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Rückbau – Allgemeine Hinweise

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Academic year: 2022

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Rückbau – Allgemeine Hinweise

Planung von Rückbauarbeiten

Als Grundlage für eine detaillierte und qualifizierte Leistungsbeschreibung ist im Vorfeld der Baumaßnahme eine Rückbauplanung in Form eines Rückbaukonzeptes zu erarbeiten. Durch die systematische Erkundung des Abbruchobjektes und die Dokumentation nachgewiesener Kontamination oder Gefahrstoffe kann eine geordnete Kreislaufführung gewährleistet werden. Dazu werden bereits im Rückbaukonzept detaillierte Angaben zur Ent- fernung von Schadstoffen und zur Separierung der unterschiedlichen Baustoffarten gemacht. Ebenso sind im Rückbaukonzept bereits Aspekte der Arbeitsvorbereitung und der Baustelleninfrastruktur zu berücksichtigen.

Die Kapazitäten für Separierung, Zwischenlagerung und Abtransport sind zu prüfen. Ein häufiger Umschlag auf dem Baustellengelände ist zu vermeiden, um einer Vermischung der beim Abbruch separierten Baustoffe entge- gen zu wirken.

Die „Arbeitshilfe zur Entwicklung von Rückbaukonzepten im Zuge des Flächenrecyclings“ (MALBO Band 9, LUA NRW) gibt Hinweise zur Erarbeitung von Rückbaukonzepten unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, der technischen Machbarkeit, des Verwertungspotentials der anfallenden Abfälle, des Arbeits- und Emissionsschutzes und der Wirtschaftlichkeit.

Die „Arbeitshilfe Kontrollierter Rückbau“ des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz (BayLfU, 2003) legt den Schwerpunkt auf die Beschreibung qualifizierter Beprobungstechniken und Strategien zur Erkundung schad- stoffbelasteter Bausubstanz. Darüber hinaus werden Hinweise zu relevanten Regelwerken, häufig auftretenden Schadstoffen in der Bausubstanz sowie zu verschiedenen Techniken zur Schadstoffabtrennung gegeben.

Das RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. hat im September 2003 das neue Güte- zeichen (RAL-GZ 514) und die neue Gütegemeinschaft „Rückbauplanung und –überwachung“ anerkannt. Die zugehörigen Güte- und Prüfbestimmungen gelten für alle Phasen der Planung und Überwachung von Rückbau- maßnahmen von der Schadstofferkundung bis zur Abschlussdokumentation des Rückbaus einschließlich der Entsorgung .

Der Deutsche Abbruchverband hat eine „Checkliste zu Aufgaben und Verantwortung des Bauherrn beim Ab- bruch baulicher Anlagen“ veröffentlicht. Darin werden die Aspekte der Planungsverantwortung, der Überwa- chungsverantwortung und der Entsorgungsverantwortung des Bauherrn auf der Grundlage der relevanten Rechtsgrundlagen betrachtet. Im Einzelnen werden die Anforderungen an folgende Punkte konkretisiert:

Vorplanung (Auftraggeber) Vorplanung (Planer)

Orientierende technische Erkundung (bei Kontaminationsverdacht) Erfassung der Umgebungsbedingungen

Erstellung Entsorgungs- und Verwertungskonzept Ausführungsplanung

Erstellung Arbeitsschutzkonzept (BGR 128, Baustellenverordnung) Genehmigungen (Baurecht, Abfallrecht, Denkmalschutz, Wasserrecht etc.) Erarbeitung Ausschreibungsunterlagen

Überwachung der Ausführung Dokumentation

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Ausschreibung von Rückbauarbeiten

Der recyclinggerechte Rückbau ist die Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Aufbereitung der Bauab- fälle zu Recycling-Baustoffen als Substitute für Primärbaustoffe. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine detaillierte und eindeutige Ausschreibung der Leistungen erforderlich. Als Hilfsmittel für eine fachgerechte Ausschreibung und Abrechnung steht mit den TV Abbrucharbeiten des Deutschen Abbruchverbandes ein allgemein anerkanntes Regelwerk zur Verfügung. Die TV Abbrucharbeiten gelten für den teilweisen oder kompletten Abbruch von Bauwerken, Bauwerksteilen und technischen Anlagen. Für Abbruchsprengungen sind zusätzlich die TV Ab- bruchsprengungen zu beachten.

