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Konzert mit Aneta Kolar

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Academic year: 2022

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Köppern (bnk). In der Ortsmitte unter der großen alten Linde in der Friedberger Straße war am Samstag richtig was los. Voll war der Platz mit Menschen, die sich neugierig, teils in Grüppchen, zusammendrängten.

Immer wieder ging der Blick zu einem bestimmten Objekt, ein großes massives viereckiges Teil, das dort neu aufgestellt worden war.

Der alte Borntrog ist wieder an seinem Platz, lange war die Stelle leer, denn der historische Trog war sozusagen in der Rehabilitation.

Bestens „gepflegt“, weil saniert und fach- männisch restauriert, erstrahlt er jetzt in neuem Glanz. Und voll des Lobes war auch die Rede des Bürgermeisters Horst Burg- hardt, denn nach den vielen Bauarbeiten in der Straße, bei denen etliche Probleme erfolgreich bewältigt werden konnten, war die Einweihung des „alten neuen“ Brunnens der krönende Abschluss. „Es ist so schön, dass der Brunnen unter der alten Linde steht.

Sie hat immer wieder die heißen Sommer überlebt“, freute sich der Bürgermeister. Und die gute Laune wolle er sich auch nicht ver- derben lassen, obwohl der erste Maitag mit schlechten Wetter angekündigt sei.

Einer der vielen Bürger, die sich versammelt hatten ,war Erich Gerlach, der als Altköpper- ner schon lange in Frankfurt wohnt. Er ließ es sich nicht nehmen, eigens zu diesem Termin in seinen Heimatort zu fahren. Und prompt traf er auf Kurt Grün, den Ortsbeiratsvorsit- zenden. „Jetzt plätschert’s“, freute sich dieser.

„Alt und Jung kommen immer wieder hier zusammen.“ Neuigkeiten würden ausge- tauscht, gesellig sei es und jeder fühle sich dort wohl. Auch in der Historie hatte sich Grün kundig gemacht. „Schon seit mehr als 2000 Jahren werden Wasserleitungen gebaut

und verlegt.“ Die Geschichte des Borntrogs wiederum geht zurück bis ins 19. Jahrhundert.

Doch als im Jahre 1912 in Köppern die Hoch- druckleitung für die Trink- und Brauchwas- serversorgung errichtet wurde, hatten die Ven- tilbrunnen, die entlang der Hauptstraße stan- den, ausgedient. Seitdem tat der einzig erhal- tene Trog als Gießwasserbehälter auf dem alten Friedhof gute Dienste. Doch immer wieder wurde der Wunsch laut, dass der Born- trog wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückkehren sollte. Damit dies umgesetzt werden konnte, hatte sich der Verein „Leben- diges Köppern“ engagiert. „Allen voran und mit reichlich Arbeit eingedeckt war das Pro- jektteam, bestehend aus Joachim Hoffmann

und Karin Ziehm“, erklärte Uta Petry vom Vorstand und Vorsitzender Reiner Stock nick- te zustimmend.

Alle überragend stand Enno Wolf auf der Lei- ter von Bernd Jäger. Eine kleine Kamera hielt er in Händen und filmte emsig. Seit eineinhalb Jahren seien die beiden immer wieder unter- wegs im Ort, erzählten sie. Rund 70 Inter- views hätten sie gemacht in Zusammenhang mit dem Filmprojekt. „Dabei bin ich der gro- ße Schwätzer und Moderator“, betonte Jäger.

Köppern im Wandel der Zeit wollen die bei- den dokumentieren. Diese Idee entwickelte sich schnell, als sie vor ein paar Jahren sich gemeinsam einen alten Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1956 angeschaut hatten.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

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Auflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

22. Jahrgang Donnerstag, 4. Mai 2017 Kalenderwoche 18

Im alten Borntrog plätschert wieder Wasser

Bürgermeister Horst Burghardt sonnt sich inmitten der „Macher“ im Schein des „neuen alten“

Borntrogs. Foto: Newsham

Voll von Menschen ist der Platz bei der Einweihung des Borntrogs. Foto: Newsham

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Ausstellungen

„Magie des Moments“ – Werke von Stefanie Schneider, Markus Elsner und Paul A. Royd, Kunst- verein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 28. Mai)

„Christen jüdischer Herkunft in Bad Homburg“ – Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße (bis 17. Juni)

„Werke von Joana Vasconcelos“, Veranstalter: Ga- lerie Scheffel, Jakobshallen, Dorotheenstraße 5 (bis 21. Oktober)

„Bad Homburg und seine Gäste“ – Fotos von Erika Wachsmann, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung sonn- tags 14 Uhr (bis 6. August)

„Modell Landschaft Fotografie“ – von Thomas Wrede, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15/Eingang Dorotheenstraße, geöffnet diens- tags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 5. Juni)

„Lichtblicke“ – Werke von Dietmar Brixy und Jo- chen Schambeck, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (6. bis 28. Mai)

„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä- der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt- wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta- gen 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Frauen geben Gas“ in Bild und Text, Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams- tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr, Sonderausstellung

„Struwwelpeter – schon vergessen? Zur Geschichte eines Kinderbuchklassikers“ (bis 2. Juli)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Kino in Bad Homburg

Filmtheater im Kurhaus (www.kino-badhomburg.de)

„Hidden Figures:

Unerkannte Heldinnen“

Freitag, 5. Mai, 17 Uhr

„Florence Foster Jenkins“

Donnerstag, 4. Mai, 19.30 Uhr

„Die Schöne und das Biest“

Sonntag, 7. Mai, 14 + 17 Uhr

Donnerstag, 4. Mai

Comedy Musical „Aber bitte mit Schlager!“, Deut- sches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad, 20 Uhr

