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Silberner Jahrestag„Ein Hauch von Heiligkeit“ erinnert an Besuch von Benedikt XVI. in Kevelaer

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Das Jahr 1987 wird jedem älteren Katholik in Kevelaer stets im Gedächtnis bleiben. Am 2. Mai des Jahres besuchte der damalige Papst Jo- hannes Paul II. den Wallfahrts- ort. Wenige Monate später zog es auch den heutigen Papst Be- nedikt XVI. in die Marienstadt.

Im September 1987 tagte dort der Marianisch-Mariologische Weltkongress, den auch der da- malige Kardinal Joseph Ratzinger besuchte. Ein Vierteljahrhundert später erinnert ein Buch an die- ses Ereignis. Anlässlich des 25.

Jahrestages der Pilgerfahrt von Joseph Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. an den Gnadenort Kevelaer erscheint im B. Kühlem Verlag das Buch „Ein Hauch von Heiligkeit - Kevelaer, der Gna- denort am Niederrhein“. „Dieser silberne Jahrestag der Pilgerfahrt ermutigte uns, eine besondere Publikation dem Heiligen Vater in Dankbarkeit und Verehrung zuzueignen“, sagt Norbert Neu- enhofer vom Kühlen-Verlag. In der Sonderedition, herausgege- ben von Klaus Hurtz, sind das große Wallfahrtsgedicht von Heinrich Heine „Wallfahrt nach Kevlaar“, dazu Gedanken zum Pilgern von Esther Betz, Wil- li Fährmann, Bert Gerresheim,

Ulla Hahn, Karl Kard. Lehmann und Christiane Underberg nach- zulesen. Begleitet werden die Texte von drei Zeichnungen des Düsseldorfer Künstlers Bert Ger- resheim. Das 24 Seiten starke Buch gibt es für 11,80 Euro im Buchhandel (Infos unter www.

kuehlen-verlag.de). Gleichzeitig erscheint eine Druckgrafik von Bert Gerresheim mit dem Titel

„Knotenlöserin - Die Trösterin der Betrübten“. Im Preis von 120 Euro ist als Beigabe die Broschü- re „Ein Hauch von Heiligkeit“

enthalten.

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SAMSTAG 1. SEPTEMBER 2012 WOCHENENDE | 35. WOCHE

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KREiS KlEvE Wer bekommt den ersten Hochschulpreis?

Landrat Wolfgang Spreen und Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers (links) stellen den Hochschulpreis vor.

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Emmerich feiert ein buntes Stadtfest

Am Wochenende präsentiert die Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesell- schaft Emmerich ein buntes Stadtfest in Verbindung mit der 11. Musiknacht.

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Ökumenische Schöpfungszeit

NIEDERRHEIN. Im Rahmen der Schöpfungszeit vom 2. Sep- tember bis 4. Oktober werden im Kreisdekanat Kleve und Evangelischen Kirchenkreis Kleve verschiedene Veranstal- tungen angeboten. Das Motto der Schöpfungszeit 2012, an der auch Moerser Pfarr- und Kir- chengemeinden sowie die ACK in Goch beteiligt sind, lautet:

„Wem gehört das Land?“

Anlässlich der bistumsweiten Aktion zum Beginn der Schöp- fungszeit „Gottesdienste an un- gewöhnlichen Orten“ wird am Schöpfungstag, Freitag, 7. Sep- tember, um 19 Uhr zu einem ökumenischen Familiengottes- dienst an der Nierswelle Goch eingeladen. Das Motto des Frei- luftgottesdienstes lautet „Jetzt wächst Neues“. Musikalisch wird die Veranstaltung von der Musik- gruppe „Horizonte“ aus Kevelaer gestaltet. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der Frei- en evangelischen Kirche Goch, Mühlenstraße 72, statt.

Am Mittwoch, 12. Septem- ber, veranstaltet die KAB Goch um 19.30 Uhr im Michaelsheim Goch eine Monatsrunde zum Thema „Erneuerbare Energien“.

Am Montag, 24. September, folgt die Krimilesung „Das Lü- genarchiv“ mit Jac. Toes und Dr.

Thomas Hoeps um 19.30 Uhr die Kleine Kirche an der Böllenstege in Kleve. Der Eintritt ist frei. Ein

„Konzert für Amazonien“ wird am Dienstag, 25. September, um 20 Uhr in der Stadthalle Kleve aufgeführt. Unter dem Motto

„Stimmen – Klänge – Bilder“

handelt es sich um eine Kon- zert-Collage über den Regen- wald zwischen Bewahrung der Schöpfung und Zerstörung. Und ein Jugendaktionstag unter dem Motto „Was kostet die Welt – Ei- ne Welt und meine Welt!“ lädt in- teressierte Jugendliche am Sams- tag, 29. September, zwischen 15 und 18 Uhr ins Michaelsheim Goch, Kirchhof 7, ein.

Herbstzeit ist Weinzeit! Und die Feste, die im September ins Haus stehen, ranken sich um diesen edlen Rebensaft. Im Museum Goch haben Kunstfreunde und Genießer bereits einen Tropfen der neuen Weinedi- tion probieren dürfen, ehe am 15. September der Museumsleiter Dr. Stephan Mann (r.) in den Skulpturen- garten einlädt und seinen „Gocher Weißwein“ kredenzt, dessen Note ein Gedicht ist und das Etikett ein

Kunstwerk des Bananensprayers Thomas Baumgärtel. NN-Foto: sde

Nicht nur Ele- fanten haben ein gutes Gedächtnis.

Neulich in Em- merich warteten Franz und die Kollegen bei einer Pressekonferenz auf einen Nachzügler. Kann ja mal sein, dass einer einen Tick später kommt. Park- platz suchen, dann noch das passende Kleingeld für den Automaten finden – gut Ding will Weile haben. Derweil gab es schon mal ein Warmup für die Presse: Die Fotografen konnten sich einschießen.