Ausführung von Rückbauarbeiten

Grundsätzlich sind bei der Ausführung von Rückbauarbeiten die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenos- senschaften einzuhalten. Die TV Abbrucharbeiten definieren zudem die Anforderungen und Einsatzbereiche der Abbruchverfahren. Die DIN 18700 beschreibt Abbruchverfahren für den Teil- und Totalabbruch von Bauteilen sowie von baulichen und technischen Anlagen. In der DIN 18700 werden die Hauptanwendungsbereiche und Hinweise zu besonderen Anforderungen bei der Anwendung dargelegt. Der Umgang mit Schadstoffen / Gefahr- stoffen wird über die Technischen Regeln für gefährliche Arbeitsstoffe (TrgA), die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) sowie besondere Sicherheitsanweisungen geregelt.

Für jede Rückbaumaßnahme ist durch das ausführende Unternehmen eine objektspezifische Abbruchanweisung zu erstellen. Diese beinhaltet eine Beschreibung des Abbruchobjektes (einschließlich evtl. vorhandener Konta- minationen) und der vorgesehenen Entsorgungswege sowie allgemeine sicherheits- und umwelttechnische An- gaben. Es sind die Abbruchreihenfolge und die vorgesehenen Abbruchverfahren sowie die zum Einsatz kom- menden Baugeräte und Maschinen aufzuführen.

Um Komplikationen beim Bauablauf insbesondere hinsichtlich der Koordination verschiedener Gewerke (Rück- bau, Aushub, Aufbereitung etc.) zu vermeiden, sollten die Abbruchanweisungen vor Beginn der jeweiligen Ar- beiten dem Auftraggeber bzw. Projektsteuerer übergeben werden. Sofern erforderlich ist mit der Abbruchanwei- sung auch die Abbruchstatik vorzulegen.

Für den Rückbau von Gebäuden, Bauwerksteilen und technischen Anlagen können verschiedene Abbruchverfah- ren zur Anwendung kommen. Nachfolgend werden die wesentlichen Techniken unter Beschreibung ihrer Haupt- anwendungsgebiet dargestellt. Die Verfahren können einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Die Wahl der Abbruchverfahren bleibt dem ausführenden Unternehmen überlassen, wenn nicht in der Leistungsbeschreibung entsprechende Einschränkungen formuliert werden.

Abbruchverfahren Beschreibung Hauptanwendungsbereich

Abgreifen Entfernen von Bauwerksteilen mittels hydraulischer / mechanischer Greifeinrichtungen

Mauerwerks- und Holzkonstruktio- nen, Separierung

Einschlagen Zerschlagen von Bauteilen mittels Vorschlaghämmern (manuell) oder mittels an Seilen geführter Stahlmasse (maschinell)

Beton-, Stahlbeton-, Mauerwerks- konstruktionen auch in größeren Höhen

Eindrücken Umlegen von Bauwerken / Bauwerksteilen durch Ein- oder Umdrücken mittels mechanischer oder hydrauli- scher Druckwerkzeuge

Mauerwerkskonstruktionen

Einreißen / Einziehen

Umlegen von Bauwerken / Bauwerksteilen durch Um- ziehen mittels Seilwinden (manuell), Seilzug oder Bag-

Beton-, Stahlbeton-, Mauerwerks- konstruktionen

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Abbruchverfahren Beschreibung Hauptanwendungsbereich Pressschneiden Zerkleinern / Lösen von Bauteilen durch Zerpressen

mittels hydraulisch wirkender Backen („Betonbeißer“)

Decken, Wände, Unterzüge, Stüt- zen aus Beton, Stahlbeton, Mauer- werk

Scherschneiden Zerkleinern / Lösen von Bauteilen durch Scherschnei- den mittels hydraulisch wirkender Backen

(„Schrottschere“)

Stahlkonstruktionen

Stemmen Zerkleinern / Lösen von Bauteilen mittels pneumatisch oder hydraulisch wirkender Hämmer (Meißel)

massive Bauwerksteile aus Mauer- werk, Beton, Stahlbeton (z.B. Fun- damente), Entfernen von Putz, Estrich, Fliesen etc.

Demontieren Rückbau durch Lösen kraftschlüssiger Verbindungen und Abheben der Bauteile

Stahl- und Holzkonstruktionen, technische Anlagen

Sprengen Zertrümmerung von Bauwerken / Bauwerksteilen mit- tels Explosivstoffen

Gebäude, Industrieanlagen, Brü- cken, Ingenieurbauwerke aus Stahl, Beton, Stahlbeton, Mauerwerk Thermisches Trennen Zerlegen von Bauteilen mittels Schmelzen durch hohe

Wärmezufuhr (Plasmabrenner, Sauerstoffkernlanzen, Metallpulverbrenner)

Stahlkonstruktionen, technische Anlagen, Mauerwerks-, Beton-, Stahlbetonkonstruktionen Sägen Abtrennen von Bauteilen mittels, Hand-, Scheiben-,

