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VOLKS HOCH SCHULE FILMGESPRÄCHE 1 I Offenburg. Filmreihe: Inseln

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Academic year: 2022

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VOLKS HOCH SCHULE

FILMGESPRÄCHE

Filmreihe: Inseln Offenburg

(2)

INSELN

Liebe Filmfreunde,

leider stand auch das vergangene Semester und damit ebenfalls die Filmreihe ganz im Zeichen von Corona. Konnten wir zu Beginn noch einige Filme aufgrund unseres gelunge- nen Abstands- und Hygienekonzepts zeigen, so war ab November leider Schluss. Bei Re- daktionsschluss stand auch unsere neue Film- reihe wieder auf unsicheren Beinen. Nichts- destotrotz wollen wir uns nicht unterkriegen lassen und haben für das nächste Semester erneut eine tolle Auswahl an Filmen für Sie zusammengestellt.

Voraussichtlich wird diese zumindest teil- weise wieder mit einem reduzierten Platzan- gebot stattfinden müssen. Möglicherweise kann es auch gerade zu Beginn der Reihe noch zu Ausfällen kommen. Wir werden uns bemühen, diese Termine dann im weiteren Verlauf des Semesters nachzuholen.

Ich möchte Sie bitten, sich rechtzeitig im Vorfeld eines Filmgesprächs, idealerwei- se auf der Homepage der VHS (www.

vhs-offenburg.de), über die organisato- rischen Rahmenbedingungen zu infor- mieren.

Da sich die Hygieneverordnungen buchstäb- lich täglich ändern können, sind Sie über unseren Online-Auftritt immer auf dem neuesten Stand. Sie können auf jeden Fall sicher sein, dass die VHS und ihre Koope- rationspartner auch in Zukunft sämtliche aktuellen Abstands- und Hygienevorschriften gewissenhaft vor Ort umsetzen werden, um Ihre Gesundheit zu schützen.

„Inseln“ werden in unserer neuen Filmreihe das zentrale Thema sein. Wie Sie es von uns gewohnt sind, werden wir dabei den Begriff

„Insel“ so weit wie möglich interpretieren,

um Ihnen abwechslungsreiche Filmerlebnisse bieten zu können.

Natürlich werden wir auf unserer Filmreise auch einige geografische Inseln aufsuchen.

Im Klassiker „Herr der Fliegen“ begleiten wir eine Gruppe gestrandeter Kinder auf einer Südseeinsel bei ihrem Macht- und Überle- benskampf. In „One Word“ wohnen wir dem dramatischen Schicksal der Marshallin- seln bei, die dem wachsenden Meeresspiegel nahezu hilflos ausgesetzt sind. Und in der Komödie „Lang lebe Ned Devine!“ geht es auf die grüne Insel, um reichlich britisch-iri- schen Humor zu tanken.

Wir stellen aber auch Charaktere in den Fo- kus, die wahre „Inseln“ inmitten eines Chaos darstellen. Zum Beispiel die beiden ziellosen Hauptprotagonisten in „Lost In Translation“, die in der Millionenmetropole Tokio auf der Suche nach einer neuen Bestimmung sind.

Oder die Journalistin Waad al-Kateab, die in Aleppo die Grausamkeit des Krieges, aber auch echte Helden mit ihrer Kamera festhält.

„Für Sama“ wird sicherlich ein ganz besonde- res von vielen Filmhighlights im kommenden Semester werden.

Gemeinsam mit unseren Kooperationspart- nern lade ich Sie herzlich ein zu unseren Filmabenden: Wie immer mit Einführung in den Film und anschließender Diskussion. Und selbstverständlich zeigen wir auch wieder einige Filme im Originalton mit deutschen Untertiteln.

Viele eindrucksvolle Filmerlebnisse wünscht

Benjamin Köhler VHS Offenburg

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um Ihnen abwechslungsreiche Filmerlebnisse bieten zu können.

Natürlich werden wir auf unserer Filmreise auch einige geografische Inseln aufsuchen.

Im Klassiker „Herr der Fliegen“ begleiten wir eine Gruppe gestrandeter Kinder auf einer Südseeinsel bei ihrem Macht- und Überle- benskampf. In „One Word“ wohnen wir dem dramatischen Schicksal der Marshallin- seln bei, die dem wachsenden Meeresspiegel nahezu hilflos ausgesetzt sind. Und in der Komödie „Lang lebe Ned Devine!“ geht es auf die grüne Insel, um reichlich britisch-iri- schen Humor zu tanken.

