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interdisziplinäre Tagungen Übergreifende/ Barbara Harbecke Tel.:

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Academic year: 2022

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(1)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Eva Bähren

E-Mail: eva.baehren@lwl.org Tel.: 0251 591-3657

Dr. Paul Erdelyi E-Mail:paul.erdelyi@lwl.org Tel.: 0251 591-3611

Barbara Harbecke

E-Mail: barbara.harbecke@lwl.org Tel.: 0251 591-5508

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Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Übergreifende / interdisziplinäre Tagungen

Seite

- Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe . . . 28

- Rechtsämter und Personen, die für das Jugendamt Verfahren durchführen . . . 35

- Schnittstellen der Jugendhilfe - Jugendpsychiatrie . . . 36

- Kooperation Jugendhilfe – Schule . . . 38

- Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe . . . 43

Stefan Opitz

E-Mail: stefan.opitz@lwl.org Tel.: 0251 591-3610 Gerhard Matenaar

E-Mail: gerhard.matenaar@lwl.org Tel.: 0251 591-5612

Alfred Oehlmann-Austermann E-Mail: alfred.oehlmann@lwl.org Tel.: 0251 591-3644

(3)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen _

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin

Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss

Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe

Einführung in Kooperatives Management - Gemeinsam regionale Jugendhilfedienst- leistungen steuern

04.04.06 - 05.04.06

Gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Jugendhilfe vor ständig neue Herausforderungen. Dazu gehören u.a. die

- Steuerung der Jugendhilfedienstleistungen unter fachlichen und finanziellen Gesichtspunkten

- Gestaltung der Kooperationsbeziehungen zu den Dienst- leistern im Jugendhilfebereich

- Wahrnehmung der Leitungsrolle - Zielvereinbarungen und Controlling

- Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung

In einer Art „Sneak Preview“ lernen Sie in dieser Einführung Grund- elemente aus den einzelnen Anforderungsbereichen kennen, die Ihnen unmittelbar für Ihre Praxis von Nutzen sein werden. Sollten Sie daran Gefallen finden, können Sie sich im Anschluss für die nächste berufs- begleitende Fortbildung „Kooperatives Management“ anmelden, die im Januar 2007 beginnt. Während des Einführungsseminars erhalten Sie dazu ausführliche Informationen.

Leitende und beratende Mitarbeiter/innen des ASD, der Erziehe- rischen Hilfen, der Jugendarbeit und der Kindertageseinrichtungen Rainer Haase, Dipl.-Pädagoge,Organisationsberater, I.F.S.-GmbH, München, Tel.: 089 4485099 /

Beate Rotering, Dipl.-Pädagogin, Organisationsberaterin, Methoden- trainerin, LWL-Landesjugendamt, Münster /

Rüdiger Beinroth, Dipl.-Pädagoge, Supervisor DGSv, Jugendhof Vlotho, Tel. 05733 923-323

Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0

25 - 30 20.02.06

Anmeldung erfolgt über den Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0

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Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe

Kooperatives Management in der Jugendhilfe - gemeinsam regionale Jugendhilfedienstlei- stungen steuern (3. Zertifikatskurs)

2004 - 2006

Die Jugendhilfe der nächsten Jahre wird insbesondere dadurch geprägt, Dienstleistungsorientierung, Adressaten- beteiligung, lebensweltlichen Alltagsbezug und wirtschaftli- chen Einsatz der vorhandenen Personal- und Finanzressourcen in ein ausgewogenes Verhältnis zu setzen.

Dies stellt neue Herausforderungen an die gemeinsame Gestaltung qualitativ ausgewiesener Jugendhilfeleistungen seitens der öffentlichen und freien Träger dar. Die daraus abgeleiteten Anforderungen an die Leitungsebene lauten:

- Umsetzung regionaler Ressourcenverantwortung und Bud- getsteuerung als Garant für Wirtschaftlichkeit,

- Kontraktmanagement und Initiierung von Qualitätsdialogen als Grundlage tragfähiger Kooperation zwischen öffentli- chen und freien Trägern,

- kooperative Leistungssteuerung als Ausdruck gemeinsa- mer sozialräumlicher Verantwortung,

- Case-Management und flexible Leistungserbringung über traditionelle „Säulen“ hinweg als pädagogisches Anforde- rungsprofil.

Organisations-, Personal- und Qualitätsentwicklung in der ei- genen Institution wird damit zur permanenten Herausforde- rung für Leitungskräfte. Ein derartig profiliertes Dienstlei- stungskonzept in der Jugendhilfe erfordert gerade von den Führungskräften auf der mittleren Leitungsebene umfassende Managementkompetenzen.

