W E L T S T A D T H A U S K Ö L N W E L T S T A D T H A U S K Ö L N
»Der Beruf des Architekten ist eine abenteuerliche Tätigkeit: ein Grenzberuf in
der Schwebe zwischen Kunst und Wissenschaft, auf dem Grat zwischen Erfindung und Gedächtnis, zwischen Mut zur Modernität und echter Achtung der Tradition.«
Renzo Piano
Es gibtzwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mitihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg.Dieses Pressebookletistausschließlich eine Information der Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf,deren Standorte Sie der vorletzten Seite entnehmen können.
»Peek & Cloppenburg Köln«, Skizze Renzo Piano
© RPBW 2005
Architektur ist Kunst
Renzo Piano macht die Architektur wieder zu dem, was sie für die großen Baumeister der Geschichte schon immer war: zu einer Kunst. Der italie- nische Stararchitekt ist Baukünstler in jeder Hinsicht. Mit Vergnügen sprengt er die Grenzen des technisch Möglichen. Mit Lust führt er uns zu neuen Sichtweisen und kreiert städtebauliche Sensationen. Eccola, la struttura è finita. Das Kunstwerk ist fertig. Schauen Sie es sich an!
© Hochtief
Die Vision: eine moderne Orangerie
Gestern und Morgen, Tradition und Innovation, beide Pole bestimmen das Konstruktionsprinzip von Renzo Pianos Bauten. Mit Bravour löste Renzo Piano die Aufgabenstellung von Peek & Cloppenburg, ein Haus mit viel Tageslicht zu schaffen. Und noch eine Schwierigkeit meisterte er im Zusammenspiel mit allen Beteiligten. Unterhalb des Hauses ver- läuft eine vierspurige Hauptverkehrsader von Köln. Sie wurde überbaut.
Das stellte höchste Anforderungen an die Kunst der Ingenieure und brachte der Stadtszenerie einen enormen Gewinn. Die vormals wenig attraktive Lücke zwischen der Schildergasse und der Cäcilienstraße ist nun zu einem architektonischen Anziehungspunkt geworden.
© RPBW
Licht und Luft in Hülle und Fülle
Das Holzmodell erinnert an ein Kirchenschiff oder an ein fünfstöckiges, gläsernes Schiff mit vielen Spanten, an die anstelle von Planken Glas- scheiben montiert sind. Renzo Pianos gläsernes Kunstwerk braucht keine dicken Wände und Pfeiler, die das Schiff tragen. Die Glashülle ist als selbsttragende, seilverspannte Schale konzipiert, die nur an einigen Stellen auf dem Rohbau aufliegt. Die Fassade ist eine schwebende Glocke, die ihre Lasten über Konsolen am Deckenrand über dem dritten Obergeschoss und am Firstträger in den Rohbau einleitet. Leichtigkeit und Luftigkeit soll das Gebäude ausstrahlen. Eine transparente Hülle, die eine luftige, offene Atmosphäre schafft.
© RPBW
Lichtspiele
Ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept und 4.600 Einbauleuchten auf den fünf Verkaufsetagen sorgen dafür, dass es auch an dunklen Winterabenden auf allen Etagen taghell ist.
Baustelle
Ein Bau wie das Kölner Weltstadthaus erfordert Höchstleistungen und ein enges Zusammenspiel zwischen Architekten, Generalübernehmer, Ingenieuren, Projektverantwortlichen, Subunternehmern, Handwerkern und Bauherrn, aber auch die Unterstützung vieler, vieler anderer.
66 Holzleimbinder sind das tragende Element. Sie stützen und struktu- rieren die Glasfassade. Sie werden oben am Dachfirst aufgehängt.
Während des Baus sind sie in eine Schutzfolie verpackt, damit sie nicht beschädigt werden. Sie sind aus sibirischem Lärchenholz gefertigt. Ihre Oberfläche hat Möbelqualität, das heißt, sie sind ast- und fehlerfrei, deckseitig furniert und von allen Seiten geölt. Jeder Holzleimbinder ist ein Unikat.
Architektur als Signal
Anspruchsvolle Architektur für anspruchsvolle Mode lautet der Grund- satz bei der Planung und beim Bau neuer Peek&Cloppenburg-Häuser in den Großstädten. Spätestens seit dem Bau des Hauses in Frankfurt am Main 1988 gestaltet P&C seine großen Häuser mit dem Anspruch von Weltstadtarchitektur. Äußeres und Inneres sollen weltstädtische Eleganz und Großzügigkeit ausstrahlen. Anknüpfend an die Weitläu- figkeit der großen Kaufhauspaläste in London, Paris und New York prägt die Ästhetik des 21. Jahrhunderts die Vision. Man plant Gebäude, die die Städte gut kleiden und architektonische Glanzlichter setzen.
Tageslichtdurchflutete Verkaufsräume, klare Linien und natürliche Materialien sollen ein weitläufiges Ambiente für hochwertige Mode kreieren.
