Bischof Felix Gmür
Hoffen auf regionale Lösungen
Seite 2/3
Bild: Fabienne Bühler
Eich – Hellbühl – Hildisrieden – Neuenkirch – Rain – Sempach
10–12 Eich/Sempach 13–15 Hellbühl/Neuenkirch 16–18 Hildisrieden/Rain
18/2021 16. bis 31. Oktober
2 Schwerpunkt
Am 9. Oktober hat Papst Franziskus eine zweijährige Synode eröffnet. Er will weltweit alle Gläubigen zu Wort kommen lassen. Bischof Felix Gmür setzt Hoffnungen in diese gemein
same Wegsuche und erklärt, wie sich die Katholikinnen und Katholiken im Bistum Basel einbringen können.
Welche Chance sehen Sie?
Bischof Felix Gmür: Die Bischofssy
node 2023 beginnt jetzt, und zwar welt
weit, nicht nur in Rom. Papst Fran
ziskus will die Synode nicht mehr als Event in Rom, sondern als Prozess gestalten. Die Chance besteht also da
rin, möglichst viele Leute einzubezie
hen und klarzumachen: Zum synoda
len Prozess gehören alle. Das ist neu.
Warum sollen die Leute an der Um
frage teilnehmen?
Um miteinander in Dialog zu treten.
Es geht nicht in erster Linie darum, dass die Leute ein Statement für den Bischof oder Papst abgeben, sondern dass sie aufeinander hören, die Fragen miteinander diskutieren und dann ge
meinsam vorangehen. Synode heisst gemeinsames Gehen. Zum Leben als Christin und Christ gehört, dass man sich miteinander über den Glauben austauschen kann, über den Ort, den die Kirche in meinem Leben oder in der Gesellschaft und im Staat haben soll.
Wie erreichen Sie Kirchenferne?
Jede und jeder kann sich einbringen, es braucht keine Nähe zur Pfarrei.
Man muss sich lediglich für die Sache interessieren und sich zu fünft zusam
mentun.
Weshalb?
Um aufeinander hören zu können, braucht es eine Gruppe. Es sollten
Bischof Felix Gmür zum synodalen Weg
«Ringen ist spezifisch christlich»
mindestens fünf sein, um nicht ein
fach Einzelmeinungen zu hören. Je grösser die Gruppe ist, desto besser, die Grösse ist nach oben offen. Die Gruppe spürt vielleicht: Hier gab es Austausch, da war zuerst Unver
ständnis und dann Verständnis. Dar
um geht es. Es gibt jeweils pro Frage eine Gruppenantwort. Die Gruppe kann auch sagen: «Wir haben keine Einigung gefunden.»
Wann geht der Prozess ins Handeln über?
Aufeinander hören ist bereits han
deln. Wenn ich weiss, was mein Gegenüber findet, gehe ich mit diesen Gedanken in mich und verän dere mich vielleicht, und umgekehrt. Eine Handlungsoption könnte sein, dass eine Pfarrei sagt: In unserem Gebiet gibt es so viele Menschen am Rand, wir müssen diese Menschen einbin
den. Nicht nur Rom kann handeln, sondern auch wir an der Basis.
Dennoch gibt es Themen, die nur Rom entscheiden kann: mehr Mit
bestimmung von Laien, Frauenordi
nation, Umgang mit Homosexuellen.
Ja. Die Grundstruktur der Kirche ist nicht in Frage gestellt. Der Papst ist der Garant der Einheit dieser Kirche.
Was die ganze Welt betrifft, etwa die Frauenordination, entscheidet am
Schluss der Papst. Aber Rom will eben auch hören: Ist das wirklich das Wich
tigste? Betrifft das viele Leute? Und was würde das ändern? Dazu haben wir diesen Prozess.
Die Antwort des Papstes kann ganz anders aussehen als das, was den Schweizerinnen und Schweizern unter den Nägeln brennt. Gibt es Sig
nale aus Rom, dass regionale Lösun
gen denkbar sind?
Die Steuergruppe zum synodalen Prozess des Bistums wird die Ant
worten anschauen und sich fragen:
Was setzen wir in unserem Bistum um? Wo müssen wir handeln und was betrifft uns weniger? Diesen Pro
zess der Erneuerung innerhalb des Bistums gehen wir weiter. Wie, das werden wir nach Abschluss der Be
fragung anschauen.
Rom erhielt 2014 bei der Umfrage zu Ehe und Familie aus der Schweiz die Antwort, die Gleichbehandlung von Homosexuellen sei hier ein wichtiges Thema. Passiert ist nichts.
Weshalb soll ich nun wiederum an einer Umfrage teilnehmen?
Man versucht zu differenzieren und das mit einer unterschiedlichen Op
tik anzuschauen. Nehmen wir ein queeres Paar, das gesegnet werden möchte. Hier gilt es, auf einem ge
meinsamen Weg herauszufinden, was sie mit dem Segen genau wollen:
Möchten sie eine Anerkennung durch die Kirche, durch die Gesellschaft, den Beistand Gottes? Das gilt auch für Leute, die heiraten wollen. Dieses Differenzieren haben wir ein biss
chen vernachlässigt, weil wir in Ka
tegorien von Recht und Pflicht den
ken. Dieser Prozess wird zeigen, wie fruchtbar das ist.
N icht nur Rom kann handeln, sondern auch wir an der Basis.
Bischof Felix Gmür
Schwerpunkt 3
«Die westliche Theologie hat sich ziemlich eingeschossen auf Gebote und
Verbote»: Bischof Felix Gmür. Bild: Fabienne Bühler
Rom und Bistum fragen
Papst Franziskus will eine synodale Kirche – eine Kirche, in der Menschen miteinander spre
chen und aufeinander hören. Am 17. Oktober startet Rom weltweit einen dreistufigen Weg zur Synode 2023. Er beginnt in den Bistümern, gefolgt von Kontinentalsynoden ab Herbst 2022 und endet 2023 auf Ebene Weltkirche mit der Bischofs
synode in Rom.
Der Papst gibt für diesen Prozess zehn Themen mit Fragen vor, da
runter die Zugehörigkeit zur Kir
che, Umgang mit Minderheiten, Mitverantwortung in der Sendung, Entscheidungsprozesse und Trans
parenz. Im Bistum Basel können alle Interessierten Stellung neh
men. Dazu treffen sie sich in Grup
pen von mindestens fünf Personen in der Zeit vom 17. Oktober bis 30.
November. Jede Gruppe gibt ihre Antworten über wirsindohr.ch ein. Das Forschungsinstitut «gfs»
sammelt diese und wertet sie aus.
Der Bericht dazu wird am 13. Ja
nuar 2022 publiziert. Nach Ab
schluss des synodalen Prozesses innerhalb des Bistums entscheidet die Steuergruppe unter der Leitung des Bischofs über den weiteren
Prozess. sys
wir-sind-ohr.ch
Müsste man nicht bei manchen The
men auch die Theologie neu denken und sich fragen: Ist die heutige Hand
habung auch theologisch noch ge
rechtfertigt?
Die westliche Theologie hat sich ziem
lich eingeschossen auf Gebote und Verbote. Der synodale Prozess hin
gegen fragt eher: Hilft es, das Reich Gottes zu fördern oder nicht? Die Frage lautet also nicht: Darf man?