Die haben immer Stress und müssen bei drei 11-Uhr- Terminen gleichzeitig sein.

Also bitte alle recht freund- lich bei der Aufstellung zum Gruppenfoto. Danach schon mal die Namen austauschen.

Von links nach rechts, ver- steht sich. So vergingen schon mal zehn Minuten. Dann verstrich das akademische Viertel, und dann ... erschien der Kollege. Er habe dort gewartet, wo man eingeladen habe. Komisch, dass die ande- ren alle hier gelandet sind.

Dann stellt sich heraus: Der Kollege hat am Treffpunkt vom letzten Jahr gewartet.

Diagnose: Falsche Mail er- wischt. Vielleicht mal wieder das Postfach aufräumen.

Computer vergessen nix.

FRANZ

Silberner Jahrestag

„Ein Hauch von Heiligkeit“ erinnert an Besuch von Benedikt XVI. in Kevelaer

GRENZREGION. Die Kunst- Route 2012 wird erstmals als ein grenzüberschreitendes Projekt der Gemeinden Groesbeek und Kranenburg mit Unterstützung der Euregio Rhein-Waal durch- geführt. Insgesamt freuen sich 30 Künstler darauf, zahlreichen Be- suchern ihre Werke in Haus, Gar- ten und Atelier am 16. und 23.

September präsentieren zu kön-

nen. Gemälde, Bilder und Skulp- turen aus unterschiedlichstem Material (Keramik, Ikonen, Glas- kunst, Installationen aus Metall und sogar Schmuck) sind von 11 bis 17 Uhr zu bestaunen. Um den Interessierten einen Über- blick der Vielfalt dieser Werke zu verschaffen, ist im Groesbeeker Rathaus jeweils ein Werk eines jeden Künstlers ausgestellt. Diese

Ausstellung ist nicht nur an den beiden Sonntagen, sondern be- reits ab 14. September werktags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Bereits ab Samstag, 8. Septem- ber, liegen Informationen zur Route mit einer Übersicht aller teilnehmenden Künstler in den Tourist Info Stellen der Gemein- den Groesbeek und Kranenburg vor.

KunstRoute über die Grenze

Die Knotenlöserin als Druckgrafik und das Buch „Ein Hauch von Heiligkeit“ erinnern an den Besuch des derzeitigen Papstes Benedikt XVI. (damals Joseph Kardinal Ratzinger) vor 25 Jahren in Kevelaer..

Reparaturen an den Straßen

WESEL/GOCH. Der Landesbe- trieb Straßenbau, Regionalnie- derlassung Niederrhein, Stra- ßenmeisterei Kleve wird in den nächsten fünf bis zehn Tagen auf Bundes- und Landesstraßen des Straßenmeistereibezirkes in Kle- ve, Goch, Uedem, Kalkar, Em- merich und Kranenburg Repa- raturarbeiten durchführen. Bei den Arbeiten werden im Fahr- bahnbereich schadhafte Einzel- stellen mittels eines Splittrepara- turzuges saniert; hierbei werden die schadhaften Flächen mit Bi- tumenemulsion angespritzt und nachfolgend Splitt aufgetragen.

Das Reparaturfahrzeug fährt dabei mit einer maximalen Ge- schwindigkeit von 15 Stundenki- lometern.

Die jeweiligen Baustellenbe- reiche werden über Beschilde- rung (StVO) abgesichert. Auf Grund des aufgebrachten Splittes muss in den sanierten Bereichen temporär eine Geschwindig- keitsreduzierung auf 50 km/h erfolgen. Nach vier Wochen wird das überschüssige Splittmaterial aufgenommen. Bei Trockenheit ist innerhalb dieser Zeit mit er- höhter Staubentwicklung zu rechnen.

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KLEVE. „Schwarzen Schafen“, die unangemeldete graue, grüne oder braune Mülltonnen an die Straße stellen, soll es in Kleve an den Kragen gehen. Laut Sta- tistik werden bundesweit drei bis fünf Prozent der Tonnen an den Gebühren vorbeigemogelt.

„Selbst wenn es in Kleve nur zwei Prozent wären, könnten wir jährlich mehr als 60.000 Euro einsparen“, rechnet Rolf Janssen, Vorstand der Umwelt- betriebe (USK), vor.

Ab Montag werden Barcode- Etiketten an die Haushalte ver- schickt. Und dann sorgt aus- geklügelte Technik dafür, dass Nicht-Zahler oder Mehrfach- an-die-Straße-Steller auffliegen.

„Wir fangen im Abfuhrbezirk 5 an“, erklärt Janssen. In Rindern, Keeken, Bimmen, Donsbrüggen und Teilen der Unterstadt werden die ersten mit Barcode ausgestat- teten Mülltonnen einer Testphase unterzogen. „Erfahrungsgemäß birgt jede Umstellung Proble- matiken, die wir jetzt noch nicht kennen“, sagt Janssen. Bevor die Aufkleber flächendeckend ein- geführt werden (immerhin sind in Kleve rund 51.000 legale Ab- fallbehälter im Umlauf), gelte es, möglichen Komplikationen aus dem Weg zu gehen.

Eigentlich ist es aber gar nicht so schwer: Per Post kommen nicht nur die Etiketten, sondern auch ein Info-Flyer, in dem ge- nauestens erklärt wird, wie und wo sie platziert werden. Drei Fahrzeuge der USK-Flotte wur- den bereits mit Scannern und der entsprechenden Software ausgestattet (hier gilt laut Janssen das „Starenkasten-Prinzip“: Man geht erstmal davon aus, dass es einen erwischen könnte). Bevor

der Abfall in der Schütte landet, wird er registriert. Mehrfach- Leerungen oder „vergessene“

Tonnen sind praktisch ausge- schlossen. Im Computer festge- halten wird übrigens auch, wenn Tonnen falsch befüllt oder die vorgesehene Müllmenge nicht eingehalten wurde.

