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VERBAND

DEUTSCHER STÄDTESTATISTIKER

-Niederschrift-

Ausschuß

Automation und Datenschutz Sitzung vom 21.09.1989

in Duisburg

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TOP 3 Das Kölner Integrationsmodell

B e ric h te rs ta tte r: Dr. Maack, CONDAT, Berlin

In der Kölner Stadtverwaltung besteht der Wunsch, das Nebeneinander von mehreren geographisch o rie n tie rte n Systemen zu vermeiden und die r e la t i v knappen Ressour­

cen an fin a n z ie lle n und technischen M itte ln optimal auszunutzen.

Nebem dem Regionalen Bezugssystem (RBS) des Statistischen .Informationssystems e x istie ren konkrete Vorstellungen zur Erstellung einer d ig ita le n Stadtkarte.

Auch die Verkehrsplanung hat inzwischen Anforderungen an die Bereitstellung von d ig ita le n Daten zur V erkehrsinfrastruktur g e s t e llt .

Das RBS wird mit den Programmen des KOSIS-Verbundes abgewickelt und die d ig ita le Stadtkarte wird m it H ilf e des SIEMENS-Systems SICAD aufgebaut.

In mehreren Gesprächen i s t nun ein Projekt vereinbart worden, in dem zu untersu­

chen i s t , wie das vorhandene RBS ohne LeistungseinbuBen in eine SICAD-Umgebung i n t e g r ie r t werden kann.

Obwohl in den Gesprächen auf MERKIS e x p l i z i t kein Bezug genommen wurde, stand das MERKIS-Konzept immer im Hintergrund.

Das Projekt kann also sehr gut als Versuch angesehen werden, die im MERKIS-Kon­

zept enthaltenen Empfehlungen zu operationalisieren. Insbesondere i s t die Frage zu klären: "Wo fin d e t sich das RBS des STAUS in MERKIS wieder?"

Der Beitrag g lie d e rt sich daher in folgende v ie r Teile:

Einige Anmerkungen aus systemtechnischer Sicht zu den vorliegenden MERKIS- Empfehlungen.

Der in Köln gewählte Operationalisierungsansatz.

Bisherige Integrationsbemühungen - auch an anderen Orten - .

Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen der Verallgemeinerung der Untersu­

chungsergebnisse.

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Betrachtung der MERKIS-Empfehlungen aus systemtechnischer Sicht

Die MERKIS-Empfehlung w irk t sich le tz te n d lic h u. a. in der Etablierung von kon­

kreten DV-Systemen aus. Für eine Beurteilung aus systemtechnischer Sicht sind also DV-technische Maßstäbe anzulegen. Daher s o ll hier die Frage nach den Inhal­

ten und der Brauchbarkeit der Aussagen fü r DV-technische Zwecke im Vordergrund stehen.

Die grundsätzliche Vorgehensweise einer DV-technisehen Realisierung kann folgen­

dermaßen beschrieben werden (siehe Abb. 1).

1 A u f g a b e n s t e l lung

V D V — M o d e l 1-

. F u n k t i o n e n . S p e i c h e r m o d e l 1

V

DV-F:eal i s i e r u n g . F'rogramme . D a t e i e n

Abbildung 1: Stufen der Vorgehensweise bei einer DV-technisehen Realisierung

Ausgangspunkt a lle r Überlegungen, ein DV-System zu e rs te lle n , i s t die Beschrei­

bung der zu realisierenden Aufgabenstellung. Die Erfahrung z e ig t, daß h ie r eher eine genauere als eine oberflächliche Beschreibung der Anforderungen h i l f r e i c h i s t , um eine fü r den Benutzer befriedigende Lösung zu erhalten.

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Im ersten S c h r itt wird nun ein DV-Modell e r s t e l l t . Dies besteht aus der Be­

schreibung a l l e r notwendigen Funktionen und der zur Abwicklung der Funktionen notwendigen Daten. Die Daten und ihre Verknüpfungen werden auch als logische Datenstrukturen bezeichnet und entsprechen dem Speichermodell in MERKIS. Das DV-Modell i s t weitgehend unabhängig von jedweder Realisierung und kann auf un­

te rsch ie d lich ste Weise auf verschiedenen Rechnern und unter Nutzung unterschied­

lic h e r H ilfs m itte l r e a l i s i e r t werden.

Die DV-technische Realisierung i s t also die Umsetzung der im DV-Modell beschrie­

benen Funktionen in Form von Programmen unter Zuhilfenahme einer adäquaten Da­

tenverwaltungssoftware. Das Spektrum der Datenverwaltungssoftware re ic h t dabei von den einfachen ZufriffSystemen der Betriebssysteme (z. B. sequentielles Lesen einer Datei) bis hin zu komplexen Verknüpfungen und Selektionen m itte ls Daten­

bankverwaltungssystemen. Zwischen der Datenverwaltungssoftware und der Ausge­

staltung der Programme besteht selbstverständlich eine große Abhängigkeit.