Wir stellen aber auch Charaktere in den Fo- kus, die wahre „Inseln“ inmitten eines Chaos darstellen. Zum Beispiel die beiden ziellosen Hauptprotagonisten in „Lost In Translation“, die in der Millionenmetropole Tokio auf der Suche nach einer neuen Bestimmung sind.

Oder die Journalistin Waad al-Kateab, die in Aleppo die Grausamkeit des Krieges, aber auch echte Helden mit ihrer Kamera festhält.

„Für Sama“ wird sicherlich ein ganz besonde- res von vielen Filmhighlights im kommenden Semester werden.

Gemeinsam mit unseren Kooperationspart- nern lade ich Sie herzlich ein zu unseren Filmabenden: Wie immer mit Einführung in den Film und anschließender Diskussion. Und selbstverständlich zeigen wir auch wieder einige Filme im Originalton mit deutschen Untertiteln.

Viele eindrucksvolle Filmerlebnisse wünscht

Benjamin Köhler

VHS Offenburg © Filmperlen

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Lost In Translation Benjamin Köhler

Bob Harris (Bill Murray), ein Filmstar ver- gangener Tage und Charlotte (Scarlett Johansson), eine frisch vermählte, aber schon vernachlässigte junge Ehefrau treffen zufällig in einer Hotelbar in Tokio aufeinander.

Bob ist in der Stadt, um eine Werbung für japanischen Whiskey zu drehen; Charlotte begleitet ihren Ehemann, einen vielbeschäf- tigten Star-Fotografen, der keine Zeit für sie hat. Beide sind ratlos und verloren in ihrer Situation. Gemeinsam streifen sie durch die Nächte der fremden Stadt, auf der Suche nach Ablenkung und Verständnis. Während ihnen die gigantische Metropole mit ihren schillernden Lichtern und Leuchtreklamen wie eine entfernte Zauberwelt erscheint, kommen sie einander immer näher...

Sofia Coppola meistert mit ihrem erst zwei- ten Film die vielleicht schwierigste Disziplin des Filmemachens: Die Bilder und Töne mit genau den richtigen und völlig authentischen Gefühlen und Stimmungen aufzuladen.

„Lost In Translation“ ist eine überwältigende Hommage an die Freundschaft, die Stadt Tokio und die vielen flüchtigen Begegnungen im Leben.

USA/Japan 2003, 97 Minuten Regie: Sofia Coppola

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum, Ev. Erwachenenbildung

Do, 25.02.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Das Piano Claudia Roloff

Die Witwe Ada verlässt mit ihrer Tochter und ihrem Klavier Mitte des 19. Jahrhunderts Schottland und findet sich am Strand von Neuseeland wieder. Dort wartet sie auf den Mann, der sie heiraten will - und sich nicht daran stört, dass Ada stumm ist. An ihrem Klavier hat er kein Interesse. Er überlässt es seinem Nachbarn, der wiederum Ada darauf spielen lässt - nicht ohne Bedingungen.

Eingeschlossen in ihrer Stummheit und in der fremdem Umgebung stützt Ada sich auf die Hilfe ihrer Tochter Flora, geht aber zuneh- mend ihre eigenen Wege in dieser kont- rastreichen Welt, die von einer Missionsstati- on inmitten des Maori-Landes geprägt ist.

Jane Campion hat einen Film gedreht aus der Perspektive einer Frau, die im Korsett ihrer Zeit eingeschnürt ist und sich doch ihre Freiheit bewahrt, zumal am Klavier. Dieser vielfach preisgekrönte Film hinterlässt einen bleibenden Eindruck und ist viel mehr als ein Liebesfilm mit Dreiecksbeziehung. Er erzählt über Sinnlichkeit und Grausamkeit, innere Freiheit und patriarchale Gewalt - und be- eindruckt durch die berührende Schauspiel- kunst, die intensiven Bilder und die poetische Musik.