„Es ist kein Kavaliersdelikt, wenn die Tonne nicht angemel- det ist“, betont Janssen. Schließ- lich ginge das zu Lasten der Allgemeinheit oder zumindest derjeniger, die ordnungsgemäß ihre Gebühren bezahlen. „Wir gehen davon aus, dass die Bürger das auch so sehen“, sagt er. Wie bald die Haushalte in den ande- ren Abfuhrbezirken Post von den USK bekommen, weiß Janssen nicht. Man wolle erst abwarten, wie es sich entwickelt. Zumal der Winter für Verzögerungen sorgen könnte. „Wir wissen noch nicht, wie kältebeständig der Kleber ist und ob sich die Etiketten dann überhaupt anbringen lassen“, so Janssen. Trotzdem wolle man so

schnell wie möglich komplett auf das neue Behälter-Identifika- tions-System umstellen. Immer- hin hat das rund 160.000 Euro gekostet. Hinzu kommen noch die Schulungen für die Mitarbei- ter. „Das wird sich aber schnell amortisieren“, ist Janssen zuver- sichtlich.

Weiteren Nutzen sieht er in dem Wegfall der jährlich an- stehenden Inventur, der Mög- lichkeit zur elektronisch unter- stützten Routenplanung und der Optimierung in der Disposition.

Die Vorteile für die Kunden: bes- serer Service und „Gebühren- gerechtigkeit“. „Außerdem weiß künftig jeder genau, welche Ton- ne ihm gehört“, ergänzt Janssen.

Streitigkeiten am Gartenzaun ge- hören der Vergangenheit an.

Wichtig für die Mülltonnen- besitzer im Bezirk 5: Es gilt eine zweiwöchige Frist – Tonnen, die danach ohne Barcode-Etikette an der Straße stehen, werden nicht mehr geleert.

Verena Schade Der Scanner (oben rechts im Bild) hat alles im Blick. Die Barcodes werden vorne und an beiden Seiten aufgebracht. NN-Foto: vs

Mehr Gerechtigkeit

bei der Müllentsorgung

Stadt Kleve führt ab montag ein behälter-Identifikations-System ein

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Sperrungen für den Triathlon

GOCH/ASPERDEN. Für den GochNess-Triathlon des TV Goch am morgigen Sonntag wer- den folgende Straßen für den Au- toverkehr gesperrt: Asperdener Straße, Neue Kranenburger Straße (B504) zwischen Putten- bruch und Driesbergstraße so- wie Maasstraße (K28) zwischen B504 und Einmündung Hom- mersumer Straße. Zwischen der Einmündung Triftstraße und der B504 wird die Maasstraße zur Sackgasse, hier sind Park- möglichkeiten vorgesehen. Die Straßensperrungen gelten für die Zeit von 8 bis 17 Uhr.

Musikgarten

startet neue Kurse

KLEVE. Das Musikgartenkon- zept widmet sich der musika- lischen Früherziehung von Ba- bys und Kleinkindern. In den Räumen im Kleoland, Eingang Bartelgasse, bietet der Musik- garten nach den Sommerferien neue Kurse an. Der Musikgarten für Babys im Alter von drei bis 18 Monaten findet ab Donners- tag, 6. September, von 10.30 bis 11.15 Uhr statt. Hier können Ba- bys ohne Leistungsdruck Rasseln und Klanghölzer erobern und die eigene Stimme entdecken.

Der Kurs für Eltern mit Kindern zwischen 18 Monaten und drei Jahren beginnt am Mittwoch, 5. September, um 9.30 Uhr und dauert 45 Minuten. Weitere Infos und Anmeldung bei Sybille Ma- reck, Telefon 02821/ 66610.

Brot und Spiele in der AWO Goch

GOCH. „Brot und Spiele“ sind wieder zurück. Denn die AWO Goch beendet ihre Sommerpau- se. An jedem ersten Montag im Monat ist jetzt das Frühstück wieder fertig. Und Kaffee und die Spielesammlung warten wieder an jedem Freitag Nachmittag.

Los gehts am Montag, 3. Sep- tember, um 9 Uhr mit Hansi und Rita Colters leckerem Frühstück und anschließendem Event oder Vortrag aus der Reihe „Wichtiges und Heiteres für Senioren“.

Peter Poell wird gegen 10 Uhr erwartet. Er berichtet unter an- derem über die Arbeit des Kreis- tages und beantwortet gerne Fra- gen dazu. Kostenbeitrag für das Frühstück pro Person 2,50 Euro.

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos. Der freitägliche Spie- lenachmittag für Jung und Alt beginnt wieder am 7. September mit geänderter Anfangszeit: Be- ginn ist um 15 Uhr und der Spie- lenachmittag endet um 17.30 Uhr. Beide Veranstaltungen fin- den statt in der Seniorentages- stätte Am Markt 15 in Goch.

Infos unter Telefon 0176/

52409749 oder 02823/4198048.

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Goch: Di. 04.09.2012, 19.00 Uhr

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheiderstr. 214 Kamp-Lintfort: Do. 06.09.2012, 19.00 Uhr,

St.Bernhard-Hospital, Krankenpflegeschule, Bürgermeister-Schmelzing-Str. 90

Kempen: Mi. 29.08.2012, 19.00 Uhr, Hospital zum heiligen Geist – Kantine, von Broichhausen Allee 1 Kevelaer: Do. 06.09.2012, 19.00 Uhr,

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KREIS KLEVE. „Das Ganze ist eine logistische Herausforde- rung, bei der ein Rädchen in das andere passen muss“, sagt Dr.

Martin Goch, Vizepräsident der Hochschule Rhein-Waal. Wäh- rend der nächsten zwei Wochen zieht die Lehranstalt in den neu- en Campus Kleve ein.