Sondern: Hilft es? Das ist es, was man einen geistlichen Prozess nennt. Die
ses Ringen ist etwas spezifisch Christ
liches. Die Jüngerinnen und Jünger, die mit Jesus unterwegs waren, haben immer wieder gerungen. Sie haben Jesus nicht verstanden und nach Er
klärungen gefragt. Er hat es erklärt, aber sie haben immer noch nicht ver
standen. Dieses Ringen ist nicht in erster Linie resultatorientiert, sondern prozessorientiert.
Freuen Sie sich auf den Prozess?
Ich bin begeistert davon. Mich freut es, dass diese Synode wirklich ein Pro
zess ist. Der Einbezug aller Leute ist
der Königsweg der Kirche. Die Kirche hat nach diesem Dokument offen
sichtlich den Auftrag, das zu tun.
Ich erhoffe mir, dass dieser Prozess uns alle betreffen wird. Und ich bin überzeugt, dass wir Handlungsfel
der sehen, die für unser Bistum oder möglicherweise für die Schweiz von Belang sind, die aber nicht unbedingt den römischen Prozess betreffen.
Interview: Sylvia Stam, Marianne Bolt
Vollständiges Interview auf pfarreiblatt.ch
4 Thema
Kirchgemeinden, Rechnungskom
missionen, Synode und Synodalrat:
Nächstes Jahr sind im Kanton Luzern kirchliche Gesamterneuerungswah
len. Allein in den Kirchenräten sind rund 420 Sitze zu besetzen.
Am 31. Mai 2022 endet die vierjäh
rige Amtsdauer für die Mitglieder der Kirchenräte und Rechnungskommis
sionen sowie der Synode (siehe Kas
ten). Jetzt hat die Wahlvorbereitung begonnen. Die Kirchgemeinden sind für die Kirchenräte und Rechnungs
kommissionen verantwortlich, die Synodefraktionen für das Kirchen
parlament. Das gibt viel zu organisie
ren und zu beachten. «Aber die grös
sere Herausforderung ist es, über
haupt Kandidatinnen und Kandida
ten zu finden», sagt Sy nodalverwalter Edi Wigger, der mit seinem Team von der Landeskirche die Wahlen beauf
sichtigt.
In Zahlen: In den 80 Kirchgemein
den, in denen gewählt wird, sind rund 420 Sitze von Kirchenrätinnen und
räten neu zu besetzen, auf kantonaler Ebene jene der 100 Synode mitglieder.
Die Verfahren regelt weitgehend das Stimmrechtsgesetz des Kantons.
Im Kirchenrat ist von Amtes wegen auch die Pfarreileitung vertreten. Diese muss also nicht gewählt werden.
Stille Wahl ist die Regel
In den kommenden Wochen legen die Kirchgemeinden die Mitgliederzahl ihrer Räte fest und veröffentlichen die Wahlanordnung. Häufig suchen sie selbst Personen, die sich für ein Amt zur Verfügung stellen, oft regeln dies aber auch die Ortsparteien oder es gibt eine Findungskommission. Ge
meinsames Ziel: Bis am 14. Februar einen Namen für jeden Sitz zu haben.
Kirchgemeinden und Kantonalkirche
2022 ist ein kirchliches Wahljahr
Kirchenrätin/-rat ist ein spannendes und herausforderndes Amt: am Einfüh- rungskurs für neugewählte Kirchenratsmitglieder 2018. Bild: Roberto Conciatori
80 Kirchgemeinden wählen
Im Kanton Luzern gibt es 85 Kirchgemeinden, in 80 wird 2022 ge
wählt. Grund: Die Anzahl Kirchge
meinden sinkt. Dagmersellen und Uffikon schliessen sich per 1. Ja
nuar zur Kirchgemeinde Hürntal zusammen. Bramboden und Ro
moos wollen auf den gleichen Zeit
punkt zusammengehen; hier fal
len die Entscheide am 5. Novem ber. Beromünster, Neudorf und Schwarzenbach planen die Fusion auf 2023; in diesen drei Kirchge
meinden bleiben die jetzigen Räte deshalb länger im Amt. do
lukath.ch/wahlen22
Parlament und «Regierung»
Auch für die Synode, das Parla
ment der katholischen Kantonal
kirche, und den Synodalrat, deren
«Regierung», sind 2022 Gesamt
erneuerungswahlen. Für die Syno
de, die 100 Mitglieder zählt, gelten die gleichen Wahltermine wie für die Kirchgemeinden. Die Fraktio
nen sind nicht parteipolitisch zu
sammengesetzt, sondern regional.
Der neun Mitglieder zählende Sy
nodalrat wird durch die Synode gewählt. Dies geschieht an de
ren erster Sitzung am 15. Juni.
Die Amtsdauer beträgt vier Jahre, Amtsantritt ist am 1. Juli. do
Dann kommt es zu stillen Wahlen.
«Auch das ist demokratisch», betont Wigger, schliesslich werde niemand ausgeschlossen. Wo es mehr Nomina
tionen als Sitze oder aber zu wenige gibt, kommt es am 3. April zur Urnen
wahl. Dies war 2014 und 2018 je fünf Mal der Fall.
Im Synodalrat, der landeskirchlichen Exekutive, gibt es einen Abgang. Mar
kus Müller (Nebikon) kandidiert nach acht Jahren nicht mehr. Dominik Thali
Thema 5
Sie helfen beim Umsteigen, beim Billettautomaten, bei einem Schwä
cheanfall: Die fünf Mitarbeiterin
nen der Bahnhofhilfe Luzern unter
stützen körperlich und geistig be
hinderte Menschen, Senior*innen oder Kinder in vielen Belangen.
Dienstagnachmittag, 16.02 Uhr. Die SBahn aus Stans fährt ein. Yvonne Koch wartet im orangen Gilet auf dem Perron, Sektor A. Als einer der ersten Passagiere erscheint Sepp Egger
schwiler in der sich öffnenden Tür, er hat einen Blindenstock in der Hand.
Yvonne Koch geht auf ihn zu, berührt ihn an der Schulter und begrüsst ihn.
Sepp Eggerschwiler hält sie am linken Ellbogen fest, während sie ihn zügig durch die Bahnhofhalle und über den Bahnhofplatz zum Bus führt
«Ich steige täglich vom Bus aus Ebikon auf den Zug nach Horw um und um
gekehrt», erzählt der gross gewachsene Mann. Er arbeitet im Bildungs und Begegnungszentrum des Schweizeri
schen Blindenverbands in Horw. Auf
Bahnhofhilfe Luzern
Die orangen Engel vom Bahnhof
Yvonne Koch unterstützt Sepp Eggerschwiler seit vielen Jahren. Bild: Sylvia Stam
dem Busbahnhof fehlten die weissen Leitlinien für Blinde, erzählt er, auch im Untergeschoss gebe es keine. «Dar
um sind die Wege für mich schwierig zu finden.» Aus diesem Grund ist Eg
gerschwiler froh um die Bahnhofhilfe, die er seit rund 15 Jahren in Anspruch nimmt. «Manchmal begleite ich ihn auch in die Apotheke oder die Migros im Untergeschoss», ergänzt Koch.
Mit Rollstuhl zum Schiff
Sie ist seit 14 Jahren für die Bahnhofhilfe tätig, seit 2016 als Teamleiterin.
