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Teilklausur FÜS - Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2003/2004 12. Februar 2004

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TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaft und Management Institut für Betriebswirtschaftslehre

Lehrgebiet Strategisches Controlling Prof. Dr. U. Krystek

Punktzahl:

Name: ... Studienrichtung: ...

Vorname: ... Matrikelnummer:...

Teilklausur

FÜS - Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2003/2004

12. Februar 2004

Hinweise:

1. Diese Teilklausur enthält 2 Aufgaben auf 1 Seiten.

2. Maximal erreichbare Punktzahl: 30 Punkte.

3. Benutzen Sie zur Bearbeitung nur das angeheftete Papier!

Aufgabe 1 2 Σ

max. Punkte 5 25 30 erreichte Punkte

Signatur

(2)

Aufgabe 1 / 5

Vervollständigen Sie die vorliegende Abbildung!

Nutzen Sie für Ihre Lösung den Platz in den untenstehenden Lösungsfeldern.

Systeme der Unternehmensrechnung

Finanz- rechnung

... ... ...

... ...

Betriebliches Rechnungswesen

54 4

4

3 2

1

_______________________________________________________ 1

_______________________________________________________ 2

_______________________________________________________ 3

_______________________________________________________ 4

_______________________________________________________ 54 4

(3)

Aufgabe 2 / 25

Tragen Sie bitte bei jedem Kästchen ein, ob Sie die Aussage für wahr (w) oder falsch (f) halten. Berücksichtigen Sie bitte dabei, dass bei jeder Frage mehrere oder alle Lösungen wahr oder falsch sein können.

Nur ausgefüllte Kästchen werden bewertet. Für jedes korrekt ausgefüllte Kästchen gibt es 0,5 Punkte!

Das Maximalprinzip besagt, dass mit geringst möglichem Aufwand ein bestimmter Ertrag erzielt

werden soll.

besagt, dass mit gegebenem Aufwand

ein größtmöglicher Ertrag erzielt

werden soll.

ist eine Ausprägung des ökonomischen

Prinzips.

Das Ausführungssystem eines das Zielsystem.

Unternehmens beinhaltet

geldliche Prozesse.

das Informationsversorgungssystem.

güterliche Prozesse.

das Informationsverwendungssystem.

(4)

Zu den Wertzielen eines Ergebnisziele.

Unternehmens zählen

Marktanteilsziele.

Liquiditätsziele.

generelle Produktziele.

Zu den Kapitalgesellschaften zählt die OHG.

die GmbH.

die AG.

die GbR.

Der funktionale Organisationsbegriff definiert die Organisation als Tätigkeit („Der Betrieb wird organisiert“)

definiert die Organisation als

gefügehafte Ordnung („Der Betrieb hat

eine Organisation“)

definiert die Organisation als

zielgerichtetes soziales System („Der

Betrieb ist eine Organisation“)

(5)

Die Finanzierung als Rückstellungs- ist eine Fremdfinanzierung.

gegenwerten

ist eine Eigenfinanzierung.

ist eine Beteiligungsfinanzierung.

ist eine Innenfinanzierung.

ist eine Kreditfinanzierung.

Zu den dynamischen Verfahren der die Kapitalwertmethode.

Investitionsrechnung gehört

die produktionsorientierte OR-Methode.

die Interne Zinsfußmethode.

die Kostenvergleichsrechnung.

Die pagatorische Gewinn eines berechnet sich aus der Differenz Unternehmens von Leistung und Kosten.

berechnet sich aus der Differenz von

Erträgen und Aufwendungen.

berechnet sich aus der Differenz von

Umsatz und Erlösen.

basiert auf Zahlen des internen

Rechnungswesens.

(6)

Die Kostenartenrechnung ist Bestandteil des internen

Rechnungswesens.

dient der Ermittlung von

Kalkulationssätzen.

bildet die Datenbasis für Planung und

Kontrolle.

Die Kostenstellenrechnung dient der wertmäßigen Abbildung des internen Leistungsaustausches.

dient durch die Verteilung der

Gemeinkosten auf Kostenstellen als

Bindeglied zwischen Kostenarten- und

Kostenträgerrechnung.

dient der abteilungsbezogenen

Kostenkontrolle.

Zum Planungsprozess gehört die Bewertungsphase.

die Suchphase.

die Kontrollphase.

die Steuerungsphase.

(7)

Zur strategischen Planung zählt die Geschäftsfeldplanung.

Rechtsformplanung.

Wert- und Sachzielplanung.

Führungssystemplanung.

Die Standortwahl eines natürlichen Einflussgrößen.

Unternehmens ist abhängig von

den Beschaffungsmärkten.

den Absatzmärkten.

staatlichen Rahmenbedingungen.

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