Englisch Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Australien/Neuseeland/Frankreich 1993, 121 Minuten

Regie: Jane Campion

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum, Ev. Erwachenenbildung

Mi, 03.03.21, 19:00 – 22:00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Okenstr. 2 Karten an der Abendkasse: 5 Euro

© Focus Features

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Sofia Coppola meistert mit ihrem erst zwei- ten Film die vielleicht schwierigste Disziplin des Filmemachens: Die Bilder und Töne mit genau den richtigen und völlig authentischen Gefühlen und Stimmungen aufzuladen.

„Lost In Translation“ ist eine überwältigende Hommage an die Freundschaft, die Stadt Tokio und die vielen flüchtigen Begegnungen im Leben.

USA/Japan 2003, 97 Minuten Regie: Sofia Coppola

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum, Ev. Erwachenenbildung

Do, 25.02.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Das Piano Claudia Roloff

Die Witwe Ada verlässt mit ihrer Tochter und ihrem Klavier Mitte des 19. Jahrhunderts Schottland und findet sich am Strand von Neuseeland wieder. Dort wartet sie auf den Mann, der sie heiraten will - und sich nicht daran stört, dass Ada stumm ist. An ihrem Klavier hat er kein Interesse. Er überlässt es seinem Nachbarn, der wiederum Ada darauf spielen lässt - nicht ohne Bedingungen.

Eingeschlossen in ihrer Stummheit und in der fremdem Umgebung stützt Ada sich auf die Hilfe ihrer Tochter Flora, geht aber zuneh- mend ihre eigenen Wege in dieser kont- rastreichen Welt, die von einer Missionsstati- on inmitten des Maori-Landes geprägt ist.

Jane Campion hat einen Film gedreht aus der Perspektive einer Frau, die im Korsett ihrer Zeit eingeschnürt ist und sich doch ihre Freiheit bewahrt, zumal am Klavier. Dieser vielfach preisgekrönte Film hinterlässt einen bleibenden Eindruck und ist viel mehr als ein Liebesfilm mit Dreiecksbeziehung. Er erzählt über Sinnlichkeit und Grausamkeit, innere Freiheit und patriarchale Gewalt - und be- eindruckt durch die berührende Schauspiel- kunst, die intensiven Bilder und die poetische Musik.

Englisch Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Australien/Neuseeland/Frankreich 1993, 121 Minuten

Regie: Jane Campion

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum, Ev. Erwachenenbildung

Mi, 03.03.21, 19:00 – 22:00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Okenstr. 2 Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Herr der Fliegen

Clemens Bühler, Benjamin Köhler

Bei einem Flugzeugabsturz überlebt nur eine Gruppe von Kindern. In der paradiesisch scheinenden Umgebung auf der unbewohn- ten Südseeinsel entwickeln sich zunehmend Konflikte unter ihnen. Um Jack sammeln sich die „Jäger“, die mit dem Ablegen ihrer Schu- luniformen Moral und Erziehung zu verlieren scheinen. Auf der anderen Seite stehen die Kinder um Ralph, der für Gewissen und Zivili- sation eintritt. Es kommt zu Rivalitäten und zu Gewaltausbrüchen.

Die Verfilmung von William Goldings Roman

„Lord of the Flies“ schildert keine unschul- dige Robinsonade. Während es den Jägern gelingt, ein Schwein zu erlegen, erlischt das unbewachte Feuer, das als Signal für Schiffe dienen soll. Aus dem Schweinekopf wird der

„Herr der Fliegen“ - hebräisch Beelzebub - als Symbol für die kulturferne Gewaltbereit- schaft im Menschen. Die Geschichte kann als eine Parabel über das Ende menschlicher Unschuld gesehen werden. Normale Kinder verwandeln sich in primitive Killer. Ist dies eine erschreckende Metapher für den Wilden in uns allen? Ob wir den Film sehen als politi- sche Parabel, als pessimistische Utopie oder als psychologisch-anthropologische Studie - der „Herr der Fliegen“ stellt Fragen an uns:

Hat Golding Recht mit seiner Sicht auf den Menschen?

UK 1963, 92 Min Regie: Peter Brook

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum

Mi, 10.03.21, 19:00 – 22:00 Uhr

Kath. Zentrum St. Fidelis, Straßburger Str. 39 Karten an der Abendkasse: 5 Euro

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One Word

Petra Rumpel, Bernadette Kurte

Was tust du, wenn dein Zuhause versinkt?