Freitag, 5. Mai

Freiverkauf und Versteigerung, Stadt Bad Hom- burg, Stadtladen des Rathauses, 8-12 Uhr

Frühlingsbasar, Stadtteil- und Familienzentrum Ei- chenstahl, Bonhoefferhaus, Gluckensteinweg 150, 14-17 Uhr

Danceclub „Rap in da hood“, Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Konzert mit „Mockemalör“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Samstag, 6. Mai

Flohmarkt auf der Schlossgarage, Stadt Bad Hom- burg, 8-13 Uhr

Flohmarkt, SPD Ortsbezirk Innenstadt, Alte Markt- platz, 8-14 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Konzert mit „Fred Boneskin“, „Selbstverstümmelt“

und „Army Of The Prophecy“, Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Jubiläums-Kultparty „Hitparade und Grie Soß“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 7. Mai

Saisoneröffnung im Kurpark: Kurkonzerte, Brun- nenmädchen und Brunnenmeister, belebten Kurpark- führungen, kleinen Walkacts und Sandwriter, Kur- park, ab 11 Uhr

Musikalischer Vortrag „Robert Louis Stevenson in Bad Homburg“ mit Gerta Walsh und Waltraud Bartl (Klavier), Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 16 Uhr

Dienstag, 9. Mai

Vortrag „Faire Geldanlage mit Gewinn“, Veranstal- ter: Fairtrade-Städte Bad Homburg und Oberursel, Kurhaus, 19 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. Mai

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Freitag, 5. Mai

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 6. Mai

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Sonntag, 7. Mai

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 8. Mai

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 9. Mai

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Mittwoch, 10. Mai

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 11. Mai

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 12. Mai

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 13. Mai

Alte Apotheke, Oberursel, Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Sonntag, 14. Mai

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle,

Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Filmvortrag „Von Tromsø über Spitzbergen zum Nordkapp“ mit Helga und Karlheinz Timtner, Film- club Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Klavierabend mit Aneta Kolar, Veranstalter: Kul- turkreis Taunus-Rhein-Main, Theater-Foyer, 20 Uhr

Mittwoch, 10. Mai

Vernissage „Karl Bickel – Motorradfahrer aus Lei- denschaft, Horex-Museum, Horexstraße 6, 10 Uhr Puppentheater „Rumpelstilzchen“ mit dem Anna Rampe Theater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Vortrag „Morgens 1 Rehebock aufs Bladt“, Reihe Aus dem Stadtarchiv, Referent: Harald Kandler, Go- tisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Vortrag „Sanfte Therapie… für die unterstützende Behandlung von Schmerzen und Schlafstörungen“, Veranstalter: Akademie für Wissenschaft und For- schung, Kurhaus 19.30 Uhr

Comedy „Jetzt wird’s persönlich“ mit Gernot Hass- knecht, Veranstalter: Yellow Concerts, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 11. Mai

Vortrag „Die wirtschaftlichspolitischen Abenteuer Friedrich Kasimirs von Hanau“ von Alexander Wächtershäuser, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.45 Uhr

Freitag, 12. Mai

Sportabzeichenfestival, TSG Ober-Eschbach, Sport- platz Massenheimer Weg, 15 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Konzert „Artlantis goes Starclub“ mit der Beatles Revival Band, Galerie Artlantis , Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Live Lounge „Back To Soul“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 21 Uhr

Ausstellungen

Jubiläum der Musisch bildnerischen Werkstatt, Galerie im Rathaus, Hugenottenstraße 55, montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs und frei- tags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags von 8 bis 18 Uhr (bis 16. Mai)

„Musik – Music – Musique“, Werke des Kunstkrei- ses Friedrichsdorf, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 20. Oktober)

„Tischkultur – Handwerk und Design“ — Hand- werkskunst aus Glas, Keramik und Metall, Atelierga- lerie „followrabbit“, Hugenottenstraße 85, geöffnet mittwochs, samstags 10-13 Uhr, mittwochs, donners- tags, freitags, 15-18 Uhr (bis 13. Mai)

Freitag, 5. Mai

Musikalische Lesung, Künstler des offenen Ateliers Wehrheim, „Protesttag der Menschen mit Behinde-

rung“ unterstützt durch Aktion Mensch, Garniers Kel- ler, Hugenottenstraße 117, 19.30 Uhr

Samstag, 6. Mai

Ortsführung durch Seulberg, Treffpunkt: Heimatmu- seum Alt Seulberg 46, 14 Uhr

Sonntag, 7. Mai

Eröffnung der Freibadsaison, Dr.-Friedrich-Neiß- Straße 1, 8 Uhr

Live-Musik mit „Ulrich Ellison & The Tribe aus Aus- tin/Texas“, Ludwig‘s KellerBar, Dreieichstraße 22, 18 Uhr

Montag, 8. Mai

Vortrag „Arbeitsvoraussetzungen und Bedingungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen in verschie- denen Stadien des Aufenthaltes“ mit Matthias Opel, ev. Gemeindezentrum, Dreieichstraße 20, 19 Uhr