Mit diesem Zertifikatskurs unterstützt das Landesjugendamt Westfalen-Lippe in Zusammenarbeit mit dem Jugendhof Vlo- tho die Teilnehmer/innen, ihr kooperatives, sozialräumliches Managementverständnis konzeptionell zu entwickeln und methodisch zu untermauern. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Weiterentwicklung der persönlichen Leitungs-

Datum Ziel / Inhalt

(5)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Die zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung begann im September 2004 und erstreckt sich über drei Kalenderjahre.

Sie umfasst

- sechs Seminarabschnitte (28 Fortbildungstage)

- Regionalgruppen für den gemeinsamen Praxistransfer sowie - fachliche Begleitung örtlicher Entwicklungsprojekte, welche

die Grundlage für die Abschlussarbeiten und das Kolloqui- um darstellen.

Der erfolgreiche Kursabschluss wird in einem Zertifikat doku- mentiert.

Der Kurs richtet sich vor allem an Mitarbeiter/innen in beraten- der oder mittlerer Leitungsfunktion von öffentlichen und freien Trägern, die in besonderem Maße die Verantwortung für kon- zeptionelle Entwicklung und praktische Umsetzung regionaler Jugendhilfeleistungen tragen. Insbesondere werden Anmel- dungen von Teilnehmer(inne)n berücksichtigt, die für ihre schon bestehenden oder beabsichtigten Kooperationsvorhaben ge- meinsame Unterstützung und Qualifizierung erreichen wollen.

Leitende und beratende Mitarbeiter/innen des ASD, der Er- zieherischen Hilfen, der Jugendarbeit und der Kinderta- geseinrichtungen

Christine Arbogast, Dipl.-Psychologin, Organisationsberaterin, München, Tel.: 089 4485039 /

Beate Rotering, Dipl.-Pädagogin, Organisationsberaterin, Methodentrainerin, LWL-Landesjugendamt, Münster /

Rainer Haase, Dipl.-Pädagoge,Organisationsberater, I.F.S.- GmbH, München, Tel.: 089 4485099

Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0

20

Anmeldungen erst zum 4. Zertifikatskurs ab 2007 möglich 3.000,00 EUR zuzüglich Kosten für Unterkunft und Verpfle- Teilnehmerkreis

Referent / Referentin

Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

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Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe Inhouse-Seminar: Rent a lawyer

nach Vereinbarung

Sie haben in Ihrem Hause oder ggf. mit mehreren Institutionen juristischen Fortbildungsbedarf für Beschäftigte der Jugend- hilfe (z. B. SGB VIII, Verfahrensrecht, Aufsichtspflicht). Wir organisieren gemeinsam mit Ihnen hierzu ein Fortbildungs- angebot. Je nach Thema und Notwendigkeit verpflichten wir auch andere (evtl. nicht-juristische) Referent(inn)en oder arbeiten z. B. mit Anwälten oder sonstigen Fachleuten zu- sammen. Das Angebot soll vor Ort stattfinden, alle weiteren Modalitäten sind abzuklären. Die Zahl der Veranstaltungen ist durch andere Termine und persönliche Ressourcen begrenzt.

Leitungskräfte und Fachkräfte der Jugendhilfe

Alfred Oehlmann-Austermann, Jurist, LWL-Landesjugend- amt, Münster / N.N.

nach Absprache nach Absprache

ca. zwei bis drei Monate vor der Veranstaltung nach Absprache

Alfred Oehlmann-Austermann, Tel.: 0251 591-3644

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Inhouse-Seminar

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

(7)

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe

Inhouse-Seminar: Kinder- und jugendpsy- chiatrische Störungsbilder

auf Anfrage

Mitarbeiter/innen der öffentlichen und freien Kinder- und Ju- gendhilfe sind immer häufiger mit Kindern und Jugendlichen befasst, die eine diagnostizierte psychiatrische Störung nach ICD 10 mitbringen. Um hier mehr Informationen zum Verste- hen von diesen Störungsbildern und Know-how zum Umgang mit diesen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zu bekom- men, bieten wir ein für Ihre Bedürfnisse und die Ihrer Institution maßgeschneidertes Inhouse-Seminar an.

Fachkräfte der Jugendhilfe freier und öffentlicher Träger, Spezialdienste

Dr. Paul Erdelyi, LWL-Landesjugendamt, Münster / N.N.

vor Ort

nach Vereinbarung entfällt

für Mitarbeiter/innen des Landesjugendamtes 250 EUR pro Veranstaltung und Person zuzüglich der Reisekosten, Veran- staltungskosten vor Ort und ggf. Kosten der Fremdrefe- rent(inn)en

Dr. Paul Erdelyi, Tel.: 0251 591-3611

Inhouse-Seminar

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

(8)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe

Inhouse-Seminar: Kinder psychisch kranker Eltern

nach Vereinbarung

Die Seminare sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes und der freien Träger in die Lage versetzen, im Umgang mit psychiatrischen Störungsbildern und deren Aus- wirkungen auf die Kinder und Familien mehr Sicherheit zu er- werben.