Inmitten des pazifischen Ozeans und teils nur 1,8 Meter über dem

Meeresspiegel liegen die Marshallinseln. Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Inselstaat und die

heimische Bevölkerung sind verheerend. Die Bewohner erleben die Klimaveränderungen und Gefahren hautnah, negative Prognosen sagen sogar die Unbewohnbarkeit der Inseln bis 2050 voraus.

Die Regisseurin Viviana Uriona entwickelte den Film „One Word“ zusammen mit den Einheimischen vor Ort und lässt sie darin selbst ihre eigene Geschichte erzählen.

JOY

Christiane Glombitza

„JOY“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau aus Nigeria, die im Teufelskreis von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung gefangen ist. Sie arbeitet in Wien als Prostitu- ierte, um sich von ihrer Zuhälterin freizukau- fen, ihre Familie in Nigeria zu unterstützen und ihrer kleinen Tochter eine Zukunft zu sichern. Die Freiheit scheint für Joy in greifba- rer Nähe, als ihr ihre Zuhälterin die Kontrolle über Precious übergibt, ein junges Mädchen aus Nigeria, das sich nicht in sein Schicksal fügen will.

Der Film gibt Einblick in das Leben von Frau- en, die Opfer von Menschenhandel wurden und nimmt dabei durchgängig die Perspek- tive der Frauen ein. Er zeigt die privaten Mo- mente, den alltäglichen Kampf, die komple- xen Machtbeziehungen, und auch die Stärke und Würde dieser Frauen, die auf Europas Straßenstrichen arbeiten. Dabei offenbart der Film ein System der Ausbeutung, in dem die Grenzen zwischen Ausbeuterin, Komplizin und Opfer fließend sind.

Österreich 2018, 100 Minuten Regie: Sudabeh Mortezai

Kooperationspartner: Fachberatungsstelle FreiJa - Aktiv gegen Menschenhandel, Diako- nisches Werk im Ev. Kirchenbezirk Ortenau, Frauennetzwerk Offenburg, Ev. Erwachse- nenbildung

Do, 18.03.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Temple Grandin - Du gehst nicht allein Petra Rumpel

In den 1950er-Jahren wird bei der jungen Temple Grandin Autismus diagnostiziert.

Soziale Interaktion ist für sie kaum möglich.

Ihre Mutter Eustacia weigert sich jedoch, sie wie damals üblich in ein Heim einliefern zu lassen. Durch das Engagement ihrer Mutter und ihres Lehrers gelingt ihr sogar der High- School-Abschluss.

Die Sommerferien vor dem College verbringt Temple auf der Farm ihrer Tante Ann. Dort entdeckt Temple, wie die Tiere in einem Klauenstand eng umschlossen und dadurch beruhigt werden. Während einer Panikatta- cke probiert sie diese Maschine erfolgreich für sich selbst aus.

Auch auf dem College kommt es zu Kon- frontationen mit ihren Kommilitonen und teilweise auch Professoren, die meist kein Verständnis für ihre Krankheit zeigen. Temple Grandin findet aber Lösungen und Kontak- te, die es ihr ermöglichen, das Studium der Tierwissenschaften zu überstehen und einen erfolgreichen Abschluss zu erzielen. Ihre Kar- riere ermöglicht ihr auch das Erlernen sozialer Kompetenzen und die teilweise Überwin- dung der krankheitsbedingten Einschränkun- gen. Die Filmbiografie macht Mut und gibt Hoffnung, dass auch ein Leben außerhalb der üblichen Norm erfolgreich sein kann.

USA 2010, 107 Minuten Regie: Mick Jackson

Mi, 24.03.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

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One Word

Petra Rumpel, Bernadette Kurte

Was tust du, wenn dein Zuhause versinkt?

Inmitten des pazifischen Ozeans und teils nur 1,8 Meter über dem

Meeresspiegel liegen die Marshallinseln. Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Inselstaat und die

heimische Bevölkerung sind verheerend. Die Bewohner erleben die Klimaveränderungen und Gefahren hautnah, negative Prognosen sagen sogar die Unbewohnbarkeit der Inseln bis 2050 voraus.

Die Regisseurin Viviana Uriona entwickelte den Film „One Word“ zusammen mit den Einheimischen vor Ort und lässt sie darin selbst ihre eigene Geschichte erzählen.