Ketten- oder Seilsägen

Herstellen von Öffnungen und Abtrennen von Bauwerksteilen aus Mauerwerk, Beton, Stahlbeton Fräsen Abschälen von Oberflächen durch rotierende Meißel

(Straßenfräsen für horizontale / schwachgeneigte Flä- chen, Anbaufräsen für Bagger für beliebig geneigte Flächen)

Abtrag von beschädigten / konta- minierten Straßen-, Boden-, Wand- flächen

Hochdruckschneiden, -fräsen, Sand- / Kugel-/ Gritstrahlen

Fräsen / Trennen von Bauteilen mittels Hochdruckwas- serstrahl z.T. mit abrasiven Strahlmitteln

Oberflächenbehandlung kontami- nierter (Stahl-)Beton und Mauer- werk, alternativ zum Thermischen Trennen

In der „Arbeitshilfe zur Entwicklung von Rückbaukonzepten im Zuge des Flächenrecyclings“ werden die vorge- nannten Abbruchverfahren im Hinblick auf die Aspekte Technische Machbarkeit, Abfallwirtschaftliches Ver- wertungspotenzial, Vermeidung negativer Umweltauswirkungen und Wirtschaftlichkeit beurteilt. Im Anhang 2 der Arbeitshilfe werden im Rahmen einer Kurzbeschreibung die Vor- und Nachteile der Abbruchverfahren erläu- tert.

Getrennthaltung von Bau- und Abbruchabfällen

Um eine möglichst hochwertige Verwertung zu gewährleisten, wird in der Gewerbeabfallverordnung (§ 8) die Pflicht zur Getrennthaltung folgender Fraktionen bei der Lagerung, Sammlung und Beförderung von Bau- und Abbruchabfällen formuliert:

Glas Kunststoff Metalle

Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik und deren Gemische (nicht schadstoffbelastet)

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Die genannten Fraktionen dürfen nur dann gemeinsam erfasst werden, wenn sie einer Vorbehandlungsanlage zugeführt und dort in gleicher stofflicher Reinheit und Menge aussortiert und einer stofflichen oder energeti- schen Verwertung zugeführt werden. Um diese Forderung zu erfüllen, ist der Separierung der genannten Frakti- onen bereits beim Ausbau oder Abbruch erforderlich.

Die TA Siedlungsabfall legt im Abschnitt 5.2.6 weiterführende Maßnahmen zur Separierung fest. Danach sind Straßenaufbruch, Bauschutt und Baustellenabfälle an der Anfallstelle getrennt zu erfassen und einer Verwertung zuzuführen. Schadstoffbelastete Bauabfälle sind separat zu entfernen und einer weitergehenden Entsorgung zuzuführen.

Die TV Abbrucharbeiten beschreiben unter Nr. 2 „Stoffe, Bauteile“ die Anforderungen an die Getrennthaltung der Abbruchmaterialien. Das ausführende Unternehmen hat die anfallenden Stoffe entsprechend den Entsor- gungskriterien zu trennen und getrennt zu halten (Nr. 2.1.1). Wird die Entsorgung vom Auftraggeber übernom- men, so hat dieser im Leistungsverzeichnis die Anforderungen an die Separierung eindeutig zu formulieren (Nr.

2.1.2). Das ausführende Unternehmen tritt in keinem Fall als Abfallerzeuger auf (Nr. 2.1.4).

Die nachfolgenden Leistungsbereiche 40-00-00 bis 47-00-00 beschreiben entsprechend den rechtlichen Rah- menbedingungen Maßnahmen, die eine geordnete Kreislaufführung beim Rückbau von Gebäuden und Anlagen gewährleisten. Mit der Entfernung von Schadstoffen bzw. kontaminierten Bauteilen, dem sortenreinen Rückbau und der recyclinggerechten Separierung im Baufeld oder auf dem Bereitstellungslager ist eine qualitativ hoch- wertige Aufbereitung oder direkte Verwertung zu erreichen. Die Struktur der Leistungsbereiche 40-00-00 bis 46- 00-00 entspricht weitestgehend der Kostengliederungssystematik der DIN 276 „Kosten im Hochbau“. Die Sys- tematik der DIN 276 erfasst ausschließlich Kostengruppen, die im Hochbau (Neubau) von Bedeutung sind. Da- her werden die Leistungsbereiche 40-00-00 bis 47-00-00 in Ergänzung der DIN 276 um rückbaurelevante Leis- tungen erweitert.

Hinweise zu weiterführenden Leistungen wie z. B. Aufbereitungs- und Verwertungsmöglichkeiten, Klassifizie- rung von Bauabfällen, Transport und Entsorgung können den Leistungsbereichen 80-00-00 Baustoffaufbereitung und 81-00-00 Entsorgung entnommen werden.