Die Interims-Standorte in Kleve und Emmerich haben ihre Schuldigkeit getan. Künftig wird in den Neubauten an der Marie- Curie-Straße 1 in Kleve studiert.

Auf einer Gesamtfläche von rund 48.000 Quadratmetern findet sich genug Platz für Forschung, Studium und Lehre. Zuvor müs- sen aber rund 3.700 Kubikmeter Umzugsgut bewegt werden. Drei LKW und 15 Umzugsmonteure pendeln zwei Wochen lang hin und her, um Mobiliar, Labor, Bi- bliothek und 3.000 Umzugskar- tons von Hüben nach Drüben zu bringen. Für die Professoren und Mitarbeiter gab‘s vorab einen Umzugsleitfaden, damit auch al- les richtig beschriftet wurde.

Überhaupt laufen die Pla- nungen seit einem Jahr. „Mit Hilfe eines Handbuchs für die Umzugsbeauftragten der Fakul- täten und Einrichtungen ist der Umzug in die Neubauten bis ins kleinste Detail geplant“, versi-

chert Karsten Koppetsch, Leiter des Dezernats Ressourcen. Die Verwaltung als Vorabkomman- do hat bereits alles mit Bravour überstanden. Nach knapp zwei Tagen ist sie am neuen Stand- ort wieder voll einsatzfähig. 19 Gebäude entlang des Spoyufers wurden hier mit einem Bauvo- lumen von über 122 Mio. Euro errichtet. Sie bieten künftig rund 3.000 Studierenden Platz. Fünf neue Hörsäle und ein Audimax mit bis zu 500 Plätzen, ein Expe- rimentierhörsaal sowie 25 Semi- narräume, PC-Pools und Labore

stehen den Studenten zur Verfü- gung. Mit 350 Arbeitsplätzen an der Hochschule Rhein-Waal (da- von 250 in Kleve) entsteht hier Platz für innovative und interna- tionale Lehre und Forschung.

Der neue Campus steht aber auch allen Bürgern offen. Die fei- erliche Übergabe des Bauherrn Kreis Kleve an den künftigen Ei- gentümer, dem Bau- und Liegen- schaftsbetrieb NRW, findet im Rahmen eine feierlichen Eröff- nung am Freitag, 21. September statt.

Christian Schmithuysen

Der Umzug ist in vollem Gange

Die Hochschule rhein-Waal zieht in den neuen Campus Kleve ein

Kartons packen steht zurzeit an der Hochschule Rhein-Waal hoch im Kurs. Die Mitarbeiter, wie die studentische Hilfskraft Axel Hinne- mann, haben dabei alle Hände voll zu tun.

Die Möbelpacker im Dauereinsatz. Drei LKW und 15 Umzugsmonteure sind in den nächsten zwei Wochen im Dauereinsatz, damit der Einzug der Hochschule Rhein-Waal in den neuen Campus Kleve rei-

bungslos über die Bühne geht. NN-Fotos: CS

KURZ & KNAPP

Für Frauen: „Hildegard von Bin- gen - Aufbruch zu neuen Wegen“

ist das Thema der nächsten Frau- enmesse, zu der die kfd St. Maria Magdalena Goch am Dienstag, 4.

September, um 8.15 Uhr in die St. Maria Magdalena Kirche ein- lädt. Um 14.30 Uhr ist die Mit- arbeiterinnenrunde im Micha- elsheim. Das Thema ist diesmal:

„Gedächtnistraining“.

Zum Gespräch: Am Dienstag, 11.

September, um 19 Uhr lädt die kfd Bienen zum Gesprächsabend mit Markus Brünting vom Ca- ritasverband ins Pfarrheim Bie- nen ein. Das Thema des Abends lautet „Pflegen zu Hause und was es kostet“. Anmeldung bis 5. September im Pfarrbüro Rees, Telefon 02851/1540 oder bei Do- rothee Hox, Telefon 02851/6653.

Ehrung für

Thomas Derksen

EMMERICH. Im Rahmen des Delegiertentages des Kreisfeuer- wehrverbandes Kleve erhielt der langjährige Stadtbrandsinspek- tor Thomas Derksen aus Emme- rich am Rhein das Deutsche Feu- erwehr Ehrenkreuz in Gold. Die Ehrung vollzog der Vorsitzende des Verbandes der Feuerwehren NRW, Dr. Jan Heinisch in Goch.

Seit 1995 ist Thomas Derksen stellvertretender Kreisbrandmei- ster. Die Ehrung wird einmal jährlich auf Kreisebene verliehen.

Hits aus Musicals und Zaubereien

KEHRUM. Am morgigen Sonn- tag öffnen das Keiko-Dojo (Ver- einsstätte des gleichnamigen Sportvereines) und der Kalkarer Zauberkünstler Heiner Dün- kelmann von 14 bis 18 Uhr ihre Pforten. Letzterer bietet nicht nur den kleinsten Besuchern die Möglichkeit, seine diversen Hüpfburgen und Fun-Geräte, wie den Formel 1 Simulator gratis auszuprobieren. Gegen- über im Keiko-Dojo erwarten den Zuschauer Vorführungen aus den Bereichen Aikido, Buki- waza (Waffentraining), TaiChi, Yoga und mehr. Die Sängerin Silvia Thon verwöhnt die Gäste der Cafeteria mit den Highlights aus Musicals und dem American Entertainment. Wer schon im- mer gerne vor Publikum singen wollte, hat an diesem Nachmittag auch unter fachkundiger Füh- rung der Sopranistin die Gele- genheit. Infos unter www.keiko- dojo.de.

Mit Power in den Morgen starten

UEDEM. Mit Power in den Mor- gen. Die VHS Goch macht‘s möglich und bietet Body-Wor- kout und Pilates in einem Kurs ab Montag, 3. September, 9.30 Uhr im Kraftraum der Turnhalle in der Meursfeldstraße an. An- meldungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 973115 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

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REES. Am morgigen Sonntag findet um 17 Uhr im Domizil der „Haldern Strings“ die erste Veranstaltung nach der Som- merpause der Reihe „Halderner Hauskonzerte“ statt.