Mitarbeiter/innen in Allgemeinen Sozialen Diensten, Spezial- diensten und Einrichtungen der erzieherischen Hilfen Dr. Paul Erdelyi, LWL-Landesjugendamt, Münster vor Ort

nach Vereinbarung entfällt

Honorar für Mitarbeiter/innen des LWL-Landesjugendamtes 250 EUR pro Veranstaltung und Person zuzüglich der Reise- kosten, Veranstaltungskosten vor Ort

Dr. Paul Erdelyi, Tel.: 0251 591-3611

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Inhouse-Seminar

(9)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Leitungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe

Inhouse-Seminar: Umgang mit den Gesetzen SGB IX und SGB VIII (§ 35a)

nach Vereinbarung

Es gibt nach wie vor viele Unsicherheiten im Umgang mit dem

§ 35 a SGB VIII. Wer ist zu dem Personenkreis zuzuordnen, wie erfolgt die Zuordnung und ähnliche Fragen stellen die Mitarbeiter/innen häufig. Neu dazu gekommen ist seit dem 1. Juli 2002 die Veränderung durch das SGB IX. Die Definition ist verändert, es gibt zeitliche Straffung, das Antragskarussel ist unterbunden usw. Lauter Fragen und Probleme, die zu meistern eine amts- und/oder gemeindeintern einheitliche, abgestimmte, kooperative Vorgehensweise erfordern. Um das zu erreichen bieten wir Ihnen für Ihren Bereich maßge- schneiderte Inhouse-Seminare an.

Fachkräfte der Jugendhilfe

Dr. Paul Erdelyi, LWL-Landesjugendamt, Münster vor Ort

nach Vereinbarung entfällt

Honorarkosten für Mitarbeiter/innen des LWL-Landesjugend- amtes 250 EUR pro Veranstaltung und Person zuzüglich der Reisekosten, Veranstaltungskosten vor Ort und ggf. Kosten der Fremdreferent/innen

Dr. Paul Erdelyi, Tel.: 0251 591-3611

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Inhouse-Seminar

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Rechtsämter und Personen, die für das Jugendamt Verfahren durchführen

Workshop ‘Neuere Rechtsprechung in der Jugendhilfe’

16.11.06

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer/innen neuere Rechtsprechung aus dem Bereich SGB VIII / Jugendhilfe im Bereich des öffentlichen Rechts vorzustellen und diese zu erörtern. Es soll sich primär um Entscheidungen aus den Gerichtsbezirken in Westfalen-Lippe einschließlich ober- instanzlicher Rechtsprechung handeln.

Teilnahmevoraussetzung ist, dass jede/r Teilnehmer/in vorab zumindest eine "eigene" Entscheidung als Datei zur Verfü- gung stellt und bei Bedarf auch bereit wäre, diese vorzustellen.

Die Vorstellung einer oder ggf. mehrerer oberinstanzlicher Urteile übernimmt der Veranstalter.

Mit der Anmeldung sollte ein Wunsch geäußert werden, an Urteilen zu welcher rechtlichen Thematik besonderes Interesse besteht. Bei sehr divergierenden Interessen bleibt die Arbeit in Arbeitsgruppen vorbehalten.

Vorwiegend Rechtsämter und Personen, die für das Jugend- amt (verwaltungsgerichtliche) Verfahren durchführen

Alfred Oehlmann-Austermann, Jurist, LWL-Landesjugend- amt, Münster

Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster, Tel.: 0251 9818-0

20 - 25 20.06.2006

35,00 EUR Teilnahmeentgelt incl. Kosten für Verpflegung Alfred Oehlmann-Austermann, Tel.: 0251 591-3644

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen 06-41-67-01

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

(11)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Schnittstellen der Jugendhilfe - Jugend- psychiatrie

Inhouse-Seminare: themenbezogen - metho- denspezifisch - zielgruppenbezogen

nach Vereinbarung

Sie wollen sich und ihre Mitarbeiter/innen gemeinsam zu spezifi- schen Themen und in spezifischen Methoden fortbilden? Wir bie- ten Ihnen Inhouse-Seminare an, um die Themen, die Sie aktuell beschäftigen, auch methodisch zeitgerecht, effektiv und gemein- sam behandeln zu können. Die Inhalte und die dazu passenden Methoden werden wir zusammen mit Ihnen vorstrukturieren und das Seminardesign erstellen, die Veranstaltungen durchführen und eine Dokumentation zur Verfügung stellen. Themen können sein:

