• Keine Ergebnisse gefunden

Schaubilder lesen und beschreiben - Kreise, Säulen, Balken

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Schaubilder lesen und beschreiben - Kreise, Säulen, Balken"

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

I/I

Reihe 42 S 1

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

Kreise, Säulen, Balken – Schaubilder lesen und beschreiben

Alexandra Piel, Dortmund

O

b Infografik, Kreis- oder Balkendia- gramm, dieser Beitrag vermittelt Ihren Schülerinnen und Schülern das nötige Handwerkszeug, um Schaubilder kompetent als Informationsquelle nutzen zu können.

Sie werden dazu angehalten, ganz ge - nau hinzusehen und das Kleingedruckte eines Schaubildes wie Quellenangabe, Maßeinheiten oder Art der Datenerhe- bung bei ihrer Interpretation zu berück- sichtigen. Eine Strukturübersicht und Leit- fragen helfen ihnen, eine vollständige Schau bildanalyse zu erstellen. Abgerun- det wird dieser Beitrag durch das diffe-

Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 9/10

Dauer: 7 Stunden Kompetenzen:

– verschiedene Arten von Schaubildern kennenlernen

– Schaubilder beschreiben, auswerten und analysieren

– Infografiken interpretieren

– statistische Daten in eigenen Schaubil-

Wie lese ich ein Schaubild?

© iStock I ismagilov

VORSC

HAU

(2)

Fachwissenschaftliche Orientierung

Wozu Schaubilder analysieren?

Ob in Zeitung, Fernsehen oder in sozialen Netzwerken: Wer einen Sachverhalt anschau- lich darstellen will, greift auf ein Schaubild zurück. Diese richtig interpretieren zu können, wird dadurch zum basalen Bestandteil der Medienkompetenz und auch zur Voraussetzung für die Teilhabe an gesellschaftspolitischen Entwicklungen.

Welche Arten von Schaubildern gibt es?

Absolute Mengen werden in Säulen- oder Balkendiagrammen dargestellt, die einen schnel- len Vergleich der Werte ermöglichen. Prozentuale Anteile einer Gesamtheit werden mit Hilfe eines Kreis- oder Tortendiagramms visualisiert. In Kurvendiagrammen wird die Ent- wicklung von Werten im Laufe eines bestimmten Zeitraums gezeigt.

Sind Schaubilder objektive Informationsquellen?

Auch wenn es schwarz auf weiß geschrieben ist, sollte man einem Schaubild nicht unkri- tisch vertrauen. Das bestätigte die Sendung Leonardo (WDR 5, 1.9.2016). „Statistiken sind eine Form der Rhetorik. Man kann damit lügen wie mit Fotos und Texten“, lautete das Fazit dieser Sendung. Da ist viel Wahres dran. Deshalb sollten Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit auch für Manipulationsmöglichkeiten von Statistiken und Schau- bildern sensibilisieren. Machen Sie Ihnen deutlich, wie wichtig es ist, die Quelle (also den Auftraggeber einer Studie) und die Art der erhobenen Daten zu berücksichtigen. Das könnte nämlich gewisse Auswirkungen auf die gewählte Darstellungsart und die vermittel- ten Informationen haben.

Der WDR-Beitrag lieferte zahlreiche Beispiele dafür, wie leicht sich mit Statistiken das Gewünschte ausdrücken lässt. Es macht schließlich einen großen Unterschied, ob bei einer Pünktlichkeitsanalyse der Deutschen Bahn berechnet wird, wie viel Prozent aller Züge pünktlich ihren Zielbahnhof erreichen oder wie viele Prozent der Fahrgäste ihr Reiseziel ohne Verspätung erreichen. Deshalb muss beim Betrachten eines Schaubildes unbedingt bedacht werden, auf welcher Untersuchungsgrundlage es basiert.

Worauf beziehen sich die in Schaubildern dargestellten Zahlen?

Beim Vergleich von Zahlenwerten z. B. aus zwei verschiedenen Schaubildern kommt es dar- auf an, ob bei ihrer Erhebung die gleichen Kriterien angewendet wurden. Der WDR-Beitrag nannte das Beispiel einer Kriminalitätsstatistik, in der verschiedene Städte oder Bundeslän- der verglichen werden. Zählt man die Zahl der Straftaten in einer Stadt auf die Einwohner bezogen? Oder werden auch die Berufspendler und Touristen, die sich dort aufhalten, ein- gerechnet? Das könnte zu einem ganz anderen Ergebnis führen.

