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Technische Universit¨at Berlin Fakult¨at II – Institut f¨ur Mathematik

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Academic year: 2021

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Technische Universit¨ at Berlin

Fakult¨ at II – Institut f¨ ur Mathematik WS 06/07 Ferus/Grigorieff/Penn-Karras/Renesse 02. April 2007

April – Klausur (Verst¨ andnisteil) Analysis II f¨ ur Ingenieure

Name: . . . . Vorname: . . . . Matr.–Nr.: . . . . Studiengang: . . . .

Neben einem handbeschriebenen A4 Blatt mit Notizen sind keine Hilfsmittel zugelassen.

Die L¨ osungen sind in Reinschrift auf A4 Bl¨ attern abzugeben. Mit Bleistift geschriebene Klausuren k¨ onnen nicht gewertet werden.

Dieser Teil der Klausur umfasst die Verst¨ andnisaufgaben, sie sollten ohne großen Rechenaufwand mit den Kenntnissen aus der Vorlesung l¨ osbar sein. Geben Sie, wenn nichts anderes gesagt ist, immer eine kurze Begr¨ undung an.

Die Bearbeitungszeit betr¨ agt eine Stunde.

Die Gesamtklausur ist mit 40 von 80 Punkten bestanden, wenn in jedem der beiden Teile der Klausur mindestens 12 von 40 Punkten erreicht werden.

Korrektur

1 2 3 4 5 Σ

(2)

1. Aufgabe 8 Punkte Welche der folgenden Aussagen sind wahr, welche sind falsch? Notieren Sie Ihre L¨ osungen ohne Begr¨ undung auf einem separaten Blatt. F¨ ur eine richtige Ant- wort bekommen Sie einen Punkt, f¨ ur eine falsche verlieren Sie einen Punkt. Die minimale Punktzahl dieser Aufgabe betr¨ agt 0.

a) Jede Menge A, deren Randpunkte zu A geh¨ oren, ist kompakt.

b) Die Funktionalmatrix einer differenzierbaren Abbildungen ~ v : R

4

→ R

3

ist eine (3 × 4)-Matrix.

c) F¨ ur Vektorfelder gilt: totale Differenzierbarkeit ist ¨ aquivalent zur Stetigkeit.

d) Die Stammfunktion eines Potentialfeldes kann mit Hilfe von Kurveninte- gralen berechnet werden.

e) Falls RR

D

F (x, y) dxdy = 1 gilt, so muss auch f¨ ur alle (x, y) ∈ D gelten, das F (x, y) positiv ist.

f) Die Menge {(x, y)

T

: x

2

+ y

2

= 1)} im R

2

ist eine Fl¨ ache.

g) Ein Skalarfeld f ist genau dann stetig in ~ x, wenn gilt: F¨ ur alle Folgen ~ x

n

mit ~ x

n

→ ~ x gilt: f(~ x

n

) → f (~ x).

h) Existieren alle partiellen Ableitungen einer Abbildung f ~ : R

n

→ R

m

und sind stetig, so ist f ~ differenzierbar.

2. Aufgabe 8 Punkte

Gegeben sei das Skalarfeld

f : R

2

→ R , x

y

7→ 2x

2

√ y.

Geben Sie die Funktionalmatrix an und finden Sie eine Richtung, in die f an der Stelle (1, 1) die Steigung 0 hat. Geben Sie den Richtungsvektor auf die L¨ ange 1 normiert an.

3. Aufgabe 8 Punkte

Sei f ~ : [0, 1] × [0, 2π] → R

3

gegeben durch

f(r, φ) = ~

r cos φ r sin φ 1 − r

 .

Skizzieren Sie die geometrischen Objekte die entstehen, wenn a) r fest und φ variabel,

b) φ fest und r variabel, c) r und φ variabel sind.

Geben Sie eine weitere Parametrisierung der Kurve aus b) an.

(3)

4. Aufgabe 8 Punkte Gegeben sei die kompakte Menge

E = x

y

: 2x

2

+ 2xy + y

2

= 1

.

Leiten Sie ein Gleichungssystem her, welches jeder Punkt x

y

∈ E l¨ osen muss, der den minimalen Abstand aller Punkte aus E zum Ursprung hat. Warum muss das Gleichungssystem eine L¨ osung haben?

5. Aufgabe 8 Punkte

Geben Sie (m¨ oglichst einfache) Beispiele f¨ ur a) eine kompakte Menge im R

3

,

b) eine konvergente Folge im R

2

,

c) ein Skalarfeld v : R

3

→ R das außer in ~ 0 ¨ uberall differenzierbar ist, d) eine Abbildung f, deren Ableitung durch ~

f ~

0

(x, y) =

x sin(y)

y + 1 x

− cos(x)y − sin(x)

gegeben ist,

e) ein Vektorfeld ~ v : R

3

→ R

3

und ein Vektorpotential F ~ von ~ v,

f) eine skalare Funktion f : S → R , S die Oberfl¨ ache eines W¨ urfels mit Kantenl¨ angen 1 im R

3

, mit

Z Z

S

f dO = 1

g) die Parametrisierung einer geschlossenen Kurve (kein Kreis), h) die Parametrisierung einer Fl¨ ache in R

3

(keine Kugel)

an. Begr¨ undungen f¨ ur die Richtigkeit Ihrer Beispiele sind nicht n¨ otig. F¨ ur jedes

richtige Beispiel bekommen Sie einen Punkt.

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