Ihre Botschaft ist berührend, ihr zukünftiges Inselleben in existenzieller Gefahr und doch halten sie an der Hoffnung fest: Die Mensch- heit kann und wird sich ändern, um die Zivilisation und den Planeten zu bewahren!

Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Deutschland 2020, 83 Minuten Regie: Viviana Uriona

Kooperationspartner: BUND-Umweltzentrum, Stadt Offenburg (Büro für Klimaschutz), Ev.

Erwachsenenbildung

Mi, 14.04.21, 19:00 – 22:00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Okenstr. 2 Karten an der Abendkasse: 5 Euro Temple Grandin - Du gehst nicht allein

Petra Rumpel

In den 1950er-Jahren wird bei der jungen Temple Grandin Autismus diagnostiziert.

Soziale Interaktion ist für sie kaum möglich.

Ihre Mutter Eustacia weigert sich jedoch, sie wie damals üblich in ein Heim einliefern zu lassen. Durch das Engagement ihrer Mutter und ihres Lehrers gelingt ihr sogar der High- School-Abschluss.

Die Sommerferien vor dem College verbringt Temple auf der Farm ihrer Tante Ann. Dort entdeckt Temple, wie die Tiere in einem Klauenstand eng umschlossen und dadurch beruhigt werden. Während einer Panikatta- cke probiert sie diese Maschine erfolgreich für sich selbst aus.

Auch auf dem College kommt es zu Kon- frontationen mit ihren Kommilitonen und teilweise auch Professoren, die meist kein Verständnis für ihre Krankheit zeigen. Temple Grandin findet aber Lösungen und Kontak- te, die es ihr ermöglichen, das Studium der Tierwissenschaften zu überstehen und einen erfolgreichen Abschluss zu erzielen. Ihre Kar- riere ermöglicht ihr auch das Erlernen sozialer Kompetenzen und die teilweise Überwin- dung der krankheitsbedingten Einschränkun- gen. Die Filmbiografie macht Mut und gibt Hoffnung, dass auch ein Leben außerhalb der üblichen Norm erfolgreich sein kann.

USA 2010, 107 Minuten Regie: Mick Jackson

Mi, 24.03.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

© studio-kalliope

(8)

Gestorben wird morgen Angela Perlet

Regisseurin Susan Gluth porträtiert in dieser Dokumentation Rentner/innen im Retorten- städtchen Sun City, das komplett auf teils Hochbetagte ausgerichtet ist. Sun City ist ein Versprechen auf das alt werden unter blauem Himmel und unter seinesgleichen:

Wer nach Sun City zieht, muss mindestens 55 Jahre alt sein. Die 35.000-Seelen-Stadt ist ganz eingerichtet auf die Bedürfnisse der betagten Bürger/innen.

Der Film folgt dem gemächlichen Alltag der Stadt, zeigt Aufführungen, Märkte, Arztbe- suche. Durchwirkt werden die Alltagsbilder mit Interviews der dort lebenden Menschen.

Sie berichten vom Verhältnis zu Verwandten, vom Sex im Alter, von Operationen wie The- rapien und vom entspannten Warten

auf den Tod. Dieser scheint nahe, doch die Bewohner/innen haben Spaß.

Ein Film der die Zuschauer/innen durch einen Spannungsbogen zwischen Schrecken, Erstaunen, Verwunderung, Optimismus und Hoffnung führt und Fragen aufwirft.

Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Deutschland/USA 2019, 74 Minuten Regie: Susan Gluth

Kooperationspartner: Seniorenbüro Offen- burg

Do, 22.04.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Die rote Schildkröte Benjamin Köhler

Ein Schiffbrüchiger kämpft sich durch den stürmischen Ozean. Er strandet auf einer einsamen Insel, auf der nur Vögel und einige neugierige kleine Krebse leben. Er baut sich ein Floss, um von der Insel fortzukommen, wird jedoch jedes Mal von einer geheim- nisvollen Kraft daran gehindert. Es dauert eine Weile, bis er herausfindet, wer dafür verantwortlich ist: eine majestätische rote Schildkröte. Als die Schildkröte eines Tages an Land kommt, versucht der Mann, sie zu überwältigen, so dass seine Flucht endlich gelingen möge. Doch das Tier entpuppt sich als eine „magische Kreatur“...