Nach diesem systemtechnischen Exkurs zurück zur MERKIS-Empfehlung. Was wird über die Aufgabenstellung ausgesagt?

Im Kapitel 2 - Zweckbestimmung - i s t festgehalten:

"Auf der Grundlage von MERKIS so ll es möglich sein, allen Anforderungen im kom­

munalen Bereich auf Bereitstellung und Nutzung raumbezogener Informationen in kartographischer und alphanumerischer Ausgabeform gerecht zu werden."

Dann f o lg t eine A uflistung von Anwendungsbereichen, wie

Herstellung und Fortführung von Grundlagenkarten,

Herstellung und Fortführung von B a u le it- und Landschaftsplänen,

Herstellung und Fortführung von Themakarten, insbesondere fü r Maßnahmen des Umweltschutzes,

Herstellung von Planungsunterlagen im Hoch-, T ie f- und Gartenbau, Aufbau von Netzinformationssystemen,

Bildung räumlicher Zuordnungsbereiche, Führung von Flächenkatastern,

Unterstützung von Überlagerungen/Verschneidungen von Bezugsflächen.

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über ein paar Zeilen der Erläuterung geht die Aussage aber n ich t hinaus. Sie sind so allgemein gehalten, daß jeder h in e in in te rp re tie re n kann, was ihm ge­

f ä l l t .

Insbesondere f e h l t eine Aussage zur notwendigen F u n k tio n a litä t, die dem System zugrunde l i e g t . Sie i s t aber ein wesentlicher Teil einer DV-technisehen Standar­

disierung und d e f in ie r t , was der Benutzer nach Aufbau an Leitungen erwarten kann.

Zum notwendigen Speichermodell i s t mehrfach angemerkt, daß es fachunabhängig und e in h e itlic h sein muß. Was heißt dies konkret?

Im Kapitel 4 - Aufbau und Realisierung - wird die Einrichtung einer logisch s tru k tu rie rte n Geometriedatei als Voraussetzung fü r den Aufbau von MERKIS gefor­

dert.

Auch diese i s t n ic h t brauchbar, denn wer a rb e ite t schon mit unlogisch s tru k tu ­ rie rte n oder u n stru ktu rie rte n Dateien. Es gehört zum Wesen einer Datei, daß sie logisch s t r u k t u r ie r t i s t . Die Frage i s t aber, wie sieht diese logische Struktur aus. Erst wenn dies ausgeführt i s t , hat man Anhaltspunkte, die Möglichkeiten und Grenzen des Systems abzuschätzen.

Für die Abbildung sind standardisierte Grundsätze zu erarbeiten bzw. - soweit vorhanden - schon heute einzusetzen. Als Beispiel wird der Objektabbildungskata­

log (OBAK) genannt.

Gerade diese Abbildungsgrundsätze zeigen aber, daß ein fachunabhängiges Spei­

chermodell n ich t d e f in ie r t werden kann. Es können "problemspezifische" Speicher- modelle e ra rb e ite t werden, die Benutzer gleicher Problemstellungen - quer über a lle Anwendungsbereiche - bedienen.

Es mag wohl möglich sein, die fü r unterschiedliche Problemstellungen notwendigen Speichermodelle bis zu einem gewissen Grad zu in te g rie re n . Von einem universel­

len Speichermodell, in dem Daten fü r jede beliebige raumbezogene Problemstellung gespeichert sind, i s t man dann immer noch weit e n tfe rn t.

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Auch die zur MERKIS-Empfehlung gehörende E inheitliche Datenbankschnittstelle (EDBS), wie sie im ALK-Projekt eingesetzt wird, basiert auf einem Datenmodell, welches zwar fü r graphische Zwecke geeignet i s t , aber fü r einen universellen Einsatz als S c h n itts te lle fü r ein generelles Raumbezugssystem i s t sie n ic h t ge­

eignet.

Die Gefahr, die ich im MERKIS-Ansatz aus systemtechnischer Sicht sehe, l i e g t darin, daß der einzige Ansatzpunkt der Empfehlung ein noch n ich t existierendes standardisiertes Speichermodell i s t .

Die Umkehrung der Abhängigkeit, wie sie in Abbildung 1 d a rg e s te llt i s t , bedeutet dann, daß auf der Basis eines standardisierten Speichermodells standardisierte Problemstellungen gelöst werden können. Konsequenterweise wird der Benutzer in seinen Nutzungsmöglichkeiten eingeengt, was wiederum zu einem "standardisierten"

Benutzer fü h rt.

