• Keine Ergebnisse gefunden

Carbonsäuren und Carbonsäuren und ihre Derivate ihre Derivate

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Carbonsäuren und Carbonsäuren und ihre Derivate ihre Derivate"

Copied!
39
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Carbonsäuren und Carbonsäuren und

ihre Derivate

ihre Derivate

(2)

Allgemeine Allgemeine

Erkennungsmerkmale Erkennungsmerkmale

org. Verbindungen, die aus org. Verbindungen, die aus

Kohlenwasserstoffketten und einer oder Kohlenwasserstoffketten und einer oder mehrerer funktionellen Gruppe bestehen mehrerer funktionellen Gruppe bestehen

• Carboxy – GruppeCarboxy – Gruppe (früher Carboxyl-)(früher Carboxyl-)

• -COOH-COOH

(3)

Gruppeneinteilung Gruppeneinteilung

Großgruppen Großgruppen

• aliphatischaliphatisch

• aromatischaromatisch

Anzahl der Carboxy – Gruppen Anzahl der Carboxy – Gruppen

• Mono-, Di-, … PolycarbonsäurenMono-, Di-, … Polycarbonsäuren

Kohlenstoffreste Kohlenstoffreste

• gesättigte und ungesättigte Carbonsäurengesättigte und ungesättigte Carbonsäuren

(4)

Weitere wichtige Gruppen Weitere wichtige Gruppen

Fettsäuren:Fettsäuren:

Carbonsäuren mit mehr als Carbonsäuren mit mehr als 4 c-Atomen

4 c-Atomen

Bsp: gesättigt: Palmitinsäure Bsp: gesättigt: Palmitinsäure ungesättigt: Ölsäure

ungesättigt: Ölsäure

Hydroxycarbonsäuren:Hydroxycarbonsäuren:

Carbonsäuren mit Carbonsäuren mit mindestens eine OH- mindestens eine OH-

Gruppe Gruppe

Bsp.: MilchsäureBsp.: Milchsäure

(5)

Einblick in die Nomenklatur Einblick in die Nomenklatur

veraltet: Stammalkan mit Anhang veraltet: Stammalkan mit Anhang

„…„…-carbonsäure“-carbonsäure“

aktuell: Stammalkan + 1 mit Anhangaktuell: Stammalkan + 1 mit Anhang

„…„…-säure“-säure“

Trivialnamen sind möglich und weit verbreitet,Trivialnamen sind möglich und weit verbreitet, sie leiten sich meist von der Erstentdeckung ab.

sie leiten sich meist von der Erstentdeckung ab.

Bsp.: Bsp.: CH CH

33

(CH (CH

22

) )

44

C C OOH OOH

PentancarbonsäurePentancarbonsäure

HexansäureHexansäure

CapronsäureCapronsäure

(6)

Anzahl der C-Atome

IUPAC-Name Trivialname Name der Salze

1 Methansäure Ameisensäure Formiat

2 Ethansäure Essigsäure Acetat

3 Propansäure Propionsäure Propionat

4 Butansäure Buttersäure Butyrat

5 Pentansäure Valeriansäure Valerat

6 Hexansäure Capronsäure Hexanoat

16 Hexadecansäure Palmitinsäure Palmitat

18 Octadecansäure Stearinsäure Stearat

Liste der wichtigsten Säuren

Liste der wichtigsten Säuren

(7)

Physikalische Eigenschaften Physikalische Eigenschaften

und Struktur und Struktur

Die Carboxy – Gruppe Die Carboxy – Gruppe ist planar

ist planar

polare Gruppe; bildet polare Gruppe; bildet Dimere

Dimere

kleinere kleinere

Carbonsäuren sind Carbonsäuren sind

hydrophil; größere hydrophil; größere

lipophil lipophil

intensive, intensive,

charakteristische charakteristische

Gerüche Gerüche

(8)

Demonstration 1 Demonstration 1

Wasser- bzw. Etherlöslichkeit Wasser- bzw. Etherlöslichkeit verschiedener Carbonsäuren verschiedener Carbonsäuren

