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ÜBERFLIEGER ÜBERFLIEGER MODUL 5: DEINE CONTENT-STRATEGIE SANDRA HOLZE DEIN ONLINE-BUSINESS KICK

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ÜBERFLIEGER

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MODUL 5: DEINE CONTENT-STRATEGIE

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ÜBERFLIEGER D E I N E C O N T E N T- S T R AT E G I E

WARUM WIR AUF CONTENT SETZEN

Wenn du online Kunden gewinnen willst, musst du regelmäßig herausragend guten Content teilen.

Content umfasst Blog-Artikel, Videos, Podcasts, Grafiken, Bilder, Webinare, Präsentationen und andere Inhalte.

Content hilft dir, von potenziellen Kunden gefunden zu werden, entweder weil sie in Google oder Youtube eine Frage eintippen, oder einen Link zu deinem Content in Social Media entdecken.

Mit regelmäßigem Content baust du deine Community aus begeisterten Lesern auf. Deine Leser lernen dich mit der Zeit kennen und schätzen, weil du immer wieder dein bestes Wissen freihaus teilst.

Content hilft dir zu verkaufen, ohne marktschreierisch sein zu müssen. Erstens hilft dir dein Content, deine Email-Liste aufzubauen (über Email verkaufst du später), weil du im Content zur Anmeldung für deinen Lead-Magneten und Email-Newsletter animierst. Zweitens, kannst du direkt im Content auf thematisch passende Angebote hinweisen, die sich nahtlos in deinen Content einfügen und nicht als lästige Werbung empfunden werden.

ERSTELL HERAUSRAGEND GUTEN CONTENT

Damit dein Content die oben genannten Vorteile bringt, muss er herausragend gut sein.

Frag dich nicht, wie du schnell etwas raushauen kannst. Frag dich lieber, wie du dein bestes Wissen verpacken kannst, damit deine Leser Ergebnisse erzielen oder ein Problem lösen können.

Deine Investition in herausragenden Content zahlt sich langfristig aus. Inhalte ohne Verfallsdatum bringen dir auch nach Jahren noch neue Leser. Die Blog-Artikel, die mir die meisten neuen Leser über Google bringen, sind mehrere Jahre alt.

Herausragend gute Inhalte erfüllen mindestens einen dieser Punkte:

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Inspirieren - Frag dich immer: Inspiriert der Inhalt meinen Wunschkunden?

Motivieren - Motivierst du deinen Leser, etwas zu ändern oder auszuprobieren?

Unterrichten - Hilft dein Inhalt, ein dringendes oder nervendes Problem zu lösen?

Unterhalten - Macht es Spaß, deinen Inhalt zu konsumieren? Je unterhaltsamer du deine Inhalte verpackst, um so leichter kannst du deine Punkte rüberbringen.

TEILE DEIN WISSEN GROSSZÜGIG

Geize nicht mit Inhalten! Je mehr gute Inhalte du weggibst, um so mehr wirst du verkaufen. Je mehr unglaublich gute kostenlose Inhalte du heraus gibst,


umso mehr Kontakte wirst du gewinnen umso mehr Kunden wirst du gewinnen umso bekannter wirst du

umso höhere Honorare/Preise kannst du verlangen.

Nur über deinen Content können deine Interessenten dich als Person, deine Arbeitsweise, deine Philosophie kennenlernen.

Ein psychologischer Effekt kommt dir dabei noch zu Gute: Wenn du viel teilst, fühlen sich deine Leser in der Schuld, denn sie nehmen viel von dir. Dieses Gefühl der Schuld werden sie versuche auszugleichen. Wenn du sie dann bittest, deine Inhalte zu teilen und dich zu empfehlen, werden sie das mit Freude tun.

WIE DU DEIN FORMAT FINDEST Blog-Artikel (Text)

Text ist am einfachsten für den Start, weil du keinerlei Technik brauchst um loszulegen. Mit Blog- Artikeln zu starten hat auch den Vorteil, dass du zügig viele Inhalte (Wörter) auf deiner Webseite stehen hast, die von Google gefunden werden können.

Wenn du dich für Video oder Podcast entscheidest, kommst du um das Schreiben eines Textes oder das Veröffentlichen eines Transkriptes nicht herum, um Google-relevanten Text im Blog stehen zu haben.

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Für den Start empfehle ich dir, mit Blog-Artikeln loszulegen. Herausragend guter Content kombiniert mehrere Formate. Überleg dir, deine Texte mit einem Video oder Infografiken inhaltlich aufzuwerten. Bilder und Fotos gehören in jeden Blog-Artikel.

Videoblog

Im Videoblog steht das Video im Zentrum. Das Format ist ähnlich einer TV-Show regelmäßig. Eine kurze Zusammenfassung erklärt deinen Besuchern, was sie im Video sehen werden. Der Vorteil regelmäßiger Videos: Dein Youtube-Kanal (deine Videos sollten auf Youtube wohnen, der 3.größten Webseite weltweit) wird schneller wachsen, was dir wiederum mehr Reichweite und neue Zuschauer bringt. Wenn es dir gelingt, deine Zuschauer von Youtube in deinen Blog zu bewegen, wächst deine Email-Liste zügig.