Konzert mit Aneta Kolar

Der Kulturkreis Taunus-Rhein-Main lädt für Dienstag, 9. Mai, ab 20 Uhr zu einem weite- ren Konzert der Reihe „Forum für junge Künstler“ mit der jungen Pianistin Aneta Ko- lar ins Theater-Foyer des Kurhauses Bad Homburg ein. Als sich im April 2016 die 15-jährige Pianistin Aneta Kolar zu ihrem ers- ten Klavierabend an den Flügel setzte, war eine intensive Spannung des Publikums zu spüren. Aneta Kolar übertraf alle Erwartun- gen. Die Begeisterung war groß und der Wunsch, die Schülerin von Claudia Hennin- ger bald wieder zu erleben, von allen Seiten zu hören. Der Kulturkreis hat Aneta Kolar daher erneut eingeladen. Im Programm vorge- sehen sind Werke von Haydn, Chopin, Brahms, Liszt und Schostakowitsch. Karten für das Konzert sind ab 19.30 Uhr an der Abendkasse zu haben. Sie kosten zehn Euro, Mitglieder zahlen acht Euro, Schüler und Stu- denten fünf Euro. Foto: Kulturkreis

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

– Keine Vorstellung am Donnerstag –

„Es war einmal in Deutschland“

Freitag + Sonntag 20 Uhr, Samstag 17 Uhr

„Logan – The Wolverine“

Samstag 20 Uhr,

„The Boss Baby“

Freitag 17 Uhr, Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Die Schöne und das Biest“

Sonntag 17 Uhr

„A United Kingdom“

Montag 20 Uhr

„Die wilde Maus “ Dienstag 20 Uhr

„Bauer unser“ (Dokumentarfilm) Mittwoch 20 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Donnerstag, 4. Mai 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 18 – Seite 3

Tennisteams starten in die Freiluftsaison

Bei nicht gerade frühlingshaftem Wetter sind die Sportler des Tennisclubs Friedrichsdorf (TCF) in die Freiluftsaison gestartet. Der Vorsitzende, Norbert Florczyk, fand in seiner Begrüßung vor allem lobende Worte für die erfolgreichen Arbeitseinsätze der Mitglieder, die an mehreren Tagen die Anlage buchstäblich auf Vordermann gebracht hatten. Unter der Leitung der 2. Vor- sitzenden Ulrich Michaelis fanden bestens vorbereitete und organisierte Termine statt. Viel Lob gab es auch für das neue Vordach, das den alten Schirm ersetzt. Nach einem Gläschen Sekt teilte Sportwart Ralf Löw die Doppel- und Mixed-Teams für die Tennisrunden ein. Seit Jahren überrascht er die Teilnehmer mit originellen Ideen für die Geschicklichkeitsübungen, die eben- falls in die Wertung eingehen. In diesem Jahr standen das Schießen mit Pfeil und Bogen, ein Eimerzielwurf und eine Art Einlochen wie beim Minigolf auf dem Programm. Die erfolgreichs- ten Teilnehmer 2017 waren bei den Damen Gudrun von Pelchrzim, Karin Böhm und Brunhil- de Pollok. Bei den Herren siegten Tobias Hertel, Gerd Heinzelmann und Arndt Bodenstein. Das Bild zeigt (v. l.) Arndt Bodenstein, Gerd Heinzelmann, Gudrun von Pelchrzim, Karin Böhm,

Brunhilde Pollock und Tobias Hertel. Foto: TCF

Freundeskreis sucht Verstärkung

Friedrichsdorf (fw). Der Freundeskreis Waldkrankenhaus Köppern sucht ehrenamtli- che Verstärkung. Konkret geht es dem Förder- verein um sein Internet-Cafe „OpenOffice“, das den Patienten der psychiatrischen Klinik an vier Tagen in der Woche zur Verfügung steht.

Das Internet-Cafe befindet sich im Klinikge- lände des Waldkrankenhauses und ist immer montags, mittwochs, freitags und sonntags, jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr, geöffnet. Es bietet Menschen mit psychischen Erkrankun- gen kostenlosen Zugang zum Internet. Da- durch können unter anderem bestehende Kon- takte aufrecht erhalten, nach Wohn- und Be- schäftigungsgelegenheiten gesucht sowie In- formationen zu Therapiemöglichkeiten und

-einrichtungen recherchiert werden. Der Freundeskreis sucht nun weitere ehrenamtli- che Kräfte, die sich um den ordnungsgemä- ßen Betrieb des Internet-Cafes kümmern.

Dies beinhaltet organisatorische Aufgaben wie die Registrierung und Unterstützung der Nutzer, aber auch klassische Service-Aufga- ben, etwa das Zubereiten von Kaffee oder das Bereitstellen von Getränken. Spezielle Com- puterkenntnisse sind nicht erforderlich. Ge- fragt ist vielmehr die Fähigkeit, auf Menschen zuzugehen und als Ansprechpartner für die

„kleinen“ Sorgen und Nöte der Patienten da zu sein. Informationen zum Engagement des Freundeskreis Waldkrankenhaus Köppern gibt es im Internet unter www.emil-sioli.de sowie per E-Mail an info@emil-sioli.de.

Investment-Club

Friedrichsdorf (fw). Der seit über 30 Jahren bestehen- de Philipp-Reis-Investment- Club (PRIC) hat sich der gemeinsamen Wertpapieran- lage verschrieben. Die nächste Sitzung des Clubs findet am Mittwoch, 10.

Mai, um 19.30 Uhr im Haus der lebendigen Steine, Obe- re Römerhofstraße 2, statt.

Mitglieder und Interessierte, die Interesse an qualifizier- tem Austausch über Wirt- schafts- und Börsentrends haben, sind eingeladen.

Jubiläums-Song-Contest

„Voice of Sellwich“

Friedrichsdorf (fw). Für den Wettbewerb

„Voice of Sellwich“ werden noch Beiträge von Seulberger Musikern gesucht, die solis- tisch oder in einer Band am Song-Contest im Jubiläumsjahr „1250 Jahre Seulberg“ teilneh- men möchten. Als Preise winken Bandcoa- chings sowie professionelle Audio- und Vi- deoproduktionen und ein Auftritt im Ab- schlusskonzert am Samstag, 30. September.