♦ ♦ AmeisensäureAmeisensäure

♦ ♦ PropionsäurePropionsäure

♦ ♦ ÖlsäureÖlsäure

♦ ♦ BenzoesäureBenzoesäure

in Wasser und Diethylether in Wasser und Diethylether

(9)

Auswertung Auswertung

♦ ♦ AmeisensäureAmeisensäure

mischt sich gut mit Wasser, nicht mit Ether mischt sich gut mit Wasser, nicht mit Ether

♦ ♦ PropionsäurePropionsäure

mischt sich mit Wasser, besser aber mit mischt sich mit Wasser, besser aber mit Ether

Ether

♦ ♦ ÖlsäureÖlsäure

mischt sich nur mit Ether mischt sich nur mit Ether

♦ ♦ BenzoesäureBenzoesäure

löst sich nicht in Wasser aber in Ether löst sich nicht in Wasser aber in Ether

(10)

Methan

Methan -182,5 °C-182,5 °C -161,7 °C-161,7 °C Methanol

Methanol -97,9 °C-97,9 °C -65,0 °C-65,0 °C Methansäure

Methansäure 8,4 °C8,4 °C 100,6 °C100,6 °C Propan

Propan -187,7 °C-187,7 °C -42,1 °C-42,1 °C Propanol

Propanol -126,5 °C-126,5 °C 97,4°C97,4°C Propansäure

Propansäure -20,8 °C-20,8 °C 141,8 °C141,8 °C

(11)

Die Ameisensäure Die Ameisensäure

die einfachste und kleinste Carbonsäuredie einfachste und kleinste Carbonsäure

nat. Vorkommen in Tieren und Pflanzennat. Vorkommen in Tieren und Pflanzen

starke bakterizide Wirkungstarke bakterizide Wirkung

wirkt wie ein Aldehydwirkt wie ein Aldehyd

(12)

Demonstration 2 Demonstration 2

Ameisensäure brenntAmeisensäure brennt

) ( ) 2

2( )

2( )

(l

O

g

2 CO

g

2 H O

g

CHOOH   

John Ray

isolierte als erster die Ameisensäure

(13)

„ „ Gewinnung“ Gewinnung“

Die Ameisensäure erhält man durch Destillation Die Ameisensäure erhält man durch Destillation aus den Ameisen (Formica rufa).[…] man

aus den Ameisen (Formica rufa).[…] man

sammelt Ameisen, preßt sie aus, ohne Wasser, sammelt Ameisen, preßt sie aus, ohne Wasser,

und destilliert die Säure davon.

und destilliert die Säure davon. (um 1795) (um 1795)

Heute: aus NaOH und CO Heute: aus NaOH und CO durch ansäuern mit H2SO4 durch ansäuern mit H2SO4

(14)

Versuch 1 Versuch 1

Säurecharakter der Ameisensäure

Säurecharakter der Ameisensäure

(15)

Auswertung Auswertung

Kalkstein:Kalkstein:

2HCOOH

2HCOOH(l)(l) + CaCO + CaCO3(s)3(s) CO CO2(g) 2(g) + H+ H22O + Ca(HCOO)O + Ca(HCOO)2(s)2(s)

Magnesium:Magnesium:

 

( ) 2 ( ) 2( ) ( )

)

(s 2CHOOH l Mg aq H g 2CHOO aq Mg

(16)

Acidität Acidität

Warum sind Carbonsäuren acider als Alkohole?Warum sind Carbonsäuren acider als Alkohole?

Warum dissoziieren Carbonsäuren so leicht?Warum dissoziieren Carbonsäuren so leicht?

induktiver Elek. ziehender Effekt des pos. induktiver Elek. ziehender Effekt des pos.

polarisierten C-Atom polarisierten C-Atom

Resonanzstabiliesierung durch zweites O-AtomResonanzstabiliesierung durch zweites O-Atom

 Mesomerie stabilisiertes Carboxylat – Ion Mesomerie stabilisiertes Carboxylat – Ion

(17)

Aldehydcharakter Aldehydcharakter

Versuch 2

Versuch 2

(18)

