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13. Oktober 2010

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Academic year: 2021

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Klausur

Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

13. Oktober 2010

Nachname Vorname Matrikelnummer

Studiengang

O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics (Bachelor)

O Verkehrswesen (Bachelor)

O Äquivalenzregelung: AVWL III statt Infrastruktur- und Wettbewerbspolitik (IWP)

O sonstige: ___________________________________

O ___________________________________

Ich schreibe diese Klausur als

O Prüfungsklausur O erster Versuch O erste Wiederholung O zweite Wiederholung O Scheinklausur

Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird.

_________________________________________

Unterschrift Wichtige Anmerkungen:

 Zunächst dieses Deckblatt durchlesen und deutlich lesbar ausfüllen!

 Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Stifte (keine Rotstifte und keine Bleistifte), Lineal.

 Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier. Die Rückseiten dürfen Sie auch beschreiben. Bei Bedarf wird zusätzliches Papier ausgeteilt.

 Die Klausur umfasst 14 Seiten. Achten Sie darauf, dass alle Seiten vorhanden sind. Wenn nicht, melden Sie dies bitte der Aufsicht.

 Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten.

Vom Prüfer auszufüllen!

Punkte:

Aufgabe 1: / 3 Aufgabe 5: / 18 Aufgabe 2: / 11 Aufgabe 6: / 16

Note:

Aufgabe 3: / 15 Aufgabe 7: / 10 Aufgabe 4: / 15 Aufgabe 8: / 12

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Aufgabe 1: Grundlagen (3 Punkte)

Nennen Sie die Preisträger des Ökonomie-Nobelpreises 2010 („Prize in Economic Sciences in

Memory of Alfred Nobel“) und deren Beitrag zur ökonomischen Wissenschaft!

(2)

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Aufgabe 2: Prinzipal-Agent-Theorie (11 Punkte)

a) Was sind „moralische Wagnisse“ (moral hazards) auf Versicherungsmärkten und worauf beruhen sie?

b) Welche Auswirkungen haben moralische Wagnisse auf Versicherungsschäden und -prämien?

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c) Nennen Sie 3 Möglichkeiten, wie die Problematik moralischer Wagnisse auf

Versicherungsmärkten vermindert werden kann.

(3)

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Aufgabe 3: Natürliches Monopole (15 Punkte)

a) Beschreiben Sie kurz (2-3 Sätze) den Unterschied zwischen dem kostenorientierten und dem preisorientierten Regulierungsansatz!

b) Erläutern Sie kurz je einen Vorteil und Nachteil dieser beiden Ansätze im Hinblick auf statische und dynamische Effizienz!

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(4)

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Aufgabe 4: Natürliches Monopol (15 Punkte)

Welche Vorteile hat der „Wettbewerb um den Markt“ im Gegensatz zu anderen Regulierungsverfahren? Erklären Sie auch kurz das Verfahren und stellen Sie dar, zu welchem Marktergebnis der „Wettbewerb um den Markt“ führt (unter der Annahme, dass das Auktionsverfahren effizient ausgestaltet werden kann)!

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Aufgabe 5: Natürliches Monopol (18 Punkte)

a) Beschreiben Sie den Begriff „Subadditivität“ formal sowie verbal!

b) Der Markt für Schieneninfrastruktur sei gekennzeichnet durch folgende Nachfragefunktion gekennzeichnet: D q p p

4 55 1 )

(  

 .

Die Unternehmen haben die Kostenfunktion C ( q )  0 , 1 q

3

 3 q

2

 62 , 5 q .

Prüfen Sie rechnerisch, ob der oben beschriebene Markt im relevanten Nachfragebereich i.) sinkende Durchschnittskosten aufweist und

ii.) ob ein natürliches Monopol vorliegt!

Erläutern und interpretieren Sie Ihre rechnerischen Ergebnisse auch verbal!

(5)

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Aufgabe 6: Externe Effekte (16 Punkte)

Auf dem Telekommunikationsmarkt existieren insgesamt 100 Konsumenten. Diese lassen sich gleichmäßig nach ihrem Typ „x“ (im Intervall [0;1] mit abnehmender Zahlungsbereitschaft) aufteilen. Die Nutzenfunktion sei gegeben durch

 

  

wenn kein Vertrag abgeschlos sen wird Vertrages eines

Abschluss bei

p q U x

e

X

0

) 1 1 (

Es sei p der Preis des Vertrages und q

e

die erwartete Anzahl der Teilnehmer des Netzes.

a) Wie lautet die aggregierte inverse Nachfragefunktion für diesen Service? Stellen Sie diese

grafisch dar (Berechnen Sie hierzu die Anzahl an Kunden, bei der die Zahlungsbereitschaft am

höchsten ist)!

(6)

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b) Erläutern Sie den charakteristischen Verlauf der inversen Nachfragefunktion!

c) Bestimmen Sie die kritische Masse q

cm

bei einem Preis von p = 15 und ergänzen Sie den Wert in Ihrer Abbildung aus (a)!

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d) Es existiere nur ein Anbieter auf dem Telekommunikationsmarkt. Es wird unterstellt, dass dieser

Monopolist keine Kosten für die Produktion habe. Wie hoch ist i) die gewinnmaximale Anzahl an

Kunden, ii) der zugehörige Preis und iii) der Gewinn des Monopolisten?

(7)

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Aufgabe 7: Externe Effekte (10 Punkte)

a) Nennen Sie jeweils ein Beispiel für positive und für negative externe Effekte.

b) Wodurch sind öffentliche Güter definiert und inwiefern liegen hierbei externe Effekte vor?

Erläutern Sie die zwei zur Klassifizierung von Gütern verwendeten Fachbegriffe! Nennen Sie zwei Beispiele für öffentliche Güter!

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Aufgabe 8: Neue Politische Ökonomie (12 Punkte)

Welchen Zusammenhang zeigt das so genannte Niskanen-Modell? Nennen Sie zwei der wesentlichen Annahmen des Modells und stellen Sie die im Modell enthaltenen Auswirkungen dar.

Verdeutlichen Sie Ihre Ausführungen anhand einer Abbildung!

Referenzen

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