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GOCH · UEDEM

KREIS KLEVE. Der plötzliche Kindstod („sudden infant de- ath syndrom“) ist trotz seines starken Rückgangs weiterhin die häufigste Todesursache im Klein- kindalter. Es bezeichnet den un- erwarteten Tod eines Säuglings, bei dem die Todesursache weder anhand der Vorgeschichte noch bei der Obduktion festgestellt werden kann.

Während die Sterblichkeit im Bundesdurchschnitt bei 3,5 von 1.000 Säuglingen liegt, ist sie im Kreis Kleve mit 8,2 Kindern (von 1.000) mehr als doppelt so hoch und in 2011 sind die Zahlen so- gar noch gestiegen. „Eine kon- krete Ursache oder Auslöser hat man noch nicht gefunden“, sagt Dr. Birgit Niemeyer von der Kin- derabteilung im Klever St. Anto- nius Hospital. Weder der plötz- liche Kindstod noch die auffal- lend hohe Sterberate im Kreis Kleve seien wirklich erklärbar.

Umso wichtiger, die bekannten Risikofaktoren zu minimieren.

„Es gibt eine ganze Reihe von vorbeugenden Maßnahmen“, betont die Oberärztin. Zum Beispiel eine rauchfreie Umge- bung, Rückenlage beim Schlafen und Stillen während der ersten sechs Lebensmonate. Besonders wichtig ist es auch, den Säugling vor Überwärmung zu schützen.

Hier kommt der Förderverein

der Kinderabteilung des Klever Krankenhauses ins Spiel. Seit Mai 2008 hat der Verein jähr- lich rund 11.000 Euro investiert und dafür bislang knapp 2.500 Schlafsäcke angeschafft. „Jedes hier geborene Kind bekommt ei- nen solchen Schlafsack mit nach Hause“, erklärt die Vorsitzende Andrea Schönig-Schmid.

Seit zwölf Jahren finanziert der Förderverein mit Hilfe von Spendengeldern Dinge, die den Kindern den Aufenthalt im Krankenhaus „so angenehm wie möglich“ machen. Ob Spielzeug für das Wartezimmer, finanzielle Unterstützung bei der Anschaf- fung spezieller medizinischer Geräte, Beistellbetten für Eltern, Bastelmaterial für wartende Ge- schwisterkinder - oder eben das Geschenk für einen sicheren Schlaf. „Die Ärzte und Schwe- stern leisten hier vom ersten Tag an Überzeugungsarbeit“, weiß Schönig-Schmid, und verdeutli- cht, dass der Schlafsack ein wich- tiges Signal sei.

Auch die Hebammen im Kreis Kleve befürworten und unter- stützen die Aktion. „Großeltern, Onkel und Tanten müssen um- denken“, sagt Dr. Niemeyer. Ku- schelige Schaffelle, warme Dau- nenbettdecken oder gar Wärm- flaschen sind gefährlich und ge- hören nicht ins Babybett. „In den Niederlanden laufen sogar Wer- bespots im Fernsehen zur besten Sendezeit, die auf die Risiken aufmerksam machen“, weiß Nie- meyer. „Unsere Nachbarn sind da uns ein gutes Stück voraus.“

Damit auch weiterhin jedes Kind einen Schlafsack bekom- men kann, sind Spenden drin- gend erbeten. Zumal voraus- sichtlich im Januar die Gocher Geburtsabteilung nach Kleve wechseln wird und dann mit rund 1.000 Geburten pro Jahr im Klever Krankenhaus zu rechnen ist.

Kontakt zum Förderverein unter www.kika-kleve.de oder telefonisch unter 02821/ 13903 (Schönig-Schmid) und 02821/

18850 (Andrea Rütter).

Verena Schade

Schokoticket ab Februar

GOCH. Die Stadt Goch führt das Schokoticket des VRR zum 1. Februar 2012 ein. Dafür hat sich der Rat der Stadt Goch mehrheitlich entschieden. Mit den Stimmen der CDU, der SPD und der Grünen wurde zudem beschlossen, dass der Elternanteil für anspruchsberechtigte Grund- schüler in Höhe von sechs Euro pro Monat durch den Schulträ- ger, also durch die Stadt Goch, übernommen wird. Volljährige anspruchsberechtigte Schü- ler zahlen für das Schokoticket zwölf Euro pro Monat, ebenso minderjährige anspruchsberech- tigte Schüler. Für das zweite min- derjährige Kind sind sechs Euro pro Monat fällig. Kinder, für die Hilfen nach dem SGB II oder nach dem SGB XII gezahlt wer- den, sind von den Eigenanteilen befreit. Diese Regelungen gelten zunächst für zwei Jahre.

BFG und ZIG stimmten gegen die Einführung des Schokoti- ckets, die FDP enthielt sich. Das BFG hatte beantragt, anstelle des Schokotickets das AzubiAbo einzuführen. Hierfür fand sich jedoch keine Mehrheit. Die ZIG hatte ursprünglich beantragt, dass die Stadt Goch bei einer Ein- führung des Schokotickets sämt- liche Elternbeiträge übernehmen solle. Dieser Antrag wurde je- doch während der Ratssitzung zurückgezogen.

Tannenbäume für den Werbering

GOCH. Der Werbering Goch e.V.

sucht noch weitere Tannen und Fichten, die schön geschmückt die „Gocher Weihnachtsstraße“

vom 9. bis zum 11. Dezember verschönern können. Entlang der Voßstraße und der Steinstraße sowie rund um den Marktplatz will der Gocher Werbering rund 100 Christbäume drappieren und so den Weg weisen zum bunten Buden- und Bühnenprogramm der „3. Gocher Weihnachtsstra- ße“. Alle Holzhäuser sind dies- mal vermietet und so werden 40 Aussteller und Anbieter Dekora- tives und Zubehör präsentieren, Geschenkartikel und ein üppiges kulinarisches Angebot.

Wer einen Weihnachtsbaum für die „Gocher Weihnachtsstra- ße“ spenden möchte, meldet sich unter Telefon 02823/ 98888 oder beim Vorstand.

Frauenstraße nur noch für Anlieger

GOCH. Die Frauenstraße in Goch ist ab sofort für den Kraft- fahrzeugverkehr gesperrt. Nur noch Anlieger dürfen die Straße befahren. Diesen Beschluss hat jetzt der Betriebsausschuss des Kommunalbetriebs einstimmig umgesetzt.