Hinter diesem Zusammenhang v e rb irg t sich la n g f r is t ig ein ungeheures Akzeptanz­

problem, das auch durch die Einrichtung von fachübergreifenden Arbeitsgruppen n ic h t gelöst werden kann.

Die R e a litä t wird dagegen folgendermaßen aussehen:

Derjenige, der zuerst lo s le g t, wählt ein DV-System, das seinen speziellen Be­

dürfnissen genügt, aus. Mit dem System wird das Speichermodell fe stg e le gt. Er­

weiterungen sind dann höchstens noch im funktionellen Bereich, n ich t aber mehr an den Datenstrukturen möglich. Die Erfassung und Fortführung wird aber soviele M itte l binden, daß derjenige, der später kommt, sich mit dem, was zuvor ausge­

sucht wurde - und dem er in Unkenntnis der Auswirkungen auch mal zugestimmt hat - zufrieden geben muß. D. h., wer sich auf Bais der heute vorliegenden Emp­

fehlung auf MERKIS e in lä ß t, i s t in seinen Anwendungsmöglichkeiten von vornherein beschränkt.

Was i s t also an der Empfehlung zu verbessern?

Generell s o llte n der Anspruch und damit die geweckten Erwartungen sich am Mach­

baren o rie n tie re n . Der Standardisierungsteil i s t auf das Notwendige zu reduzie­

ren und k la r auf den Tisch zu legen.

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Ebenso i s t konkret aufzuzeigen, was von MERKIS g e le is te t wird und was der Benut­

zer selbst zu tun hat.

H ilfr e ic h i s t hierbei die Beschreibung in Form eines hard- und softwareunabhän­

gigen DV-Modells.

In diesem Sinne, so hoffen w ir, s o llte n die Ergebnisse unseres Untersuchungsauf­

trages in die Weiterentwicklung der MERKIS-Empfehlung einfließen.

Der Kölner Integrationsansatz

Die Ausgangssituation in der Stadt Köln wurde zu Beginn schon kurz aufgezeigt.

Im Rahmen des Statistischen Informationssystems e x i s t i e r t das Raumbezugssystem (RBS), das mit den Programmen SINETZ, SIKARUS, SIKART und SINSIC des KOSIS-Ver- bundes abgewickelt wird. Kern dieses Systems i s t die Normierte Raumbezugsdatei (NORD), die permanent fortgeschrieben und h in s ic h tlic h der Referenzen weiterent­

w ic k e lt wird.

Den Aufbau dieser Dateien möchte ich n ich t mehr aufzeigen, sondern auf meine Ausführungen aus dem letzten Jahr verweisen. Auch das Einsatzspektrum i s t damals v o rg e s te llt worden.

Der Aufbau fü r eine Stadtgrundkarte wird zur Z e it getestet. Für die Erfassung des gesamten Stadtgebietes sind die notwendigen Haushaltsmittel eingeplant. Als Hard- und Softwarebasis wird das SIEMENS-System SICAD eingesetzt.

Ein implementierungsunabhängiges Konzept e x i s t i e r t n ic h t. Es i s t daher n ich t möglich, auf der konzeptionellen Ebene eine Integration vorzubereiten. Vielmehr

sind das SICAD-Speichermodel1 und die b e re itg e s te llte n SICAD-Funktionen die Ba­

sis a l l e r Überlegungen.

Da von vornherein ausgeschlossen werden kann, daß die dem RBS zurundeliegende Software zur Führung einer d ig ita le n Stadtgrundkarte geeignet i s t , i s t also zu untersuchen, inwieweit SICAD in der Lage i s t , das RBS zu unterstützen.

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Wie in Abbildung 2 d a rg e s te llt (entnommen aus der Anlage 2 der MERKIS-Empfeh- lung), bedeutet dies die Einlagerung einer Schicht zur Aufnahme der netzorien­

tie r te n Raumbezugsdatei.

Die Systemansätze sind grundverschieden. Daher sind w ir bei den Anforderungen an das Speichermodell soweit wie möglich f le x ib e l. Was aber gewährleistet sein muß, i s t die Bereitstellung der gleichen F u n ktio n a litä t.

G eom etrieebenen

S tru ktu rierte Speicherung in verschiedenen Schichten Beispiel: RBE 5 0 0 0

R B E 5 0 0 0

Altablagerung

A lta b la g e ru n g e n , A ltla ste n

Flächennutzungsplan

B au flä ch e n , G em einbedarfsflachen, ü b e rö rtlic h e V erkehrsflächen, G rü n flä ch e n u.a.

IMetzorientierte Raumbezugsdatei

Knoten, S egm ente, M aschen, Baublöcke V erkehrszellen, S tim m b e zirke u.a.

