ausbildung bei Schaffrath in Geldern.

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Von links: Herr Alten, Herr Bergmann Herr Heymich, Herr Verholen, Frau Trötschkes, Herr Devers Foto: Marie Bruns

Beate Dietsch Kranenburg

Jana Brak Goch

Goele Augustin Sonsbeck

Bianca Orb Emmerich

Zoe van Laak Emmerich Rojhat Kilic Issum

Timo Fuchs Issum

Hannes Laege Issum Patrick Gerstner Xanten Mila Verwaayen Emmerich Luca Seidler Emmerich

Bonne Kooij Emmerich Brigitte Wunder Emmerich Tobias Theysen Sonsbeck Jonas Kewitsch Goch Robina Gerritzen Kerken Bruno Werischak Geldern Florian Elsemann Kerken Torben Baumann Goch

Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 23.8.2020 bis 29.8.2020

Wirtschaftsjunioren fühlen Kandidaten auf den Zahn

Landrats-wahl: Digitale Podiumsdiskussion um das höchste Amt im Kreis

KREIS KLEVE. Wie können die Angebote in der Kinderbetreu- ung und Pflege im Kreis besser gestaltet werden? Wie kann der Kreis attraktiv für gut ausgebil- dete Fachkräfte sein? Und wie stehen die Landratskandidaten zur Zukunft des Flughafens Weeze?

Die Wirtschaftsjunioren im Kreis Kleve nahmen die anste- henden Kommunalwahlen zum Anlass, um a den Landratskan- didaten Silke Gorißen (CDU), Peter Driessen (parteilos, un- terstützt von SPD, Bündnis90/

Die Grünen, FDP, Freie Wähler) und Guido Winkmann (partei- los) auf den Zahn zu fühlen und mit ihnen zu Themen wie Bil- dung, Wirtschaft und Umwelt- schutz im Kreis zu diskutieren.

Pandemie-bedingt konnten die Zuschauer die Podiumsdiskus- sion live vom heimischen Bild- schirm aus verfolgen und ihre Zustimmung zu den Ideen der Kandidaten mit einem digitalen Abstimmungstool zeigen.

Aus den Fernsehstudios von Studio47 in Duisburg begrüßte Marie-Christin Remy, Spreche- rin der Wirtschaftsjunioren im Kreis, die Zuschauer zuhause und dankte den Kandidaten für ihre Bereitschaft, mit der jungen Wirtschaft und den Bürgern zur Landratswahl zu diskutieren.

Moderator Tobias Budde führte im Anschluss daran durch den Abend und leitete die Debatten.

Gorißen, Driessen und Wink- mann bekamen dabei nicht nur die Gelegenheit, sich den Wäh- lern mit den Ideen aus ihren ein- zelnen Wahlprogrammen vorzu- stellen, sondern mussten auch ihre Pläne zu den drängenden Themen Bildung, Wirtschaft, Umweltschutz, Soziales sowie

Infrastruktur verteidigen. Silke Gorißen setzt in ihrer Kandida- tur auf eine lebenswerte Heimat im Kreis Kleve. „Unser Kreis hat viel zu bieten. Um auch in Zu- kunft überzeugen zu können, müssen wir Betreuungsangebote flexibler gestalten und die Schu- len mit den Unternehmen bei der Berufsorientierung enger vernet- zen. Damit schaffen wir es, Fach- kräfte bei uns zu halten.” Darüber hinaus will Gorißen die Digitali- sierung auch in der Fläche weiter fördern, den ÖPNV zuverlässig ausbauen und beim Klimaschutz weiter vorangehen, angefangen mit der energetischen Sanie- rung der kreiseigenen Gebäude.

Dem Airport Weeze müsse man zunächst Raum lassen und mit den weiteren Auswirkungen der Corona-Pandemie erörtern, wel- che Möglichkeiten sich für den Flughafen ergeben würden, er- klärt Gorißen.

