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Material 5: Rundschreiben zu Terminen, Fristen etc.

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Academic year: 2022

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Unterstützung der W- bzw. P-Seminarleitungen Hochfranken-Gymnasium Naila

Material 5: Rundschreiben zu Terminen, Fristen etc.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Folgenden habe ich einige Termine und Hinweise zusammengefasst, die demnächst anstehende Punkte in den beiden Seminaren betreffen.

W-Seminare:

Abgabetermin für die Seminararbeit: Dienstag _______ beim Seminarleiter. Wenn ein Schüler nicht abgibt, bitte ich Sie, mich umgehend zu verständigen (ich bin dienstags 9./10.

Stunde in KS 8, ansonsten: Telefon XXXXXX)

Die Schüler sollen vor der Präsentation über grobe Fehler (z.B. Themaverfehlung) informiert werden, sie sollten also vor der Präsentation wenigstens durchgesehen sein.

Aus dem ISB:

„Die Stundentafel ist so angelegt, dass für die Schülerinnen und Schüler mit Blick auf die Abiturvorbereitung die Seminare mit dem Ausbildungsabschnitt 12/1 enden. Demgemäß müssen die Präsentationen mit Prüfungsgespräch (§ 56 Abs. 2 i. V. m. § 61 Abs. 7 GSO) bis Ende des Ausbildungsabschnitts 12/1 abgeschlossen sein. (…) Die in der Seminararbeit einschließlich Präsentation erzielte Leistung wird entsprechend auch erst im Abiturzeugnis ausgewiesen. Aufgrund entsprechender Rückfragen wird darauf hingewiesen, dass es zwar grundsätzlich denkbar ist, die Präsentation der Seminararbeit einschließlich Prüfungsgespräch (§ 56 Abs. 2 i. V. m. § 61 Abs. 7 GSO) an einem Tag durchzuführen, an dem der betreffende Schüler oder die Schülerin bereits eine Schulaufgabe schreibt. Ich gehe aber davon aus, dass man in aller Regel eine derartige Kollision zu vermeiden versuchen wird.“

In Absprache mit der Schulleitung wird schulintern geregelt, dass die Seminararbeiten am 31.1. an die Schüler zurückgegeben werden sollen. Der Korrekturzeitraum ist sicherlich knapp, planen Sie die Schulaufgaben (wenn möglich) entsprechend, um die

Korrekturbelastung gut zu verteilen.

Weil die Seminararbeit doppelt zählt, zählt auch die Unterpunktung (weniger als neun Punkte in der zweifachen Wertung) doppelt – ich bitte Sie deshalb, bei entsprechend schlechten Arbeiten mir die Ergebnisse möglichst unmittelbar mitzuteilen, weil dem Schüler dann u.U. der Rücktritt nahegelegt werden muss (geschieht das erst in 12/2, gilt er als zum Abitur angetreten und durchgefallen).

Damit 15 Kandidaten mit den Präsentationen und Prüfungsgesprächen auch bis Ende Januar fertig sein können, schlage ich vor, dass sich an eine 15-20-minütige Präsentation eine 10-minütige Prüfung anschließt (damit kann man bis zu drei

Präsentationen/Prüfungen in 90 Minuten halten). Das ist als circa-Wert zu verstehen, wenn etwa im Rahmen der Präsentation ein Experiment vorzuführen ist, kann das auch etwas länger dauern – tatsächlich geregelt ist in diesem Zusammenhang offiziell nichts, wir sollten es aber einigermaßen einheitlich handhaben.

(2)

P-Seminare:

Die im P-Seminar erreichte Gesamtleistung wird bereits im Ausbildungsabschnittszeugnis 12/1 ausgewiesen (vgl. KMBek „Zeugnismuster“ Az.: VI.9-5 S 5422 – 6.66 189 vom

02.10.2009). Bitte denken Sie an die Notenlisten (im Notenordner der Q12). Gemäß KMBek

„Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des Gymnasiums“ Az.: VI.9 – 5 S 5610 – 6.64 089 vom 30.06.2008 Ziff. 2.6 erhalten die Schülerinnen und Schüler das Zertifikat nach dem in der KMBek vorgegebenen Muster ebenfalls am Ende des Ausbildungsabschnittes 12/1.

Die Zertifikate werden mit dem Verwaltungsprogramm WinQD erstellt, ein Muster hängt an.

Ich kann für Ihr Seminar diese „Blankos“ für jeden Schüler ausdrucken, Sie lassen den Schüler die Punkte I und II selbst ausfüllen bzw. in ein Word-Dokument eingeben und kontrollieren/korrigieren diese Angaben sorgfältig.

Anschließend geben Sie die Texte zu I, II und III in ein Word-Dokument ein. Mitte/Ende Januar gebe ich dann mit Ihnen zu einem abgesprochenen Termin diese Angaben über Strg C und Strg V (Copy und Paste) in die Maske des Verwaltungsprogramms ein, das sollte für 15 Schüler nicht länger als eine Stunde dauern. Das ist sicherlich unpraktischer als ein Erstellen in einem Textverarbeitungsprogramm, aber auf diese Weise wird das Zertifikat gleich in WinQD mit dem Schüler verbunden und auch dort „archiviert“ (Wunsch der Schulleitung)

Als kleine Hilfe für Teil III hier nochmal die „Kompetenzen“:

Sach-, Fach-

kompetenz Methodenkompetenz Sozial- kompetenz

Selbst- kompetenz

Gesichertes Grundwissen Urteilsfähigkeit

Fachspezifische Methoden

Präsentationstechniken Moderation …

Kommunikations- fähigkeit

Vermittlungsfähigkeit Empathiefähigkeit Konfliktfähigkeit …

Selbstorganisation Einsatzbereitschaft Verantwortungs- bereitschaft Initiative …

„sehr ausgeprägte Kompetenz“ 1

„ausgeprägte Kompetenz“ 2

„Kompetenz“ 3

(keine Erwähnung) 4-6

Viele Grüße

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