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Wirtschaftsfaktor. Industrie. Region Trier. Trier. Wir. Für Sie. In der Region.

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Wir. Für Sie. In der Region.

Region Trier

Trier

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Vorwort

Die Industrie ist ein zentraler und hochmoderner Pfeiler der deutschen wie auch der regionalen Wirtschaftsstruktur. Das Produzierende Gewerbe ist bei branchenbezogener Betrachtung nicht nur ein sehr bedeutender Arbeitgeber, sondern zeichnet sich auch durch eine überdurchschnittliche Wertschöpfung je Beschäftigten aus. Es trägt damit in besonderem Maße zu Wirtschaftskraft und Wohlstand auch in unserer Region bei.

Darüber hinaus entfällt der Löwenanteil aller privatwirtschaftlich getätigten Inves- titionen in Forschungs- und Entwicklungsvorhaben auf den sekundären Sektor. Die Industrie ist somit der zentrale Innovationstreiber der deutschen Volkswirtschaft und zudem für zahlreiche unternehmensorientierte Dienstleister ein wichtiger Kunde. Eine mit Unterstützung der IHK erstellte Studie hat beispielsweise mehr als 170 innovative Unternehmen in der Region Trier identifiziert. Auch hier sind die meisten Firmen dem Industriesektor zuzuordnen. Ähnliches gilt für die größten Unternehmen der Region, die in ihrer Mehrzahl dem Verarbeitenden Gewerbe zuzurechnen sind.

Viele wichtige volkswirtschaftliche Kennziffern der amtlichen Statistik zur Struktur und Entwicklung der Industrie liegen auf regionaler Ebene nur mit einem gewissen Zeitverzug vor, so dass an dieser Stelle die aktuellen, durch die Corona-Pandemie verursachten Veränderungen nicht nachgezeichnet werden können. Dessen ungeach- tet ist davon auszugehen, dass die wesentlichen industriellen Strukturparameter auch unabhängig von der derzeitigen Entwicklung bestand haben werden. Erfolgreicher Mittelstand, Hidden Champions und industrielle Innovation werden auch in Zukunft Begriffe sein, die man in einem Atemzug ausspricht.

Die folgenden Grafiken und kurzen Begleittexte zum Wirtschaftsfaktor Industrie in der Region Trier sollen für alle Leser eine Anregung sein, sich gemeinsam mit der IHK Trier für standortpolitische Rahmenbedingungen einzusetzen, die die hiesige industrielle Wertschöpfung und damit den Wohlstand unserer Region nachhaltig stärken!

Trier, im Januar 2021

Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer

Dr. Matthias Schmitt Geschäftsführer Standortpolitik und Unternehmensförderung

Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer

Dr. Matthias Schmitt Geschäftsführer Standortpolitik und Unternehmensförderung

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1. Bruttowertschöpfung nach Branchen

Auf den produzierenden Bereich im weiteren Sinne entfällt rund ein Drittel der regio- nalen Bruttowertschöpfung (BWS). Die klassische Industrie, also das Verarbeitende Ge- werbe, vereint mit 22,6 Prozent den weitaus größten Teil hiervon – und damit nahezu ein Viertel der Gesamtwertschöpfung – auf sich. Dies ist beispielsweise deutlich mehr als auf die Branchen Handel, Logistik, Information/Kommunikation und Gastgewerbe zusammen entfallen und unterstreicht die große wirtschaftliche Relevanz der Indus- trie. Das in der Region gut vertretene Baugewerbe kommt auf über 6 Prozent und der Bereich Bergbau, Energie, Entsorgung auf weitere 4,2 Prozent an der gesamten BWS.

Grafi k 1: Bruttowertschöpfung nach Branchen 2018

Land- und Forstwirtschaft

1,9%

Verarbeitendes Gewerbe 22,6%

Baugewerbe 6,5%

Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe, Information

und Kommunikation 17,1%

Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister;

Grundstücks- und Wohnungswesen

20,9%

Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit, Private Haushalte

mit Hauspersonal 26,8%

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Energieversorgung, Wasserversorgung; Entsorgung u. Ä.

4,2%

(4)

In einer Reihe wirtschaftlich bedeutender europäischer Länder hat sich in den ver- gangenen Jahrzehnten ein Trend in Richtung De-Industrialisierung verfestigt – so beispielsweise in Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Im europäischen Durch- schnitt erreicht das Produzierende Gewerbe (ohne Bau) daher nicht einmal mehr 20 Prozent der Gesamt-BWS, während der Wert für Deutschland bei rund einem Viertel und für Rheinland-Pfalz sowie die Region Trier noch ein wenig höher liegt. Sowohl die tendenziell negative Entwicklung im Zeitraum 2016-2018 als auch neuere Daten, die allerdings noch nicht für die regionale Ebene verfügbar sind, weisen auf sinkende Industrieanteile 2019 hin. Dies dürfte der insgesamt lahmenden Industriekonjunktur – u.a. auch aufgrund zunehmend protektionistischer Tendenzen auf globaler Ebene – geschuldet sein.

