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Montag (Nachmittag), 2. März 2020 / Lundi après-midi, 2 mars 2020

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2019.STA.1271 1

Der Grosse Rat des Kantons Bern

Le Grand Conseil du canton de Berne

Montag (Nachmittag), 2. März 2020 / Lundi après-midi, 2 mars 2020

Staatskanzlei / Chancellerie d’Etat

7 2019.STA.1271 Übrige Geschäfte

Berichterstattung Parlamentarische Vorstösse und Planungserklärungen 2019. STA 7 2019.STA.1271 Autre affaire

Mise en œuvre des motions, des postulats et des déclarations de planification 2019. CHA

Präsident. Wir kommen zum Traktandum 7, «Berichterstattung Parlamentarische Vorstösse und Planungserklärungen 2019». Wünscht Marc Jost das Wort? – Er wünscht es. Dann gebe ich ihm das Wort. (Kurze Pause / Courte pause) Herr Jost, Sie haben das Wort.

Marc Jost, Thun (EVP), Kommissionspräsident der SAK. Zu diesem Traktandum ergreife ich das Wort im Namen der SAK und möchte zuhanden des Protokolls einfach ein paar Hinweise im Namen der Kommission anbringen. Dies tue ich gleich auf Hochdeutsch, sodass es dann bereits im Wort- laut der Protokollierung ist.

Das Erste betrifft Seite 34, wo es um die alten Regierungsrichtlinien 2015–2018 geht: Die Planungs- erklärung 1 der SAK zu den letzten Regierungsrichtlinien 2015–2018 wurde dieses Jahr entfernt.

Darin hatte die SAK, im Hinblick auf die Richtlinien 2019–2022, gefordert: «[...] unter Einbezug der demografischen Herausforderung ein Kapitel zu den Visionen über die Legislatur hinaus einzufü- gen.» Die SAK weist zuhanden des Protokolls darauf hin, dass sie den Punkt der demografischen Herausforderungen in den aktuellen Regierungsrichtlinien noch zu wenig abgebildet sah und dass sie deswegen auf separatem Weg ein Postulat (P 184-2019) eingereicht hat.

Ebenfalls auf Seite 34, jetzt zu den aktuellen Richtlinien der Regierung: Bei den drei aufgeführten Planungserklärungen zu den Regierungsrichtlinien 2019–2022, davon zwei von der SAK, fehlt der Eintrag in der Spalte «Status». Die SAK weist zuhanden des Protokolls darauf hin, dass der Status der drei Planungserklärungen «in Bearbeitung» lauten muss.

Schliesslich ein dritter Teil, der die Seite 41, UDR-Bericht, also betreffend die Direktionsreform, be- trifft, beziehungsweise Seite 36, die «Strategie Digitale Verwaltung»: Dort betrifft es eine Planungs- erklärung von uns zum UDR-Bericht, welcher zuerst unter der Federführung der DIJ erstellt wurde.

Dort ging jetzt aber die Federführung an die STA über, weil es die «Strategie Digitale Verwaltung»

betrifft. Die Planungserklärung 1 zum Bericht UDR verlangte für die ICT eine bessere Gesamtsicht und Steuerung. Diese Planungserklärung wird bereits als «erledigt» markiert: Die geforderten Org a- nisationsstrukturen wurden gemäss Regierungsrat geschaffen. Jedoch sind noch keine Angaben vorhanden, ob es zur geforderten Effizienzsteigerung bei der ICT-Versorgung kommt. Die SAK er- wartet daher, dass im Rahmen der Berichterstattung des Regierungsrates zur «Strategie Digitale Verwaltung» Auskunft darüber gegeben wird, inwiefern dank den neuen Organisationsstrukturen die verlangte Effizienzsteigerung sowie Nutzung von Synergien und Vermeidung von Doppelspurigkei- ten bei der ICT-Versorgung tatsächlich realisiert werden konnten.

Seitens der Kommission war es uns wichtig, auf diese Dinge hinzuweisen, und dass dies zum Teil auf anderen Wegen und in anderen Formen noch weitergeht. Danke für die Aufmerksamkeit.

Präsident. Im Moment stimmen wir nicht darüber ab, weil diese Berichterstattung bei jeder Direkti- on vorkommt. Wir stimmen nur dann ab, wenn es Änderungsanträge, Planungserklärungen oder was auch immer gibt, beziehungsweise Änderungsanträge, wie wir sie zum Beispiel von Grossrat Etter zu Traktandum 15 haben. Über diese werden wir einzeln abstimmen. Über das gesamte Pa- pier stimmen wir hingegen am Schluss, bei der letzten Direktion, ab. Gibt es noch Wortmeldungen dazu? – Das ist nicht der Fall. Somit schliessen wir dies vorläufig ab.

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