Ein Videoblog spricht visuelle Lerntypen an, kann unterhaltend sein und ist sehr gut für erklärungsbedürftige Inhalte geeignet.

Beispiel:

Anders sieht es aus mit sporadisch eingesetzten Videos, die deinen Text-Blog ergänzen. Diese Videos wohnen auch auf Youtube, aber haben nicht das Format einer regelmäßigen Show.

Relevante Videos tauchen in der Google-Suche ganz vorn auf (Youtube gehört Google). Wenn du für bestimmte Suchbegriffe gefunden werden willst, sollte dein ausführlicher, keywort-

optimierter Blog-Artikel unbedingt auch ein Video enthalten.

Podcast

Ein Podcast ist eine regelmäßige „Radio-Sendung“, die über iTunes, Soundcloud und andere Quellen abonniert und angehört werden kann. Podcasts haben den Vorteil, dass sie unterwegs und von überall konsumiert werden können. Sie eignen sich besonders gut für Interviews und relativ leicht zu produzieren. Solltest du einen Podcast veröffentlichen, gilt dasselbe wie bei Videos. Gib eine kurze Zusammenfassung der Folge im Blog, damit deine Leser motiviert werden, deinen Podcast zu abonnieren und anzuhören.

Beispiel: Podcast von Laura Seiler

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REDAKTIONSPLAN ERSTELLEN Deine Content-Strategie

Bevor du deinen Redaktionsplan erstellst, musst du für dich folgende Dinge klären:


1. Wie oft willst du neue Inhalte veröffentlichen? Meine Empfehlung zu Beginn ist ein Blog-Artikel pro Woche. So erstellst du schnell viel guten Content für deine Webseite, womit deine Chancen steigen, gefunden zu werden.

2.In welchen regelmäßigen Formaten willst du arbeiten? Blog-Artikel, Video, Podcast…

Ich empfehle dir, mit einem Text-Blog zu starten. Wenn dein Blog läuft, kannst du überlegen, auch Videos und oder Podcasts anzubieten.

3. Wie lauten die 3 bis 5 Blog-Kategorien, in die deine Artikel einzuordnen gehen? Deine Kategorien sind Schlagwörter, die deine Angebote beschreiben. Beispiel: Meine Kategorien lauten Online-Business, Social Media, Email-Marketing usw. Das sind genau die Dinge, die ich meinen Kunden in meinen Kursen beibringe.

Dein Redaktionsplan

Damit du deinen Content strategisch planen kannst, halte alle Anlässe fest, die Einfluss auf deine Kommunikation haben. So stellst du sicher, immer genau zu wissen, welches Thema als nächstes ansteht.

1.Öffne den Überflieger Content-Plan oder den Kalender, mit dem du arbeiten möchtest (ich kann dir asana.com oder trello.com empfehlen):

Gib alle internen Termine ein, wie neue Angebote, geplante Aktionen und Kooperationen, Veranstaltungen und Messebesuche, Betriebsferien

Gib alle externen Termine ein, die für deine Kunden wichtig sein könnten. So vergisst du nie, über wichtige Anlässe zu berichten und bekommst Anregungen für aktuelle Blogartikel oder Newsletter, z.B. wichtige Deadlines für deine Kunden, Feiertage, Schulferien etc.

Merk dir: Gut geplant ist halb gebloggt! Plane deine Blog-Artikel für ca. 2 Monate im Voraus. So vermeidest du Engpässe in stressigen Zeiten. Je besser du vorher weißt, welche Artikel als nächstes anstehen, umso einfacher fällt dir das Sammeln von Ideen.

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WIE TEILST DU DEINE CONTENT-IDEEN AUF? WAS KOMMT IN BLOG, LEAD-MAGNET ODER EMAIL?

Die Frage, was in einen Blog-Artikel gehört und was in einen Lead-Magneten, lässt sich sehr willkürlich beantworten: Mach worauf du Lust hast. Wenn deine Blog-Artikel oder Videos herausragend gut sind, taugen die genauso gut für einen Lead-Magneten.

Den Inhalt für den Lead-Magneten würde ich danach auswählen,

ob er ein besonders häufig genanntes Problem löst,

besonders schnell zum Ziel führt und einen Aha-Effekt auslöst einen besonders hohen praktischen Wert hat. 


Nächste Schritte:

1.Öffne den Überflieger Content-Plan oder deinen Kalender und gib alle internen und externen Termine ein.

2.Überlege dir 3 bis 5 Blog-Kategorien, in die deine Blog-Artikel einzuordnen gehen.

3.Im nächsten Schritt wirst du dir Themen überlegen, die in deine 3 bis 5 Blog-Kategorien passen.

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