Durchführung Durchführung

jeweils Ameisen- und Essigsäure in einem RG jeweils Ameisen- und Essigsäure in einem RG aufauf

KaliumpermanganatlösungKaliumpermanganatlösung

SilbernitratlösungSilbernitratlösung

KaliumchromatlösungKaliumchromatlösung

evt. erwärmen um Reaktion abzuschließenevt. erwärmen um Reaktion abzuschließen

(19)

Auswertung Auswertung

Essigsäure hat keinen Aldehydcharakter und Essigsäure hat keinen Aldehydcharakter und wirkt nicht auf die Oxidationsmittel

wirkt nicht auf die Oxidationsmittel

Ameisensäure:Ameisensäure:

Kaliumpermanganat Kaliumpermanganat Braunstein Braunstein Mg(II)-Ionen Mg(II)-Ionen

violett

violett braun braun farblosfarblos

Silbernitrat Silbernitrat Silber Silber

farblos

farblos graugrau

Kaliumchromat Kaliumchromat Kaliumdichromat  Kaliumdichromat Cr(III)-Ionen Cr(III)-Ionen

gelbgelb orange orange grün grün

(20)

Im Detail am Bsp. Chromat Im Detail am Bsp. Chromat

O H CO

Cr H

HCOOH O

Cr

Gesamt

e H

CO HCOOH

O H Cr

H e

O Cr

aq g l aq

aq

g aq l

aq aq aq

) 2 2( )

3 ( )

) ( ) (

( 2 7 2

) ) (

2( )

(

) 2 3 (

) ) (

( 2 7 2

7 3

2 8

3 :

6 6

3 3

7 2

14 6

O H O

Cr O

H

CrO42 (aq) 2 3 (aq) 2 72 (aq) 3 2

2 

Redoxreaktion:

Allgemeine Reaktion mit Säure:

gelb orange

(21)

Carbonsäuren im Alltag Carbonsäuren im Alltag

Natürliche VorkommenNatürliche Vorkommen

LebensmittelindustrieLebensmittelindustrie

E – (Zusatz-)StoffeE – (Zusatz-)Stoffe

GewürzeGewürze

SäuerungsmittelSäuerungsmittel

ReinigungsmittelReinigungsmittel

KosmetikindustrieKosmetikindustrie

(22)

Alles Essig ?!

Alles Essig ?!

Versuch 3 (a, b, c) Versuch 3 (a, b, c)

Von Reinigungsmitteln, Von Reinigungsmitteln,

Zusatzstoffen und natürlichen Zusatzstoffen und natürlichen

Vorkommen

Vorkommen

(23)

natürliche Vorkommen natürliche Vorkommen

Zitronensaft, RhabarbersaftZitronensaft, Rhabarbersaft

Leicht alkalisch mit CaClLeicht alkalisch mit CaCl22

) 7( 6 ) 6

2 ( )

( 2 7 6 6

) 4( ) 2

2 ( )

( 2 4 2

aq s aq

aq s aq

O C CaH Ca

O C H

O CaC Ca

O C

Weinsäure in WeinWeinsäure in Wein

•leicht alkalisch mit CuSOleicht alkalisch mit CuSO44

(24)

Zusatzstoffe Zusatzstoffe

Carbonsäure in SüßigkeitenCarbonsäure in Süßigkeiten

pH Messung bei SüßigkeitenpH Messung bei Süßigkeiten

Essig im GurkensaftEssig im Gurkensaft

leicht alkalisch mit Fe(Cl)leicht alkalisch mit Fe(Cl)33

3 6 ( ) 3 ( )

2 ) 3

( )

3 ( )

3 ( 3 2 [ ( ) ]

7CH COO aq Fe aq OH aq Fe OH CH COO aq CH COO aq

Herstellung von Brausepulver Herstellung von Brausepulver und Auflösen

und Auflösen

aus Weinsäure und NaHCOaus Weinsäure und NaHCO33

O H CO

O H C Na NaHCO

O H

C4 4 6(s) 2 3(s) H 2O 2 4 4 6(l) 2 2(g) 2 2

(25)