2. Anteil des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung

Grafik 2: Anteil des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung

30%

20%

10%

0% Europa Deutschland Rheinland-Pfalz Region Trier

2016 2017 2018

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3. Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes in der Region Trier

In der 10-Jahres-Periode von 2009 bis 2019 hat sich das Verarbeitende Gewerbe in der Region Trier grundsätzlich positiv entwickelt. Die Anzahl der Industrieunternehmen ab 20 Beschäftigte liegt durchgängig über der 300er-Marke und erreicht 2019 mit 328 einen Höchstwert der jüngeren Vergangenheit. Die dortige Beschäftigtenzahl hat um fast 11 Prozent auf rund 38.000 zugelegt, der nominale Umsatz um 40 Prozent auf knapp 11 Milliarden Euro. Die hiesigen Industrieunternehmen beschäftigen also sowohl mehr Menschen als auch erzielen sie einen spürbar höheren Umsatz als noch vor zehn Jahren. Die Exportquote liegt aktuell bei rund einem Drittel und damit deutlich unter- halb des rheinland-pfälzischen Durchschnittswerts. Dies ist auf die spezifische sekto- rale Gliederung der regionalen Industrie zurückzuführen. Die rückläufige Entwicklung der von der IHK Trier bearbeiteten Ausfuhrdokumente für Exporte in Drittländer sowie skeptische Unternehmenseinschätzungen bei der IHK-Konjunkturumfrage deuten für 2020 auf sinkende regionale Ausfuhrkennziffern hin.

Jahr Betriebe Beschäftigte Umsatz in

Mrd. Euro davon Export

in Mrd. Euro Exportquote in Prozent

2009 315 34281 7,7 2,0 26,0

2010 315 34297 8,4 2,2 26,2

2011 322 35687 9,3 2,5 26,9

2012 316 35879 9,2 2,6 28,3

2013 320 36121 9,6 2,7 27,8

2014 318 36834 9,7 2,7 28,3

2015 326 36934 9,5 2,8 29,7

2016 325 37450 *** *** 29,1

2017 321 37908 10,7 3,2 29,9

2018 315 38052 10,9 3,1 28,8

2019 328 38052 10,8 3,7 34,5

Grafik 3: Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes in der Region Trier 2009-2019

(6)

4. Umsatzanteile im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Trier und in Rheinland-Pfalz

Die vergleichsweise niedrige Exportquote und auch die unterhalb des Landesdurch- schnitts liegende Umsatzproduktivität je Industriebeschäftigtem erklärt sich durch die spezifi sche Binnendifferenzierung des hiesigen Verarbeitenden Gewerbes. Regional entfallen auf den Bereich der Verbrauchsgüterproduzenten – insbesondere auch aus dem Bereich der Nahrungsmittel- und Getränkeproduzenten – fast die Hälfte der in- dustriellen Umsätze. Das ist mehr als das Dreifache des Landeswerts mit lediglich rund 15 Prozent. Dort sind hingegen die Vorleistungs- und Investitionsgüterhersteller sowie die Chemie- und Pharmabranche deutlich stärker vertreten. Diese weisen im Vergleich zu den Verbrauchsgüterproduzenten aus dem Nahrungs- und Futtermittelbereich durchschnittlich höhere Umsätze und Wertschöpfungsanteile je Beschäftigten sowie eine höhere Exportorientierung auf. Die Gebrauchsgüterproduzenten, die langlebige Konsumgüter herstellen, nehmen hinsichtlich des Wertschöpfungsanteils eine eher untergeordnete Rolle ein.

Grafi k 4:

Umsatzanteile im Verarbeitenden Gewerbe Region Trier 2019

Verbrauchsgüter produzenten

48,7%

Investitionsgüter produzenten

18,9%

Gebrauchsgüter produzenten 0,5%

Vorleistungsgüter produzenten u.