Diese Regelung gilt auch für die Südseite des Marktes. Der Durchgangsverkehr wird nach rechts über die Mühlenstraße geleitet. Weiterhin wurden zwei Drempelanlagen auf der Frauen- straße installiert. Sie ist ein ver- kehrsberuhigter Bereich, in dem generell nur Schrittgeschwindig- keit gestattet ist. Beachten Ver- kehrsteilnehmer die „Anlieger frei“-Regelung nicht, werden 15 Euro fällig, auch eine Nichtein- haltung der Schrittgeschwindig- keit wird von der Polizei mit 15 Euro geahndet.

GOCH. Nachdem die Reihe der Gocher Künstlerweine im ver- gangenen Jahr erfolgreich ge- startet ist, gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Wein in einer kleiner 600 Flaschen-Auflage, der einen befreundeten Künstler des Museums Goch und einen nam- haften Winzer zusammenbringt.

Der Frankfurter Künstler Thitz ist in Goch bekannt, spä- testens seit seiner Tüten-Aktion vor mittlerweile über zehn Jah- ren. Da er mit dem Museum weiterhin eng verbunden ist, hat er nicht lange gezögert, das neue Motiv für den Editionswein bei- zusteuern - mit einem Motiv, in dem sich Tüte, Wein und Farbe wunderbar miteinander ver-

binden. Der Wein stammt von Hans Hengerer. Hengerer lebt in Heilbronn und gilt als einer der zur Zeit besten jungen Rot- weinmacher in Deutschland.

Beeindruckend, was er aus den klassischen württembergischen Rebsorten wie Trollinger oder Lemberger zaubert. Internati- onal ausgezeichnet wurde aber ebenso sein Spätburgunder. Für den Gocher Künstlerwein hat er eine trockene Spätlese vom Pinot Meunier abgefüllt.

Der Pinot Meunier, eine Spiel- art vom Spätburgunder, findet sich in Deutschland in dieser Qualität ausgesprochen selten.

Er besticht durch die Verbin- dung von feiner roter Frucht und

markanter Würze. Dabei wirkt er, trotz aller Substanz, nicht zu schwer.

Der Gocher Künstlerwein geht auf eine Initiative des Leiters des Museum Goch, Dr. Stefan Mann, zurück sowie auf die der beiden Weinenthusiasten Michael van den Höövel und Christoph Raf- felt, den Initiatoren des Goch Weinzyklus zurück. Die drei ha- ben den Wein beim Museumsfest im Sommer dieses Jahres präsen- tiert.

Der Gocher Künstlerwein ist erhältlich im Museum Goch, im Glasatelier Theissen, Goch, Steinstraße oder unter agenturvandenhoeoevel@t-on- line.de.

Komposition aus Tüte, Wein und Farbe

Das Museum Goch präsentiert den neuen Künstlerwein: Motiv ist kreiert vom bekannten Tütenkünstler Thitz

MITTWOCH 30. NOVEMBER 2011 GOCH | 48. WOCHE

Der Tütenkünstler Thitz hat das Etikett für den neuen Editionswein des Museums kreiert.

Die Christbäume sind in Pfalzdorf schon geschmückt und gaben dem „Pfalzdorfer Weihnachts- markt“ das gewisse Etwas. Alle Kindergartenkinder hatten fleißig gebastelt und zur Eröffnung des Marktes alle Tannenbäume verschönert. Schon zum 25. Mal fand der Weihnachtsmarkt statt und zog

Besucher an wie eh und je.

Foto: Rüdiger Dehnen

Schlafsäcke für Säuglinge

Sicherer Schlaf für 2.500 Neugeborene

Sonniger Advent

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

GOCH

Workshop mit Allroundtalent

Die Sängerin und Allround- talent Bea Nyga leitet den Gesangsworkshop für das

„Offene Adventssingen“.

A Seite 2

Kaufkraft in Goch wieder gestiegen

Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel legt die neuen Zahlen über die gestiegene Kaufkraft in Goch vor.

A Seite 4

Melissmell-Album zu gewinnen

Die französische Band Meliss- mell liefert den Soundtrack zur Zeit der Veränderung. Ihr Debütalbum haben die NN in ihrer Lostrommel.

A Seite 8

Die „Nacht der Lichter“

am zweiten Advent

A Seite 3

NN-Azubi-Serie mit Wiebke Hillmann

A Seite 5

WETTERTREND

Mi.

8° 5°

Fr.

7° 1°

Do.

9° 6°

Sa.

8° 5°

Im Krankenhaus bekommt je- des Neugeborene einen Schlaf- sack mit nach Hause - dafür sorgt der Förderverein der Kinderabtei- lung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Im Hause Weezer Handel

Katharinenstr. 28, 47652 Weeze Tel. 02837-6690-0 www.treffpunkt-weeze.de

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Mittwoch 30. NoveMber 2011

02 NieDerrheiN NAchrichteN

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Black is back – perfekt gepflegt mit Coral und Panasonic

Ein Klassiker kommt zurück.

Schwarz als Modefarbe war nie wirklich out, und gerade für die Weihnachtsfeier und Silvesterparty wurde schon immer der dunkle, edle Look bevorzugt. Und das nicht ohne Grund: Schwarz ist kombi- nationsfreudig wie kaum eine an- dere Farbe, wirkt immer stilsicher und schön. Zumindest bis zur ersten Wäsche. Ab dann schleicht sich meist langsam der lästige Grauschleier ein und kleine Knöt- chen („pilling“) erobern nach und nach die schwarzen Lieb- lingsstücke.

Doch das muss nicht sein, wenn man

professionelle Partner zur Hand hat. Denn für jeden Wäschetyp gibt

es das passende Waschmittel und den richtigen Waschgang. Darum sind die Pflege- und Waschexperten von Coral und Panasonic in diesem Jahr eine langfristige Partner- schaft eingegangen.

Und auch bei schwarzer und dunk- ler Wäsche sind sie das perfekte Team für ein exzellentes Waschergebnis:

Die neue Panasonic Schontrommel ist mit dem neuarti- gen Oberflächen- relief besonders sanft zur Wäsche.

Und Coral Black Velvet wurde speziell für schwarze und dunkle Kleidung entwickelt und ist seit 10 Jahren die Nr. 1 Marke für Schwarzes und Dunkles.

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Frohe Weihnachtstage

ohne Magen-Darm-Beschwerden

Süße Plätzchen, deftiges Essen oder die Extraportion Schokolade – in der Advents- und Weihnachtszeit müssen Magen und Darm so eini- ges verdauen. Zu den üppigen Mahlzeiten kommen häufig Vorbe- reitungsstress und mangeln- de Bewegung hinzu. Die unangenehmen Folgen sind:

Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit, Krämpfe oder auch eine träge Verdauung.