«Wir begleiten viele Blinde und Kin
der mit DownSyndrom beim Um
steigen oder beim FahrplanLesen, wir unterstützen Senioren oder Tou
ristinnen, wenn sie Hilfe beim Billett
automaten brauchen, wir helfen Men
schen im Rollstuhl vom Zug zum Bus oder zum Schiff.»
Viele Kund*innen kommen wöchent
lich oder täglich, andere rufen vor
her an oder melden sich via Website.
«Es kommt auch vor, dass eine Zug
begleiterin uns anruft, wenn jemand
unerwartet Unterstützung braucht.»
Wenn gerade kein Auftrag ansteht, zirkulieren die Bahnhofhilfen, die an ihrem leuchtend orangen Gilet er
kennbar sind, auf dem Bahnhofgelän
de und schauen, wo es Hilfe braucht.
Raum zum Stillen
Insgesamt fünf Frauen sind am Bahn
hof Luzern im Einsatz, jeweils eine Person pro Schicht. Eine bestimmte Ausbildung brauche es nicht, wichti
ger sei, «dass jemand sich etwas zu
traut und auch mit Notsituationen umgehen kann», sagt Koch. In Nothilfe oder im Umgang etwa mit Blinden würden sie intern geschult.
Im Büro der Bahnhofhilfe am Gleis 3 gibt es auch einen Raum mit Sofa und Wickeltisch. Hier können Mütter ihr Baby stillen, der Raum dient aber auch schon mal für Gespräche oder um et
was Abstand zum Gewusel zu gewin
nen. Auch wenn es nicht immer ge
linge, die orangen Engel probierten,
«für alle Probleme eine Lösung zu finden», so Koch. Sylvia Stam
Per Handy erreichbar
Die Bahnhofhilfe wurde vor über 130 Jahren gegründet. Treibende Kräfte waren der damalige Ver
ein Freundinnen junger Mädchen – heute Compagna – und der Ka
tholische Mädchenschutzverein – heute Pro Filia. Sie ist heute in al
len grossen Schweizer Städten präsent. In Luzern befindet sich das Büro der Bahnhofhilfe am Gleis 3, Sektor B, die Angestellten sind werktags von 8 bis 18.15 Uhr und samstags von 8 bis 12.15 Uhr erreichbar unter 079 500 26 00.
bahnhofhilfe.ch
6 Aus der Kirche
Fachgremium «Sexuelle Übergriffe»
Neues Leitungsteam ernannt
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat Karin Iten und Stefan Loppacher als Leitungsduo der Geschäfts
stelle für das Fachgremium «Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld»
ernannt. Sie folgen auf Joseph Maria Bonnemain, der die Stelle bis zu sei
ner Ernennung zum Bischof von Chur seit 2002 geführte hatte, teilt die SBK mit. Die Geschäftsstelle vernetzt und koordiniert die regionalen Massnah
men bei einer Intervention bei sexuel
ler Ausbeutung im kirchlichen Kon
text und zur Prävention.
Katholisches Hilfswerk
Das Fastenopfer wird im Januar zur Fastenaktion
Ab dem 1. Januar des kommendenJahres heisst das Fastenopfer neu Fastenaktion. Den Namenswechsel begleitet ein erneuertes Logo. Dieses betone die Menschlichkeit und sym
bolisiere durch einen unterbro
chenen Kreis die ungerechte Welt, schreibt das Hilfswerk dazu. So sei das Logo «auch ein Aufruf zum ge
meinsamen Handeln für mehr Ge
rechtigkeit». Vor 60 Jahren sei es kein
Problem gewesen, von einem «Opfer»
zu reden, sagte FastenopferDirektor Bernd Nilles gegenüber kath.ch. «Es ging darum, ein Opfer zu erbringen und zu teilen.» Heutzutage sei der Opferbegriff problematisch. «Zumal in der Kombination Fastenopfer – das ist eine doppelte Negation. Fasten be
deutet zu verzichten. Und beim Wort Opfer schwingt auch etwas Schweres mit», erklärte Nilles.
«Chance Kirchenberufe»
Fünf neue Videos online
Ein Priester, zwei Pfarreiseelsorgerinnen, eine Gemeindeleiterin und ein Zirkuspfarrer: Sie stehen für die neue Kampagne von «Chance Kirchenbe
rufe» vor die Kamera. Im Gespräch mit der bzw. dem Bühnenkünstler*in Lisa Christ und Renato Kaiser äus
sern sie sich zu «Fragen, die sich auch junge Menschen stellen, die sich mit ihrer beruflichen Zukunft beschäf
tigen», wie «Chance Kirchenberufe»
schreibt. Die neuen Videos sind seit Mitte Oktober online.
chance-kirchenberufe.ch
So erklärt Fastenopfer seinen neuen Namen und das neue Logo. Grafik: Fastenopfer
Schweiz
Suche nach Gerechtigkeit
Was ist Gerech-tigkeit? Sie wird meistens als eine Grund- norm des menschlichen Zusammen- lebens gesehen – als das,
worauf die Menschen ein Recht haben. Zentral für das moderne Gerechtigkeitsempfinden ist die Idee der Gleichbehandlung aller Menschen, egal welche Hautfarbe oder welches Geschlecht sie haben.
Jede Rechtsordnung soll gerecht und vernünftig sein, d. h. in Einklang mit der sittlichen Ord- nung stehen, das Gemeindewohl fördern und somit dem Frieden unter den Menschen dienen.
Die Gerechtigkeit der kirchlichen Gesetze begründet sich im Glau- ben. Das kanonische Gesetz sowie kirchliche Gerichtsbarkeit sind an einer Gemeinschaft orientiert.
Gemäss dem Kodex des kanoni- schen Rechtes sollen alle Christ- gläubigen «eifrig bemüht sein», ohne Beeinträchtigung der Gerech- tigkeit, Streitigkeiten unter sich nach Möglichkeit zu vermeiden oder baldmöglichst wieder beizu- legen. Wenn das nicht gelingt, sind sie befugt, ihre Rechte geltend zu machen – auch bei einer kirch- lichen Instanz.
Für die Kirche ist die Rechtspre- chung unverzichtbar, da sie sich der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit verpflichtet weiss.
Dies mit dem biblischen Zuspruch:
«Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Licht, dein Recht wie die Helle des Mittags» (Ps 37,6).
Wieslaw Reglinski, Offizial des Bistums Basel
Offizial ist die Bezeichnung für den Vorsteher eines kirchlichen Gerichts.
Was mich bewegt
Bild: Bistum Basel
Pastoralraum Oberer Sempachersee 7
Hellbühl/Neuenkirch Samstag, 16. Oktober
17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier zur Kirchweihe.
