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¨Ubungen06.12.05Abgabenbis13.12.05Hausaufgaben 8.Blatt ¨UbungenzurVorlesungWahrscheinlichkeitstheorieII

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Technische Universit¨at Berlin Wintersemester 2005/06

Fakult¨at II - Institut f¨ur Mathematik Vorlesung: Prof. Dr. J¨urgen G¨artner Ubung: Stephan Sturm¨

Sekretariat: Monika Michel, MA 7-5

Ubungen zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie II ¨

8.Blatt Ubungen 06.12.05 ¨ Abgaben bis 13.12.05

Hausaufgaben

1.Aufgabe: Es seienσundτ Stoppzeiten in einem filtrierten Wahrscheinlichkeitsraum (Ω,F,(Fn), P).

(i) Man zeige

Fσ∧τ⊆ Fσ⊆ Fσ∨τ. (ii) Hieraus schließe man, dass ausσ≤τ f¨ur alleω auch

Fσ⊆ Fτ

folgt.

2.Aufgabe: Es sei (Ω,F,(Fn), P) ein filtrierter Wahrscheinlichkeitsraum. Man zeige:

(i) F¨ur eine integrierbare ZufallsvariableZ∈ L1(Ω,F, P) ist

Xn:=E[Z| Fn], n∈N0, ein Martingal.

(ii) Ist (Xn) ein Supermartingal und giltE[XN]≥E[X0] f¨ur einN ∈N0, so folgtXn=E[XN| Fn] f¨ur alle n∈ {0, . . . , N}.

3.Aufgabe: Es sei (Xn),n∈N0, eine einfache symmetrische Irrfahrt aufZmitX0= 0. Wir definieren Yn := max

0≤j≤nXj−Xn.

Man zeige, dassYn ein Submartingal bez¨uglich der Filtration (FnX) ist und eine Doob-Zerlegung

Yn=Mn+1 2ln

besitzt, wobeiln=Pn−1

k=0δ0(Yk) die Lokalzeit von (Yn) in 0 ist.

4.Aufgabe: Es sei (Yn)∈ L2(Ω,F, P),n∈N0, eine Folge quadratintegrierbarer, unabh¨angiger Zufallsvariablen mitE[Yn] = 1 f¨ur allen. Wir definieren

Xn :=

Yn

i=0

Yi.

Man zeige, dass (Xn) ein quadratintegrierbares Martingal bez¨uglich der kanonischen Filtration (FnX) ist und berechne die quadratische VariationhXin.

Jede Aufgabe 6 Punkte

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