Eine gewisse Wertungsmöglichkeit bietet auch die Angabe von Prozentwerten statt absolu- ter Zahlen. In absoluten Zahlen ausgedrückt macht es beispielsweise keinen großen Unter- schied, ob 17 von 100 Menschen oder 19 von 100 eine Allergie haben. Mit einer Prozent- angabe kann man jedoch ein ganz anderes Bild zeichnen: 2 Prozent mehr Allergien klingt doch gleich viel dramatischer.

Wie aussagekräftig sind Durchschnittswerte?

Vorsicht ist auch bei Grafiken geboten, deren Werte auf Durchschnittsberechnungen basie- ren. Diese Art der Datenaufbereitung führt zu einem ungenauen Bild, weil vorhandene Ten- denzen nicht abgebildet werden. Beträgt beispielsweise die Zahl der Wohnungseinbrüche

I/I

Reihe 42 S 2

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

VORSC

HAU

(3)

im 1. Jahr der Zählung 100, im 2. Jahr 200 und im 3. Jahr 300, so zeigt sich eine besorg- niserregende Steigerung. Ermittelt man hingegen den Durchschnittswert der drei Jahre, ergeben sich 200 Einbrüche jährlich, was aber nichts über die – in diesem Fall negative – Entwicklung aussagt. So können unerwünschte Ergebnisse geschönt dargestellt werden.

Didaktisch-methodische Überlegungen

In dieser Unterrichtseinheit werden verschiedene Arten von Schaubildern vorgestellt. Dabei geht es um diverse Themen, die zu einem Teil aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler stammen und sich zum anderen Teil mit allgemeinen politischen Aspekten beschäfti- gen. Neben den klassischen Schaubildern werden auch Infografiken thematisiert.

Um die Lernenden an eine vollständige Schaubildanalyse heranzuführen, bekommen sie in den Materialien verschiedene Hilfestellungen, wie eine Strukturübersicht und Leitfragen.

Durch fehlerhafte oder unvollständige Beispiele für Schaubildbeschreibungen wird ihre Auf- merksamkeit für besondere Stolpersteine dieser Aufgabe geschärft. Abgerundet wird dieser Beitrag durch das differenzierte Lernangebot einer Rallye mit verschiedenen Schaubildern.

Ziele der Reihe

Die Schülerinnen und Schüler

– lernen verschiedene Arten von Schaubildern kennen;

– üben Schaubilder zu beschreiben, auszuwerten und zu analysieren;

– interpretieren Infografiken.

Bezug zu den KMK-Bildungsstandards

Schreiben Texte schreiben:

– formalisierte lineare Texte/nichtlineare Texte verfassen: […] Diagramm, Schaubild, Sta- tistik

– zentrale Schreibformen beherrschen und sachgerecht nutzen: informierende (berichten, beschreiben, schildern), untersuchende (analysieren, interpretieren)

– Texte sprachlich gestalten

Lesen – mit Texten und Medien umgehen

Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen:

– Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen – nichtlineare Texte auswerten: z.B. Schaubilder

I/I

Reihe 42 S 3

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

VORSC

HAU

(4)

Schematische Verlaufsübersicht

Kreise, Säulen, Balken – Schaubilder lesen und beschreiben

Stunde 1/2 M 1–M 4

Ein Schaubild analysieren – so geht das

Stunde 3 M 5, M 6

Reiseverhalten der Deutschen – Schaubilder beschreiben und erstellen

Stunde 4/5 M 7, M 8

Voll im Trend – Infografiken verstehen

Stunde 6/7 M 9–M 13

Rund um’s Geld – Rallye mit verschiedenen Schaubildern

Minimalplan

Die Einheit lässt sich mit folgenden Materialien auf zwei Unterrichtsstunden verkür- zen: Wählen Sie für den Einstieg M 2 und zur Vertiefung M 3 und M 4 sowie ein Schaubild der Rallye (M 9–M 13).