Durch eine ganze Reihe he- rausragender Musiker unter den

„Ehemaligen“ des Vereins besteht kein Mangel an Interpreten: Isa- bella Kubiak (Violine) ist keine Unbekannte und war im letzten Jahr mit einem Sonaten-Abend zu hören. Am Sonntag gastiert sie erneut mit ihrer Duopartne- rin Sefuri Sumi (Klavier).

Isabella Kubiak stammt aus Goch und wurde 1998 Schüle- rin bei Georg Michel und Mit- glied der „Haldern Strings“. Sie nahm schon früh an internati- onalen Meisterkursen teil und war mehrfache Preisträgerin der Wettbewerbe „Jugend musiziert“.

Seit 2009 studiert sie an der Mu- sikhochschule Rostock, zunächst bei Petru Munteanu, später bei Stefan Hempel. Im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vor- pommern trat Isabella Kubiak mit der Symphony espagnole“

von Lalo als Solistin mit der Pol-

nischen Kammerphilharmonie auf. Sie ist aber auch eine enga- gierte Kammermsusikerin und erreichte als Primgeigerin ihres

„Elegio-Streichquartetts“ einen 2. Preis beim Hochschulwett- bewerb der Musikhochschule Rostock. Außerdem konzertiert sie regelmäßig mit ihrer Klavier- partnerin Sefuri Sumi, die 1983

in Osaka (Japan) geboren wur- de und in Deutschland zunächst in Essen, später auch in Rostock Musik studierte, wo sie 2009 ihr Konzertexamen machte. Sie verfügt bereits über eine reiche Erfahrung als Solistin und Kam- mermusikerin. Der Eintritt ist frei; zur Finanzierung des Kon- zerts wird um Spenden gebeten.

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Haldern Strings laden wieder zu einem Hauskonzert ein

Zu gast ist die aus goch stammende geigerin Isabelle Kubiak

Isabelle Kubiak (links) und Sefuri Sumi konzertieren in Haldern.

KREIS KLEVE. Sie sind jung, sie sind schwul oder bi und sie le- ben in und um Kleve. Nun tref- fen sie sich jeden ersten Mitt- woch im Monat ab 18.30 Uhr im Klever Radhaus. Bei „Together Kleve“ geht es um kennenler- nen, Freunde treffen und ge- meinsam Spaß haben.

„Hier lernt man dann auch Leute kennen, mit denen man zusammen zur Party gehen kann.

Und wenn man ein paar Tipps für Coming-Out oder so braucht, weiß sicher auch jemand Rat“, freut sich Initiator Tobi.

Die Idee für diesen Treff ist beim Gay-Treff Kleve entstan- den, einer Gruppe, die schon seit fast 20 Jahren im Kreis Kleve ak- tiv ist. Nach einer Tour der Grup- pe durch Kleve stand der Treff- punkt schnell fest. Am Jugend- und Kulturzentrum „Radhaus“, hier ist Tobi seit einigen Jahren ehrenamtlich aktiv, werden nun einmal im Monat die Regenbo-

genflaggen gehisst. Tobi freut sich über diese Hilfe des Klever Jugendwerks, denn das Café ist ein idealer Ort und sogar Partys sind machbar.

Unterstützt beim Gruppen- aufbau wird das Team um Tobi durch „Together Niederrhein“.

Gefördert durch das Jugendmi- nisterium des Landes NRW ar- beitet der Verein SVLS am Auf- und Ausbau von Angeboten für junge Lesben und Schwule am Niederrhein. Dass die Gründung eines solchen Treffs in Kleve not- wendig ist, belegt Projektleiter Torsten Schrodt auch mit Zah- len: „Statistisch leben im Kreis Kleve fast 6.000 junge Lesben und Schwule zwischen 16 und 27 Jahren. Sie brauchen einen Ort für Kontakt.“

Dabei sein ist einfach: Das nächste Treffen ist schon am Mittwoch, 5. September, im Café des Radhaus, Sommerdeich 37.

Kontakt: together-kleve@svls.de.

Treff für junge Schwule im Klever Radhaus

projekt „together“: Neues angebot ab mittwoch

Niederrheinische Landschaften, mit Arbeiten von Alfred Mock und Max Clarenbach sind ab morgen im Städtischen Museum Kalkar zu sehen. Helma Holthau- sen-Krüll, lebt und malt, 95-jäh- rig, weiterhin in Neuss - als letzte Clarenbach-Schülerin und eine der ersten Studentinnen an der Düsseldorfer Kunst-Akademie in den 1930er Jahren, die in Kalkar einige Semester in der damaligen Sommerakademie erlebt hat.

Erstmals wird der kleine, nahezu private Künstlerkreis (Claren-

bach, Mock, Lehmann und Krüll) in einer gemeinsamen Ausstel- lung gewürdigt. Zur Eröffnung der Ausstellung am morgigen Sonntag um 12 Uhr sind Kunst- freunde herzlich eingeladen. Die Ausstellungsdauer ist bis zum 21.