Jgd. Hedy JennyAmrein;
Franz HüskenBachmann;
Jzt. Lorenz Bättig 19.30 Hellbühl Eucharistiefeier Sonntag, 17. Oktober – Kirchweihe 10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier 10.00 Neuenkirch ChenderChelezyt
in der Wallfahrtskapelle (ohne Zertifikat) 11.15 Neuenkirch Taufe Mia Niederberger 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle Montag, 18. Oktober
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle Mittwoch, 20. Oktober – Hl. Wendelin 10.00 Hellbühl Eucharistiefeier
(mit Zertifikat) Mitwirkung: Cantamus 10.00 Hellbühl ChenderChelezyt direkt
im Pfarreisaal (ohne Zertifikat) 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle Donnerstag, 21. Oktober
08.30 Hellbühl Rosenkranzgebet 09.00 Hellbühl Eucharistiefeier
19.00 Neuenkirch Eucharistische Anbetungsstunde in der Wallfahrtskapelle
Gottesdienste
Eich/Sempach Samstag, 16. Oktober
19.00 Eich Wort und Kommunionfeier, Predigt: Paul Berger, Pfarrkirche Sonntag, 17. Oktober
10.00 Sempach Wort und Kommunionfeier, Predigt: Paul Berger. Jzt. Josef und Margrit WolfFleischli; Max BachmannWespi, Pfarrkirche 11.00 Sempach Chelekafi, Pfarrhaus
Dienstag, 19. Oktober
09.00 Sempach Wort und Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe Frauenbund,
Pfarrkirche
Donnerstag, 21. Oktober
09.00 Sempach Morgengebet, Pfarrkirche Samstag, 23. Oktober
13.30 Eich Taufe von Emilia Mayleen Bochs
ler, Henry Joël und Yuna Lynn Bochsler, Pfarrkirche
19.00 Sempach Wort und Kommunionfeier, Predigt: Claudia Jaun. Jgd. Eugen Kreiliger; Mary ChristenRütter, Pfarrkirche
Sonntag, 24. Oktober
10.00 Eich Wort und Kommunionfeier, Predigt: Claudia Jaun.
Jzt. Elisabeth und Georg IneichenSchwizer, Pfarrkirche 10.00 Sempach Sonntigsfiir (1. bis 3. Klassen),
Mehrzweckraum Tormatt 10.30 Sempach Taufe von Mia Emmenegger,
Kirchbühl
11.30 Sempach Taufe von Emil Eltschinger, Pfarrkirche
Dienstag, 26. Oktober
09.00 Sempach Eucharistiefeier, Pfarrkirche Donnerstag, 28. Oktober
09.00 Sempach Morgengebet, Pfarrkirche
Samstag, 30. Oktober
19.00 Sempach Eucharistiefeier, Predigt: Thomas Sidler. Jzt. Franz und Bertha HabermacherHüsler; Regina und Kasimir VonarburgVonar
burg; Johannes Baptist Gross
mann; Martha Grossmann, Pfarrkirche
Sonntag, 31. Oktober
10.00 Eich Eucharistiefeier, Predigt:
Thomas Sidler, Pfarrkirche
8 Pastoralraum Oberer Sempachersee
Freitag, 22. Oktober
07.25 Neuenkirch Morgengottesdienst, 1. bis 6.
Klassen in der Wallfahrtskapelle 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle 19.30 Neuenkirch NiklausWolfGebetsabend
im Conventus Samstag, 23. Oktober
17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier
1. Jzt. Toni PortmannMuff;
Jzt. Josy und Josef TroxlerLima
cher; Frieda und Hans Ammann
Blum; Robert MüllerSteinmann, Josef und Franziska Müller
Widmer und Tochter Ruth 19.30 Hellbühl Eucharistiefeier
Jgd. Toni Ottiger Sonntag, 24. Oktober
10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier 11.15 Neuenkirch Taufe Sanna Krügel 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle Montag, 25. Oktober – VaterWolfAbend
18.30 Neuenkirch Beichtgelegenheit bis 19.10 Uhr in der ehemaligen Taufkapelle in der Pfarrkirche
19.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
19.30 Neuenkirch Eucharistiefeier mit Chorherr Stefan Tschudi; anschliessend eucharistische Anbetung und Heilungsgebet
Mittwoch, 27. Oktober
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle Donnerstag, 28. Oktober
08.30 Hellbühl Rosenkranzgebet
19.00 Neuenkirch Eucharistiefeier mit Anbetungs
stunde in der Wallfahrtskapelle, Jzt. Josef und Marie MuffHelfen
stein; Jzt. für eine gute Sterbe
stunde; Jzt. Mitglieder der Rosen
kranzbruderschaft Freitag, 29. Oktober
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle
Samstag, 30. Oktober
17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier mit Priester Thomas Sidler; Jzt. Hans Fries
Muff und Angehörige Sonntag, 31. Oktober
10.00 Hellbühl Eucharistiefeier zu Allerheiligen (mit Zertifikat)
Jzt. Adolf und Gritli Bachmann
Duss
10.00 Hellbühl ChenderChelezyt direkt im Pfarreisaal (ohne Zertifikat) 11.30 Neuenkirch Taufe Niilo Rölli
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle
Hildisrieden/Rain Samstag, 16. Oktober
17.30 Rain Wort und Kommunionfeier mit Gaby Fischer
(Maskenpflicht)
Dreissigster für Margrit Krum
menacherMuff; Jzt. Rosmarie BaumgartnerSchumacher, Jgd. Franz und Berta Wyss
Hegglin Sonntag, 17. Oktober
10.00 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier mit Gaby Fischer (mit Zertifikat) Jzt. Marie Amrein;
Jzt. Anton Amrein
11.15 Hildisrieden Taufe Liam Maximilian Vražic Dienstag, 19. Oktober
06.30 Hildisrieden Den Tag beginnen (Maskenpflicht) 19.30 Hildisrieden Meditativer Kreistanz
(Maskenpflicht) Mittwoch, 20. Oktober
08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet
08.30 Hildisrieden Gedächtnisgottesdienst mit dem Frauenbund, anschliessend Kafi mit Pfarreizentrum
(mit Zertifikat)
Pastoralraum Oberer Sempachersee / aus dem Bistum 9
Donnerstag, 21. Oktober – Donnerstagskaffee 09.00 Rain Wort und Kommunionfeier
(Maskenpflicht),
danach Donnerstagskaffee (mit Zertifikat)
Samstag, 23. Oktober
17.30 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier mit Erich Hausheer (Maskenpflicht)
Jzt. Rosmarie und Hans Wey
Furrer Sonntag, 24. Oktober
10.00 Rain Wort und Kommunionfeier mit Erich Hausheer (mit Zertifikat)
Dreissigster für Urs Müller
Betschart; Jzt. Josef WüestErni 11.15 Rain Taufe von Maik Markaj
Taufe von Max Schärli 12.15 Rain Taufe von Nelio Felder
17.00 Hildisrieden «Lomir tanzn»: Kirchenkonzert im Rahmen der Hildisrieder Konzerte (mit Zertifikat) Mittwoch, 27. Oktober
08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet (Maskenpflicht)
08.30 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier 10.30 Rain Singe met de Chline Donnerstag, 28. Oktober