In der ersten Phase findet aus allen Einsen- dungen ein Videocasting mit einem MP4-Vi- deo pro Musiker oder Band mit einem Song nach Wahl statt. Das Video sollte Livecharak- ter haben, nicht geschnitten sein und eine Länge von fünf Minuten nicht überschreiten.

Es sind Cover, aber auch eigene Kompositio- nen möglich. In der zweiten Phase treten die Auswahl-Gruppen live auf einer Bühne der 1250-Jahr-Feier am Pfingstsonntag, 4. Juni, auf. Jeder Teilnehmer darf maximal 15 Minu- ten auftreten. Der Song aus der Videorunde muss Bestandteil des Auftritts sein. Ausrich- ter ist der Vereinsring Seulberg in Kooperati- on mit dem Heimatmuseum Seulberg und der Musikschule Friedrichsdorf. Bewerbungen mit MP4-Video auf einem geeigneten Daten- träger oder einem Link werden noch bis zum 7. Mai angenommen von der Musikschule Friedrichsdorf, Stichwort: Voice of Sellwich, Bahnstraße 29, 61381 Friedrichsdorf, per E- Mail an andreas.graf@musikschule-fried- richsdorf.de oder direkt im Heimatmuseum.

Weitere Infos im Internet unter www.musik- schule-friedrichsdorf.de.

Elf Konfirmanden

Friedrichsdorf (fw). In der evangelischen Kirche Köppern werden am Sonntag, 7. Mai, im Gottesdienst um 9.45 Uhr elf Mädchen und Jungen konfirmiert. Konfirmanden sind Julia Eichler, Marcel Herkert, Johanna Höck, Cornelius Ippach, Neele Krassmann, Julius Lampe, Nils Nahlen, Aaron Sopp, Jannik Strahl, Lea Wolf und Adrian Ziehm. Der Fest- gottesdienst wird musikalisch gestaltet von der Band „Heaven’s Sake“.

Rathaus-Café

Burgholzhausen (fw). Eine Tasse Kaffee und ein Stück hausgemachten Kuchen – das können Gäste am Sonn- tag, 7. Mai, von 15 bis 17 Uhr im Alten Rathaus Burg- holzhausen genießen. Infos im Internet unter www.altes- rathaus-burgholzhausen.

com.

Muttertags-Basteln

Friedrichsdorf (fw). Kinder ab fünf Jahre basteln am Samstag, 6. Mai, von 10 bis 12 Uhr im Fambinis Famili- enzentrum, Ringstraße 7, unter der Leitung der Erzie- hungswissenschaftlerin Ka- tharina Baranski für die liebste Mama der Welt ein Muttertagsgeschenk. Die Kosten betragen neun Euro, für Mitglieder sieben Euro.

Infos und Anmeldung im In- ternet unter www.fambinis.

de, unter Telefon 06172- 954968 oder per E-Mail an kontakt@fambinis.de.

Faszination Airport

Friedrichsdorf (fw). Bei ei- ner Führung mit dem Bus erkundet der VdK Fried- richsdorf am Freitag, 26.

Mai, den Frankfurter Flug- hafen. Anmeldung und Infos unter Telefon 06172- 995880. Für Nichtmitglieder beträgt die Gebühr fünf Eu- ro. Treffpunkt ist um 9.20 Uhr am Bahnhof Friedrichs- dorf.

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Beim Maibaum packen

alle Burgholzhäuser kräftig an

Burgholzhausen (bnk). Nanu, wo ist der bun- te hohe Baum geblieben? Mitten in Alt-Burg- holzhausen war bis vor kurzem noch die Os- terkrone auf einem hohen Mast zu bewundern.

An diesen Anblick hatten sich Besucher und Einheimische schnell gewöhnt.

Und jetzt bietet sich dem Auge ein völlig neu- es Bild. Noch höher scheint das neue Teil zu sein. Weht der Wind herunter von den Taunus- höhen, flattert es, und sogar eine Tüte hat sich ganz offensichtlich schon verirrt. Sie will so- gar oben bleiben, hartnäckig trotzt sie hefti- gen Windböen. „Ach du lieber Gott – und die Dutt muss weg“, ruft jemand in die Menge,

die sich versammelt hatte, als am Samstag der funkelnagelneue Maibaum aufgerichtet wur- de. Ganz leise, still und ausgeglichen wiegten sich stattdessen alle 16 Wappen der ortsansäs- sigen Vereine – auch die beiden Kirchen ha- ben ihr eigenes Schild – in der Luft, Denn rechtzeitig hatte sich an diesem Tag der Him- mel aufgeklart und die Sonne gezeigt, damit die Burgholzhäuser bei schönem Frühlings- wetter es sich bei Kaffee und selbstgebacke- nem Kuchen inmitten des Orts gut gehen las- sen konnten.

Viele Vereine gibt es dort. Dazu gehören Turnverein, Tennisclub, Schützen, Geflügel- züchter, Feuerwehr und die Landfrauen. Su- sanne Noster ist eine von ihnen. Sie erzählte stolz, dass 98 aktive Damen dabei seien. Sie selbst habe neben ihrer beruflichen Tätigkeit extra für ihren Wohnort eine eigene Home- page erstellt, damit alle jederzeit einen guten Überblick haben und sich über das rege Ver- einsleben informieren können, damit sie im- mer wissen, was so los ist.