Energie 32,0%

Umsatzanteile im Verarbeitenden Gewerbe Rheinland-Pfalz 2019

Vorleistungsgüter produzenten u. Energie

53,9%

Verbrauchsgüter produzenten

15,1%

Investitionsgüter produzenten

29,8%

Gebrauchsgüter produzenten

1,2%

(7)

4. Umsatzanteile im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Trier und in Rheinland-Pfalz

Die hiesige Industriestruktur weicht vom rheinland-pfälzischen Durchschnitt in eini- gen Aspekten ab. So entfallen zwar mit 328 von 2248 rheinland-pfälzischen Industrie- unternehmen knapp 15 Prozent auf die Region Trier, doch sind dort nur 12,6 Prozent der Industriearbeiter beschäftigt und es werden lediglich 11 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet – beim Auslandsumsatz sind es mit 7 Prozent noch deutlich weniger.

Die regionale Unternehmenslandschaft ist im Industriesektor also kleinteiliger und – trotz der Grenznähe zu Frankreich und den BeNeLux-Staaten, die wichtige Export- destinationen für deutsche Unternehmen sind – deutlich heimatmarktorientierter als im Landesdurchschnitt ausgerichtet. Dies schirmt die regionale Wirtschaft zu einem gewissen Grad von außenwirtschaftlichen Schocks ab.

5. Anteil der Region Trier an der rheinland- pfälzischen Industrie

Grafi k 5: Anteil Region Trier an Industrie Rheinland-Pfalz 2019

15%

10%

5%

0% Auslandsumsatz 7,0%

14,6%

Betriebe 12,6%

Beschäftigte 11,0%

Umsatz Umsatzanteile im Verarbeitenden

Gewerbe Rheinland-Pfalz 2019

Verbrauchsgüter produzenten

15,1%

Investitionsgüter produzenten

29,8%

Gebrauchsgüter produzenten

1,2%

(8)

Industrielles Zentrum der Region ist bei kreisbezogener Betrachtung Bernkastel-Witt- lich, wo mit rund 12.500 Mitarbeitern rund ein Drittel aller regionalen Industriebe- schäftigten arbeiten. Besonders positiv hat sich dabei der Raum Wittlich entwickelt, der vom neu errichteten Hochmoselübergang profi tiert und wo das Flächenangebot für Unternehmensansiedlungen hinter der Nachfrage zurückbleibt. Auf den Eifelkreis entfällt mehr als ein Fünftel der regionalen Industriebeschäftigten, auf die Stadt Trier und den Kreis Trier-Saarburg jeweils rund ein Sechstel und auf die Vulkaneifel knapp 13 Prozent.

6. Industriebeschäftigte in der Region Trier

Grafi k 6: Industriebeschäftigte in der Region Trier nach Kreisen

Stadt Trier

Kreis Trier-Saarburg Kreis Bernkastel-Wittlich Eifelkreis Bitburg-Prüm Landkreis Vulkaneifel

32,9%

21,3%

12,9% 16,3%

16,5%

(9)

6. Industriebeschäftigte in der Region Trier

Grafik 6: Industriebeschäftigte in der Region Trier nach Kreisen

Stadt Trier

Kreis Trier-Saarburg Kreis Bernkastel-Wittlich Eifelkreis Bitburg-Prüm Landkreis Vulkaneifel

7. Anteil der Industriebeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten

Der Landkreis Bernkastel-Wittlich weist mit rund 30 Prozent auch die höchste Dichte an Beschäftigten auf (regionaler Durchschnitt: 21,5 Prozent), gefolgt vom Eifelkreis Bitburg-Prüm und dem Landkreis Vulkaneifel. Den niedrigsten Anteil hat die Stadt Trier, die als Oberzentrum von der Wirtschaftsstruktur her durch den Dienstleistungs- sektor dominiert wird. Gleichwohl ist auch dort die absolute Zahl der Industriearbeits- plätze mit 6.200 keineswegs zu vernachlässigen.

Grafik 7: Anteil der Industriebeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (2019)

35%

30%

25%

20%

15%

10%

5%

0%

Stadt Trier

11,1%

20,3%

30,5% 28,3%

24,5%

21,5%

Region Trier Landkreis

Vulkaneifel Eifelkreis

Bitburg- Prüm Kreis

Bernkastel- Wittlich Kreis

Trier- Saarbrug

(10)

8. Beschäftigungsentwicklung in der Industrie

In Rheinland-Pfalz hat sich die Anzahl der Industriebeschäftigten in den vergangenen 70 Jahren um rund ein Drittel erhöht: von knapp 230.000 im Jahr 1950 auf aktuell 300.000. 1970 wurde mit 425.000 ein Höchststand erreicht; dann sank die Zahl bis 2010 auf 275.000, um in der vergangenen Dekade wieder anzusteigen. In der Region Trier verlief die Zunahme im gleichen Zeitraum wesentlich dynamischer. Die Zahl der Industriebeschäftigten erhöhte sich um das dreieinhalbfache von rund 11.000 auf 38.000. Der stärkste Anstieg erfolgte dabei in den frühen Dekaden. Seit rund 50 Jah- ren bewegt sich die Industriebeschäftigtenzahl – mit gewissen Schwankungen, aber grundsätzlich positiver Tendenz – oberhalb der 30.000er-Marke.

