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der Universität Wien in der NS-Zeit

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Academic year: 2022

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UNIVERSITÄT WIEN

Bibliotheks- und Archivwesen Dr.-Karl-Lueger-Ring 1

1010 Wien T +43-1-4277-0 www.ub.univie.ac.at

Mit einem Bestand von mehr als 6,5 Millionen Büchern ist die Universitätsbibliothek Wien die größte wissenschaft- liche Bibliothek Österreichs. Im digitalen Zeitalter werden aber nicht nur gedruckte Buch- und Zeitschriftenbestände verwaltet und betreut, die Bibliothek bietet auch eine Vielzahl von elektronischen Informationen an.

Weitere Informationen über Veranstaltungen an der Univer sitätsbibliothek Wien:

www.ub.univie.ac.at/events events.ub@univie.ac.at

Weitere Informationen zum Projekt:

www.ub.univie.ac.at/provenienzforschung provenienzforschung.ub@univie.ac.at

KuratorInnen:

Dr. Stefan Alker (Universitätsbibliothek Wien) Dr. Monika Löscher (Universitätsbibliothek Wien)

Mit freundlicher Unterstützung:

Impressum:

Grafi k: Simona Nascimento da Silva Bildquellen: Universitätsbibliothek Wien

© 2008 Universitätsbibliothek Wien

Ausstellungseröff nung

25. März 2008, 19.00 Uhr Großer Lesesaal der Universitätsbibliothek

1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1

Bibliotheken

der Universität Wien in der NS-Zeit

BÜCHERRAUB

PROVENIENZFORSCHUNG

RESTITUTION

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Wir laden Sie herzlich ein zur Eröff nung der Ausstellung

Begrüßung

HR Mag. Maria Seissl

Leiterin der DLE Bibliotheks- und Archivwesen Eröff nung

O. Univ.-Prof. Dr. Georg Winckler Rektor Universität Wien

Zur Ausstellung Dr. Monika Löscher Universitätsbibliothek Wien, Projekt Provenienz forschung Vortrag

Dr. Jürgen Babendreier (Bremen):

Ausgraben und Erinnern. Raubgutrecherche im Bibliotheksregal

Musik

Scholem Alejchem

Im Anschluss: Erfrischungen

Zeit:

Dienstag, 25. März 2008 19.00 Uhr

Ort:

Großer Lesesaal der Universitätsbibliothek 1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1

Um Antwort wird gebeten:

+43-1-4277-150 01, 150 02 christa.fried@univie.ac.at martina.schauer@univie.ac.at

Barrierefreier Zugang:

Über Lift im Audimax-Gang

Spätestens mit dem einstimmigen Gesetzesbe- schluss des österreichischen Parlaments im Dezember 1998 über die Rückgabe von Kunst- gegenständen aus den österreichischen Bundes- museen und Sammlungen, (Kunstrückgabegesetz), setzte in Österreich ein Umdenken ein, das lange Vergessenes und Verschwiegenes ins Bewusstsein brachte.

Die Universitätsbibliothek Wien stellt sich als erste Universitätsbibliothek in Österreich der Aufgabe, sich ebenfalls umfassend mit unrechtmäßig erworbenen Beständen zu beschäftigen, und die Geschichte der eigenen Institution in der NS-Zeit gründlich aufzuarbeiten. Bisher wurden mehrere hunderttausend Bücher auf Einträge, Stempel, Exlibris und andere Hinweise gesichtet. Ziel ist dabei die Lokalisierung geraubter Bücher und deren Restitution, aber eben auch die aktive Aus- einandersetzung mit dem Thema.

Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Universi- tätsbibliothek Wien in der NS-Zeit sowie die Auf - gaben und Ziele der Provenienzforschung. Konkrete Fälle geraubter Bibliotheken und bedenklicher Provenienzen, etwa aus der Gestapo-Bücherei Wien, dokumentieren den Raub von Büchern im Detail.

Ausstellung 25.3.–24.5.2008 Foyer der Universitätsbibliothek

Besichtigung:

während der Öff nungszeiten www.ub.univie.ac.at

Bibliotheken

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BÜCHERRAUB

PROVENIENZFORSCHUNG

RESTITUTION

Referenzen

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