„Ein Gründerzentrum an der Hochschule Rhein-Waal wäre eine gute Möglichkeit, Studie- rende nach dem Studium bei uns

im Kreis zu halten. Das würde dazu beitragen, unseren Wirt- schaftsstandort weiter zu stärken und nachhaltig Arbeitsplätze zu schaffen”, betont Peter Driessen in der Diskussion. Darüber hi- naus wolle er als Landrat im ÖP- NV on-demand-Angebote schaf- fen, eine besser abgestimmte Kreisstrategie im Bereich Pflege umsetzen und weitere Förder- programme für den Ausbau der digitalen Infrastruktur nutzen.

Für Driessen gibt es beim Flug- hafen noch einige Fragezeichen, da für ihn nicht klar sei, wofür das Geld des Kreises verwendet wurde. Guido Winkmann möch- te als parteiloser Kandidat auch den Südkreis wieder enger an die Kreisverwaltung binden und die Mobilität im Kreis fördern.

„Beim ÖPNV müssen die unmit- telbaren Bedarfe der Kommunen an erster Stelle stehen. Hier muss der Kreis ansetzen, um Alterna- tiven zum Auto zu schaffen und das Angebot an zuverlässigen Verbindungen auszubauen”, er- klärt Winkmann. Als Landrat

wolle er im Bereich Ausbildung pragmatischer an die Herausfor- derungen rangehen und im Be- reich Klimaschutz den Austausch mit den Jugendlichen suchen.

Den Flughafen sieht Winkmann als gutes Beispiel dafür, wie man die Fläche nach dem Abzug der Truppen sinnvoll genutzt hatte.

Die Entwicklungen am Flugha- fen müssten kreisweit bespro- chen werden. Dabei könne er sich auch die Ansiedlung eines Outlet-Centers vorstellen.

Mit einem digitalen und nicht-repräsentativen Abstim- mungstool hatten die Zuschauer die Möglichkeit zu zeigen, welche Kandidatin oder welcher Kandi- dat in den einzelnen Frageblö- cken am überzeugendsten war.

Dabei lag Silke Gorißen in vier von fünf Runden auf dem ers- ten Platz. Peter Driessen konnte die Zuschauer ebenfalls in einer Runde am meisten von seinen Ideen überzeugen. Die komplette Diskussion steht auf www.land- ratswahl-kleve.de zum Nach- schauen zur Verfügung.

Im Fernsehstudio diskutierten die Kandidaten über verschiedene Themen. Foto: wirtschaftsjunioren Kleve

Infostände mit Alexander Pasch

WACHTENDONK. Der CDU- Gemeindeverband Wachten- donk-Wankum wird am Don- nerstag, 27. August, zusammen mit seinem parteilosen Bürger- meisterkandidaten, Alexander Pasch, mit einem Infostand auf dem Wochenmarkt in Wachten- donk stehen. Von 10 bis 13 Uhr freut man sich auf Gespräche zu aktuellen Themen. Am Samstag, 29. August, wird der Infostand dann von 10 bis 13 Uhr am Ma- rienbrunnen in Wankum auf- gebaut. Auch hier würden die Ratskandidaten der CDU und Bürgermeisterkandidat Alexan- der Pasch gerne mehr über die Anliegen der Bürger erfahren.

CDU-Politcafé mit Wolfram Pott

STRAELEN. Die CDU Straelen lädt am Donnerstag, 27. August, von 14 bis 16 Uhr zum Politcafé auf dem Straelener Marktplatz.

Vor Ort werden einige der Kan- didaten zur Kommunalwahl sein und für Gespräche zur Verfügung stehen. Auch der Bürgermeister- kandidat der CDU Straelen, Wolf- ram Pott, wird für Fragen und An- regungen bereitstehen. Die Gäste können sich über alle Themen zur Kommunalwahl informieren und sich auf Giveaways freuen.

KURZ & KNAPP

CDU Kerken: Monika Vedder, CDU-Ratsfrau in Kerken, steht am Telefon Rede und Antwort.

Die Aldekerker Malermeisterin und Hausfrau, freut sich un- ter der CDU-Telefonnummer 0157/33242589 am Montag, 31.

August, zwischen 19 und 20 Uhr auf die Anregungen und Fragen der Kerkener. Zudem können je- derzeit SMS und WhatsApp so- wie E-Mails an Monika.Vedder@

CDU-Kerken.de gesendet werden.

Referenzen

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