I/I

Reihe 42 S 4

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

VORSC

HAU

(5)

Materialübersicht

M 1 (Ab) Kreis, Säule, Balken – Arten von Schaubildern kennenlernen M 2 (Ab) Hier fehlt etwas! – Schaubildbeschreibung

M 3 (Ab) Informationen ergänzen – Lückentext

M 4 (Ab) Einleitung, Hauptteil, Schluss – Gliederung einer Schaubild - beschreibung

M 5 (Ab) Vorsicht, Fehlerteufel! – Eine Schaubildbeschreibung überarbeiten M 6 (Tx) Beliebte Reiseziele – Schaubilder erstellen und vergleichen

M 7 (Ab) Zucker in Lebensmitteln – ein Schaubild anhand von Leitfragen beschreiben

M 8 (Ab) Richtig oder falsch? – Statements zu Schaubildern bearbeiten M 9 (Ab) Globale Handelsströme – Schaubildbeschreibung

M 10 (Ab) Deutscher Außenhandel – Schaubildbeschreibung

M 11 (Ab) Taschengeld und Geldgeschenke – Schaubildbeschreibung M 12 (Ab) Konsumfreudige Jugend – Schaubildbeschreibung

M 13 (Tx) Tipps für die Schaubildbeschreibung – Formulierungshilfen

Abkürzungen: Ab = Arbeitsblatt; Tx = Text

I/I

Reihe 42 S 6

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

VORSC

HAU

(6)

I/I

Reihe 42 Verlauf Material S 1

LEK Glossar Mediothek

M 1

Kreis, Säule, Balken – Arten von Schaubildern kennenlernen

Schaubilder zeigen auf der Basis von statistischen Erhebungen Themen und Zusammen- hänge. Je nach Darstellungsabsicht eignet sich jeweils eine bestimmte Art von Schaubild.

Text 1:Die Darstellung besteht aus einzelnen Punkten, die als Linie miteinander ver- bunden sind. Gezeigt wird eine Entwicklung von Werten im Laufe der Zeit. Auf der x-Achse (waagerechte Achse) steht meist ein Zeitraum, auf der y-Achse (senkrechte Achse) werden die dazugehörigen Werte angegeben.

Text 2: Diese Darstellungsform zeigt Teilmengen einer Gesamtheit als Teile eines Kreises. Die einzelnen Sektoren repräsentieren den jeweiligen Anteil von 100 %. Um die Sektoren besser unterscheiden zu können, werden meist unterschiedliche Farben oder Schattierungen verwendet.

Text 3: Es handelt sich um eine ansprechende visuelle Darstellung von Gesamtzu- sammenhängen. Dazu werden Sachinformationen in ein Bild, wie z. B. eine Land- karte, integriert. Auch verschiedene Arten von Diagrammen können enthalten sein.

© Schaubilder: iStock

VORSC

HAU

(7)

I/I

Reihe 42 Verlauf Material S 2

LEK Glossar Mediothek

Text 4: In diesen Schaubildern werden absolute Mengen in horizontalen Säulen oder vertikalen Balken dargestellt. Die Werte stehen nebeneinander und können so gut miteinander verglichen werden. Es wird gezeigt, wie sich absolute Mengen pro- portional zueinander verhalten. Sind die Mengen in Prozent angegeben, müssen sie zusammengerechnet nicht unbedingt 100 Prozent ergeben, da auch Mehrfachnen- nungen dargestellt werden können.

Aufgaben

1. Schreibe die Art des Schaubildes als Überschrift über den passenden Text. Wähle dazu aus diesen Überschriften eine aus: Kreisdiagramm – Säulendiagramm – Infografik – Kur- vendiagramm – Balkendiagramm. Zu einem der Texte gehören zwei Überschriften.

2. Ordne die Schaubilder der passenden Erklärung zu. Trage die Textnummer in das Käst- chen über der jeweiligen Grafik ein. Einer der Texte passt zu zwei Bildern.

M 2

Hier fehlt etwas! – Eine Schaubildbeschreibung

Wenn du ein Schaubild beschreibst, musst du auch auf das Kleingedruckte achten ...

Aufgaben

VORSC

HAU

(8)

I/I

Reihe 42 Verlauf Material S 4

LEK Glossar Mediothek

M 4

Einleitung, Hauptteil, Schluss – Gliederung einer Schaubildbe- schreibung

Zu einer Schaubildbeschreibung gehören Angaben zu Quelle, Maßeinheiten und Art der Darstellung. Zum Abschluss wertest du die Informationen aus und interpretierst diese.