Mit atemberaubenden Bildern erzählt der oscarnominierte Zeichentrickfilm seine berüh- rende Geschichte ganz ohne Worte und lässt so viel Freiraum für Interpretationen. „Die rote Schildkröte“ ist dabei kein Survival-Dra- ma, sondern ein poetisches Märchen darüber, was den Menschen erst zum Menschen macht: nämlich die Sehnsucht nach Mitein- ander und Liebe.

Frankreich/Japan/Belgien 2016, 80 Minuten- Regie: Michael Dudok de Wit

Do, 29.04.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

© gluthfilm

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Gestorben wird morgen Angela Perlet

Regisseurin Susan Gluth porträtiert in dieser Dokumentation Rentner/innen im Retorten- städtchen Sun City, das komplett auf teils Hochbetagte ausgerichtet ist. Sun City ist ein Versprechen auf das alt werden unter blauem Himmel und unter seinesgleichen:

Wer nach Sun City zieht, muss mindestens 55 Jahre alt sein. Die 35.000-Seelen-Stadt ist ganz eingerichtet auf die Bedürfnisse der betagten Bürger/innen.

Der Film folgt dem gemächlichen Alltag der Stadt, zeigt Aufführungen, Märkte, Arztbe- suche. Durchwirkt werden die Alltagsbilder mit Interviews der dort lebenden Menschen.

Sie berichten vom Verhältnis zu Verwandten, vom Sex im Alter, von Operationen wie The- rapien und vom entspannten Warten

auf den Tod. Dieser scheint nahe, doch die Bewohner/innen haben Spaß.

Ein Film der die Zuschauer/innen durch einen Spannungsbogen zwischen Schrecken, Erstaunen, Verwunderung, Optimismus und Hoffnung führt und Fragen aufwirft.

Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Deutschland/USA 2019, 74 Minuten Regie: Susan Gluth

Kooperationspartner: Seniorenbüro Offen- burg

Do, 22.04.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Die rote Schildkröte Benjamin Köhler

Ein Schiffbrüchiger kämpft sich durch den stürmischen Ozean. Er strandet auf einer einsamen Insel, auf der nur Vögel und einige neugierige kleine Krebse leben. Er baut sich ein Floss, um von der Insel fortzukommen, wird jedoch jedes Mal von einer geheim- nisvollen Kraft daran gehindert. Es dauert eine Weile, bis er herausfindet, wer dafür verantwortlich ist: eine majestätische rote Schildkröte. Als die Schildkröte eines Tages an Land kommt, versucht der Mann, sie zu überwältigen, so dass seine Flucht endlich gelingen möge. Doch das Tier entpuppt sich als eine „magische Kreatur“...

Mit atemberaubenden Bildern erzählt der oscarnominierte Zeichentrickfilm seine berüh- rende Geschichte ganz ohne Worte und lässt so viel Freiraum für Interpretationen. „Die rote Schildkröte“ ist dabei kein Survival-Dra- ma, sondern ein poetisches Märchen darüber, was den Menschen erst zum Menschen macht: nämlich die Sehnsucht nach Mitein- ander und Liebe.

Frankreich/Japan/Belgien 2016, 80 Minuten- Regie: Michael Dudok de Wit

Do, 29.04.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Der Glanz der Unsichtbaren Monique Reiser, Julia Karlhuber

Lady Di, Edith Piaf, Salma Hayek, Brigitte Macron: Die meisten der Besucherinnen des Tageszentrums für wohnungslose Frauen

„L‘Envol“ nennen sich nach prominen- ten Vorbildern. Doch das L‘Envol, einziger Ankerpunkt ihres prekären Alltags, steht vor der Schließung. Drei Monate bleiben den Sozialarbeiterinnen Manu, Audrey, Hélène und Angélique, um ihren Schützlingen wie- der auf die Beine zu helfen. Und die ziehen kräftig mit. Nachdem die Stadt auch noch ein Zeltcamp am Sportplatz räumen lässt, wird das L‘Envol zur heimlichen Unterkunft, in der Betreuerinnen und Betreute mit ungeahntem Schwung ganz eigene Wege und Methoden zur Reintegration entwickeln.

Mit Frauen, die einst selbst auf der Straße lebten, hat Louis-Julien Petit eine sozialrealis- tische Komödie gedreht, die sich in Frank- reich zum Überraschungserfolg entwickelte.

Er zeigt die Frauen mit Humor und Zukunfts- visionen, ohne die Härte ihrer sozialen Reali- tät auszublenden.