Oktober täglich (außer montags) von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Vorab nahmen Harald Münzner (links), Karl- Ludwig van Dornick und Gu- drun Siekmann bereits ein Werk der Künstlerin in Augenschein.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Werke einer 95-Jährigen

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Doppelt gewinnen, doppelt freuen. Ein 58-jähriger EDV-Kauf- mann aus Hannover weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Glück erneut anklopft. Schließlich hat er innerhalb von 7 Jahren zwei- mal in der NKL-Lotterie gewon- nen. Jedes Mal exakt 500.000 € und das sogar mit derselben Losnummer. Das erste Mal war es 2004 soweit. Damals war der zweifache Familienvater gerade arbeitslos geworden, so dass der Gewinn wie gerufen kam. „Das Geld half uns, ohne Druck über die Runden zu kommen und die schwierige Zeit meiner Arbeits- losigkeit durchzustehen.“ In der Zwischenzeit fand er eine An- stellung, konnte die Restschuld am eigenen Haus bezahlen und das übrige Geld gut an- legen. Die Gewinnlosnummer spielte der Niedersachse weiter:

„Ich hatte die Lotterie über die Jahre hinweg unbeachtet ge- lassen. So traf mich und meine Frau fast der Schlag, als wir erfuhren, dass wir erneut eine halbe Million Euro gewonnen haben. Das klang unwahr- scheinlich und ist doch wahr.“

In der Lotterie zu gewinnen, ist an sich schon eine großarti- ge Sache. Zweimal innerhalb mehrerer Jahre zu gewinnen, ist wahrhaftig toll. Seinen Gewinn im gleichen Atemzug dann auch noch verdoppeln zu können, ist fast unglaublich. Und doch ist es für alle Spielteilnehmer möglich – mit dem Gewinn- verdoppler der NKL, der in der 129. Lotterie (1. Oktober 2012 – 31. März 2013) Premiere fei- ert. Und so funktioniert‘s: Jeden Tag wird als Gewinnverdoppler eine Ziffer von 0 bis 9 gezogen.

Stimmt diese mit der mittleren Ziffer der Gewinnnummer über- ein, verdoppeln sich alle Geld- gewinne von 1.000 € bis 16 Mil- lionen €.

Aber damit nicht genug, insgesamt winken in der NKL- Lotterie über 400 Millionen- gewinne, 300 steuerfreie Extra- Einkommen à 3.000 € monatlich für ein Jahr, eine private Traum- insel im Wert von 3 Millionen € (einschl. Erwerbsnebenkosten) sowie 1.000 weitere Sachge- winne (Traumautos, Reisen und Häuser).

Einen günstigen Einstieg in die Klassenlotterie ermöglichen die Losanteile (1/16-, 1/8-, 1/4-, 1/2-Los). Der kleinste Anteil ist für 10,00 € pro Monat er- hältlich. Die Losanteile nehmen mit denselben Trefferchancen wie ein ganzes Los am Geld- gewinnspiel teil, wobei die Geld- gewinne im Gewinnfall anteilig

ausbezahlt werden. Wird z. B.

mit einem ganzen Los 1 Million € gewonnen, dann fallen auf ein 1/8-Los 125.000 €.

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Im Verlauf der 6-monatigen Lotterie werden über 2,1 Millio- nen Geldgewinne im Gesamt- wert von 1,4 Milliarden € aus- gespielt.

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EMMERICH. Erfolg kann man in Emmerich unter anderem so buchstabieren: Top Job. Zum 12. Mal findet die „aktive Bör- se für Ausbildungs- und Prak- tikumsplätze“ in diesem Jahr statt. Stichtag ist Freitag, 7.

September. Ab 19 Uhr können sich Jugendliche dann im Saal Karpaunenberg umfassend in- formieren.

Ein Teil der Top-Job-Geschich- te: Zwei Umzüge. Der Grund:

Wachstum. Die Anfänge fanden im Jugendcafé am Brink statt.

Irgendwann war zu wenig Platz.

Umzug Nummer eins stand an.

Es ging zu „Hebben im Polder- busch“. In diesem Jahr hat sich die BürgerGemeinschaft den größtmöglichen Raum gesichert – den Karpaunenberg. „Damit haben wir zumindest, was die Größe angeht, den Endpunkt des Wachstums erreicht“, konstatiert Gerd Bartels, „aber natürlich ist bei der Qualität noch Spielraum nach oben.“ Nicht, dass Top Job schlecht wäre – das zeigt schließ- lich das Wachstum über die Jahre – aber besser geht natürlich im- mer. 35 Betriebe sind in diesem Jahr dabei, und so viel steht fest:

Längst ist der Lehrstellenmarkt keine Einbahnstraße mehr, auf der die Betriebe auf hohem Ni- veau Bewerber aussieben. Längst

ist es so, dass auch von Seiten der künftigen Auszubildenden die Betriebe genau unter die Lupe genommen werden. Beide Seiten müssen gut aussehen. Auf beiden Seiten geht es um nicht weniger als die Zukunft.

Rund 500 Schüler werden wohl auch in diesem Jahr Tob Job einen Besuch abstatten.

„Wann sonst hat man schon die Möglichkeit, den Personalchefs der Firmen so nah zu kommen“, wirbt Sigrid Weicht und rät:

„Wer es wirklich ernst meint mit der Stellensuche könnte ja auch gleich eine Bewerbungsmappe mitbringen.“ Alle Emmericher Schulen (Klassen 8 bis Oberstu- fe) sind mit ausreichend Flyern versorgt, „und bei den Schulen der umliegenden Städte und Ge- meinden gibt es Hinweisplakate“, so Weicht. Natürlich soll Top Job in erster Linie den Emmericher Schülern Türen öffnen, aber das hat natürlich keinen Ausschließ- lichkeitscharakter.

Alles läuft gut mit Top Job und trotzdem lässt Gerd Bartels kei- nen Zweifel daran, dass er über die „Konkurrenzveranstaltung Berufe Live“ der Wirtschaftsför- derung Emmerich und des The- odor Brauer Hauses nicht wirk- lich glücklich war. „Das habe ich dem Bürgermeister auch gesagt“,

so Bartels. Mehr Kooperation sei angebracht. Ob es Berufe Li- ve zur Wiederholung schafft, ist nicht sicher – Top Job aber wird wohl mit ziemlicher Sicherheit auch die 13. Auflage erleben. „Die meisten Betriebe sind von An- fang an mit dabei“, weiß Sandra Bongers, die auch ab der Stunde Null mitartbeitet.