Um den Maibaum zu bauen, braucht man ei- nen großen Holzmast. Darauf montierte das Bauteam ein Aluminiumgestell, darauf muss- te ein separates Gestell, ebenfalls aus Alumi- nium, gesetzt werden, das den Kranz, der ei- nen Meter Durchmesser hat, trägt. Der Kranz besteht aus Kunstefeu. Bis zum letzten Tag des Juni darf der Maibaum stehenbleiben.

Ganz unproblematisch habe man dies mit der Stadtverwaltung klären können, war zu erfah- ren. „Wir haben da Hand in Hand gearbeitet“, waren sich die Beteiligten einig. „Auch mit der Genehmigung von Amts wegen ging alles ganz schnell“, fielen gleich die ergänzenden Worte. Bei der „Aktion Maibaum“ waren die beiden Vorsitzenden des Vereinsrings sehr ge- fragt und haben viel gemacht. Die Idee kam von Peter Pepelnik, einem der Tennisspieler, und Sandra Ceasar, die vor rund zehn Jahren aus München hierher zog. „Wir wollen es hier einfach hübsch haben“, so Ceasar. Also pack- ten alle mit an.

Die Burgholzhäuser sind stolz auf ihren ers-

ten Maibaum. Foto: bnk

Florian Haas macht mit seinem Bienen-Fahrradanhänger Station am Sonnendeck. Foto: ad

Bienen auf Wanderschaft

an der Regionalpark-Rundroute

Friedrichsdorf (ad). Die seit den 90er-Jahren international agierende Künstlergruppe „fin- ger“ von Florian Haas und Andreas Wolf be- schäftigt sich in ihrer Arbeit schon seit Jahren auf vielfältige Weise mit Bienen. Sie sind nicht nur Künstler, sondern auch Imker und haben sich darauf spezialisiert, die Lebens- welt der staatenbildenden Honigbienenen in Analogie zu aktuellen gesellschaftlichen Ent- wicklungen und Themen zu setzen.

Die Künstler boten den interessierten Besu- chern am Samstag bei herrlichem Wetter in Friedrichsdorf am Sonnendeck in der Nähe des Rehlingsbaches die Gelegenheit, ihre Ar- beit kennenzulernen. Andreas Wolf und Flori- an Haas leisten Umweltbildung und versu- chen, künstlerische und soziale Arbeit zu ver- knüpfen. Die Bienen eignen sich hierbei her- vorragend als Protagonisten.

Überregional bekannt ist die Künstlergruppe als „Stadtimker“ durch den seit 2008 auf dem Dach des Frankfurter Museums für Moderne Kunst installierten Bienenstock und den da- durch erzeugten beliebten „Museumshonig“.

Seit geraumer Zeit gibt es die von der Künst- lergruppe ins Leben gerufene Aktion „Wan- derbienen“, bei der an die Tradition der Wan- derimkerei angenüpft wird. Das Projekt mit drei zu künstlerisch gestalteten Bienenwagen umgebauten Fahrradanhängern und neun Bie- nenvölkern führt entlang der Regionalpark- Rundroute. Alle paar Wochen gehen die Bie- nen auf Wanderschaft und die Bienenwagen werden verstellt. Von Station zu Station än- dern sich die Gestaltung der Bienenwagen und mit dem Lauf der Jahreszeit auch die Blü- tentracht für die Bienen.

Die Künstler beschäftigen sich mit den The- men des Zusammenlebens von Bienen und Mensch und verdeutlichen, dass die Bienen einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leisten. Es wird deutlich, dass das Thema „Bienen“ sehr vielseitig, interes- sant und insbesondere zukunftsrelevant ist.

Durch die Kunstaktionen mit den Bienen als

Protagonisten soll ein Bewusstsein für die Re- levanz der Bienen in der Bevölerung geschaf- fen werden. Die Bedeutung der Bienen kann gar nicht genug betont werden. Denn ohne die Bestäubungsleistung der Bienen würden viele Pflanzen schlichtweg verschwinden.

In Deutschland liegt das Hauptmerk der Im- kerei auf der Honigerzeugung. Im Fokus steht hierzulande meist die Liebe zum Tier und nicht der wirtschaftliche Profit mit dem Ho- nig. Das ist jedoch nicht überall so, denn der Wert der Bestäubungsleistung von Honigbie- nen übersteigt den Wert der Produktion von Honig um das Zehn- bis 15-Fache. In den USA und auch in den Niederlanden werden Bienen kommerziell eingesetzt. Es gibt Imke- reien, die sich ausschließlich auf die Bestäu- bungsleistung der Bienen konzentrieren.

Durch riesige Flächen von Monokulturen kommt es zu Wanderimkereien, da die Bienen nach dem Ende der Blüte keine Nahrung mehr finden würden. So werden sie dann an andere Plätze, wo sich gerade andere Pflanzen in Blü- te befinden, umgesiedelt.

Ähnlich ergeht es den Bienen in Deutschland, die in der Nähe von Rapsfeldern angesiedelt sind. Ist der Raps verblüht, finden sie nur noch wenige blühende Pflanzen. Diese „Pro- bleme“ hat die Stadtbiene nicht und dies macht die Stadtimkerei sehr ertragreich, denn die Balkone, Vorgärten, Parkanlagen und Friedhöfe stellen ein wahres Bienenparadies dar. Irgendetwas blüht immer, und so werden die Bienen fündig und können die verschie- densten Nektare in die Bienenstöcke tragen.

Auch der Einwand, dass durch das hohe Ver- kehrsaufkommen in der Innenstadt der Honig belastet sein könnte, sei unbegründet, denn die Biene verfügt in ihrem Verdauungstrakt über eine Art Trichter, die Rückstände aufhält.

Dies ist auch durch Laboruntersuchungen be- legt.