Deutsche Grundkarte

T o p o g ra p h ie , B odenbew achsung, Grenzen, G eländeform

Abbildung 2: Die N etzo rien tierte Raumbezugsdatei als Schicht im Rahmen des MERKIS-Konzeptes.

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Ausgehend von den im le tzte n Jahr aufgezeigten Anwendungen haben w ir drei Anfor­

derungspunkte herausgearbeitet:

1. Das Netz muß weiterhin den netztopologischen und geometrischen Beziehungen genügen,

2. es muß je d e rz e it eine konsistente Datenbasis existie ren und

3. es müssen adäquate Fortschreibungsfunktionen b e r e itg e s te llt werden (konkret sind dies die sogenannten erweiterten Funktionen der SINETZ-Fortschreibung).

Weitere Anforderungen werden gegebenenfalls nach einer Bestandsaufnahme der im Kölner STAUS aufgezeigten Funktionen zu formulieren sein.

Im einzelnen sind u. a. folgende Fragestellungen zu untersuchen:

Wie müssen die Elemente Segmente, Knoten, Maschen aufgelöst werden, damit sie in die SICAD-Struktur eingelagert werden können?

Können adäquate Fortschreibungsfunktionen (unter Nutzung der topologischen Beziehungen) geschaffen werden?

Können die Daten entsprechend der netztopologischen Relationen zur Verfügung g e s t e llt werden? (Funktionen wie Segmentketten an Knoten oder Maschen, Refe­

re n z lis te n fü r Aggregationsprogramme e tc .)

Muß die in te g r ie r te Haltung verschiedener Raumbezugseinheiten in mehreren Ebenen aufgelöst werden? Wenn ja , wie i s t die in te g rie r te Fortschreibung der Geometrie und Topologie gewährleistet?

Wie können neue Raumbezugseinheiten gebildet werden (geometrisch, sachdaten- o r ie n t ie r t ) ?

Wie kann die Q u a litä t der Referenzfortschreibung gewährleistet werden? Wel­

che Prüfungen sind hierbei möglich?

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Allen B e te ilig te n i s t bewußt, daß das SICAD-System dieses alle s noch n ic h t l e i ­ sten kann. Deshalb i s t SIEMENS gebeten worden, entsprechende Informationen über geplante Weiterentwicklungen, von uns übersehene Möglichkeiten etc. einzubrin­

gen.

Ein weiteres P rojektziel i s t die Ermittlung eines Kostenrahmens fü r die E rste l­

lung der noch fehlenden Funktionen sowie der Übernahme der Daten. Hierzu i s t n a tü rlic h auch die Einbindung von SIEMENS notwendig.

Bisherige Integrationsbemühungen

Anläßlich der Europawahl 1989 wurde eine Überführung von Daten aus dem RBS in das SICAD-System e rfo lg re ich durchgeführt.

Mit r e l a t i v geringem Aufwand wurde die Grenzbeschreibung der Wahlkreise über­

s p ie lt und mit ebenfalls an das SICAD-System übergebenen Wahlergebnissen konnten dann Thematische Karten e r s t e l l t werden. Dies ermöglichte die gemeinsame Nutzung von graphischer Peripherie.

Ein Vorbild fü r die anstehende Aufgabe kann dies aber n ich t sein, da eine kar­

tographisch o r ie n t ie r t e S c h n itts te lle genutzt wurde.

Im wesentlichen wurden aus dem Raumbezugsnetz die entsprechenden Grenzpolygone e r m it t e lt und a u fb e re ite t. Auf der SICAD-Seite wurden die so vorbereiteten Daten eingelesen und in die entsprechenden internen Datenstrukturen überführt.

Weitergehende Versuche, eine NORD- in eine SICAD-Welt zu in te g rie re n , wurden schon in Wuppertal unternommen. Insbesondere versucht man dort, die Fortschrei­

bungsfunktionen zu übertragen.

Die dort gemachten Erfahrungen werden n a tü rlic h ebenfalls in die Untersuchung mit einbezogen.

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Verallgemeinerung der Projektergebnisse

Wie zuvor schon e r lä u te r t, stehen w ir vor dem Problem, ohne konzeptionelle Ebene arbeiten zu üssen, d. h., daß die Untersuchung nur auf der Realisierungsebene und damit hard- und softwareabhängig e r fo lg t .

Damit sind die Ergebnisse nur bedingt übertragbar, je nachdem wie ähnlich die systemtechnische S truktur eines anderen Systems zu der des SICAD i s t .

In jedem Fall kann der e rarbeitete Anforderungskatalog aber als Basis f ü r andere Untersuchungen genutzt werden.

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