07.15 Rain Schulgottesdienst für alle mit Schüler/innen der 5./6. Klassen (Maskenpflicht)
09.00 Rain Wort und Kommunionfeier (Maskenpflicht)
Jzt. für die Stifter und Wohltäter der Pfarrkirche; Jgd. der Wende
linsbruderschaft; Jgd. der Rosen
kranzbruderschaft Freitag, 29. Oktober
07.15 Rain Schulgottesdienst für alle mit Schüler/innen der 3./4. Klassen (Maskenpflicht)
09.30 Rain Chlichenderfiir (Maskenpflicht) Samstag, 30. Oktober – Musik und Schützenged.
17.30 Rain Wort und Kommunionfeier mit Franz Troxler (Maskenpflicht)
Sonntag, 31. Oktober
10.00 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier (mit Zertifikat)
Jzt. Käthy RüttimannFurrer;
Jzt. Fritz AmreinRüttimann;
Jzt. Heinrich und Maria Rütti
mannVogel
Jgd. Erwin EstemannSchmid, (mit Zertifikat)
17.00 Hildisrieden Taizégebet, Pfarrkirche (Maskenpflicht) 17.15 Rain Konzert musica sacra
(mit Zertifikat) Pfarrkirche Rain
Verstorben
Samstag, 11. September (Neuenkirch) Albert StöckliNiederer im Alter von 83 Jahren Donnerstag, 16. September (Neuenkirch) Cornelius Meyer im Alter von 76 Jahren Samstag, 18. September (Hellbühl) Hans MuffWiniger im Alter von 72 Jahren Montag, 6. September (Rain)
Margrit KrummenacherMuff im Alter von 89 Jahren Freitag, 17. September (Rain)
Urs MüllerBetschart im Alter von 51 Jahren
Bild: pixabay.com
10 Pfarreien Eich und Sempach
Katechetenteam der Pfarreien Eich und Sempach
Wer isch Jesus?
Viele Kinder stellen früher oder spä
ter die Frage: «Wer isch Jesus?» El
tern versuchen den Kindern dann zu erklären, was für ein Mensch Jesus war und weshalb wir an Weihnach
ten seine Geburt und an Ostern seine Auferstehung feiern. Wollen die Kin
der mehr Details wissen, stossen die Eltern oft selbst an ihre Grenzen – vieles wissen sie nicht so genau oder haben es vergessen.
Neues altes Wissen
In den Religionsstunden erfahren die Kinder auf spielerische und altersge
rechte Art vieles über die Bibel, das Leben und Wirken von Jesus und sei
nem Vater. Meist sind die Kinder inte
ressiert und fasziniert von den Ge
schichten, die die Religionspersonen zu erzählen haben. Viele Traditionen, die in unserer Kultur fest verankert sind, bekommen so eine Bedeutung und einen Hintergrund.
Du gehörst dazu
Ziel des Religionsunterrichtes ist es also, die Eltern in der religiösen Erzie
hung zu unterstützen, den Glauben der Kinder zu festigen und sie mit den Riten der Glaubensgemeinschaft ver
traut zu machen. Das Feiern von Got
tesdiensten, aber auch andere ge
meinsame Erlebnisse festigen das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Dazu gehört auch die Vorbereitung auf die Sakramente wie die Erstkom
munion in der 6. Klasse und das Sak
rament der Firmung in der 3. Ober
stufe. Im Unterricht wird mit unterschiedlichsten Materialien in verschiedensten Unterrichtsformen gearbeitet, die jeweils dem Alter an
gepasst sind und die Kinder auf an
gemessene Art und Weise auf die gros
sen Feiern vorbereiten.
Immer neue Herausforderungen
Die Katecheten tauschen sich im Team regelmässig über ihre Erfahrun
gen aus. Die oft aufwändigen Vorbe
reitungen von Anlässen werden je
weils in kleineren Teams gemeinsam organisiert. Regelmässige Weiterbil
dungen gehören ebenfalls dazu, um neue Unterrichtsformen kennenzu
lernen. Im Zentrum steht für die Reli
gionspersonen immer, bei den Kin
dern die Freude und Neugier am Glauben zu wecken und ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich mit Le
bensfragen auseinanderzusetzen.
Katechet/Katechetin ist ein spannen
der und abwechslungsreicher Beruf, der auch die Religionspersonen im
mer wieder mit herausfordernden Fragen des Lebens konfrontiert.
Die Religionspersonen und ihre Verantwortlichkeiten
• Antoinette Longobardi Beeler 1. Klasse
• Beatrice GrüterSchmidli 2./3. Klasse
• Marlies FuhrimannFässler 3./4. Klasse; Koordination
• Istvan Hunter 5. Klasse
• Werner Bosshard 6. Klasse und Oberstufe
• Franz Zemp (Pfarreileitung) Von links: Franz Zemp, Marlies Fuhrimann, Beatrice Grüter, Antoinette Longobardi Beeler, Istvan Hunter, Werner Bosshard
Pfarreien Eich und Sempach 11
Seelsorgeteam der Pfarreien Eich und Sempach
In neuer Formation unterwegs
Seit einigen Monaten wirkt in den Pfarreien Eich und Sempach ein fast neues Seelsorgeteam. Während Tho
mas Sidler und Paul Berger schon seit Längerem dabei sind, sind Clau
dia Jaun und Franz Zemp erst vor wenigen Monaten dazugestossen.
Vieles konnte das Team seither in Angriff nehmen, einiges ist noch in den Startlöchern und gewisse Dinge brauchen noch etwas mehr Zeit, um zu gedeihen.
Zusammen unterwegs
Eine der Hauptaufgaben der vier Seel
sorgenden ist die Vorbereitung der Gottesdienste in den beiden Pfarrei
en. Die Gottesdienstplanung ist be
reits gut institutionalisiert, sodass je
der Seelsorger seinem Pensum entsprechend eingeteilt werden kann.
Ziel ist es, an den Wochenenden je
weils mindestens einen Gottesdienst alternierend in Eich oder Sempach anzubieten.
Aber auch bei kurzfristigen Abspra
chen von unvorhergesehenen Einsät
zen funktioniert die Koordination meist reibungslos.
Flexibilität ist gefragt
Dennoch sind und bleiben Änderun
gen immer ein Thema. Sei es aufgrund des Rückgangs von Kirchenbesuche
rinnen oder weil sich die Suche nach gut ausgebildetem Personal nicht im
mer einfach gestaltet. So müssen sich auch die Pfarreien Eich und Sempach flexibel den Gegebenheiten anpassen.
Zwei gleichwertige Pfarreien
Ein Pfarreileiter für zwei Pfarreien – da ist der Spagat nicht immer leicht für den Leiter Franz Zemp. Jeweils mittwochs ist Franz Zemp oder Claudia Jaun für die Anliegen der Pfarreiange
hörigen im Pfarrhaus Eich vor Ort.
Das Sekretariat ist bereits seit der Gründung des Pastoralraums Oberer Sempachersee in Sempach angesie
delt. Es steht den Pfarreiangehörigen von Eich und Sempach gleichermas
sen für Anfragen zur Verfügung.
Wie weiter?
Für die vielen zu den beiden Pfarreien gehörenden Gruppierungen ist eine klare Ansprechperson wichtig. Eine
grobe Aufteilung der Seesorgenden ist bereits vollzogen und sieht wie folgt aus:
• Für Gruppierungen, die sich mit Frauenthemen beschäftigen wie z. B. der Frauenbund Sempach oder die FMG Eich, wird Claudia Jaun zuständig sein.
• Für Themen betreffend Diakonie wird Paul Berger Hauptansprech
person sein.
• Für Jugendarbeit und alle liturgi
schen Themen ist zurzeit Franz Zemp zuständig.
• Thomes Sidler ist Priester im Pastoralraum und gestaltet Eucha
ristiefeiern in den Pfarreien Eich/
Sempach und Hildisrieden/Rain Auf den beiden Homepages der Pfar
reien Eich und Sempach finden Sie die Kontaktdaten zu den vier Seelsor
genden. Am besten erreichen Sie die
se über das gemeinsame Sekretariat, Telefon 041 460 11 33.