Weitere Informationen über das Kunstprojekt sind im Internet unter www.wanderbienen.de einsehbar.

Freibad öffnet am Sonntag

Friedrichsdorf (fw). Das Freibad startet am Sonntag, 7. Mai, um 8 Uhr in die neue Badesai- son. Ab dann sind die Tore täglich bis ein- schließlich 10. September von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Auch in diesem Jahr können die Frühschwimmer wieder dienstags und don- nerstags schon um 7 Uhr ihre Bahnen ziehen, dann öffnet das Tor zweimal wöchentlich schon eine Stunde früher. Der letzte Einlass zum Schwimmen ist täglich um 19.30 Uhr. Die Preise bleiben auch in diesem Jahr unverändert.

Eine Dauerkarte für Erwachsene kostet 70 Euro, für Jugendliche 40 Euro, für Inhaber des städtischen Seniorenpasses 55 Euro, die Fami- lienkarte für die erste erwachsene Person 66,50 Euro, die Anschlusskarte für die zweite er- wachsene Person 57,50 Euro. Eine Anschluss- karte für das erste und zweite Kind kostet 20 Euro, 15 Euro zahlen alle weiteren Kinder für die Karte. Beim Kauf einer Dauer- oder Fami- lienkarte muss ein dazugehöriger Chipcoin zum Pfandpreis von drei Euro pro Stück erwor- ben werden. Wer seinen Chipcoin noch aus dem Vorjahr besitzt, muss diesen mitbringen, damit er umprogrammiert werden kann. Wer eine Familienkarte erwerben möchte, muss

auch in diesem Jahr das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde vorlegen.

Beim Erwerb einer Dauerkarte für Friedrichs- dorfer Seniorenpassinhaber muss der städti- sche Seniorenpass vorgelegt werden. Wer an- dere Vergünstigungen für die Dauerkarten in Anspruch nehmen möchte, muss den entspre- chenden Ausweis vorlegen. Ohne Ausweis oder Familienstammbuch kann keine vergüns- tigte Dauerkarte oder Familienkarte ausge- stellt werden. Für alle Karten ist wie bisher ein Lichtbild des Inhabers erforderlich. Eine Zahlung mit EC-Karte ist nicht möglich.

Bei Fragen stehen die Mitarbeiter des Sport- und Kulturamtes zur Verfügung, Telefon 06172 731-1225, E-Mail: sandra.rieke@fried- richsdorf.de oder www.friedrichsdorf.de.

Stand für Frauen

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 6. Mai, präsentieren sich die „Friedrichsdorfer Unter- stützerinnen“ des Oberurseler Vereins „Frau- en helfen Frauen“ von 9 bis 15.30 Uhr mit einem Informations- und Schmuckstand im Taunus-Carrè.

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Donnerstag, 4. Mai 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 18 – Seite 5

Neuer Vorstand bei der Heiterkeit

Bad Homburg (hw). Bei der Jahreshauptversamm- lung des Carnevalvereins Heiterkeit 1919 wurden eini- ge Vorstandsposten neu be- setzt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dieter Schaller gewählt, zweite Kassiererin ist Desiree Ble- cher, zweite Schriftführerin Claudia Böck. Beisitzerpos- ten übernehmen Isabel Schaller und Stefan Leitner.

Erste Jugendvertreterin Claudia Gering und zweite Jugendvertreterin Nadine Krack wurden in ihren Äm- tern bestätigt.

Gedankenaustausch

Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (Alltags)-Ecke findet am Mittwoch, 10. Mai, ab 19 Uhr im Hotel Maritim im Kurhaus, Restaurant „Bür- gerstuben“, statt. Es geht um den gemeinsamen Gedan- kenaustausch über All- tagsthemen, das Zeitgesche- hen und andere Schwer- punkte. Nähere Auskünfte erteilt Gabriele Groll unter Telefon 06172-44404.

Schlosstor gerammt

Bad Homburg (hw). Ein 20-jähriger Mann aus Rosbach befuhr am Samstag gegen 4.15 Uhr mit seinem schwarzen VW Golf die Do- rotheenstraße. Als er in die Löwengasse ein- biegen wollte, verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und rammte das historische Eingangstor zum Bad Homburger Schloss- park. Laut Polizei entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 35 000 Euro. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest beim Fahrer ergab einen Wert von 1,19 Promille.

Eingemeindung

Bad Homburg (hw). In einem Vortrag erin- nert Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann am Montag, 8. Mai, ab 15.30 Uhr im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, an den 1. April 1937. Damals verlor die etwa 1600 Einwohner zählende, vermögende Landgemeinde Gonzenheim ihre Selbständig- keit. Der umstrittenen Eingemeindung nach Bad Homburg waren diverse Denkschriften, Stellungnahmen, Resolutionen und Petitionen vorausgegangen. Gäste sind willkommen.

Bauwagen und Strohballen in Flammen

Ein Bauwagen und zahlreiche drumherum gelagerte Strohballen sind bei einem Feuer am spä- ten Samstagabend ein Raub der Flammen geworden. Der Brand war offenbar gegen 22.45 Uhr im Innern des Bauwagens ausgebrochen, der in der Verlängerung des Ahlwegs in einem Feld stand. Mit 17 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen rückte die Freiwillige Feuerwehr aus Ober- Erlenbach an. Bei ihrem Eintreffen standen Wagen und Rundballen bereits komplett in Flam- men. Da es um die Einsatzstelle herum keinen Hydranten gab, musste ein Tanklöschfahrzeug im Pendelverkehr Wasser zur Einsatzstelle bringen. Um besser an die Brandnester zu kommen, wurden die Strohballen zunächst per Hand, später mit einem Traktor auseinandergezogen, und das Innere des Bauwagens wurde entkernt. Unter Leitung von Wehrführer Marco Schieler waren die Einsatzkräfte bis spät in die Nacht im Einsatz. Zweitweise stand auch ein DRK- Rettungswagen an der Einsatzstelle in Bereitschaft. Foto: Sajak

Wirtschaftsministerin Zypries beim Jahresempfang der SPD

Hochtaunus (bg). Eine echte Hessin zum An- fassen, so präsentierte sich Brigitte Zypries, die Gastrednerin beim traditionellen Jahresemp- fang der SPD Hochtaunus im Landgasthof Saalburg.