Grafik 8: Beschäftigungsentwicklung Industrie (Index 1950 = 100)

IHK Bezirk Trier Rheinland-Pfalz

1950 400

350 300 250 200 150 100 50 0

2000 2010 2019 1990

1980 1970 1960

(11)

9. Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland

Die Bewertung der deutschen Wirtschaftspolitik – im Hinblick auf deren Wirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit als Industriestandort – durch die rheinland-pfälzischen Unternehmen fällt sehr mäßig aus. Weniger als jeder zehnte Befragte vergibt die Bewertung „gut“ – fast niemand „sehr gut“ – wohingegen mehr als jeder vierte die Zensuren „mangelhaft“ oder sogar „ungenügend“ verteilt. Insgesamt ergibt sich die Durchschnittsnote 3,8, also eine 4+; sicherlich zu wenig, um den Industriestandort Deutschland zukunftsfähig aufzustellen. Allerdings fällt die Bewertung der Rahmen- bedingungen für Forschung und Entwicklung besser aus; hier vergeben die Befragten zumindest ein glattes „befriedigend“.

Grafik 9: Bewertung der Wirtschaftspolitik zur Wettbewerbsfähigkeit des Indus- triestandorts Deutschland (nach Schulnoten)

Sehr gut

0,4%

8,6% 6,8%

40%

35%

30%

25%

20%

15%

10%

5%

0%

ungenügend mangelhaft

ausreichend befriedigend

gut

37,6%

27,4%

19,2%

(12)

Insgesamt acht Standortfaktoren wurden im Durchschnitt mit schlechter als „ausrei- chend“, also 4,0 bewertet. Hier besteht aus Sicht der rheinland-pfälzischen Indust- rieunternehmen der dringendste Handlungsbedarf. Die Rangliste führen – im nega- tiven Sinne – an: ausufernde Bürokratie, kompliziertes Steuerrecht und langwierige Genehmigungsverfahren. Wenn der Staat hier konsequent ansetzen würde, könnte der Industriestandort Deutschland nachhaltig gestärkt werden, ohne die öffentlichen Haushalte zu belasten.

10. Bewertung des Industriestandorts Deutschland

Grafik 10: Bewertung des Industriestandorts Deutschland: schlechteste Faktoren

Fülle und Verständlichkeit von bürokratischen Auflagen Steuerrecht (Komplexität / Praxistauglichkeit)

Dauer und Komplexität von Planungs- und Genehmigungsverfahren Höhe der Steuern und Abgaben

Höhe der Energiekosten

Effizienz der Behörden (inkl. Bürokratie) Einstellung der Bevölkerung zu Großprojekten Verfügbarkeit von digitaler Infrastruktur

3,6 3,8 4,0 4,2 4,4 4,6 4,8

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10. Bewertung des Industriestandorts Deutschland

Impressum

Herausgeber:

Industrie- und Handelskammer Trier Herzogenbuscher Str. 12, 54292 Trier Verantwortlich: Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer

Redaktion:

Dr. Matthias Schmitt

Geschäftsführer Standortpolitik und Unternehmensförderung

0651/9777-901 schmitt@trier.ihk.de Datenaufbereitung Alexandra Klar, IHK Trier Gestaltung:

ensch-media, Trier Stand:

Januar 2021

Quellenverzeichnis:

Grafik 1: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2018, Berechnungsstand: August 2019.

Grafik 2: eurostat, Gliederung des Bruttoinlandsprodukts und Einkommen nach Wirtschaftsbereichen und Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2018, Berechnungsstand:

August 2019

Grafiken 3, 4, 5, 6: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistische Berichte, Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden; Ergebnisse des Monats- und Jahresberichts für Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten; Volkswirtschaftliche Gesamtberechnungen.

Grafik 7, 8: Direktauskunft Statistisches Landesamt.

Grafik 9: Industrie und Innovationsumfrage Rheinland-Pfalz 2020 der Industrie- und Handelskammern.

Trotz sorgfältiger Recherche können wir für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation veröffentlichten Informationen keine Gewähr übernehmen.

Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck – auch auszugsweise – ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet.

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