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Jetzt helfen Kräuter aus der Natur: Wermut- und Bene- diktenkraut, Kümmel, Dill sowie Pfefferminze normali- sieren die Verdauung und be- ruhigen zudem den empfind- lichen Magen- und Darm- trakt. Eine ausgewogene Kombination von Wirkstoff-

extrakten dieser Kräuter gibt es in flüssiger Form als tetesept Magen- Darm Tropfen.

Der Vorteil: Die Tropfen entfalten schonend ihre heilsame Wirkung und eignen sich sowohl für die kurz- als auch langfristige Un- terstützung der M a g e n - D a r m - Funktion. Völle- gefühl, Blähun- gen, Übelkeit so- wie Krämpfe las- sen nach.

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tetesept Magen-Darm Tropfen. Flüssigkeit zum Einnehmen. Anwendungsgebiete: Traditionell ange- wendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlie- ferung und langjähriger Erfahrung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Enthält 50 Vol.% Alkohol. Packungsbeilage beachten.

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im ganzen Haus! 30. Mittwoch

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins von 15 bis 17 Uhr in der Grenzstraße 70. Anmeldungen unter 02801/ 9887362 .

Goch: vortrag „Unterstützen statt er- ziehen“ für eltern und erzieher um 19.30 Uhr im Langenbergzentrum.

Anmeldungen bei der vhS unter 02823/ 973116

Goch: Kriminalstück „Das haus der Lady Alquist“ mit claus wilcke und renate clair um 20 Uhr im Kastell. Kar- ten gibts bei der Kultourbühne.

Goch: Nachtwächterwanderung mit rob Miesen. treffpunkt 19.30 Uhr am Klosterplatz.

1. Donnerstag

Goch: Stadtarchivar und Autor der buchreihe „Kelten, Kirche und Kartof- felpürre“ stellt um 19.30 Uhr im LbZ den sechsten und letzten band vor.

Pfalzdorf: KAb Pfalzdorf lädt zur be- sichtigung der neugotischen Kirche in Neulouisendorf ein. treffpunkt 14.30 Uhr am Leo-Deppe-Platz.

Uedemerbruch: Adventsfeier der Kol- ping-Senioren-Gruppe um 15 Uhr im Pfarrheim.

“ ueier 2. Freitag

Pfalzdorf: Nikolauswanderung der rad- und wanderfreunde St. Marti- nus. treffpunkt 13 Uhr am Leo-Deppe- Platz.

Goch: Preisskat im Skatverein vier Asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Spielenachmittag ab 15 Uhr in der Awo-Seniorentagesstätte Markt 15.

Goch: tag der offenen tür für Schüler der 4. Grundschulklassen und eltern von 13.30 bis 16.30 Uhr in der Leni- valk-realschule.

3. Samstag

Goch: vorlesestunde zum Advent für Kinder ab 5 um 15 Uhr im Museum Goch.

Goch: Ausstellungseröffnung und

vorstellung des videoprojektes

„bann“ von Nina Könnemann um 19 Uhr im Museum Goch.

Goch: 55 Jahre 1. GGK rot-weiß Goch.

Festakt ab 19.11 Uhr im Kastell.

Goch: Festliche bläserstimmen zum Advent um 17.30 Uhr im innenhof des rathauses.

Uedem: Ausstellung „Kunst in der ho- hen Mühle“ von 14.30 bis 17 Uhr.

Goch: weihnachtslampen besteln von 1 bis 13 Uhr im Königshaus. Anmel- dungen im Museum Goch.

Goch: Segnung der Adventskränze um 17 Uhr in der vorabendmesse in der Maria Magdalena Kirche und um 18.15 Uhr in der Arnold-Janssen- Kirche.

4. Sonntag

Uedem: Adventssingen der Uedemer chöre um 15 Uhr in der St. Laurentius Kirche. eintritt frei.

Goch: KaffeeKonzert der Kultourbüh- ne um 15.30 Uhr im Langenerbgzen- trum. eintritt frei.

Goch: „Gans schön weihnachtlich“

von 11 bis 18 Uhr im campus des tennisclubs rot-weiß mit Livemusik von Sally cater und Gänseessen. An- meldungen im campus und in der Kultourbühne.

Asperden: Nikolausschießen des Schützenvereins Asperden auf dem KK-Schießstand.

Goch: „Nacht der Lichter“ um 20 Uhr in der Arnold Janssen Kirche.

Ue 5. Montag

Uedem: Adventliches Abendgebet zum thema Frieden um 19.30 Uhr in der St. Laurentius Kirche.

6. Dienstag

Goch: Frauenmesse der kfd um 8.15 Uhr in der St. Maria Magdalena Kirche.

Danach weckmannessen im Micha- elsheim.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für betroffene.

treffen Jeden Dienstag um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Keppeln: Ökumenische Seniorenmes- se um 14.30 Uhr in der St. Jodokus Kirche.

Goch: Nachtwächterwanderung mit rob Miesen. treffpnkt 19.30 Uhr am Klosterplatz.

GOCH. Bea Nyga ist eine far- benfrohe und kreative Persön- lichkeit - nicht nur im Umfeld von Frauengruppen und kirch- lichen Kreisen. Die Markenzei- chen der bekannten Sängerin und Musikpädagogin aus Köln sind knallroter Lippenstift, aus- gefallene Brillen und eine große Portion Humor und Herz.

Bea Nyga kommt jetzt nach Goch und wird ihr Können wei- ter geben. Denn sie leitet am 10.

Dezember von 10 bis 17 Uhr im Langenbergzentrum den Ge- sangsworkshop für das abend- liche Adventssingen. Nicht nur der Ort ist neu, auch das Konzept

des Workshops: Zum einen wird er von Bea Nyga und somit von einer Expertin geleitet. Zweitens findet er am Tag des Advents- singens selbst statt. Nach dem Workshop um 17.45 Uhr wirken die Teilnehmer dann beim „Of- fenen Adventssingen für Jeder- mann“ mit. Schön wäre es, für dieses Projekt viele Sänger zu ge- winnen, die durch ihre Teilnah- me und der Vielfältigkeit ihrer Stimmen für ein unvergessliches Erlebnis sorgen.