Die Postadresse für beide Pfarreien lautet: Pfarrei Eich – Sempach, Büel
gasse 3, Sempach.
Von links: Paul Berger, Thomas Sidler, Claudia Jaun und Franz Zemp.
12 Pfarreien Eich und Sempach
Wir bereiten uns vor
Adventskalender
Ein Adventskalender hilft, die Zeit des Wartens zu verkürzen und die Vorfreude auf Weihnachten wachzu
halten. Im kommenden Advent wird es in der Pfarr
kirche Sempach einen spe
ziellen Adventskalender aus Schuhschachteln ge
ben. In jeder Schachtel ste
cken kleine Geschenklein oder Überraschungen, die Kinder und Erwachsene täglich vom 1. bis 24. De
zember mitnehmen kön
nen.
Wer hilft mit?
Damit die Schuhschachteln ein schönes, festliches «Ge
wand» erhalten, brauchen wir Ihre Mithilfe! Die Deckel, Aussen und Innenseiten der Schachteln sollten weih
nächtlich eingepackt, beklebt oder bemalt sein. Jede Schachtel wird so zu einem Kunstwerk, das dann von uns mit einer kleinen Überraschung gefüllt wird.
Wer Zeit hat, eine Adventsschachtel zu gestalten, kann im Pfarrhaus Sempach eine der 24 Schuhschachteln abholen.
Das könnte eine kreative Aufgabe in der Familie, in einer Gruppe oder als Einzelperson sein.
Ab 20. Oktober stehen im Sekretariat 24 Schachteln zum Mitnehmen bereit.
Wir bitten Sie, die ge
schmückte bzw. gestaltete Schachtel bis zum 20. No
vember wieder zurückzu
bringen. Sie werden dann gefüllt und, mit einer Nummer versehen und in der Pfarrkirche zu einem gesamten Adventskalen
der zusammengebaut .
Wir danken allen herzlich fürs Mitmachen und freuen uns, wenn ab dem Ersten Advent alle 24 Schachteln verwandelt in der Kirche stehen werden.
Bei Fragen steht Marlies Fuhrimann gerne zur Verfügung.
Ministrantenweekend
Ungetrübte Freude
Nach einer einjährigen Zwangspause konnte eine kleine Gruppe der Eicher Minis unter Einhaltung der Corona
Massnahmen das lang ersehnte Weekend absolvieren.
Das Ziel war, wie die letzten zwei Week
ends, die Haggenegg ob Schwyz. Ein magi
scher Ort. Wunder
schön, still und eine tolle Aussicht. Nicht zuletzt ist hier der höchst gelegene Punkt des Jakobswegs (1414 m ü. M.). Eine kleine Kapelle ziert diesen Ort der Ruhe.
Kulinarische und andere Höhepunkte
Nach der Ankunft am Freitagabend konnten wir ein gutes Nachtessen, Ghackets mit Hörnli, geniessen. Die Jugend
lichen haben sich dann schnell in die Zimmer begeben. Es war einfach nur «sein» angesagt. Am nächsten Morgen durften wir wieder ein deftiges Morgenessen einnehmen.
Um 9.30 Uhr sind wir mit Sack und Pack in Richtung Mos
telberg aufgebrochen. Unterwegs wurde gebrätelt. Die Feuerstelle war der ideale Ort, um sich etwas aufzuwär
men, denn es war bedeckt und relativ frisch. Der guten Laune konnte dies aber nichts anhaben. Anschliessend ging es in Richtung Hängebrücke und weiter zum nächsten Höhepunkt, Rodeln. Dies war das Dessert des Tages.
Um 16.00 Uhr wurden wir dann wieder in Sattel von einem Bus abgeholt. Die Rückfahrt liess das Weekend gemütlich ausklingen.
An dieser Stelle danke ich nochmals allen Minis für den tollen Dienst an der Kirche. Es war für mich eine grosse Bereicherung, ein Teil eures Lebensweges zu sein.
Danke 1000ig
Alt Sakristan/-in und Ministrantenverantwortliche Stefan und Doris Mathis
Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch 13
Ministrant/innen Hellbühl und Neuenkirch
Überraschung für die Minis
Am Sonntag, 12. September, war es endlich so weit. Der schon lange angekündigte Überraschungsanlass konnte bei sonnigem Wetter durchgeführt werden.
Gespannt und voller Erwartung fanden sich am Nachmit
tag um 14.00 Uhr 17 Ministrantinnen, Ministranten und Leiter mit den Velos auf dem Kirchenplatz Neuenkirch ein.
Da wurde das Geheimnis gelüftet. Wir fahren nach Sem
pach und spielen Minigolf.
Obwohl zu Beginn des Nachmittags der Himmel noch et
was bewölkt war, heizte die Velotour nach Sempach bei einigen schon etwas ein. Leicht durchschwitzt kamen wir auf dem Minigolfplatz an und wir Minis bildeten für unse
re «Mini»Golftour verschiedene Gruppen. Auf dem Golf
platz wurde gespielt, gelacht und Punkte zusammenge
zählt, was das Zeug hält. So verging der spassige und gemütliche Nachmittag wie im Fluge.
Nach dem gemeinsamen Abschlussglace machten wir uns dann auf den Heimweg. Gesund, munter und vielleicht auch etwas müde kamen wir in Neuenkirch an, wo wir uns voneinander verabschiedeten und uns sicher schon auf den nächsten Anlass freuen.
Text und Fotos: Ruedi Joller
14 Pfarrei Hellbühl
Hl. Wendelin
Hellbühl aktuell
Chender-Chelezyt (ohne Zertifikat)
Mer fiired de hl. Wendelin
Mittwoch, 20. Oktober, 10.00direkt im Pfarreisaal, für Kinder ab 3 Jahren
Mer dänket a üsi Verstorbene
Sonntag, 31. Oktober, 10.00direkt im Pfarreisaal, für Kinder ab 3 Jahren FMG und Familienzirkel
Vortrag: Zahnhygiene bei Kindern
Donnerstag, 21. Oktober, 20.15im Rösslisaal
Besinnungsabend
Montag, 25. Oktober, 19.30 in der PfarrkircheDurch den Besinnungsabend führt Sonja Hermann.
Seniorentreff
Wanderung
Donnerstag, 21. Oktober, 13.00 Leitung Julius Brühlmann
Mittagstisch
Dienstag, 26. Oktober, 12.00 im Piazza Verde
Der hl. Wendelin unterhalb des Trep
penaufgangs zur Pfarrkirche Hellbühl hat einen neuen Stab!
Wendel bzw. Wendelin sei, so die überlieferte Legende, ein iroschotti
scher Königssohn gewesen und habe sich als Einsiedler und Hirt in den Vo
gesen niedergelassen.
Sein Grab in St. Wendel (Saar) wurde ein bedeutender Wallfahrtsort.
Was ihn wohl bewegt, wer ihn wohl beseelt hat, in ferner Gegend für sei
nen Gott einen Platz aufzuschlagen und herzurichten?
Und welche Worte ihn wohl begleitet haben auf fremden Wegen? Eines der vielen biblischen Psalmgebete wird er vielleicht gekannt und in, mit sich aus
gesprochen haben:
«Gott ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der
Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.» (Psalm 23)
Vielen Dank unserem Pfarreimitglied, das unserem Pfarreipatron am Brun
nen den entwendeten Stab ersetzt hat!