Literatur

Nachfolgend werden einige Literaturhinweise zum Thema Rückbau zusammengestellt. Fachspezifische Literatur zu einzelnen Leistungsbereichen wie z. B. Dekontamination, Asbestrückbau etc. werden in den jeweiligen Kapi- teln separat aufgeführt.

AIR - TEC AG: Informationsblätter über Fräsen, Zunzgen, Schweiz, 1995.

Arbeitshilfe Kontrollierter Rückbau, Kontaminierte Bausubstanz – Erkundung, Bewertung, Entsorgung, Bayeri- sche Landesamt für Umweltschutz, Oktober 2003.

Arbeitshilfe zur Entwicklung von Rückbaukonzepten im Zuge des Flächenrecyclings, Materialien zur Altlasten- sanierung und zum Bodenschutz MALBO Band 9, Landesumwelt Nordrhein-Westfalen, Essen 1999.

Atlas Copco: Abbruchhandbuch.- Hrsg: Atlas Copco MCT AB, Nacka, 1985.

Baumaschinenlärm-Verordnung - 15. BImSchV, in der Fassung vom 23.02.1988 (BGBl. I S. 116).

Bilitewski, B.: Recycling von Baustoffen, EF - Verlag für Energie- und Umwelttechnik GmbH, Berlin, 1993.

Bräuer, W. GmbH: Informationen zur mobilen Sand- und Flammstrahlerei, Gilching, 1995.

Deutscher Abbruchverband e.V.: Technische Vorschriften für Abbrucharbeiten, Bohren – Brennen – Sägen, Abbruchsprengungen (TV Abbrucharbeiten).

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DIN 18700 Abbrucharbeiten – Begriffe,. Verfahren, Anwendungsbereiche, 2000.

Fischer, S.; Rosenthal, S.; Zentler, R.: Der Abrisskataster - Ein neues Instrument für einen intelligenten Rück- bau; Abschlussprojekt im Rahmen des Lehrganges “Betriebswirtschaftliches Umweltcontrolling” der Kühn Geoconsulting GmbH Bonn und dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Bonn, 1996.

Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB); Deutscher Verdingungsausschuß für Bauleistungen (DVA): Standardleistungsbuch für das Bauwesen, Leistungsbereich Bauen im Bestand (BiB); Abbruch- arbeiten (384), (Rotentwurf 10/95), Hrsg.: Deutsches Institut für Normung e.V., Beuth Verlag GmbH, Berlin, 1995.

Heinze, H. et al.: Sprengtechnik: Anwendungsgebiete und Verfahren.- 2., überarb. Aufl., [zusätzl. Bearb. Th.

Baunacke], Dt. Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, Stuttgart, 1993.

Korth, D.; Lippok, J.: Abbrucharbeiten, 2. Auflage, VEB Verlag für Bauwesen, Berlin, 1987.

NPK: Informationsblätter über Hydraulikhämmer, Abbruch- und Schrottscheren, Betonbeißer, Beton- Pulverisierer, NPK Vlaardingen, Niederlande, 1995.

Osebold, R.: Abbruch von Massivbauwerken, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln-Braunsfeld, 1981.

RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.: Rückbauplanung und –überwachung, RAL- GZ 514, September 2003.

Sennebogen (1995): Informationsblätter über Bagger, Krane, Spezialmaschinen, Maschinenfabrik Sennebogen GmbH, Straubing.

Viper international limited, Informationsblatt über die Siebanlage Vipersizer 121, Viper International limited, Cookstown, Ireland.

Willkomm, W.: Abbruch und Recycling, RKW-Verlag, Eschborn; Verlag TÜV Rheinland, Köln, 1990.

Wöstmann, U.: Baustoffbewertung im Hinblick auf bautechnische und nutzungsbedingte Schadstoffe; in WLB Wasser, Luft, Boden 7-8/1996, S. 59-62.

Information über Leistungsanbieter

Fachunternehmen aus allen Bereichen des Rückbaus haben sich im Deutschen Abbruchverband e.V. zusammen- geschlossen. Im Internetportal www.deutscher-abbruchverband.de kann über eine Suchmaske mittels Postleit- zahlen, Tätigkeitsbereich oder Firmenname nach den Fachfirmen recherchiert werden. Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere qualifizierte Fachfirmen für die Ausführung von Rückbaumaßnahmen.

Hinweise zur Ermittlung von Leistungsanbietern für besondere Leistungen wie z. B. Asbestentfernung werden in den jeweiligen Kapiteln aufgeführt.

Die Gütegemeinschaft Rückbauplanung und –überwachung e.V. umfasst ein Auswahl qualifizierter Planungsbü- ros im Bereich der Planung und Überwachung von Rückbaumaßnahmen.

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Referenzen

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