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Academic year: 2022

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Zu den Autorinnen

Sedef Gümen, Soziologin, Dr. phil.; 1991- 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Frauenforschungsprojekt FAFRA an der Uni- versität Osnabrück; z.Z. Fellow am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück;

Sektionsrätin in der Sektion Frauenforschung der DGS; Post-Doc.-Stipendiatin des Gradu- iertenkollegs „Geschlechterverhältnisse und sozialer Wandel".

Sara Helmann ist Lecturer für Politische So- ziologie am Department of Behavioral Science der Ben Gurion Universität in Beers- heva, Israel. Ihre Forschungsinteressen lie- gen in den Gebieten: Soziologie von Staats- bürgerschaft, Geschlecht und Politik, Ethnizität und Identität. Sie veröffentlichte zuletzt in den Citizen Studies, dem British Journal of Sociology und dem Journal of Po- litical and Military Sociology.

Arlie Rüssel Hochschild, geb. 1940, lehrt So- ziologie an der Universität Berkeley in Kali- fornien, USA. Bekannt geworden ist sie vor allem durch ihre Arbeiten zur Soziologie der Emotionen („Das gekaufte Herz. Zur Kom- merzialisierung der Gefühle", Frankfurt/M.

1990). Ihre neueren Publikationen befassen sich mit Veränderungen im Verhältnis von Beruf und Familie („The Second Shift. Wor- king Parents and the Revolution at Home", New York 1989) und dem damit verbunde- nen Wandel dieser Bereiche selbst („The Time Bind. When Work Becomes Home and Home Becomes Work", New York 1997).

Marlis Jost, freie Mitarbeiterin der Züricher Wochenzeitung WoZ und des Südwestfunks Baden-Baden.

Heike Kahlen, Dr. rer. soc., Diplom- Soziologin; geb. 1962, z. Zt. Post-Doc-Sti- pendiatin an der Universität Hamburg;

Arbeitsschwerpunkte: Feministische und postmoderne Wissenschafts- und Gesell- schaftstheorien, Bildungs- und Wissen- schaftsforschung, Politische Soziologie; ak- tuelle Buchveröffentlichungen: Weibliche Subjektivität. Geschlechterdifferenz und De- mokratie in der Diskussion (1996) und Femi- nistische Soziologie. Eine Einführung (2., er- weiterte und überarbeitete Neuausgabe 1997, Mitautorin).

Heidemarie Kemnitz, Dr. paed., geb. 1955;

Habilitation 1998, wissenschaftliche Assi- stentin im Institut für Allgemeine Pädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ar- beitsschwerpunkt: Historische Bildungsfor- schung, insbesondere zum Lehrerberuf sowie zur Mädchen- und Frauenbildung.

Tobe Levin, Ph. D., (geb. 1948) promovierte im Fach Vergleichende Literatur an der Cor- nell University. Sie lehrt an der University of Maryland European Division und der J.W.

Goethe Universität Frankfurt/Main. Ihre heu- tigen Forschungsschwerpunkte sind jüdische und afro-amerikanische Schriftstellerinnen.

In Emma hat sie über genitale Verstümme- lung mehrere Artikel geschrieben und auch über Elfriede Jelinek und Verena Stefan ver öffentlicht. Sie ist eine der zwei Herausgebe- rinnen vom Rundbrief WISE Women 's News des Vereins Women's International Studies Europe.

Judith Lorber, Sozialwissenschaftlerin, eme- ritierte Professorin der City University of

Feministische Studien 1/98

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Zu den Autorinnen 141 New York, 1996 Marie-Jahoda-Gastprofessur

an der Ruhr Universität Bochum.

Isabell Lorey, Dr. phil., geb. 1964, Studium der Politikwissenschaft und Philosophie in Mainz und Frankfurt/M., Marburg und Wien.

Arbeitsschwerpunkte: feministische Staats- und Demokratietheorie, dekonstruktive Theorien und Cultural Studies. Zur Zeit Au- torin und Sprecherin bei den Kindernachrich- ten „logo" des ZDF/Kinderkanals.

Carola Muysers, Dr. phil., Promotion über das bürgerliche Bildnis in der deutschen Mo- derne 1860-1900, Kuratorin der Ausstellung

„Profession ohne Tradition. 125 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen", derzeit For- schungsprojekt zur Schweizer Malerin Clara von Rappard (1857-1912) und Herausgabe von „Die bildende Künstlerin. Wertung und Wandel in Quellentexten 1855-1945".

Tamar Rapoport ist Senior Lecturer an der School of Education der Hebräischen Uni- versität in Jerusalem. Sie unterrichtet Erzie- hungssoziologie, Geschlechterverhältnisse und Sozialisation von Mädchen sowie quali- tative Forschungsmethoden. In den letzten Jahren hat sie vor allem zu Frauen in der Po- litik, Religion und Erziehung von Mädchen und zur Immigration von jungen russisch-jü- dischen Menschen nach Israel und Deutsch- land geforscht.

Susanne Sander, geb. 1959, Studium der Ge- schichte, Politik- und Erziehungswissen- schaft in Marburg, 1. und 2. Staatsexamen, Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, For- schungsprojekt an der Universität Marburg über Politikerinnen in den Vorparlamenten und Hessischen Landtagen 1946 bis 1958, z.

Zt. Promotion über Landespolitikerinnen im ersten Nachkriegsjahrzehnt.

Sawitri Sarhaso, Sozialwissenschaftlerin, bis 1992 Mitarbeiterin am Zentrum für ethnische Studien der Universität Amsterdam, seither tätig an der Freien Universität Amsterdam im Fachbereich Politische Studien und Öffentli- che Verwaltung, arbeitet zur Zeit an einem Forschungsprojekt zum Thema „Geschlecht, Ethnizität und öffentliche Moral".

Eva Schäfer, Dr. phil, geb. 1954, promovierte zur Geschichte der russischen Literatur. Ab Mitte der 80er Jahre Forschung zu Frauenbe- wegungen in der BRD und Geschlechterver- hältnissen in der DDR. Arbeit im Projekt

„QueerStudien" der HUB Berlin. For- schungsschwerpunkte: Geschlechterkon- struktionen und Handlungskonzepte, Post- modeme und Feminismus, Feministische Identitätsbildungen in der DDR/Ostdeutsch- land. Zur Zeit Arbeit am Forschungsprojekt:

„Subjektiver Bedeutungswandel von Ge- schlecht und soziales Handlungsvermögen"

untersucht anhand biographischer Selbstbil- der von Frauen aus der DDR.

Natali Stegmann, geb. 1967, Historikerin (Schwerpunkt: Osteuropäische Geschichte) lebt in Offenbach/Main und arbeitet an einer Dissertation über die polnische Frauenbewe- gung 1905-1919.

Irene Stoehr, Diplomsoziologin, Wahlhistori- kerin und Publizistin (Redakteurin der femi- nistischen Zeitschriften Courage und Unter- schiede). Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Frauenbewegung im Kaiserreich und der Weimarer Republik; derzeit Arbeit an einem Forschungsprojekt über Frauenkon- troversen zur Wiederbewaffnung und Westin- tegration der Bundesrepublik Deutschland

1949-1961, das von der Förderkommission Frauenforschung der Berliner Senatsverwal- tung für Arbeit und Frauen finanziert wird.

Die nächsten Hefte:

Geplant sind die folgenden T h e m e n : M ä n n e r - Männlichkeit

Metropolen

Beiträge sind erwünscht

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