Alle Sänger und Laien, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sind eingeladen an dem Work- shop teilzunehmen. Die Teilnah-

me ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Marlies Flören im Kul- turbüro entgegen entweder im Rathaus im Raum E.27 oder te- lefonisch unter 02823/ 320-252).

Im Internet bei www.goch.de ist ein Anmeldeformular hinterlegt, das einfach ausgedruckt, ausge- füllt und dann bei der KultourR- bühne abgegeben werden kann.

Ob als Sängerin, die sich selbst auf dem Klavier und auf der Gi- tarre begleiten kann, als Mode- ratorin oder mit dem Trio Bea &

Franks unterwegs, Bea Nyga ist eine Allround-Entertainerin. Das wird sie in Goch unter Beweis stellen.

Knallroter Lippenstift, Humor und ein Allround-Talent

Gesangsworkshop mit bea Nyga zum offenen Adventssingen in Goch

Bea Nyga ist ein Allroundtalent. Sie ist Sängerin, Moderatorin und mit ihrem Trio „Bea & Franks“ unter- wegs. In Goch leitet sie bald den Gesangsworkshop für das „Offene Adventssingen“ für Jung und Alt, Sän- ger und Laien.

GOCH. Situationen, in denen heute geraucht wird, zeigt die Künstlerin Nina Könnemann in ihrem neuen Videoprojekt

„Bann“ ab dem 3. Dezember im Museum Goch.

Es entsteht eine Dokumenta- tion der Situationen, in denen geraucht wird und ein Bild je- ner Räume, in denen es stattfin- det. Es sind Momentaufnahmen eines Zeitabschnitts, in dem sich durch die Regulierung des Rau- chens seit einiger Zeit im öffent- lichen Leben einiges verschiebt und verändert. Charakteristisch für die Künstlerin ist die Hand- kamera. Sie folgt den Menschen und zeichnet ihre Bewegungen unmittelbar nach. So gelingt es ihr, den Betrachter direkt in das Geschehen mit ein zu beziehen und ihn zu einem Teil des Werkes werden lassen.

Nina Könnemann war in den letzten Jahren unter anderem in Ausstellungen im Cubitt, Lon- don im Grazer Kunstverein, in der Pinakothek der Moderne,

München, im Camden Arts Cen- tre, London und im Portikus in Frankfurt a.M. vertreten. In 2010 zeigte sie ihre Videos in einer Einzelveranstaltung im Museum of Modern Art in New York. Im Sommer dieses Jahres kuratierte sie die Ausstellung „Mass Pho- tography“ in der Grundy Art Gallery in Blackpool (GB). Die nun in Goch erstmals gezeigte Arbeit „Bann“ wurde durch die Kunststiftung NRW im Rahmen einer Projektförderung für junge Künstler gefördert. Gleichzeitig zu der Arbeit von Nina Könne- mann zeigt das Museum Goch Videos der beiden jungen isra- elischen Künstler Gili Avissar (*

1980) und Erez Israeli (* 1974).

Beide leben und arbeiten in Israel und wurden zuletzt mit einem Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW gefördert.

Eröffnet wird die neue Ausstel- lung am Samstag, 3. Dezember, um 19 Uhr im Museum Goch und ist hier bis zum 12. Februar zu sehen.

Räume und Momente des Rauchens von heute

Nina Könnemanns videoprojekt im Museum Goch

Die Zeitabschnitte des Rauchens erfasst die Künstlerin in ihrem Film „Bann“ und zeigt das Projekt erstmals jetzt in Goch.

Erste Ziehung des Werberings

GOCH. Die ersten Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels des Go- cher Werberings stehen fest.

Zehn Kunden halten schon in Kürze ihren Einkaufsgutschein in Händen und haben zusätzlich eine zweite Gewinnchance bei der Hauptziehung am 15. Januar im Gocher Kastell.

Einkaufsgutscheine im Wert von 20 Euro gehen an: Heinz Dieter Koch, Max Kox, Ursula Kunze, Sabine Latzer und Chri- sta Toenders, alle kommen aus Goch.

Über Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro können sich Marcel Erps, Nina Erps, Brigitta Hüecker, Rainer Schwarz und Brigitte Stammen, alle aus Goch, freuen.

Die Ziehung der ersten Ge- winner fand unter Aufsicht eines Rechtsanwaltes statt.

Jubiläumsgala bei der 1. GGK

GOCH. Zur großen Jubiläums- gala lädt die 1. GGK Rot-Weiß am kommenden Samstag, 3. De- zember, in Gocher Kastell ein.

Und die GGK hat sich einiges einfallen lassen, um ab 19.11 Uhr mit den Gästen diesen Eh- rentag zu begehen. Eingeladen sind alle, die sich der rot-weißen Gesellschaft verbunden fühlen, so Pressesprecher Jörg Günzel.

Der Eintritt ist frei und als Gra- tulanten haben unter anderem die Cölln-Girls zugesagt, die ihr zehntes Bühnenjubiläum am 11.

November bei der Kölner Ses- sionseröffnung auf dem Heu- markt feierten. Dabei sind auch:

„Die Erdnuss“ alias Stefan van

den Eertwegh aus Nettetal mit

seiner aktuellen Bütt, die Tanz-

garden der 1. GGK Rot-Weißund

einiges mehr. Dabei sein ist alles

und für das leibliche Wohl ist be-

stens gesorgt. Der Eintritt ist frei!

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Rauchmelder richtig montieren und warten

Mehr Sicherheit zur Winterzeit

In den kalten Monaten hat man es drinnen gerne gemütlich: Kerzen, offene Kamine oder Ethanol-Kami- ne sorgen für eine behagliche At- mosphäre. Doch sie können auch leicht Brände auslösen. Damit der Traum von der besinnlichen Winter- zeit auch in diesem Jahr nicht in ei- nem Albtraum endet, sind Rauch- melder sinnvoll. In neun Bundeslän- dern sind sie bereits Vorschrift. In der Regel ist der Vermieter für die Montage und Wartung verantwort- lich. Was muss er dabei beachten?

Damit die Geräte im Ernstfall nicht versagen, ist die Qualität ent- scheidend. Rauchmelder müssen mindestens der Produktnorm DIN EN 14604 entsprechen und das CE- Zeichen tragen, gute Geräte haben zudem Prüfzeichen wie VdS oder KRIWAN. Bei der Installation gilt es, die richtigen Montageorte zu kennen: Rauchmelder gehören zu- mindest in Kinderzimmer, Schlaf- räume und Flure, die als Rettungs- wege dienen. Sie brauchen einen Mindestabstand zu Wänden und Schränken. Was viele nicht wissen:

Eine jährliche Wartung ist für Rauchmelder Pflicht. Dazu gehört außer einem Probealarm immer auch eine optische Prüfung. Der Melder darf nicht verschmutzt, be- schädigt, übermalt oder mit Tapete überklebt sein, und er muss noch an der richtigen Stelle sitzen.