Reinigungsmittel Reinigungsmittel

Nachweise wie zuvor Nachweise wie zuvor

lösen vonlösen von

Urinstein“Urinstein“

Eierschalen (Schutz durch Zahnpaste!)Eierschalen (Schutz durch Zahnpaste!)

versch. Gesteinenversch. Gesteinen

CaCO3(s) + 2 CH3COOH(l) —> Ca(CH3COO)2(l) + H2O + CO2(g)

Die Zahnpaste tauscht das Hydroxidion im Apatit Die Zahnpaste tauscht das Hydroxidion im Apatit

des Zahnschmelzes gegen ein Fluoridiuon was ihn des Zahnschmelzes gegen ein Fluoridiuon was ihn

säureresistenter macht.

säureresistenter macht.

(26)

Kurz zu den Zähnen Kurz zu den Zähnen

Apatit im ZahnschmelzApatit im Zahnschmelz

CaCa55(PO(PO44))33(OH) für den Hydroxylapatit(OH) für den Hydroxylapatit

CaCa55(PO(PO44))33F für den FluorapatitF für den Fluorapatit

[ Ca[ Ca55(PO(PO44))33Cl für den Chlorapatit ]Cl für den Chlorapatit ]

(27)

Säuren zerstören den Zahnschmelz indem sieSäuren zerstören den Zahnschmelz indem sie Komplexe mit dem Calcium bilden und legen dasKomplexe mit dem Calcium bilden und legen das weiche Dentin frei.weiche Dentin frei.

Zucker wandeln sich in Zuckersäuren!Zucker wandeln sich in Zuckersäuren!

Weiter mit den Zähnen

Weiter mit den Zähnen

(28)

Weitere Anwendungen Weitere Anwendungen

Versuch 4 Versuch 4

Aspirin und Paracetamol

Aspirin und Paracetamol

(29)

Durchführung Durchführung

je eine halbe Tablette aufschlemmen und je eine halbe Tablette aufschlemmen und filtrieren

filtrieren

messen des pH-Wertesmessen des pH-Wertes

Eisen(III)-chlorid NachweisEisen(III)-chlorid Nachweis

den Rest sauer hydrolisieren und den Nachweis den Rest sauer hydrolisieren und den Nachweis nochmals durchführen

nochmals durchführen

(30)

Auswertung Auswertung

Asperin ist AcetylsalizylsäureAsperin ist Acetylsalizylsäure

• pH ~ 3pH ~ 3

keine Komplexbildungkeine Komplexbildung

Paracetamol ist 4-Hydroxy-acetyl-anilid Paracetamol ist 4-Hydroxy-acetyl-anilid

• pH ~ 6,8pH ~ 6,8

Ausbildung eines blauen Eisen(III)-KomplexesAusbildung eines blauen Eisen(III)-Komplexes

(31)

Auswertung Auswertung

In beiden Lösungen lässt sich die In beiden Lösungen lässt sich die Essigsäure nachweisen

Essigsäure nachweisen

Hydrolyse:

Hydrolyse:

(32)

Mechanismus

Mechanismus

(33)

Versuch 5 Versuch 5

Herstellung von Kernseife

Herstellung von Kernseife

(34)

Durchführung Durchführung

10g Kokosfett werden mit 5mL H10g Kokosfett werden mit 5mL H22O erwärmtO erwärmt

10mL NaOH (w=0,25) dazu und 10min 10mL NaOH (w=0,25) dazu und 10min aufkochen

aufkochen

HH22O ergänzen wenn nötigO ergänzen wenn nötig

Nach 10 min in Kochsalzlösung gebenNach 10 min in Kochsalzlösung geben

(35)

Schulrelevanz 1 Schulrelevanz 1

12.1 Kohlenstoffchemie12.1 Kohlenstoffchemie

Alkansäuren und ihre Derivate Alkansäuren und ihre Derivate

GKGK

Homologe Reihe und ausgewählte Eigenschaften von Homologe Reihe und ausgewählte Eigenschaften von Monocarbonsäuren

Monocarbonsäuren

Salze Ester und ihre Bedeutung (Fruchtessenzen und Salze Ester und ihre Bedeutung (Fruchtessenzen und Lösungsmittel)