Seit Januar ist sie Bundesministerin für Wirt- schaft und Energie. Geboren in Kassel, studier- te sie in Gießen Jura und begann ihre berufliche Laufbahn in der hessischen Staatskanzlei. Seit 2005 ist sie Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Darmstadt. Von 2002 bis 2009 war sie Bundesjustizministerin. Als parlamentari- sche Staatsekretärin arbeitete sie seit 2013 in dem Ministerium, das sie jetzt leitet.

Bereits eine gute halbe Stunde vor Veranstal- tungsbeginn mischte sie sich ohne großes Aufhebens unter die Gäste. Dass der Beginn des Jahresempfang sich verzögerte lag also nicht an ihr, sondern an den chaotischen Ver- hältnissen rund um die Saalburg. Im alten Li- meskastell fand zeitgleich ein römisches Fest statt, kurz vor 11 Uhr riegelte die Polizei die Zufahrt endgültig ab. Stephan Wetzel freute sich, die prominente Hessin begrüßen zu kön- nen. Gemeinsam hatten der Unterbezirk und die Kreistagsfraktion zur Veranstaltung einge- laden. Versorgt mit Kaffee, Sekt oder Selters sowie einem kleinen Imbiss kamen etwa 300 Genossen und ihre Gäste miteinander ins Ge- spräch und tauschten sich aus. Unter ihnen waren neben der Bundesministerin und dem Bundestagesabgeordneten Dr. Hans-Joachim Schabedoth nicht nur die gesamte hauptamt- liche Kreisriege, Bürgermeister und Land- tagsabgeordnete, sondern auch Vertreter aus dem gesamtgesellschaftlichen Spektrum – Schulleiter, Gewerkschafter und Vereinsver- treter. „Die Rechtgläubigen“, wie Brigitte Zypries es lächelnd formulierte, bekamen Balsam auf ihre sozialdemokratische Seele, denn Wirtschaftspolitik ist für die Ministerin Gesellschaftspolitik.

Brigitte Zypries redete Klartext. Sie läutete nicht mit markigen Worten den Wahlkampf ein, sondern setzte sich engagiert mit der glo- balen Weltlage und der deutschen Wirtschaft auseinander. Bis ins Detail erläuterte sie, wor- an die Wirtschaft krankt, was schief läuft und was dagegen unternommen werden kann und muss. „Es ist eine große Baustelle und es gibt viel zu tun“, stand am Ende der Rede. Der deutschen Wirtschaft werden auch für das

nächste Jahr gute Prognosen und ein Wachs- tum um 1,6 Prozent vorausgesagt. Aber die Welt mache Sorgen: Protektionismus greife um sich, neuer Nationalismus, der Brexit, die Situation in der Türkei, auch China sei keine sorgenfreie Baustelle für die Wirtschaft. Die Digitalisierung führe zu Ängsten. Wie ist man selbst davon betroffen? Die Menschen mach- ten sich Sorgen. Aber Unsicherheit und Angst seien Gift, Klarheit sei besser Für sie steht fest:

„Politik muss Stellschrauben bedienen, da wo es möglich ist.“ Klar skizzierte sie die Felder, wo gehandelt werden muss. Ganze Gehalts- gruppen wie die Pflege- und Erziehungsberufe, oder die Beschäftigten in der Gastronomie sei- en abgekoppelt worden, da müsse eingegriffen werden. Der Mindestlohn sei zwar geschafft, die Zahl der Aufstocker weniger geworden, aber das reiche noch nicht aus. Ungerecht sei es, dass Arbeitnehmer mehr als die Arbeitgeber in die Sozialversicherungsysteme zahlten, das müsse wieder abgeschafft werden.

Klare Perspektiven

Ebenso müssten die atypischen Arbeitsver- hältnisse zurückgefahren werden. Leiharbeit, Teilzeit und befristete Verträge machten 20 Prozent aus. Scharf prangerte sie befristete Arbeitsverträge gerade für junge Leute mit guter Ausbildung an. Die Unternehmen müss- ten ihnen klare Perspektiven anbieten. Kleine und mittelständische Unternehmen seien die tragenden Stützen der Gesellschaft, während große ausländische Unternehmen in Deutsch- land kaum Steuern zahlten, da müsse drin- gend gehandelt werden. Überzogene Mana- gergehälter, dazu einen steuerliche Freibetrag von 500 000 Euro, während die Steuerbelas- tung für Arbeitnehmer bis zu einem Jahresein- kommen von etwa 50 000 Euro zu hoch sei, das wollen wir ändern, rief sie unter Beifall aus. Großen Handlungsbedarf sieht sie auch beim Thema Wohnen. Es könne nicht sein, dass Menschen mehr als 50 Prozent ihres Ein- kommens für Miete ausgeben müssten.

Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Joachim Schabedoth forderte, dass Einwanderung nach klaren Regeln ablaufen müsse, das gehe nur mit einem Einwanderungsgesetz. „Wer für Probleme nur Sündenböcke präsentiert und keine Lösungen, ist keine Alternative“.