Damit Vermieter nicht den Überblick verlieren, sollten sie all diese Leistungen an einen Profi de- legieren. Beispielsweise bietet Mi- nol hochwertige Rauchmelder mit Zehn-Jahres-Garantie auf Produkt und Batterie und vielen nützlichen

Funktionen. Geschulte Fachkräfte kümmern sich um die Installation und Wartung. Minol dokumentiert dabei jeden Arbeitsschritt. So sind Vermieter im Brandfall haftungs- rechtlich abgesichert. Sie können nachweisen, dass sie ihre Sorgfalts- pflicht erfüllt haben. Eine 24-Stun- den-Hotline steht den Bewohnern für Störmeldungen zur Verfügung und entlastet die Vermieter.

Weitere Informationen unter:

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Einladung zum Weihnachtszauber

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Immer ein gern gesehener Gast ist der Nikolaus auch auf dem Pfalzdorfer Weihnachtsmarkt. Hier verteilte er Weckmänner und bekam dafür strahlende Kinderaugen zu sehen. Der Pfalzdorfer Weihnachtsmarkt fand nun bereits zum 25. Mal statt. Seit jeher ist der Heimatverein seinem Konzept treu geblieben: Nur Produkte aus der Region und Kunsthandwerk und Bestalarbeiten von hiesigen Hobbykünstlern.

Foto: rüdiger Dehnen

Nikolaus im Schützenverein

PFALZDORF. Zur Nikolaus-Ver- sammlung lädt der Schützenver- ein Pfalzdorf 1926 e.V. alle seine Mitglieder am Freitag, 2. Dezem- ber, ins Vereinslokal „Zum Bahn- hof“ bei Dietmar Schröder ein.

Wie in jedem Jahr hat hat auch dieses mal der Nikolaus seinen Besuch angekündigt.

Neben diesem gemütlichen Beisammensein in der Advents- zeit steht auch die Wahl eines neuen Degen-Offiziers auf der Tagesordnung.

Die Messdiener verkaufen Bäume

GOCH. Die Messdiener der St.

Arnold Janssen Pfarrgemeinde verkaufen am Samstag, 17. De- zember, ab 7 Uhr auf dem Go- cher Marktplatz Weihnachtsbäu- me. Angeboten werden qualitativ hochwertige Tannenbäume ver- schiedener Größen, so lange der Vorrat reicht.

Wer noch keinen passenden Baum fürs Weihnachtsfest hat, kann hier fündig werden. Beson- derer Service: Auf Wunsch brin- gen die Messdiener den Baum nach dem Kauf bis vor die Haus- tür.

Zur „Nacht der Lichter“ mit einem großen Taizégebet lädt die Arbold Janssen Pfarrgemeinde nun zum zweiten Mal am zwei- ten Adventssonntag, 4. Dezem- ber, um 20 Uhr in der St. Arnold Janssen Kirche ein. d am 2. Ad- vent in St. Arnold Janssen Mit vielen Kerzen, großen oran- gen Tüchern (bis zur Decke) und einer eigenen Musikgruppe wird die Kirche bei der Nacht der Lichter wieder eine ganz be- sondere Atmosphäre bekommen

und zum Innehalten und Ruhig- werden im Advent einladen.

Zu dieser „Nacht der Lichter“

sind neben den Jugendlichen und Firmanden mit ihren Freun- den und Familien auch alle ande- ren Interessierten aus Goch und Umgebung herzlich eingeladen!

Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Ausklang bei Tee und Kakao im Pfarrheim - auch mit ersten In- fos für die Taizéfahrt im Sommer 2012.

„Nacht der Lichter“

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Mittwoch 30. NoveMber 2011

04 NieDerrheiN NAchrichteN

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

MARKIERUNG

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 6. Dezember 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Zwölf Jahre nach Zulassung der blauen Potenzpille:

euviril – die natürliche Alternative für ein aktives Liebesleben!

Selten wurde die Neuein- führung einer Tablette mit so viel Aufmerk- samkeit bedacht, wie die der blauen Potenzpille für den Mann.

Der Apo- theker Dr.

M a r k u s Weber aus Weinheim v e r f o l g t d i e s e s T h e m a seit Jah- ren.

Herr Dr. Weber, was hat sich aus Ihrer Sicht geändert seit Männer mit einem Rezept für eine „Potenz- pille“ in Ihre Apotheke kommen können?

„Es hat sich viel geändert. Es ist einfacher geworden, sich über das Thema seriös zu informieren und

abhängig vom jeweiligen Fall ste- hen ganz unterschiedliche Präpa- rate zur Verfügung.“

Was heißt das konkret?

„Man muss zwischen leichten bis mittelschweren und schweren Erektionsstörungen unterscheiden.

Im letzten Fall sollte der Hausarzt oder der Urologe konsultiert wer- den.“

Und was bei den leichten bis mit- telschweren Fällen?

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Abermals freut sich Gochs Wirt- schaftsförderer Rüdiger Wenzel über hervorragende Nachrichten aus Nürnberg. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat der Stadt Goch erneut eine positive Kaufkraftentwicklung bescheinigt. So ist die Zentrali- tätskennziffer zum dritten Mal in Folge gestiegen und liegt aktuell bei 117,4.

Bereits im Januar 2010 konnten sich die Gocher über einen Wert von mehr als 100 Punkten freuen (108,7). Im Dezember vergan- genen Jahres lag der Index bei

110,9. Die Stadt Goch hat damit ihre Rolle als Einkaufsstadt deut- lich ausgebaut.

Die Zentralitätskennziffer zeigt den Kaufkraftzufluss (Wert über 100) oder -abfluss (Wert unter 100) einer Stadt auf und ist ein Indikator für die Attraktivität eines Standortes.

Der Wert für Goch (117,4) be- sagt, dass nicht nur die Kaufkraft der Gocher im Wesentlichen in der Stadt bleibt, es gibt sogar ei- nen deutlichen Kaufkraftzufluss aus anderen Städten und Ge- meinden.