Frankreich 2019, 102 Minuten Regie: Louis-Julien Petit

Kooperationspartner: Frauzennetzwerk Offenburg, ELLEfriede - Fachberatung für wohnungslose Frauen, Amnesty International Do, 06.05.21, 19:00 – 22:00 Uhr,

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

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Lang lebe Ned Devine!

Clemens Bühler

Wer träumt nicht gelegentlich vom Sech- ser im Lotto? Die alten Freunde Jackie und Michael warten Woche für Woche vergeb- lich auf ihr Glück. Als sie erfahren, dass der Hauptgewinn der letzten Ziehung ausgerech- net in ihr beschauliches Küstendorf Tullymore geht, machen sie sich auf die Suche nach dem Glücklichen. Schließlich werden sie fündig im Wohnzimmer ihres Kumpels Ned Devine: Den hat vor lauter Freude der Schlag getroffen. Sollen sie den Gewinn wirklich verfallen lassen? Sie beschließen, dass sich einer von beiden als Ned ausgibt. Aber Jackie plagt das Gewissen und die Mahnungen seiner Frau. Also teilt er den stattlichen Gewinn mit allen 52 Dorfbewohnern. Happy end? Das wäre zu einfach! Denn die „Hexe“

des Dorfes kocht ihr eigenes Süppchen.

Ausgerechnet bei Ned’s Beerdigung taucht der Vertreter der irischen Lottogesellschaft mit dem Scheck auf. Und dann gibt es doch noch einen möglichen Erben des alleinste- henden Ned.

Das Regie- und Drehbuchdebüt von Kirk Jones zeigt eine schwarze Komödie mit ansteckendem britisch-irischem Humor.

Beeindruckende Landschaftsaufnahmen und einfühlsame irische Musik runden den unter- haltsamen Spielfilm ab.

UK/Irland 1998, 87 Minuten Regie: Kirk Jones

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum Mi, 19.05.21, 19:00 – 22:00 Uhr

Kath. Zentrum St. Fidelis, Straßburger Str. 39 Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Für Sama

Claudia Roloff, Gabriella Balassa

Über einen Zeitraum von fünf Jahren erzählt die Journalistin Waad al-Kateab von ihrem Leben im aufständischen Aleppo, wo sie sich verliebt, heiratet und ihr Kind zur Welt bringt, während um sie herum der verheerende Bür- gerkrieg immer mehr Menschenleben fordert und furchtbare Zerstörung anrichtet. Sie hält die Kamera drauf, zeigt ungefiltert das Leben der Bevölkerung. Deren Alltag zwischen Trümmern und Ruinen wird zum Zeichen des Widerstands gegen die Verbrechen des verhassten Assad-Regimes.

„Für Sama“ zeigt den Schrecken des Krieges in unvergesslichen Bildern - und erinnert auf erschütternde Weise an das Leid der Men- schen in Syrien und der syrischen Flüchtlinge.

Dieser Dokumentarfilm ist ein einzigartiges Zeitdokument und wurde mit mehr als 50 Filmpreisen ausgezeichnet.

Im Anschluss an den Film führen wir ein öffentliches Gespräch mit Geflüchteten aus Aleppo, die inzwischen bei uns leben.

Arabische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

UK/Syrien 2019, 100 Minuten Regie: Waad al-Kateab

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum, Ev. Erwachenenbildung

Do, 10.06.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Hinweis: Wir empfehlen den Film nicht für Zuschauer*innen unter 16 Jahren und für traumatisierte Menschen aus Kriegs- gebieten.

Gegen den Strom

Petra Rumpel, Bernadette Kurte

Halla ist 50 Jahre alt und führt in der Öffent- lichkeit ein scheinbar geruhsames Leben.

Allerdings ist sie überzeugt, dass Island als Insel umweltfreundlich und selbstbestimmt bleiben sollte, und kämpft deshalb insgeheim konsequent als Öko-Guerilla-Aktivistin gegen die Energiekonzerne, die in ihren Augen das Land ausbeuten wollen.

