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Akademie der Wissenschaften in Berlin

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Verzeichniss

der gelehrten Körperschaften und Institute, die mit der D. I.I. G.

in Sehriftenaustausch stehen.

1. Die Gesellschafl der Künste und Wissenschaften in Batavia.

2. Die Gesellschaft der Wissenschaften in Beirut.

3. Die Kön. Akademie der Wissenschaften in Berlin.

4. Die Royal Asiatic Branch Society in Bombay.

5 Die Asiatic Society of Bengal in Caleutta.

6. Die Kön. Societät der Wissenschaften in Göttingen.

7. Justus Perthes' geographische Anstalt in Gotha 8. Der historische Verein für Steiermark in Gratz.

9. Das Koninklijk Instituut voor Taal- Land- en Volkenkunde van Neerlandseh Indie im Haag.

10. Das Curatorium der Universität iu Leyden.

11. Die R. Asiatic Society for Great Britain and Ireland in London.

12. Die Syro-Egyptian Society in London.

13. Die K. Geographical Society in London.

14. Die Library of the East India Company in London.

15. Die British and Foreign Bible Society in London.

16. Die Numismatic Society in London.

17. Die Redaction dos Journal of Sacred Literature (Rev. H. H. Cowper) in London.

18. Die Kön. Akademie dor Wissenschaften in München.

19. Die American Oriental Society in New-Haven.

20. Die Societe Asiatique in Paris.

21. Die Society Orientale de Fmnce in Paris.

22. Die Societe de Geographie in Paris.

23. Die Kais. Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg.

24. Die Kai.s. Russische Geograph. Gesellsehaft in St. Petersburg 25. Die Societe d'Archeologie et de Numismatique in St. Petersburg.

26. Die Redaction des Journal of the Indian Archipelago (Herr ./. /?. Ijogan) in Singapore.

27. Die .Smithsonian Institution in Washington.

28. Die Kais. Akademie der Wissenschaften in Wien.

29. Die Mechitharisten-Congregation in Wien.

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Ankündigung

Eines der reichhaltigsten und lehrreichsten lexicalisch-gramma-

tischcn Sammelwerke der Araber ist der Kämil von Mubarrad,

dem anerkannten Haupte der basrensisclien Grammatiker in der

zweitea Hälfte des neunten Jahrhunderts n. Chr. Nach dem ein-

stinunigen Urtheile der Kenner im Morgen- und Abendlande gehört

der Kämil zu den wichtigsten Werken für die genauere Kenntniss

der Eigenthümlichkeiten und Feinheiten der altklassischen Arabi¬

schen Spraclie; er ist aber auch zugleich eine reiclie Fundgrube- für arabische Geschichte, besonders für die Literaturgeschichte, da

die ^össtentheils aus älteren arabischeu Dichtern genommenen

Belegstellen uns eine grosse Menge derselben vorführen, die uns

bis jetzt kaum oder nur dem Namen nach bekannt sind.

Schon längst war eine Ausgabe dieses Werkes von den Freun¬

den der Arabischen Sprache dringend gewünscht worden; doch

stellten sich einem solchen Unternehmen stets unbesiegbare Hin¬

demisse entgegen. Zum Glück hat jetzt ein Engländer, Herr

Dr. William Wright in London, dem gelehrten Publicum bereits

durch mehrere ausgezeichnete Arbeiten im Gebiete der Geschichte,

Literatur und Sprache der Araber rühmlichst bekannt, von einem

reichen kritischen Material umgeben, sich der vollständigen Heraus¬

gabe des schwierigen Werkes unterzogen, und die Deutsche Mor¬

genländische Gesellschaft hat bereitwilligst die Kosten zum Drucke des Werkes gewährt.

Diese Ausgabe wird den durchgängig vokalisierten Text und

die nothwendigen Varianten bringen ; das Ganze wird durch

einen vollständigen Index geschlossen werden. Die Einleitung und die sonstigen Bemerkungen des Herausgebers sind in englischer

Sprache verfasst. Im Aeussern des Drucks, des Formats und der

Typen wird sich unsere Ausgabe des Kämil ganz an Herrn Prof.

Fleischer's Ausgabe des Beidhäwi ansehliessen.

Um die Anschaffung zu erleichtern, wird das Werk in Liefe¬

rungen zu 10 Bogen erscheinen. Die erste Lieferung ist bereits

im Drucke, und wird noch in diesem Jahre dem Publicum vorge¬

legt werden können.

Leipzig und Halle, August 1863.

Der Vorstand der D. M. G.

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