Kaufkraft in Goch liegt wieder vorne

GOCH. Sowohl die Frauen wie auch die Älteren sind im Kreis Kleve aufgerufen. Das empfiehlt Dr. Peter Glück, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agen- tur für Arbeit.

Beim Unternehmerfrühstück der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve sah Glück den „Arbeits- markt im Wandel“ und betonte die um drei Punkte geringere Be- schäftigungsquote im Kreisgebiet (45,2 Prozent) gegenüber dem Land (48,6 Prozent) und stellte die niedrigere Beschäftigungs- quote der Frauen und der Grup- pe der 50- bis 64-jährigen heraus.

„Da kann man was tun“, so Dr.

Peter Glück mit Blick auf den Zugang von 640 weiteren Ar- beitsstellen gegenüber dem Vor- jahr. Im Kreisgebiet gibt es der- zeit 5.687 freie Stellen. In Goch beträgt die Arbeitslosenquote 5,3 Prozent.

„Altenpfleger sind in unserer Region praktisch nicht zu fin- den“, bedauerte Dr. Glück vor über 60 Firmenchefs im Kol- pinghaus Schmallenbach. Und Markus Henkel, Dachdeckermei- ster, legte noch eines drauf: „Ich kriege einfach keinen neuen Mit- arbeiter. Und das in Zeiten bester Konjunktur und voller Auftrags- bücher.“ Die Unternehmer- Runde war sich einig, dass diese Situation sich mit der demogra-

fischen Entwicklung und sinken- der Schulabgänger-Zahlen eher nicht massiv verbessere. Auch deshalb suche das Handwerk ge- genwärtig bereits in Polen nach Ausbildungswilligen. Der Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers sah den Mut zur Selbst- ständigkeit bei jungen Menschen ungebrochen. Bei den jüngsten

„Vier-Augen-Gesprächen zur Existenzgründung“ seien er- neut 18 Gründungswillige zu Gast gewesen. Mit Blick auf die Tourismus-Aufgaben der Kreis- WfG betonte Kuypers, dass allein durch die Übernachtungen in Hotels und Pensionen der Region 80 Millionen Euro an Kaufkraft in den Städten und Gemeinden verbleiben. Allein in Goch sei die Zahl der Übernachtungen um 27,8 Prozent auf 83.620 angestie- gen. Die einstige Weberstadt ver- eint somit ein Zehntel aller kreis- weiten Übernachtungen auf sich.

Rüdiger Wenzel, der Wirtschafts- förderer der Stadt Goch, stellte in seinem Bericht der kom.M sechs Neuansiedlungen für den Stand- ort heraus, sprach von fünf Exi- stenzgründungen und ebenfalls fünf Firmenerweiterungen. Zur Stunde seien in der Miteinander- Stadt 19 Einzelhandelsflächen frei und verfügbar und neun Bü- roflächen seien von Leerständen betroffen.

Sechs Neuansiedlungen und fünf Gründungen in Goch

Unternehmerfrühstück der wirtschaftsförderung

Auch im Gocher Rathaus weihnachtet es sehr. Der Christbaum ist liebevoll geschmückt. Und tatkräftige Unterstützung beim Schmü- cken bekam der Stadtbaurat Klaus Krantz diesmal von den Kindern der Katholischen Integrativen Kindertagesstätte St. Martinus in Pfalz-

dorf.

Foto: rüdiger Dehnen

Neuer Skaterpark für Uedem?

UEDEM. Mit ihrem Antrag zur Realisierung eines Skaterparks möchte die Uedemer FDP die Schaffung eines neuen Freizeit- areals mit Spiel- und Freizeit- möglichkeiten für Jung und Alt ermöglichen. Ausgangspunkt war der FDP-Antrag zur Er- richtung eines Bike- und Ska- terparks, der auf eine Initiative von zahlreichen Jugendlichen zurückgeht. Seit Abschaffung der Kleinanlage an der Bergstra- ße sind seitens der Gemeinde keine Ausweichmöglichkeiten geschaffen worden. Ziel ist es, die Skater in der Gemeinde zu zentralisieren und die Attraktivi- tät von Uedem zu erhöhen. Wie die Vorsitzende des Ausschusse für Schulen, Generationen und Soziales Dorrit Klapdor (FDP) berichtet, wurde die Verwaltung beauftragt, ein Konzept für ein Freizeitareal zu erarbeiten mit Bike- und Skaterpark, Bolzplatz, Boulé-Bahn und ein Outdoor- Schachspiel. Dazu gehört auch die Suche nach einem geeigneten Gelände. Die FDP-Uedem wird auf zügige Realisierung drängen.

Die Initiative des FDP-Ratsherrn

Dirk van de Loo erweist sich als

wichtiger Beitrag zur Attraktivi-

tätssteigerung der Gemeinde für

Jugendliche und junge Familien.

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Mittwoch 30. NoveMber 2011 NieDerrheiN NAchrichteN 05

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UEDEM. Tore gab es satt beim 9.

Internationalen Hallenturnier des G-Team in Uedem. „Buden- zauber“ war versprochen und wurde gehalten: 89 Tore wurden gezählz bei diesem Turnier um den „Hans-Diedrich-Wander- pokal“.

Zehn Mannschaften aus Werk- stätten und Einrichtungen für behinderte Menschen waren eingeladen und spielten in zwei Gruppen um den vom ehema- ligen stellvertretenden Uedemer Bürgermeister gestifteten Wan- derpokal. Als Favoriten galt ne- ben dem Vorjahressieger aus Düsseldorf auch wieder der Gast- geber aus der Schustergemeinde.

Mit zehn Punkten und 9:3 Toren zog man direkt ins Halb- finale und spielte gegen die Lan- deshauptstädter, die natürlich ihren Titel vom letzten Jahr ver- teidigen wollten.

Unglücklich verloren die Män- ner von Werner Weidemann mit 2:1 gegen hart aufspielende Düsseldorfer und mussten ver- letzungsgeschwächt diese Nie- derlage einstecken und spielten somit nur im kleinen Finale um den dritten Platz.

Aus der anderen Gruppe machte es ein Neuling auf Ue- demer Hallenboden dem Gastge- ber aber vor: Die Fußballmann- schaft des Don-Bosco-Hauses aus Brüssel gewann ohne ein Ge- gentor die Vorrunde und blieb auch ohne Gegentor im Halbfi- nale. Mit 2:0 gewann man auch noch gegen die Düsseldorfer und nahmen verdient den „Wesselbe- ker“ mit nach Belgien.