Lösungsmittel)

Reaktionstyp und Mechanismus der Esterbildung und Reaktionstyp und Mechanismus der Esterbildung und Verseifung

Verseifung

Derivate der Monocarbonsäuren (Hydroxy- und Derivate der Monocarbonsäuren (Hydroxy- und Aminosäuren)

Aminosäuren)

(36)

Schulrelevanz 2 Schulrelevanz 2

zusätzlich LKzusätzlich LK

HalogenalkansäurenHalogenalkansäuren

Beispiele für Di- / Trisäuren Beispiele für Di- / Trisäuren

Spiegelbildisomerie Spiegelbildisomerie

Milchsäure, Weinsäure, asymmetrisches Milchsäure, Weinsäure, asymmetrisches Kohlenstoffatom, Fischer-Projektion

Kohlenstoffatom, Fischer-Projektion

(37)

Schulrelevanz 3 Schulrelevanz 3

fakultativ GKfakultativ GK

Alkansäuren und Derivate im Alltag Alkansäuren und Derivate im Alltag

Milchsäuregärung; Konservierungsstoffe; Milchsäuregärung; Konservierungsstoffe;

Kalkreiniger; Alkensäuren; technische Herstellung Kalkreiniger; Alkensäuren; technische Herstellung

von Essigsäur von Essigsäur

fakultativ LKfakultativ LK

Reaktionen von Alkansäuren und ihren Salzen Reaktionen von Alkansäuren und ihren Salzen

Kolbe-Elektrolyse Kolbe-Elektrolyse

Deutung der Bindungsverhältnisse mit Hilfe des Deutung der Bindungsverhältnisse mit Hilfe des Orbitalmodells;

Orbitalmodells;

Reaktivität und Eigenschaften von Reaktivität und Eigenschaften von

Nitroverbindungen und anorganischer Säuren Nitroverbindungen und anorganischer Säuren

Sprengstoffe Sprengstoffe

Recycling von Explosivstoffen Recycling von Explosivstoffen

(38)

Auswertung Versuch 5 Auswertung Versuch 5

basische Hydrolysebasische Hydrolyse

Ester trennt sich in Alkohol und CarbonsäureEster trennt sich in Alkohol und Carbonsäure

Fettsäuretriglycerid + Natronlauge

Fettsäuretriglycerid + Natronlauge Glycerin + Natriumalz der Glycerin + Natriumalz der Säure

Säure

(39)

Mechanismus

Mechanismus

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Dieser Versuch zeigt, dass Ascorbinsäure als Konservierungsmittel für einen Apfel genutzt werden kann. Er zeigt außerdem ob Vitamin C-Tabletten wirklich Ascorbinsäure enthalten. Für

b) Es ist bei allen drei Säuren eine Bläschenbildung zu beobachten, welche von der Ameisensäure zur Propionsäure abnimmt... von der Essigsäure zur Propionsäure dazu kommt.

Die Abnahme der Säurestärke innerhalb der homologen Reihe kann mit Hilfe des induktiven Effekts erklärt werden.. Je stärker die Bindung zwischen dem Sauerstoff- und

Die Eisen(III)chlorid-Lösung befindet sich in der wässrigen Phase. Der Nachweis für Acetationen ist negativ, da zudem auch keine Esterspaltung stattfindet. Reagenzglas

Die SuS müssen ihre Kenntnisse zu mesomeren und induktiven Effekten nutzen um die Säurestärke unbekannter organischer Säuren vorherzusagen.

Durchführung: Je ein Reagenzglas wird mit 2 mL einer 25%-igen Lösung von Methansäure, Essigsäure und Propionsäure befüllt.. Anschließend werden in jedes Reagenzglas

4 Durchführung: Je ein Reagenzglas wird mit 2 mL einer 25%-igen Lösung von Methansäure, Essigsäure und Propionsäure befüllt.. Anschließend werden in jedes Rea- genzglas

Gibt man zu Wasser nur eine geringe Menge an mit Iod braun gefärbtem Ether, so erhält man eine gleichförmig bräunliche Lösung, weil sich der wenige Ether vollständig im