Ihren Wunsch nach einem Kind hat sie schon als aussichtslos verdrängt, als die Bewilligung des fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Hallas gradlinige Pläne aus dem Takt bringt. Denn wenn sie als Urhebe- rin der Anschläge auf die Stromversorgung verdächtigt wird, bringt sie die Adoption in Gefahr. Gleichzeitig scheint der Kampf für die Umwelt wichtiger denn je. Entschlossen plant sie ihre letzte Aktion als Retterin des isländi- schen Hochlands und findet auf unerwartete

© Pandora Film

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Für Sama

Claudia Roloff, Gabriella Balassa

Über einen Zeitraum von fünf Jahren erzählt die Journalistin Waad al-Kateab von ihrem Leben im aufständischen Aleppo, wo sie sich verliebt, heiratet und ihr Kind zur Welt bringt, während um sie herum der verheerende Bür- gerkrieg immer mehr Menschenleben fordert und furchtbare Zerstörung anrichtet. Sie hält die Kamera drauf, zeigt ungefiltert das Leben der Bevölkerung. Deren Alltag zwischen Trümmern und Ruinen wird zum Zeichen des Widerstands gegen die Verbrechen des verhassten Assad-Regimes.

„Für Sama“ zeigt den Schrecken des Krieges in unvergesslichen Bildern - und erinnert auf erschütternde Weise an das Leid der Men- schen in Syrien und der syrischen Flüchtlinge.

Dieser Dokumentarfilm ist ein einzigartiges Zeitdokument und wurde mit mehr als 50 Filmpreisen ausgezeichnet.

Im Anschluss an den Film führen wir ein öffentliches Gespräch mit Geflüchteten aus Aleppo, die inzwischen bei uns leben.

Arabische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

UK/Syrien 2019, 100 Minuten Regie: Waad al-Kateab

Kooperationspartner: Kath. Bildungszentrum, Ev. Erwachenenbildung

Do, 10.06.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

Hinweis: Wir empfehlen den Film nicht für Zuschauer*innen unter 16 Jahren und für traumatisierte Menschen aus Kriegs- gebieten.

Gegen den Strom

Petra Rumpel, Bernadette Kurte

Halla ist 50 Jahre alt und führt in der Öffent- lichkeit ein scheinbar geruhsames Leben.

Allerdings ist sie überzeugt, dass Island als Insel umweltfreundlich und selbstbestimmt bleiben sollte, und kämpft deshalb insgeheim konsequent als Öko-Guerilla-Aktivistin gegen die Energiekonzerne, die in ihren Augen das Land ausbeuten wollen.

Ihren Wunsch nach einem Kind hat sie schon als aussichtslos verdrängt, als die Bewilligung des fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Hallas gradlinige Pläne aus dem Takt bringt. Denn wenn sie als Urhebe- rin der Anschläge auf die Stromversorgung verdächtigt wird, bringt sie die Adoption in Gefahr. Gleichzeitig scheint der Kampf für die Umwelt wichtiger denn je. Entschlossen plant sie ihre letzte Aktion als Retterin des isländi- schen Hochlands und findet auf unerwartete

Weise Unterstützung bei ihren wichtigsten Vorhaben.

Island 2018, 101 Minuten Regie: Benedikt Erlingsson

Kooperationspartner: BUND-Umweltzentrum, Stadt Offenburg (Büro für Klimaschutz), Ev.

Erwachsenenbildung

Do, 17.06.21, 19:00 – 22:00 Uhr

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) Karten an der Abendkasse: 5 Euro

© Pandora Film

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MI, 03.03.2021, 19:00 UHR, DAS PIANO Evangelische Stadtkirche, Okenstr. 2

MI, 10.03.2021, 19:00 UHR, HERR DER FLIEGEN Kath. Zentrum St. Fidelis, Straßburger Str. 39 DO, 18.03.2021, 19:00 UHR, JOY

VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) MI, 24.03.2021, 19:00 UHR, TEMPLE GRANDIN VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102) MI, 14.04.2021, 19:00 UHR, ONE WORD Evangelische Stadtkirche, Okenstr. 2

DO, 22.04.2021, 19:00 UHR, GESTORBEN WIRD MORGEN VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102)

DO, 29.04.2021, 19:00 UHR, DIE ROTE SCHILDKRÖTE VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102)

DO, 06.05.2021, 19:00 UHR, DER GLANZ DER UNSICHTBAREN VHS, Amand-Goegg-Str. 2 – 4, Saal (Raum 102)

MI, 19.05.2021, 19:00 UHR, LANG LEBE NED DEVINE!

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