Bevor es zur Siegerehrung kam, wurde aber das G-Team Uedem noch durch die DFB- Stiftung Egidius-Braun geehrt.

Das Vorstandsmitglied des DFB Klaus Jahn ehrte Werner Wei-

demann und seine Mannen für den unermüdlichen Einsatz im Rahmen der „respect“-Kampa- gne mit einem Geldbetrag. Klaus Jahn ist Hauptverantwortlicher beim WFLV für die „respect“- Kampagne und für den Freizeit- und Breitenfußball beim Deut- schen Fußball-Bund zuständig.

Die Ehrungen nahmen aber kein Ende, denn der Uedemer Bürgermeister Rainer Weber ließ es sich nicht nehmen, die Bot- schafter des Behindertensports für ihren unermüdlichen Einsatz gegen Gewalt und Rassismus im Sport, aber auch für Akzeptanz und Toleranz gegenüber behin- derten Menschen aus Uedem zu würdigen und auszuzeichnen.

Denn schon jetzt ist das G-

Team Uedem wieder mit einem großen Event im Frühjahr 2012 in Planung. Gemeinsam mit dem Bundesligisten 1. FC Kai- serslautern und da vor allem mit ihrem Geschäftsführer Stefan Kuntz wird an einem großen Turnier „gebastelt“, das dann als Abschluss mit der Siegerehrung im Fritz-Walter-Stadion vor dem Spiel gegen den HSV stattfinden soll.

Das 40. „respect“-Turnier am 23. Juni 2012 wirft ebenfalls schon einen Schatten voraus, denn dann wird in Wuppertal zum Jubiläum ein „10-Nationen- Turnier“ gemeinsam mit der Stadt Wuppertal und den Sport- freunden vom Troxler-Haus or- ganisiert.

Ehrungen fürs G-Team

und den Einsatz für „respect“

40. „respect“-turnier im Juni 2012 in Planung: Jubiläum „10-Nationen-turnier“

Das G-Team aus Uedem richtet in 2012 zusammen mit dem 1. FC Kaiserslautern ein großes Event aus.

Schicke Schuhe, die auch helfen

ihre kreative Seite kann wiebke hillmann bei der Ausbildung zur orthopädie-Schuhmacherin zeigen

UEDEM. Schon als Kind hat sie ihrem Vater bei der Arbeit über die Schulter geschaut. „Ich hät- te allerdings nie gedacht, dass ich das auch mal beruflich ma- chen würde“, sagt Wiebke Hill- mann. Nun ist es passiert: Die 20-Jährige lernt im ersten Jahr Orthopädie-Schuhmacher in der Werkstatt ihres Vaters Wolf- gang Hillmann in Uedem. „Ich fand immer, dass seine Arbeit nicht so schwer aussieht. Jetzt weiß ich: Es ist schon sehr an- spruchsvoll.“

Eigentlich habe sie nach dem Abitur in Richtung Design stu- dieren wollen, doch dies habe sich dann zerschlagen. „Es hat sich auch nicht richtig ange- fühlt, irgendwohin zu ziehen und den ganzen Tag zu lernen“, sagt Wiebke. Da sie zudem ein Mensch sei, der lieber handwerk- lich arbeite als am Schreibtisch zu sitzen, habe sie bei ihrem Vater ein Praktikum absolviert. „Und das hat mir gefallen.“

Los ging es für sie unter an- derem mit Nähübungen. Nicht ganz einfach, wie sie schnell fest- stellen musste. Weitere Aufgaben waren Einlagen anfertigen und das Schleifen. Auch einen Mu- sterschuh hat sie bereits angefer- tigt. „Das ging scheibchenweise, Schritt für Schritt über drei Wo- chen.“ Dabei habe sie gelernt, dass die Arbeit des Orthopädie- Schuhmachers vor allem Detail- arbeit umfasst.

Alle Aufgaben haben eines ge- mein: Kreativität ist gefragt. „Die

Kunden kommen mit einem Fo- to oder einer Skizze eines Schuhs, daraus fertigen wir dann einen passenden Schuh, der dem Fuß entspricht“, erläutert Wiebke.

Und obwohl der Kunde keinen Schuh von der Stange kaufen könne, „will er trotzdem schickes Schuhwerk.“ Um dies umsetzen zu können, lernt Wiebke von ihrem Vater auch das Modellie- ren. „Bei Design habe ich immer an Klamotten gedacht, nicht an Schuhe“, gesteht Wiebke.

Das handwerkliche Arbeiten, die Kreativität und nicht zuletzt der Kontakt zum Kunden sind Aspekte, die die 20-Jährige an ihrem Beruf reizen. Weniger an- genehm findet sie das Schleifen

der Schuhsohlen, das sie derzeit noch „mit Zähneknirschen“ er- ledigt: „Es ist nicht so, dass es mir keinen Spaß machen würde.

Aber wenn man dabei einmal reinsäbelt, kann man komplett von vorne anfangen.“ Ein sol- cher Fehler ärgere sie sehr, „da muss man den Ehrgeiz haben dranzubleiben“. Derzeit arbei- tet sie noch an Übungsmustern, bis die nötige Sicherheit da ist.

„Wenn man sich geschickt an- stellt, kann man nach zwei bis zweieinhalb Jahren den ersten verkaufsfertigen Schuh herstel- len“, erläutert Wolfgang Hill- mann. Neben handwerklichem Geschick und Kreativität benö- tigt ein angehender Orthopädie-

Schuhmacher auch „ein Auge für Bewegungsabläufe, Formen und Ästhetik“, sagt der Meister. Was die Bewegungsabläufe betrifft, so hat Wiebke bei sich selbst bereits die typische Berufskrankheit dia- gnostiziert: „Wenn ich durch die Stadt laufe, schaue ich immer, wie jemand läuft und ob er bei- spielsweise Plattfüße hat.“ Mehr über Anatomie lernt sie zudem in der Berufsschule.

Mit der Wahl ihres Berufes ist Wiebke mehr als zufrieden, zu- mal sie nach der Ausbildung im- mer noch ein duales oder Textil- Studium anschließen kann. Ein Langzeit-Traumziel hat sie auch bereits: den eigenen Schuhladen in Hollywood. Bis dahin freut sie sich, „wenn ich die leuchtenden Augen der Kunden sehe, denen wir mit maßgefertigten Schuhen geholfen haben“.

Michael Bühs

In der Werkstatt zeichnet Wiebke Hillmann die Skizze eines neuen

Schuhs, den sie anfertigt.