Der neue Stab ist aufmerksam ausge
sucht und bearbeitet worden und passt sich den Händen des Hirten an, die zeigen, welchen Glauben ihn an den Plätzen seines Lebens beseelt und geheiligt hat.
Text und Foto: Gregor Illi
Beachten Sie bitte!
Die Teilnahme am Gottesdienst am 20. Oktober um 10.00 Uhr erfordert ausnahmsweise ein CovidZertifikat.
Wir freuen uns, dass auf diese Weise unser Chor Cantamus die Feier unse
res Patroziniums mitgestalten kann.
Pfarrei Hellbühl und Neuenkirch 15
Generalversammlung
Donnerstag, 4. November10.30 Gottesdienst mit Totenehrung (Maskenpflicht und Kontaktdaten) 12.00 Mittagessen, anschliessend GV
(mit CovidZertifikat), Jassen und Spielen im Pfarreisaal Anmeldung für das Mittagessen bis 2. November an:
Anton Rey, 041 467 21 87 / 079 464 73 33
Herzlich willkommen!
Wir freuen uns, Alisha Bachmann und Sara Ott in unserer Ministrantenschar Hellbühl willkommen heissen zu dür
fen. Es ist schön, dass wir auf eure Unterstützung zählen können. Wir wünschen euch viel Freude und Spass an euren Aufgaben und den gemeinsamen Ministrantenan
lässen. Euer Leiterteam
Neuenkirch aktuell
Sekretariat
Das Sekretariat der Pfarrei ist in der Woche vom 18. bis 24. Oktober nur am Dienstag und Freitagvormittag be
setzt.
Die Seelsorge ist unter 041 467 11 01 erreichbar.
Chender-Chelezyt (ohne Zertifikat)
Mer fiired üsi Chele
Sonntag, 17. Oktober, 10.00
in der Wallfahrtskapelle, für Kinder ab 3 Jahren Morgengottesdienst (ohne Zertifikat) Freitag, 22. Oktober, 7.25
in der Wallfahrtskapelle, für 1. bis 6. Klassen Frauennetz
Seniorenmittagstisch (mit Zertifikat)
Dienstag, 26. Oktober, 11.15, Restaurant SonneAnmeldung bitte bis Dienstag, 19. Oktober, an Simona Schmid, 079 713 74 14
Samichlausbesuche/-Einzug – Vorinformation Stand heute wird es unter Einhaltung der aktuell gelten den Covid19Vorschriften möglich sein, den Chlausein zug und die Hausbesuche wieder durchzu
führen. Sollte sich jedoch die Situation verschärfen oder die Auflagen der Behörden zunehmen, müssten wir leider auch dieses Jahr wieder absagen. Ob und in welcher Form wir die Hausbesuche durchführen kön
nen, informieren wir im NovemberINFO.
Vorab können Sie sich folgende Daten merken:
Chlauseinzug, So 28.11., ab 17.00
Hausbesuche, So 28. 11./Mo 29. 11./Do 2. 12./Fr 3. 12. 21
Kollekten Hellbühl und Neuenkirch 16./17. Okt: Philipp Neri Stiftung, Baar 20. Okt: Gönnerverein Fisherman.FM, Zug
23./24. Okt: MISSIO für den Ausgleich der Weltkirche 30./31. Okt: Für die geistliche Begleitung zukünftiger Seelsorger/innen des Bistums Basel
16 Pfarrei Rain
«Verleih uns Frieden»
Geistliche Werke von Heinrich Schütz
Sonntag, 31. Oktober 17.15 Uhr
Pfarrkirche Rain
Ensemble für Alte Musik Il Dolcimelo Cappella und Schola der Hofkirche Luzern Carmela Konrad, Sopran
Hans Jorg Mammel, Tenor Franz Szekeres, Rezitation Ludwig Wicki, Leitung
Heinrich Schütz (1585 bis 1672) war ein bedeutender und innovativer Komponist des 17. Jahrhunderts. Der Verein zur Förderung der Werke von Heinrich Schütz, beheimatet in der Hofkirche Luzern, hat sich zum Ziel gesetzt, alle 500 erhaltenen Kompositionen von Schütz in Programmzyklen über 5 Jahre hinweg in verschiede
nen Regionen der Schweiz aufzuführen.
Im Konzert «Verleih uns Frieden» stehen geistliche Kon
zerte und Psalmvertonungen von Heinrich Schütz im Zentrum. Gregorianische (einstimmige) Choräle und ly
rische Texte schaffen Bezüge zum Thema Allerheiligen.
Nehmen Sie Ihr Zertifikat mit.
www.musicasacra.ch
Panflötenkonzert:
Ensemble Pan Tugium
Mittwoch, 3. November 19.00 Uhr, Pfarrkirche Rain
Wir, das Panflötenensemble PanTugium, feiern dieses Jahr das im letzten Jahr nicht stattgefundene 10JahreJubilä
um. Wir bestehen aus zehn begeisterten Panflötenspiele
rinnen aus fünf verschiedenen Kantonen. An unseren Konzerten sind wir mit verschiedenen bekannten, lüpfi
gen, mitreissenden und genussvollen Panflötenklängen unterwegs und freuen uns auf Ihren Besuch.
Das Ensemble wird von Karin InauenSchaerer geleitet und von Mathias Inauen am Piano und Joschi Baggenstos am Schlagzeug begleitet.
Bitte nehmen Sie Ihr Zertifikat mit.
www.pantugium.ch
Pfarreien Hildisrieden und Rain 17
Hildisrieden
30 Minuten für die Seele
Mittwoch, 3./10./17./24. November 2021 19.00 Uhr, im Pfarreizentrum Hildisrieden Den Puls des eigenen Herzens fühlen.
Ruhe im Innern, Ruhe im Äussern.
Wieder Atem holen lernen, das ist es.
Christian Morgenstern
Ein Moment des Innehaltens tut allen gut. Jung und Alt, Frauen und Männern. Wir laden Sie ein zu einer halben Stunde Zeit für sich selbst.
Leitung: Irene Meyer
Kosten: CHF 5.00 pro Abend und Person Es gilt Maskenpflicht.
Taizégebet
Sonntag, 31.10.2021, 17.00 Uhr Pfarrkirche Hildisrieden
Elisabeth Imfeld und Franz Troxler laden Sie herzlich ein, mit feierlicher Musik und stimmungsvollen Texten zur Ruhe zu kommen um den inneren Reichtum in uns zu spüren. Herzlich willkommen!
Rain
Es herbstet
Chlichenderfiir
Freitag, 29. Oktober 2021 9.30 Uhr, Pfarrkirche Rain
Der Herbst ist da und die Blätter an den Bäumen wechseln ihre Farbe. Ab und zu weht ein kräftiger Wind und die Blät
ter fallen zu Boden. Liebst du es auch, durch die am Boden liegenden Blätter zu laufen? Aber da gibt es jemanden, der das alles gar nicht mag! Möchtest du wissen, wer es ist?
Komm vorbei, wir freuen uns auf dich!
Im Anschluss an die Feier gibt es ein feines Znüni. Wir freuen uns auf euch!