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Europahymnen

Bad Homburg (hw). Das Forschungskolleg Humanwissenschaften und das Frankfurter Deutsch-Französische Institut für Geschichts- und Sozialwissenschaften laden in der Reihe Eu- ropaDialoge/Dialogues d’Europe ein für Diens- tag, 9. Mai, ab 19 Uhr zum nächsten Vortrag ein.

Thomas Betzwieser, Professor für Musikwissen- schaft an der Goethe-Universität in Frankfurt spricht Am Wingertsberg 4 über „Europahym- nen. Symbol- und Identitätsfindung im Zeichen der Musik“. Anmeldung per E-Mail an info@

forschungskolleg-humanwissenschaften.de.

Biathlon auch ohne Schnee

Bad Homburg (hw). Dass der Trendsport Bi- athlon auch im Sommer ohne Schnee ausge- übt werden kann, will die Homburger Schüt- zengesellschaft 1390 am Samstag, 13. Mai, am Sportzentrum Nordwest zeigen. Die Kom- bination von Laufen im Gelände und Schie- ßen mit dem Luftgewehr wird zum ersten Mal angeboten. Beim Sommerbiathlon wird eine Strecke von 3,5 Kilometer absolviert. Die Teilnehmer begeben sich nach dem ersten Teil der Geländestrecke zum Schießstand in der Luftgewehrhalle, geben dort liegend und nach

dem zweiten Teil der Laufstrecke stehend je fünf Schuss auf die Biathlonscheiben ab.

Auch für einen Volksbiathlon fällt der Start- schuss. Der Verein stellt die Luftgewehre. Für die jüngsten Teilnehmer von sieben bis zehn Jahren wird ein Bambini-Rennen veranstaltet.

Der Wettbewerb am Samstag für Mitglieder des hessischen und deutschen Schützenbun- des beginnt um 10 Uhr. Der Volksbiathlon startet um 14.30 Uhr. Start und Ziel ist im Usinger Weg. Weitere Infos gibt es unter www.hsg1390.de.

Letzter Bauabschnitt hat begonnen

Mit dem vorerst letzten Bauabschnitt wird der Kolberger Weg in Bad Homburg nun zwi- schen der Stettiner Straße und dem Bommers- heimer Weg saniert. Wie stark die Straße durch den jahrelangen Busverkehr in Mitlei- denschaft gezogen wurde, zeigt sich am Um- fang der Bauarbeiten, die bis auf das Straßen- Fundament ausgedehnt werden musste. Die Asphaltfahrbahn war durch die schweren Fahrzeuge in den vergangenen Jahren irrepa- rabel geschädigt worden. Da Busse und übri- ger Verkehr auch die unter der Fahrbahn lie- genden Abwasserrohre in Mitleidenschaft gezogen hatten, mussten Kanaldeckel und Straßenkanäle teilweise erneuert werden. Im Zuge der Sanierung der Fahrbahn werden zu- dem die Bürgersteige und Randsteine kom- plett neu gemacht. Final wird zwischen dem Weidebornweg und dem Bommersheimer Weg ein geräuscharmer Fahrbahnbelag aufge- bracht. Insgesamt lässt sich die Stadt die Sa- nierung des Kolberger Wegs 1,15 Millionen

Euro kosten. Foto: jst

Bei Bankgeschäften fair handeln

Bad Homburg (hw). Faire Lebensmittel wie fair gehandelte Schokolade oder fairen Kaffee kennen die meisten. Auch faire Bekleidung oder Blumen aus fairem Anbau sind vielen ein Begriff. Doch auch in einem ganz anderen Bereich können Interessierte fair handeln: bei ihren Bankgeschäften. Die Fairtrade-Städte Bad Homburg und Oberursel laden deshalb zu einem Vortragsabend ins Kurhaus, Louisen- straße 58, Raum Jacobi für Dienstag, 9. Mai, um 19 Uhr ein. Zum Thema „Die doppelte Rendite fairer Geldanlagen“ referiert Georg Schürmann von der Geschäftsleitung der Tri- odos Bank N. V. Deutschland.

DRK-Ausflug

in die Nachbarstadt

Bad Homburg (hw). Interessierte Senioren sind zum nächsten Ausflug des Deutschen Roten Kreuzes eingeladen. Am Dienstag, 9.

Mai, geht es zum Kaffeetrinken nach Oberur- sel. Treffpunkt ist um 13. 50 Uhr an der Bus- haltestelle Finanzamt. In Oberursel gibt es die Möglichkeit, einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt zu unternehmen, um dann an- schließend beim Kaffeetrinken nette Gesprä- che zu führen. Für den begleiteten Ausflug ist keine Anmeldung erforderlich. Informationen zu den DRK-Angeboten gibt es unter Telefon 06172-129529.

Vorstellung des Ethikkomitees

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 9. Mai, setzt die ökumenische Sozialstation ihre Vor- tragsreihe mit der Vorstellung des „Ethikko- mitees“ an den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg und Usingen fort. Dr. Peter Oldorf, Vorsitzender des Komitees, berichtet über Aufgaben und Zusammensetzung und erläu- tert die Arbeitsweise. Welche Hilfen bietet das Komitee Patienten und Angehörigen, die sich vor moralisch-ethische Entscheidungen im Krankenhaus gestellt sehen? Welche Mög- lichkeiten bietet es Ärzten, Pflegenden und weiteren Mitarbeitern der Klinik, die eine ethische Entscheidungshilfe suchen? Der Vor- trag beginnt um 18 Uhr in der ökumenischen Sozialstation, Heuchelheimer Straße 20. An- meldung unter Telefon 06172-308824.

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