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Einladung zum Austausch zur Hospiz- und Palliativversorgung von geistig behinderten Menschen am 25. September 2019

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Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Hospiz- und PalliativVerband Bremen e.V. im Rahmen der Bremer Hospiztage durchgeführt.

Hospiz- und Palliativversorgung von geistig behinderten Menschen Eine Veranstaltung im Rahmen der Bremer Hospiztage

Die zugewandte Versorgung von geistig behinderten Menschen im Rahmen von Hospizarbeit und palliativen Versorgungskonzepten hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit einer würdevollen Begleitung in der letzten Lebensphase findet bundesweit verstärkt Einzug in Konzepten und Strategiepapieren von Leistungsträgern, Leistungsanbietern sowie der Behinderten-Selbsthilfe.

Im Rahmen der Veranstaltung wird über die Bedeutung der Vorsorgevollmacht sowie Patientenverfügung für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung informiert. Anschließend diskutieren wir mit Expert*innen wie die Umsetzung von palliativen Versorgungskonzepten in den Lebenswelten behinderter Menschen gelingen kann. Ziel der Veranstaltung ist es Ansätze und Vorschläge zu erarbeiten, die bei der Fortschreibung des Aktionsplans zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention im Land Bremen beachtet werden müssen.

Mittwoch, 25. September 2019, ab 16:30 Uhr im Martinsclub Bremen, Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen

Programm

16:30 Uhr Ankommen 16:40 Uhr Grußworte

16:45 Uhr Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Anja Walecki, Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport

17:15 Uhr Podiumsgespräch:

 Petra Nachtigall, Gesundheitsamt Bremen

 Regina Heygster, Hospizhilfe Bremen e.V.

 Gunnar Zropf, AWO Integra gGmbH 18:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Moderation: Kai Baumann (LBB) und Marcus Wächter-Raquet (LVG & AFS Nds.) Die Veranstaltung ist kostenlos und barrierefrei zu erreichen.

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Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Hospiz- und PalliativVerband Bremen e.V. im Rahmen der Bremer Hospiztage durchgeführt.

Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis zum 18. September gebeten. Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch das Büro des Landesbehindertenbeauftragten oder eine Absage, da die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt ist.

Anmeldung

Zur Planung von weiteren Unterstützungsmöglichkeiten möchten wir Sie ferner bitten, Ihren konkreten Bedarf an Deutscher Gebärdensprache oder anderen Notwendigkeiten (zum Beispiel Platzierung möglichst weit vorn) frühzeitig anzumelden. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, können aber dennoch nicht garantieren, dass wir jegliche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen können.

Hiermit melde ich mich für die Veranstaltung im Rahmen der Bremer Hospiztage am 25. September 2019 im Martinsclub Bremen an.

Name: _______________________ Vorname: _________________________

Einrichtung/ Institution: _________________________________________

E-mail: ____________________________________________________________

Deutsche Gebärdensprache

Ich benötige eine andere Form der Unterstützung:

Anmeldungen werden per E-Mail an office@lbb.bremen.de, per Telefon (0421) 361 18 18 1 oder

per Fax (0421) 496 18 18 1 angenommen.

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten im Rahmen der Veranstaltung für z.B. Namensschilder, Teilnahmelisten und Teilnahmebescheinigungen erhoben, gespeichert und verarbeitet werden.

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