Peek & Cloppenburg sieht die neuen »Weltstadthäuser« als Investition in das Unternehmen. Denn gute Architektur kommuniziert. Sie doku- mentiert die Unternehmensphilosophie auf die sichtbarste Weise und schildert plastisch die eigenen Ansprüche in puncto Niveau und Geschmack.
Renzo Pianos Baukunstwerk steht wie ein Monument in der Kölner Innenstadt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Auf der einen Seite die Schuhkarton-Architektur der Nachkriegsjahre. Auf der anderen Seite die kleine Antoniterkirche aus dem Mittelalter.
Sightseeing
Die Besucher des Hauses erleben eine beeindruckende Weite. Das Atrium zieht sich über fünf Stockwerke und erlaubt reizvolle Blicke nach unten und oben.
Kuppelblick
Sorry, die Kuppel des Gebäudes ist »strictly private« und auf Grund von öffentlichen Auflagen der Allgemeinheit nicht zugänglich. Sie ist für Special Events und Einladungen des Hauses vorgesehen.
Die Glasfassade des neuen Kölner Weltstadthauses ist nicht nur Blick- fang, sie eröffnet auch reizvolle Aussichten – z.B. auf den Kölner Dom.
Der Countdown läuft. Erste Einblicke in das neue Weltstadthaus kurz vor dem Start.
Welcome!
Untergeschoss: Auf ca. 780 qm finden Mütter und Väter die schicksten Outfits für die süßesten Babys und frechsten Kids der Kinderwelt. Und ein aufregendes Autoskooter-Kino, um das die Großen die Kleinen beneiden.
Erdgeschoss: Es ist der Einstieg in das große neue Modeparadies für Erwachsene. Auf etwa 3.230 Quadratmetern Fläche breitet sich die Fashionworld von morgen aus: modisch aktuelle Einzelstücke, seien es Hemden, Blusen, Hosen oder Sakkos. Herren- und Damen-Artikel von vielen international renommierten Marken finden Modefans hier. Und nicht zu vergessen: Im Accessoire-Shop gibt es die trendigen Kleinigkeiten, die das Outfit abrunden.
Was gibt es im nächsten Stock?
1. Obergeschoss – Boutique: Die Boutique präsentiert auf ca. 3.360 qm zahlreiche internationale prominente Labels. Nike und Mango sind mit eigenen Shops vertreten.
Shoppingpause: Bei Woyton gibt es derweil leckere Toastados, selbst gemachte Brownies oder einfach nur guten Kaffee. Die Jade Maybelline
»Color Machine« ist gefüllt mit den aktuellsten Make-up-Trends, um das neue Outfit perfekt zu ergänzen.
Es geht weiter ...
2. Obergeschoss – Exquisit: Über die elegante weiß verkleidete Rolltreppe gelangen die Modebewussten ins zweite Obergeschoss. Hier ist auf 3.400 Quadratmetern Fläche alles zu finden, was Rang und Namen hat. Alle internationalen Designer-Marken und Top-Labels sind vertreten. Zum Ausruhen oder als Treffpunkt fürs Shopping bietet sich das Confiserie-Bistro La Cité von Kölns Genussgastronom Fassbender an.
3. Obergeschoss: die Etage für offiziellere Anlässe. Auf etwa 3.420 qm Fläche finden Businessmen und -women gleichermaßen die perfekten Outfits zum Dinieren und Repräsentieren. Für den stilsicheren Auftritt bieten sich die Kollektionen international anerkannter Modehersteller an. Auch der Outdoor-Bereich wird hier bedient.
P&C sieht sich als Mittler zwischen Catwalk und Fußgängerzone und fil- tert aus der Vielfalt des in der Mode Denkbaren das Machbare heraus.
P&C möchte für viele Kunden synonym für Stilsicherheit, guten Geschmack und internationale Markenwelten sein. Mit über 280 Marken präsentiert das Kölner Weltstadthaus eine einzigartige Vielfalt.
Nike und Mango haben eigene Shops. 24 Sunglasses ist ebenfalls mit einem eigenen Shop vertreten.
Auf allen 5 Etagen erstreckt sich eine eigene aufregende Modewelt.
Trends und Tendenzen, Klassisches und High Fashion, Basics und Insidermarken, Designer-Labels und No-Names, Teures und preiswerte Stücke. Das gesamte Angebot ist sorgsam ausgewählt und bietet ein anspruchsvolles Qualitätsniveau. So können Kundinnen und Kunden ganz nach Gusto wählen und mixen – von Armani über Boss, Cerruti oder D&G bis hin zu Levi’s, Seidensticker oder Ermenegildo Zegna.
© RPBW
Renzo Piano
Kurzgeschichte eines revolutionären Architekten: Renzo Piano wurde am 14. September 1937 in Genua geboren. Er wuchs in einer Familie von Bauunternehmern auf. Sein Vater lehrte ihn, die Architektur zu lieben.