Aufbau einer Schaubildbeschreibung

Aufgabe

Ordne die Stichwörter dem passenden Teil der Grafikbeschreibung zu: Trage die Buchsta- ben E= Einleitung, H= Hauptteil bzw. S= Schluss in die rechte Spalte der Tabelle ein.

Tipp:Erstelle dir eine Übersicht, indem du die Stichwörter ausschneidest und neben die

1 2 3

Einleitung

Hier steht, um was es in dem Schaubild geht, wie es aufgebaut ist und auf welchen Daten es basiert.

Hauptteil

In diesem Teil wird die Grafik beschrieben. Dabei thematisiert man auffällige Aspekte.

Schluss

Hier ziehst du ein Fazit aus dem Dargestellten und ord- nest es in einen aktuellen/historischen Kontext ein. Gib mögliche Gründe für die Entwicklung an. Außerdem nimmst du Stellung zum Dargestellten. Du kannst auch die Art der Abbildung bewerten.

Stichwörter Zuordnung

1. Gründe für die dargestellte Entwicklung

2. Art des Schaubildes (Balkendiagramm, Kreisdiagramm etc.) 3. Prognose über mögliche künftige Entwicklung

4. Reihenfolge der genannten Werte (an erster Stelle ...) 5. Thema des Schaubildes (Überschrift)

6. Quellenangabe (Datum, Ort der Veröffentlichung, Herausgeber) 7. Interpretation des Schaubildes

8. herausragende Werte: Minimum/ Maximum 9. dargestellte Einheiten

10. Besonderheiten/ Auffälligkeiten in der Darstellung 11. Aufbau des Schaubildes

12. Vergleich von Werten

13. Verlauf/ Entwicklung von Werten

VORSC

HAU

(9)

I/I

Reihe 42 Verlauf Material S 9

LEK Glossar Mediothek

M 7

Zucker in Lebensmitteln – ein Schaubild anhand von Leitfragen beschreiben

Klar: Schokolade, Eis, Torte – da steckt eine Menge Zucker drin. Doch wie sieht es mit ande- ren Lebensmitteln aus? Wie steht es mit Softdrinks, Tiefkühlpizza oder Fruchtjoghurt? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat das untersucht.

Schaubild:

Zucker im Essen

Leitfragen zur Schaubildbeschreibung

• Aus welcher Quelle stammt die Grafik?

• Wie lautet das Thema der Infografik?

• Welche Maßeinheit/ Mengeneinheit wird genutzt?

• Welche Darstellungsart wird gewählt?

• Welche Lebensmittel wurden auf ihren Zuckergehalt untersucht?

• Wie verhält es sich mit dem Zuckergehalt von vermeintlich gesunden und als eher ungesund geltenden Lebensmitteln?

• Welche Lebensmittel haben den größten Zuckeranteil?

• Wie beurteilst du die Vergleichbarkeit der dargestellten Lebensmittelmengen und ihrer Zuckermenge?

• Was sind deiner Meinung nach die Vor- und Nachteile dieser Darstellung?

• Welche Schlussfolgerungen für gesunde (= zuckerarme) Ernährung kannst du zie- hen, wenn du die Zuckerwerte der Lebensmittel betrachtest?

• Entsprechen die dargestellten Ergebnisse deinen Erwartungen?

Aufgaben

VORSC

HAU

(10)

I/I

Reihe 42 Verlauf Material S 10

LEK Glossar Mediothek

M 8 A

Richtig oder falsch? – Statements zu Schaubildern bearbeiten

Etwa alle vier Minuten wird irgendwo in Deutschland eine Straftat verübt. Wie viele dieser Verbrechen von der Polizei aufgeklärt werden, variiert von Delikt zu Delikt stark.

Grafik: Straftaten in Deutschland (Angaben in Prozent)

Aufgaben

Partnerarbeit: Geht zu zweit zusammen. Partner A bearbeitet die Aufgaben zur Grafik „Kri- minalität“, Partner B die Aufgaben zu „Mode-Trends“.