Mit dabei sind in diesem Jahr:

ABC Software-Lösungen, Agen- tur für Arbeit, AOK Rheinland, Bedrijfstakschool Anton Tijdink, Berufskolleg des Kreises Kleve, BLG Handelslogistik, BSN Jobst, Bundespolizeiakademie, Bun- deswehr, Embricana, Fisser &

Scheers, Feuerwehr Emmerich, Graafschap College, Hauptzoll- amt Duisburg, HSO-System- haus, Initiative Integratives Le- ben, KAO Chemicals, Katjes, KHS-Ag Kleve, KLK Emmerich, Knappschaft Bahn See, Kolpings- Bildungswerkstatt, Kreispolizei Kleve, Oleon GmbH, Probat, Romantik Parkhotel Wasserburg Anholt, SOS Kinderdorf Niederr- hein, Spedition Th. Hövelmann, Willibrord Spital, Stadtsparkas- se Emmerich-Rees, Stadtwerke Emmerich, Stadtverwaltung Em- merich, Theodor Brauer Haus, Technische Werke Emmerich, Volksbank Emmerich-Rees.

Heiner Frost

Das Erfolgsmodell „Top Job“

Die ausbildungsplatz- und praktikumsbörse findet schon zum 12. mal statt

Sandra Bongers, Gerd Bartels und Sigrid Weicht (v.l.n.r.) sind sicher, dass „Top Job“ erneut ein Erfolg

wird. NN-Foto: HF

KURZ & KNAPP

Im Kloster: „Energiesicherheit – die Herausforderung der Zu- kunft“ ist das Thema der Gra- efenthaler Gespräche am Mitt- woch, 5. September, um 19.30 Uhr im Kloster Graefenthal. Pro- fessor Dr.-Ing. Wolfgang Kottnik, Professor für Kraftwerkstechnik, Energiewirtschaft und Allgemei- ne Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mannheim wird über die Probleme, Risiken und Chancen der Energieversorgung referieren. Als Kostenbeitrag werden fünf Euro an der Abend- kasse erbeten.

Für Diabetiker: Die Selbsthilfe- gruppe Diabetes Typ II lädt alle Betroffenen und deren Angehö- rigen ein zum Sommer-Treffen am Dienstag, 4. September, von 18 bis 21 Uhr, bei „Ons Lind“

(Pfarrheim), Lindenallee. Es wird gegrillt – egal bei welchem Wetter. Dazu gibt es selbst zube- reitete Salate und Dressings zu Fleisch und Brot. Die Teilnahme kostet zwei Euro. Anmeldung bei Anni van Bebber, 02826/ 1454.

Kein Durchkommen: Der Elten- seweg in Emmerich wird auf nie- derländischer Seite von Montag, 3. September, 6 Uhr, bis Dienstag, 4. September, 6 Uhr, wegen Stra- ßenarbeiten voll gesperrt. Der PKW-Verkehr von der Lobither Straße in Elten Richtung Lobith/

Niederlande ist nicht möglich.

In Elten werden entsprechende Umleitungsschilder Richtung Babberich aufgestellt.

Zum Sommerfest: Am Samstag, 8. September, lädt die Kolpingfa- milie Rees zum Sommerfest ein.

Beginn ist am Kolpinghaus ab 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Das Fest klingt dann am Abend mit dem Grillen aus.

Zur Blutspende: Am Montag, 3. September, lädt das Deutsche Rote Kreuz zwischen 16 und 20 Uhr zum Blutspenden ins ka- tholische Pfarrheim nach Rees- Millingen ein.

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SamStag 1. September 2012 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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EMMERICH. In der Rheinstadt geht es rund. Am Samstag, 1.

und Sonntag, 2. September, prä- sentiert die Wirtschaftsförde- rungs- und Stadtmarketing Ge- sellschaft Emmerich ein buntes Stadtfest in Verbindung mit der 11. Musiknacht.

Der Startschuss fällt am Sams- tag um 18 Uhr mit einem Fas- sanstich auf dem Neumarkt be- ginnen. Bürgermeister Johannes Diks wird die Gäste begrüßen und die Musiknacht eröffnen.

Danach betritt die Gruppe

„Elf 99“ die Bühne. In klassischer Besetzung spielen sie eigens ar- rangierte, deutsche Rock-, Pop-, Party- und NDW-Klassiker. Auf einen Streifzug durch die Ge- schichte der deutschen Rockmu- sik führt die Band ihre Zuhörer von Rosenstolz über die Toten Hosen und Silbermond bis hin zu Herbert Grönemeyer.

Gegen 21.45 Uhr spielt der TOP ACT „Just Pink“. Just Pink – Eu- ropas größte und erfolgreichste Pink Tribute Show. Eine der auf- wändigsten und professionells- ten Tribute-Show Produktionen in Europa und die weltweit ein- zige ihrer Art mit Unterstützung durch das Original. Sängerin Va- nessa Henning beweist, dass sie der erfolgreichen Powerfrau aus den Staaten in fast nichts nach- steht. Mit außergewöhnlicher Stimmqualität, Ausstrahlung und Bühnenpräsenz können sie sich auf ein großartiges Konzert freuen. Eine hochkarätige Band Besetzung runden den Auftritt von Just Pink ab. Ausklang ist gegen 0 Uhr. „Wem nach soviel Party die Luft ein wenig ausge- gangen ist, kann sich am Sonntag ab 9 Uhr die notwendige Power

für den Tag an der Frühstücks- tafel auf dem Neumarkt holen“, macht Hildergard Keusgen von der Wirtschaftsförderung den Besuchern den Tag schmackhaft.

