• Keine Ergebnisse gefunden

Klausur zur Vorlesung Software aus Komponenten

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Klausur zur Vorlesung Software aus Komponenten"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Punkte:

Klausur zur Vorlesung Software aus Komponenten

Wintersemester 2004/05 — Prof. Dr. H.-G. Gr¨ abe

Bemerkungen:

• Jedes Blatt ist mit Ihrem Namen, Vornamen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen.

• Jede Aufgabe ist auf dem Aufgabenblatt oder dessen R¨uckseite zu l¨osen. Reicht der Platz nicht aus, so k¨onnen Sie Zusatzbl¨atter verwenden. Diese sind ebenfalls mit Namen, Vornamen und Matrikelnummer zu kennzeichnen.

• Außer Papier, Schreibzeug und Zeichenger¨aten sind keine weiteren Hilfsmittel (insbe- sondere keine Taschenrechner und keine Aufzeichnungen) erlaubt.

• L¨osungen m¨ussen in logisch und grammatisch verst¨andlicher Form dargestellt werden.

Bei stichpunktartiger Darstellung muss der Inhalt der Antwort zweifelsfrei erkennbar sein.

• Im Aufgabenteil sind die Aussagen zu begr¨unden, im Fragenteil sind keine Begr¨un- dungen erforderlich.

• Handys sind w¨ahrend der Klausur abzuschalten.

(2)

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Punkte:

Aufgabe 1 (12 Punkte)

Die Montage-Beschreibung (deployment descriptor) einer EJB hat folgendes Aussehen

<enterprise-beans>

<session>

<ejb-name>SemOrg/Buchung</ejb-name>

<home>SemOrg.Schnittstellen.BuchungHome</home>

<remote>SemOrg.Schnittstellen.Buchung</remote>

<ejb-class>SemOrg.Server.BuchungBean</ejb-class>

<session-type>Stateless</session-type>

<transaction-type>Container</transaction-type>

</session>

</enterprise-beans>

a. Welche Klassen und Schnittstellen sind vom Komponentenentwickler f¨ur diese e-bean bereitzustellen? Geben Sie Ihre Antwort jeweils in der Form

interface XYZ extends ...

bzw.

class XYZ extends ..., implements ...

an. (4 Punkte)

b. Welche Code-Teile werden daraus w¨ahrend der Montage-Phase (deployment) generiert und wie verteilen sie sich auf Client und Server? (4 Punkte) c. Welche Phasen sind f¨ur das Aufsetzen und die Inanspruchnahme des Dienstes durch

einen Client nach Abschluss der Montagephase zu durchlaufen?

Erl¨autern Sie genauer den Ablauf der Kommunikation, wenn ein Client den Dienst buchungStornieren(buchungs-ID) der e-bean nutzen will. (4 Punkte)

(3)

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Punkte:

Aufgabe 2 (12 Punkte)

In einer Komponenten-Infrastruktur spielen Basisdienste, welche wichtige und h¨aufig ge- brauchte Basisfunktionalit¨aten als Bestandteil der Infrastruktur selbst bereit stellen, eine wichtige Rolle.

a. Erl¨autern Sie das Konzept des CORBA-Lizenzdienstes. Gehen Sie auf den Unterschied zwischen Lizenzdienst-Manager, Lizenzdienst-Objekt und Objektlizenz ein. Begr¨unden Sie, warum eine solche Unterscheidung getroffen wird. (4 Punkte) b. Erl¨autern Sie das Konzept des COM+-Ereignisdienstes. Welchem Java-Konzept ent- spricht dieser Dienst? Welche Kommunikationsarten werden von einem solchen Dienst

unterst¨utzt? (4 Punkte)

c. Nennen Sie vier weitere CORBA-Basisdienste und charakterisiren Sie jeden mit einem

Satz. (4 Punkte)

(4)

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Punkte:

Fragenteil (16 Punkte)

1. Definieren Sie den Begriff

”Komponente“ (im Sinne der VL). (3 Punkte) 2. Nennen Sie drei Aspekte, um welche das RPC-Konzept f¨ur objekt-orientierte Techniken

erweitert werden muss. (3 Punkte)

3. Erl¨autern Sie den Ablauf eines RPC-Aufrufs mit Wertparametern einer Methode in einem fernen Prozess. Welche Rolle spielen dabei Stummel (stub) und Skelett (skeleton)?

(4 Punkte) 4. Nennen Sie drei Standardisierungsfelder, die mit der Object Management Architecture (OMA) gegen¨uber Vorl¨auferversionen von CORBA neu in Angriff genommen wurden.

(3 Punkte) 5. Nennen Sie drei Arten von Ports im CORBA-Komponentenmodell (CCM) und charak-

terisieren Sie jede mit einem Satz. (3 Punkte)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

(in den Tutorien oder im H¨ orsaal ER 270 direkt vor der Vorlesung) Alle Antworten sind zu begr¨ unden.. Antworten ohne Begr¨ undung erhalten

F¨ ur jede richtige Antwort gibt es einen Punkt, f¨ ur jede falsche Antwort wird ein Punkt abgezogen und nicht bearbeitete Teilaufgaben werden mit null Punkten bewertet?. Insgesamt

Berechnen Sie anschließend die Parameter des Reglers so, dass die Anforderungen an den geschlossenen Kreis erf¨

• Außer Papier, Schreibzeug und Zeichenger¨aten sind keine weiteren Hilfsmittel (insbe- sondere keine Taschenrechner und keine Aufzeichnungen) erlaubt.. • L¨osungen m¨ ussen

• Im Aufgabenteil sind alle Aussagen zu begr¨ unden, im Fragenteil sind keine Begr¨ undun- gen erforderlich.. • Handys sind w¨ ahrend der

• Außer Papier, Schreibzeug und Zeichenger¨ aten sind keine weiteren Hilfsmittel (insbe- sondere keine Taschenrechner und keine Aufzeichnungen) erlaubt.. • L¨ osungen m¨ ussen

Erl¨ autern Sie, welche Schritte clientseitig erforderlich sind, um einen bereits laufenden Dienst in Anspruch zu nehmen, der diese Schnittstelle implementiert. Erl¨ autern Sie,

• Im Aufgabenteil sind die Aussagen zu begr¨ unden, im Fragenteil sind keine Begr¨ un- dungen erforderlich?. • Handys sind w¨ ahrend der