Von 1962 bis 1964 studierte er an der Universität von Florenz und am Mailänder Polytechnikum. In Mailand arbeitete er die nächsten Jahre als Dozent. Durch seinen Unterricht an der Architectural Association School in London kam er in Kontakt mit Richard Rogers. Nachdem sie den Wettbewerb um das Centre Pompidou gewonnen hatten, gründe- ten beide in Paris ein Büro (1971–1977).
1977 startete Renzo Piano mit dem Ingenieur Peter Rice das Büro »Piano
& Rice«. Bis zum Tod seines Partners und Freunds im Jahr 1993 arbeite- ten beide an Aufsehen erregenden Projekten wie dem Museum der Menil Collection in Houston, Texas. Zurzeit leitet der Architekt je ein Atelier in Genua und Paris, die beide vereint sind unter dem Namen
»Renzo Piano Building Workshop«. Im kurz RPBW genannten Unter- nehmen arbeiten über hundert Architekten, Ingenieure und andere Spezialisten und spielen tagtäglich gemeinsam das große Ping-Pong- Spiel der Ideen, das der Baumeister so liebt.
Zahlen & Fakten zum Weltstadthaus
Architekt: Renzo Piano Building Workshop, Paris Bauherr: Timaru
Betreiber: Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf Generalübernehmer: Hochtief Construction AG
Adresse: Schildergasse 65-67, 50667 Köln, T: 0221-453900 Eröffnung: 7. September 2005
Grundstücksfläche: ca. 4.400 qm
Gebäudemaße: Länge 130 m, Breite 60 m, Höhe max. 34 m Bruttogeschossfläche: ca. 23.000 qm
Verkaufsfläche: ca. 14.400 qm
Glasfassade: ca. 4.900 qm, 6.800 Einzelscheiben, Schmidlin AG Natursteinfassade: ca. 4.400 qm (St. Bartholomae, Portugal), Natursteinwerk Villmar GmbH
Fassadenkonstruktion: 66 Holzleimbinder von ca. 25 m Länge (alles Unikate)
Deckenhöhe: EG 4,50 m, 1.–3. OG 3,50 m
Verkaufsräume: ca. 3.400 qm Steinboden (Bateig blanco, Spanien), ca. 10.800 qm Parkett UG, EG, 1. und 3. OG, Eichenparkett, 2. OG Natursteinboden
Ausstattung Verwaltung: textile Bodenbeläge und Linoleum Beleuchtung: ca. 4.600 Einbauleuchten in den 5 Verkaufsetagen
Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit ihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist eine Pressemitteilung der Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf mit den Häusern in:
Aschaffenburg, Augsburg, Bad Homburg, Bergisch Gladbach, Berlin Schlossstr., Berlin Tauentzienstr., Berlin Wilmersdorfer Str., Berlin-Marzahn (EKZ-Eastgate, ab 29.09.05), Berlin-Neukölln (Gropius-Passagen), Berlin-Spandau (Spandau Arcaden), Bocholt (Shopping Arkaden), Dessau, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Erlangen, Eschweiler, Essen, Frankfurt Zeil, Frankfurt-Bergen-Enkheim (Hessen-Center), Frankfurt-Nordweststadt (Nord-West-Zentrum), Gera, Gießen (P&C Woman), Gladbeck, Günthersdorf (Saale-Park-Zentrum), Hagen, Halle, Hamm, Hanau, Hilden, Hof, Homburg, Hürth (Hürth-Park- Einkaufszentrum), Kaiserslautern, Karlsruhe, Koblenz, Köln Schildergasse (ab 07.09.05), Köln-Weiden (Rhein-Center), Leipzig Petersstr., Leipzig-Paunsdorf (Paunsdorf-Center), Leverkusen, Ludwigshafen (Rathaus-Center), Lünen, Mainz, Mannheim, Mönchengladbach, Mülheim (Rhein-Ruhr-Zentrum), München (PEP Einkaufs-Center Neuperlach), Neu-Isenburg, Neunkirchen (Saarpark-Center), Neuss, Potsdam (Stern-Center), Recklinghausen, Regensburg (Donau-Einkaufszentrum), Rosenheim, Saarbrücken, Saarlouis, Siegen (City-Galerie), Solingen, Stuttgart, Sulzbach (Main-Taunus-Zentrum), Troisdorf, Ulm, Unna, Viernheim (Rhein-Neckar-Zentrum), Wiesbaden, Wildau (A10-Center), Worms, Wuppertal.
Kontakt:
Kerstin Pooth, PR Director o211-3662-982 Daniela Kolodziej (Junior PR-Manager) 0211-3662-607 Kristine Logemann (Junior PR-Manager) 0211-3662-422
Adresse:
Peek & Cloppenburg KG Berliner Allee 2
40212 Düsseldorf Telefax: 0211-3662-605
E-Mail: kerstin.pooth@peekundcloppenburg.de www.peekundcloppenburg.de
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