„Für Spätaufsteher ist mit der Niederrheinischen Kaffeetafel ebenfalls für eine Stärkung ge- sorgt.“

Ab 11 Uhr wird das musika- lische Programm auf der Bühne am Neumarkt starten. Den Auf- takt macht die „wood|n|brass concert-band“. Ein neuer Pro- grammpunkt zum Stadtfest wird eine große Hypnoseshow auf der Bühne am Neumarkt sein. Die Zuschauer können mit Jos Claus um 14 Uhr unter Hypnose auf eine große Reise gehen. Ein ein- zigartiges Erlebnis sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer. Dieses Highlight ist nicht nur beeindruckend son- dern auch äußerst amüsant. Eine Faszination für jung und alt.

Gegen 15.30 Uhr wird es dann noch einmal musikalisch zuge- hen. Es darf geschunkelt und ge- sungen werden, wenn die „Ori- ginal Schluchtenkracher“ fetzige Volksmusik spielen. Mit den drei leidenschaftlichen Musikern ist super Stimmung garantiert, wenn Volksmusik, Schlager, Ol- dies und neue deutsche Welle über den Neumarkt klingen.

Umrahmt wird das Stadtfest am Sonntag mit einem geselligen Kunsthandwerker- und Kram- markt von 11 bis 18 Uhr. Eben- so ist der Kindertrödelmarkt auf dem Nikolaus-Groß-Platz von den Emmericher Pfadfindern des Stammes Janusz Korczak Bestandteil des Stadtfestes am Sonntag. Die Geschäfte öffnen am Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

Viele Einzelhändler warten mit besonderen Aktionen zum Stadt- fest auf. Straßenmusiker sorgen für Unterhaltung in den Einkauf- zonen. Auf dem alten Markt kön- nen die Kinder nach Herzenslust Karussell fahren. Selbstverständ- lich ist an beiden Tagen auch für das leibliche Wohl gesorgt. Gegen 18 Uhr endet das Stadtfest.

„Möglich wird die Durch- führung der Veranstaltung nur durch die großzügige Unter- stützung vieler namhafter Un- ternehmer aus Emmerich“, sagt Jutta Conrad-Hering. „Deshalb erheben wir auch keinen Eintitt.

Schließlich ist ein Stadtfest für seine Bürger da.“

Christian Schmithuysen

Buntes Stadtfest mit 11. Musiknacht

Der Startschus fällt heute um 18 Uhr: am Wochenende 1. und 2. September geht es in emmerich am rhein richtig rund

Fast wie Urlaub. Die beiden Mitarbeiterinnen der Wirtschaftsförde- rung Emmerich, Jutta Conrad-Hering (links) und Hildegard Keusgen, rühren fürs Stadtfest die Werbetrommel. NN-Foto : CS

Jos Claus geht mit Zuschauern unter Hypnose auf große Reise.

Elf 99 rockt ab. Die Band führt ihre Zuhörer auf einen Streifzug durch die Geschichte der deutschen Rock-

musik. Foto: Veranstalter

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• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Sparkasse ändert Öffnungszeiten

GOCH/ KEVELAER. Die Spar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze ver- ändert ihre Öffnungszeiten für die Filialen in Goch, Weeze und Kevelaer. Gegenüber der bishe- rigen Regelung sind die Türen des Geldinstituts ab Montag, 3.

September, um mehr als fünf Stunden pro Woche länger geöff- net. Dies bedeutet für die Filia- len Goch-Brückenstraße, Goch- Voßstraße, Kevelaer-Busmann- straße und Weeze-Cyriakusplatz Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr, am Dienstag und Donnerstag zusätzlich bis 18 Uhr.

Laut Vorstandsvorsitzendem Thomas Müller und Vorstands- mitglied Stefan Eich ist der Grund für die geänderten Öff- nungszeiten die Schaffung opti- maler Rahmenbedingungen für die Kundenberatung in den Filia- len. Außerdem wolle man die Er- reichbarkeit – die Möglichkeiten des persönlichen Kontaktes stei- gern. „Unverändert bleibt das Versprechen, Beratungstermine auch außerhalb der Öffnungs- zeiten zu vereinbaren“, so Müller.

Die Öffnungszeiten der Filialen in Pfalzdorf und Winnekendonk bleiben unverändert.

KURZ & KNAPP

Cybermobbing: Die ADHS- Selbsthilfegruppe Kleve lädt am Montag, 3. September, um 19.30 Uhr zu einen Infoabend zum Thema: „Cybermobbing“ in die Familienbildungsstätte Kleve, Regenbogen 4-6, Raum 5, ein.

Kriminalkommissarin Birgit Stoll von der Kriminalprävention Goch informiert über diese Son- derform des Mobbings. Die Tä- ter nutzen hierzu die scheinbar anonyme virtuellen Welt und ty- rannisieren ihre Opfer per SMS, MMS, E- Mails oder Anrufen.

Ziel der Information ist, Eltern und Interessierte zu sensibilisie- ren. Der Eintritt ist frei.

Treffen der Schützen: Die Schüt- zen des Bürgerschützenvereins Mehr 1484 e.V. treffen sich am morgigen Sonntag um 12 Uhr auf dem Marktplatz in Mehr um gemeinsam mit dem Thron um das Königspaar Thorsten Brett- schneider und Tanja Hampel am Euregio-Schützentreffen in Rees-Esserden teilzunehmen. Ein Bus für Hin- und Rückreise wird gestellt.

Bibelgespräch: Am Montag, 3.

September, sind alle Interessier- ten wieder zum Bibelgespräch um 19.30 Uhr in das Pfarrheim in Rees-Mehr eingeladen.

Der Apfeltag im REWE-Markt hatte das Ziel, Kinder für eine gesunde Ernährung zu begeistern. Hierzu hatte der REWE-Markt in Goch die Kinder aus der Evangelischen Integrativen Kindertagesstätte eingeladen. Jedes Kind biss in einen Apfel. Für jeden Bissen spendet REWE nun zehn Cent für ein SOS-Kinderdorf in Ghana. Außerdem bekam am Apfeltag jedes Kind, das den Markt besuchte, einen Apfel geschenkt.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

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