NN-Foto: Mb

Ausbildung: orthopädie- INFO schuhmacher

Dauer: 3,5 Jahre

Voraussetzung: laut Gesetz kein bestimmter Schulab- schluss erforderlich; praktisch mittlerer bildungsabschluss (realschulabschluss oder hauptschulabschluss 10b) Wichtige Fächer: Mathematik, biologie, werken (Kunst) Fertigkeiten: technisches verständnis

Mehr informationen über das berufenet der Agentur für Arbeit unter http://berufenet.

arbeitsagentur.de/berufe/

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Mittwoch 30. NoveMber 2011 NieDerrrheiN NAchrichteN | GS 2

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Mittwoch 30. NoveMber 2011 NieDerrrheiN NAchrichteN | GS 3

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100 g

1.99

BEDFORD

Apfel-Calvados-Pastete

eine besonders cremige Pastetenkreation aus Schweinefleich, Schweineleber, Apfelstücken, Korinthen, einem Schuss Sahne und echtem Calvados, garniert mit Mangopüree

und Orangenscheiben 100 g 1.49

AOSTE französische

Schinkensalami

»Nosette«

luftgetrocknet, mit ganzen Haselnüssen verfeinert

100 g 1.79

Königlicher Gouda aus Holland

BEEMSTER Premier

nordholländischer 4 Monate gereifter Gouda aus der Sommer-Weide- milch gekäst, 48% Fett i.Tr.

100 g -.99

Rosso Imperiale

affinierter Schnittkäse mit intensiven Blauschimmeladern, 4 Monate gereift, davon 2 Monate unter Süß-

weintrester aus Pantelleria,

50% Fett i.Tr. 100 g 2.99

Original Schweizer Emmentaler

Rohmilch-Hartkäse, mind.

5 Monate gereift, 45% Fett i.Tr.

100 g -.99

Dänische

Apple-Pie-Cookies

original dänisches Mini-Gebäck, in einer anmu- tenden Dose ist dieses Gebäck ein

besonderes Original, 100 g -, 80

250 g Dose 1.99

DUC D´O

Mini-Pralinen

»Zeit für Besonderes«

belgische Mini-Genüsse, fein-cremig und edel im Anblick

100 g Packung 1.49

LEMBCKE

Zeit für Besonderes

feinste edle Gebäck-Auswahl, handgefertigtes Gebäck in höchster Qualität, mit edlen Nüssen verfeinert ist jeder Keks eine kleine süße Überraschung für sich, 100 g 3,45

130 g Packung 4.49

PRATO BELLI

Cantuccini-Brot

100 g 1,25

200 g Packung 2.49

SAROTTI

Dessert-Sélection

Kaffeecreme, Schokomousse, Panna Cotta-Erdbeere und Creme-Brulée ver- sprechen ein Geschmacks-

erlebnis der besonderen Art,

100 g 1,99 125 g Packung 2.49

GOURMET

Pfirsiche, Aprikosen oder Birnen

halbe Frucht, leicht gezuckert, z.B. ATG 305 g, Kilopreis 3,90

580 ml Glas 1.19

GIULIANO

Tartufi

ganze Sommertrüffel, ATG 25 g,

100 g 27,96 35 g Glas 6.99

ENGLERT

La Sauce

z.B. Trüffelsauce,

100 ml -, 75 200 ml Glas 1.49

D´ARBO naturrein

Konfitüre Extra

versch. Sorten, z.B.

Rumtopf, Kilopreis 4,42

450 g Glas

1.99

COSTA RICA

Ananas Sweet

extra große, zuckersüße Früchte,

Klasse I

Stück

2.22

Außergewöhnliches für die Wintermonate!

Chilenische oder Argentinische

Süßkirschen

»Bing«

besonders dickfleischig und saftig, Klasse I

100 g

1.29

SANSIBAR Kaffee-Pads

ein Arrangement aus erlesenen zentral- und südamerikansichen Kaffeebohnen, 100 g 2,22

16 Stück = 112 g Packung 2.49

Sal de Sol

handgeschöpftes Meersalz, Lemon

oder La Rioja, 100 g 2,33 190 g Dose 3.49

ORTALLI

Aceto Balsamico di Modena

diese praktische Sprühflasche garantiert die gleichmäßige Veteilung und Dosier- möglichkeit, 100 ml 1,40

250 ml Sprayflasche

3.49

FRANTOI CUTRERA

Primo D.O.P.

Monte Iblei, Olivenöl, extra nativ

100 ml 2,80 250 ml Flasche

6.99

RISTIC Riesen-Scampi

roh, ohne Kopf, mit aufgeschnittener Schale, glasiert, einzeln tiefgefroren, ATG 320 g,

Kilopreis 21,84 8-9 Stück = 400 g Packung 6.99

ERLENBACHER Selection

Premium-Kuchen

versch. Sorten, stückweise entnehmbar, z.B. Schokoladen- Cheesecake, mit Doppelrahmfrischkäse und

einem Strudel aus Schokocreme, tiefgefroren,

Kilopreis 6,95 - 7,99 1000 - 1150 g Packung 7.99

COPPENRATH & WIESE

»Kleiner Augenblick«

Dessert, verschiedene Sorten, z.B. Erdbeer-Stracciatella, tiefgefroren, 100 g 1,11

2 x 90 g = 180 g Pckg. 1.99

Ibérico

Schweinerücken

ohne Knochen, zart und mager, mit leicht nussigem

Geschmack 100 g

2.49

Ibérico

Schweinenacken

saftig, mit leicht nussigem Geschmack, für den

besonderen Braten 100 g

1.99

Frisch aus Argentinien

MAREDO Hüftsteak

herzhaft und saftig

100 g

2.19

Frisch aus Argentinien

MAREDO Roastbeef oder Rumpsteak

besonders safig und

kräftig im Geschmack 100 g

3.19

Frisch aus Argentinien

MAREDO Filetsteak

sehr zart, saftig und gehaltvoll im Geschmack

100 g

4.19

An der Käse-Bedienungstheke:

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle »Zeit für Besonderes-Angebote« sind gültig bis zum Jahresende

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 01.12.ʼ11 KW 48

Ab Donnerstag erhältlich:

Die Zeitschrift »Decanter« titelt

sogar »Der besten Rotwein der neuen Welt«.

Unsere Feinschmecker- broschüre erhalten Sie gratis in unseren

Märkten!

Sieger des »Feinschmecker»-

Olivenöltests »mittelfruchtig« 2011

Referenzen

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