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RHEINISCH- WESTF¨ALISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN

LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II

RWTH Aachen·D-52056 Aachen·GERMANY http://www-i2.informatik.rwth-aachen.de/lufgi2

LuFG Informatik II

Prof. Dr. J. Giesl D. Dlugosz 5. ¨Ubung zu

”Automatisierte Programmverifikation“, SS 03 Abgabe: Mi, 04.06.03, in der Frontal¨ubung

Aufgabe 1 (1 + 0.5 Punkte)

SeiP ein terminierendes Programm mit zugeh¨origer Signatur Σ. Beweisen Sie die folgenden Aussagen:

a) F¨ur alle Grundterme t∈ T(Σ) giltMP(t) =evalP(t).

b) F¨ur alle Konstruktorgrundterme q∈ T(Σc) gilt MP(q) =q.

Aufgabe 2 (2 Punkte)

Sei P ein terminierendes Programm. Beweisen Sie: F¨ur jede definierende Gleichung f(t) ≡r mit den Variablenx der Sortenw gilt: MP |=∀x :w f(t)≡r.

Aufgabe 3 (2+2 Punkte)

Das Programm P bestehe aus der Datenstruktur numberund den folgenden Algorithmen:

function double:number→number

double(O) ≡ O

double(succ(x)) ≡ succ(succ(double(x))) function half :number→number

half(O) ≡ O

half(succ(O)) ≡ O

half(succ(succ(x))) ≡ succ(half(x))

a) Beweisen Sie durch strukturelle Induktion ¨uberq ∈ T(Σc)number:

F¨ur alleq∈ T(Σc)number gilt q ≡half(double(q))∈T hP.

b) Sei AXP die Menge der allquantifizierten definierenden Gleichungen EP, d.h.

AXP = {∀x : w l ≡ r | l ≡ r ∈ EP mit den Variablen x der Sorten w}. Zeigen Sie:

AXP 6|=∀x:number x≡half(double(x))

Hinweis:Geben Sie eine Interpretation I = (A, α) an, die ein Modell von AXP und kein Modell von ∀x :number x ≡half(double(x)) ist. Eine M¨oglichkeit ist, hierbei Anumber = IN∪ {>,⊥} f¨ur zwei zus¨atzliche Objekte>,⊥zu w¨ahlen.

http://www-i2.informatik.rwth-aachen.de/lufgi2/apv03/ 1

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