Donnerstagskaffee
Donnerstag, 21. Oktober, 10.00 Uhr, Pfarreiheim Rain Wir freuen uns, Sie nach dem Gottesdienst zu einem Kaffee ins Pfarreiheim einladen zu dürfen. Bitte nehmen Sie Ihr Zertifikat mit. Wir freuen uns auf Sie!
Senge met de Chline
Mittwoch, 27. Oktober, 10.30 Uhr, Pfarrkirche Rain Jeder findet sein Plätzchen beim Singen mit Cornelia Gwerder. Wir freuen uns über viele singende Kinder im
Vorschulalter. Nehmt eure Mamis, Papis und Grosis mit!
Musik- und Schützengedächtnis
Samstag, 30. Oktober, 17.30 Uhr, Pfarrkirche Rain Zusammen mit den Musikanten und Schützen der Ge
meinde Rain wollen wir an die verstorbenen Mitglieder denken.
18 Pfarrei Hildisrieden
Wieder singen macht Freude
Kirche wurde zum Konzertlokal
Nach rund 18 Monaten Auftrittspau
se durfte es der No Name Chor Ball
wil wieder wagen, vor Publikum zu singen. Eines der Konzerte fand am letzten Freitag in der Pfarrkirche Hil
disrieden statt.
Seit 28 Jahren trägt der No Name Chor Ballwil bereits zur musikalischen Viel
falt im Luzerner Seetal bei. Aus einem vielfältigen Repertoire unterschied
lichster Stilrichtungen stellen die Laien
sängerinnen und Laiensänger ihre meist auswendig vorgetragenen Kon
zerte zusammen. Von den Anfängen des No Name Chors an leitet die in Rain wohnhafte Margrit Leisibach Hausheer den Chor und führte diesen zu einer Reihe von vorzüglichen Resultaten an kantonalen und schweizerischen Ge
sangswettbewerben. Der Präsident Pe
ter Kurmann meinte in seiner Kurzan
sprache: «Mit entspannter Spannung führt Margrit den Chor.» Ob das wohl das Erfolgsrezept des Chors ist?
Eine musikalische Reise
Auf der musikalischen Reise gelang esden 25 Sängerinnen und Sängern, ver
schiedene Trouvaillen zum Strahlen zu bringen. Im Walliser Liebeslied
«Weischus dü» strahlte spürbare Wär
me aus den Gesichtern und Herzen der Sängerinnen und Sänger, was die Motivation und Freude am Singen be
wies. Nach Gabriellas Song aus dem schwedischen Film «Wie im Himmel»
folgte bereits das in der beschwerli
chen Probezeit zur Knacknuss gewor
dene Schlaflied «Norwegian Lullaby».
Doch der Chor meisterte das schwie
rige Stück bravourös. Im Zwiege
spräch zwischen Frauen und Män
nerchor wurde das Publikum an den grössten See Schottlands, den «Loch Lomond», geführt. Die Melodie «Lon
donderry Air» oder auch bekannt unter «Danny Boy» gilt als inoffizielle Nationalhymne Nordirlands.
Man hatte das Gefühl, bei den drei typisch irischen InstrumentalStü
cken, die drei Musizierenden, Lindsay Buffington (Harfe), Rahel Marty
Landolt und Patric Stocker (Violinen), seien eine bestehende Formation, so harmonisch schmolzen die Töne zu
den eindrücklichen typisch irischen Klängen zusammen. Aber die drei Musiker sind noch nie miteinander aufgetreten.
In den afrikanischen Liedern «Indo
dana», «Emarabini» und «Baba Yetu»
kamen Soli und Ensembles zum Zug.
Deutlich spürbar war, dass die afrika
nische Chormusik in Originalsprache definitiv ein Standbein des No Name Chors ist.
In Amerika besuchte man noch die bekannte Blume «The Rose» von Bette Midler und erlebte den eindrückli
chen Sonnenuntergang mit der india
nischen Volksweise «Evening Rise».
Mit «Mairi’s Wedding» und dem alten von Herz zu Herz gehenden Segens
gruss «Irish Blessing» kam man wie
der zurück in keltische Stammlande.
Bei der Zugabe stellte der Chor noch seine Neigung zur russischukraini
schen Vokalmusik vor und wünschte mit «Schtschädryk» einen guten Rutsch in ein gutes neues Jahr (lies: in eine Zeit ohne Pandemie).
Emil Barmet
Agenda/Adressen 19
Pfarreiadressen
Hellbühl/NeuenkirchKatholisches Pfarramt Hellbühl Luzernstrasse 4
6016 Hellbühl
Sekretariat 041 467 09 06 Pfarreileitung 041 467 11 01 pfarramt@pfarreihellbuehl.ch www.pfarreihellbuehl.ch
Katholisches Pfarramt Neuenkirch Kirchmattstrasse 1
6206 Neuenkirch 041 467 11 01 pfarramt@pfarreineuenkirch.ch www.pfarreineuenkirch.ch Wallfahrt Vater Wolf
Sekretariat 041 467 00 54 info@niklauswolf.ch
www.niklauswolf.ch
Hildisrieden/Rain
Katholisches Pfarramt Hildisrieden Luzernerstrasse 5
6024 Hildisrieden 041 460 12 67 sekretariat@pfarreihildisrieden.ch www.pfarreihildisrieden.ch Katholisches Pfarramt Rain Chilestrasse 6
6026 Rain 041 458 11 19 sekretariat@pfarreirain.ch
www.pfarreirain.ch
Redaktion Pfarreiblatt Elena Ulliana Lieb info@pastoralraum
oberersempachersee.ch www.pastoralraum
oberersempachersee.ch Eich/Sempach
Katholisches Pfarramt Eich 6205 Eich 041 460 12 35 pfarramt@pfarreieich.ch
www.pfarreieich.ch
Katholisches Pfarramt Sempach Büelgasse 3
6204 Sempach 041 460 11 33 pfarramt@pfarreisempach.ch www.pfarreisempach.ch
Sonntag 24. Oktober 2021 | 17.00 Uhr Pfarrkirche Hildisrieden
Türkollekte zur Deckung der Unkosten
Lomir
tanzn
Ein bunter Klezmer-Strauss – gespickt mit Tango, Tarantella, Swing und Valse musette
Trio Joseph Bachmann
Josi Fischer – Klarinette, Blockfl öte, Saxophon Joseph Bachmann – Akkordeon
Laura Cesar – Kontrabass
Hildisrieder Konzerte Pfarreiblatt_Okt21.indd 1
Hildisrieder Konzerte Pfarreiblatt_Okt21.indd 1 09.09.21 11:4809.09.21 11:48
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.kath.
Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch Druck und Versand: WM Druck Sempacher Zeitung AG, 6203 Sempach Station, wmdruck.ch Zuschriften an:
info@pastoralraum-oberersempachersee.ch Impressum
Herausgeber: Pastoralraum Oberer Sempachersee, Büelgass 3, 6204 Sempach
Redaktion: Elena Ulliana Erscheint vierzehntäglich
Worte auf den Weg
Wegbezeichnung bei Niebüll, Schleswig-Holstein | Bild: Dominik Thali
H immel und Erde vermögen nicht, dass Gott ihm eine Wohnung daraus mache; aber in dem Menschen, der sein Wort hält, da will er wohnen.
Martin Luther (1483–1546), deutscher Theologe und Reformator