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Danksagung Das vorliegende Buch geht auf meine Dissertationsschrift zurück, die ich 2015 am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin –

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Danksagung

Das vorliegende Buch geht auf meine Dissertationsschrift zurück, die ich 2015 am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin– noch unter meinem Geburtsnamen Grosse Wiesmann–eingereicht und verteidigt habe. Mein Dank geht an die Studienstiftung des deutschen Volkes, die diese Arbeit durch ein Promoti- onsstipendium ermöglicht hat. Ebenfalls danke ich der Klassik Stiftung Weimar, die mich in der Abschlussphase des Projekts durch ein Fellowship am Kolleg Friedrich Nietzsche gefördert hat, und der Spinoza-Gesellschaft, die mir einen großzügigen Druckkostenzuschuss gewährt hat.

Zu danken habe ich auch den Betreuern meiner Dissertation: Prof. Dr. Dr. h. c.

Volker Gerhardt, der das Projekt über mehrere Jahre begleitet hat, und Prof. Dr.

Wolfgang Bartuschat, der das Zweitgutachten erstellt und mir im Vorfeld durch kri- tische Lektüren sehr geholfen hat–ebenso wie Prof. Dr. Marco Brusotti, der als dritter Gutachter an der Disputation mitgewirkt hat.

Der Entstehungsprozess dieser Arbeit wurde von drei weiteren Personen nach- haltig geprägt. Prof. Dr. Helmut Heit hat mich von Beginn an mit großem Interesse, sachkundiger Hilfe und steter Ermutigung begleitet. Durch seine Aufgeschlossenheit und seine unhierarchische, dialogische Wissenschaftspraxis war und ist er mir Vor- bild. Das von ihm 2008 gegründete und bis 2015 geleitete Berliner Nietzsche Collo- quium bot für meine Arbeit ein Forum, wie es anregender kaum hätte sein können.

Prof. Dr. Martin Saar hat mir durch viele klärende Gespräche, die immer kritisch, bestärkend und wegweisend waren, zur Seite gestanden, Dr. Manfred von Boetticher durch akribische Überarbeitungen meiner Texte ebenso wie mit stets erhellendem Rat.

Ihnen bin ich für ihre Unterstützung besonders dankbar.

Mehrere Personen und Institutionen haben den Fortgang der Arbeit darüber hinaus maßgeblich gefördert. PD Dr. Peter Villwock vom Nietzsche-Haus in Sils Maria vermittelte mir wertvolle Kontakte. Prof. Ken Gemes, Prof. Susan James, Dr. Christoph Schuringa und Dr. Alexander Douglas luden mich 2013 zu einer Londoner Konferenz über Nietzsche und Spinoza ein und besprachen meine Arbeit dort kritisch. Die Mit- arbeiter des Goethe- und Schiller-Archivs und der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, insbesondere Dr. Erdmann von Wilamowitz-Moellendorff und Dr. Wolfram Wojtecki, waren mir bei meinen Forschungen hilfreich. Bei der Transkription von Nietzsches Handschrift halfen mir Dr. Marie-Luise Haase und ihre Weimarer Kollegen, ebenso wie Dr. Paul Kahl. Dr. Kerstin Andermann und Dr. Folker Metzger unterstützten mich während meines Aufenthalts in Weimar durch besondere Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft.

Erwähnen möchte ich auch einige Freunde und Kollegen, auf deren großzügige Unterstützung ich in verschiedenen Phasen der Arbeit bauen konnte. Dr. Enrico Müller, Dr. Teresa Pedro und Anna Taton haben mir Literatur zur Verfügung gestellt und mit Recherchen geholfen, Dr. Albrecht Döhnert und Dr. Cecilia Engels das Ma- nuskript merklich verbessert. Dr. Claudia Ibbeken, Dr. Nikolaos Loukidelis, Dr. Nikola

https://doi.org/10.1515/9783110615234-001

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Mirkovic, Dr. Elisabeth Richenhagen und Prof. Dr. Johannes Zachhuber waren kriti- sche Leser und überaus anregende Gesprächspartner. Prof. Dr. Annette Seibt und Dr.

Jörg Pyrlik haben es mir ermöglicht, das Projekt unbeschwert von finanziellen Sorgen abzuschließen.

Einen innigen persönlichen Anteil an der Entstehung dieses Buches haben – neben meinem Ehemann Thomas–Dr. Lidia Gasperoni, Dr. Julia Meszaros und Marie Pinson: Für ihre Freundschaft, die eine stete Quelle von Inspiration ist, bin ich zutiefst dankbar.Von Herzen danke ich auch Dir, lieber Thomas. Unsere Wege haben sich erst gekreuzt, als meine Dissertation schon abgeschlossen war. Gleichwohl war und ist Deine Unterstützung beim Vorbereiten dieses Buchs für mich ein besonderes und inspirierendes Zeugnis Deiner Liebe.

Allen voran möchte ich meinen Eltern Roswitha und Dr. Paul Grosse Wiesmann danken. Ohne sie wäre keine Zeile dieses Buchs geschrieben worden. Mit tiefem In- teresse, steter Gesprächsbereitschaft, unermüdlichem Zuspruch und jeglicher Form von Unterstützung haben sie mir–nicht nur bei diesem Projekt–zur Seite gestanden.

Ihnen ist dieses Buch gewidmet.

VIII Danksagung

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