1. Formuliere einige richtige und einige falsche Aussagen zu dem Schaubild.

2. Tausche deine Infografik sowie deine Statements mit deinem Partner. Überprüfe anhand des Schaubildes, welche Behauptungen deines Mitschülers zutreffen und welche nicht.

Korrigiere die Fehler.

3. Vergleiche die Ergebnisse mit deinem Partner.

Partner A

VORSC

HAU

(11)

I/I

Reihe 42 Verlauf Material S 18

LEK Glossar Mediothek

M 13

Tipps für die Schaubildbeschreibung – Formulierungshilfen

Hier findest du einige Formulierungshilfen für eine Schaubildbeschreibung.

So kannst du die Einleitung formulieren:

• Titel/ Thema der Grafik ist ...

• Es geht in dem Schaubild um ...

• Im Schaubild wird … dargestellt

• Das Schaubild stammt von … (Quelle) aus dem Jahr … (Jahreszahl)

• Die Ergebnisse werden in …. (Maßeinheit) dargestellt/präsentiert

• Es handelt sich um ein …. (Art des Schaubildes)

• Das Schaubild besteht aus … / ist unterteilt in …

So kannst du das Schaubild interpretieren und deuten:

• Auffällig/ überraschend/ erstaunlich ist, ...

• Mögliche Gründe für … könnten … sein

• Es fällt auf, dass ...

• Es ist festzustellen, dass ...

• Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ...

• Ich vermute, in Zukunft wird sich … entwickeln/

verändern/ steigen/ sinken

So kannst du Werte verglei- chen:

• Im Vergleich zu .../ verglichen mit ...

• Während im Jahr …, waren es im Jahr …

• Im Gegensatz/ im Unterschied zum Jahr … ist die Zahl/ der Wert/ der Anteil um … gestie- gen/gesunken

So kannst du eine Rangfolge angeben:

• An erster Stelle steht .../ ste- hen …

• Auf dem zweiten Platz liegt

…/ liegen ...

• Auf dem vierten Platz landet .../ landen ...

• Es folgt … /es folgen ...

• Gefolgt von …

• Das Schlusslicht bilden ...

• Das Maximum/Minimum ist …

So kannst du Kritik an der Darstellung üben:

• Aus dem präsentierten Datenmaterial lässt sich nicht erkennen, ...

So kannst du eine Entwicklung beschreiben:

• mehr werden:

zunehmen, ansteigen, sich steigern, wachsen, sich vervielfachen, sich vermehren

• gleich bleiben:

unverändert sein, keine Veränderung aufweisen, konstant bleiben

• weniger werden:

sinken, abnehmen, verkleinern, verringern, zurückgehen, schrumpfen, rückläufig sein

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Microsoft-Teams, GoToMeeting, Skype, Zoom, What‘sApp … wie immer die Technologie heißt, sie unterstützt uns die Kommunikation auch über Distanzen hinweg produktiv zu halten.. Wie

Eine Studie des Lehrstuhls für Energiesysteme der Technischen Universität München (LES) und des Zentrums für angewandte Energieforschung (ZAE Bayern) im Auftrag des BUND

Abbildung 1: Zubau von Windkraftanlagen in Bayern seit 2001 (eigene Darstellung basierend auf (BNA)) 8 Abbildung 2: Einbettung der bayerischen Sektoren Strom, Wärme

Die Studie zeigt, dass 100 % erneuerbare Energien für Bayern möglich sind.. Bayern hat beste Voraussetzungen eine Vorreiterrolle bei der Energiewende

Das zeigt sich unter anderem darin, dass wir Sachsen mit Berit Gabriel eine engagier- te Kollegin mit am Start haben, die sich da- für einsetzt, dass die Rahmenbedingungen für

Wegfall von gegenstandslosen oder nicht bewährten Übergangs- und Schlussbestimmungen... Wichtige Änderungen im

"Mir geht es nicht darum, die Sinnhaftigkeit von früher Sozialarbeit in den Kitas in Frage zu stellen, ich bin allerdings der Meinung, dass man dann auch eine offene Diskussion

Die Löhne in Graubünden werden sich auf kommendes Jahr hin sehr unterschiedlich entwickeln: Die Hamilton AG zahlt drei Prozent mehr, der Kanton kündigt eine Nullrunde an..