- Sucht und Drogen

- Zusammenarbeit der Hilfesysteme regional und vor Ort - Arbeit im Sozialraum, im Stadtteil

- Innerbetriebliche Kommunikation Methodenspezifisch:

- Kollegiale Beratung - Moderation - Teamentwicklung - Projektplanung - Zukunftswerkstatt

- Großgruppenmethoden (wie Open Space)

Mitarbeiter/innen der öffentlichen und freien Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Schulen

Dr. Paul Erdelyi, LWL-Landesjugendamt, Münster vor Ort

werden im Kontrakt vereinbart entfällt

für Mitarbeiter/innen des LWL-Landesjugendamtes 250 EUR pro Veranstaltung und Person zuzüglich der Reisekosten, Veranstal- tungskosten vor Ort und ggf. Kosten der Fremdreferent(inn)en

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

(12)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Schnittstellen der Jugendhilfe - Jugend- psychiatrie

Inhouse-Seminar: Aus Erfahrung lernen. Ko- operation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie

auf Anfrage

Eine immer größer werdende Anzahl von Kindern und Ju- gendlichen wird sowohl von der Kinder- und Jugendhilfe als auch von den Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Ju- gendpsychiatrie betreut. Um die Übergänge und die Abstim- mung der Aufgaben klientengerecht zu gestalten, bedarf es der strukturierten Zusammenarbeit vor Ort. Es gibt einen Leit- faden, wie diese Kooperation gestaltet werden kann und auch konkrete Erfahrungen, wie sie funktioniert. Wenn in Ihrem Be- reich die Kooperationspartner vor Ort noch nicht zufrieden- stellend zusammenarbeiten und dies beidseitig wünschen, sprechen Sie uns an. Wir können die dazu benötigten Wege in einer Inhouse-Veranstaltung mit Ihnen ausloten und die Weichen zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit stellen.

Amtsleitungen, ASD-Leitungen, Jugendhifeplanung, Leitun- gen Kinder- und Jugendpsychiatrischer Kliniken, Kliniksozial- dienste, Psychiatriekoordinator(inn)en

Dr. Paul Erdelyi, LWL-Landesjugendamt, Münster vor Ort bzw. nach Absprache;nach Vereinbarung nach Absprache

entfällt

für Mitarbeiter/innen des LWL-Landesjugendamtes 250 EUR pro Veranstaltung und Person zuzüglich der Reisekosten, Veranstaltungskosten vor Ort und ggf. Kosten der Fremd- referent(inn)en

Dr. Paul Erdelyi, Tel.: 0251 591-3611

(13)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Kooperation Jugendhilfe - Schule

Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule auf der Leitungsebene

27.11.06 - 28.11.06

Ziel dieser Fachtagung - einer Kooperationsveranstaltung mit den Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold und Münster - ist es, regionale und kommunale Kooperationsstrukturen zwischen Jugendhilfe und Schule zu entwickeln und zu fördern.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Leitungen der Jugendämter und Schulverwaltungsämter sowie Schulaufsichtsdezernent(inn)en

N.N.

Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0

60

30.10.2006

werden noch bekannt gegeben Veronika Spogis, Tel.: 0251 591-3654 06-31-11-01

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

(14)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen 06-41-64-01

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Kooperation Jugendhilfe – Schule

Fachtagung für kommunale Jugendhilfepla- ner/innen und Schulentwicklungsplaner/in- nen in Westfalen-Lippe

wird noch bekannt gegeben (zweitägig)

Der Landesgesetzgeber NRW hat mit Beginn 2005 im § 7 (3) des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes dem örtlichen Träger der Jugendhilfe die Verpflichtung auferlegt dafür Sorge zu tragen, „dass im Rahmen einer integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung ein zwischen allen beteiligten abgestimmtes Konzept über Schwerpunkte und Bereiche des Mitwirkens und über Umsetzungsschritte entwickelt wird.“

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die Wiederholung der zur Umsetzung einer integrierten Jugendhilfe- und Schul- entwicklungsplanung durchgeführten Veranstaltung des LWL- Landesjugendamt vom September 2005.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Jugendhilfeplaner/innen und Schulentwicklungsplaner/innen in Westfalen-Lippe

N. N.

Agora-Hotel am Aasee, Bismarckallee 5, 48151 Münster, Tel.: 0251 48426-0

24 (möglichst Pärchen aus einer Kommune) wird noch bekannt gegeben

30,00 EUR Teilnehmerentgelt zuzüglich Kosten für Unterbrin- gung und Verpflegung

Einzelzimmer stehen nur begrenzt zur Verfügung Eva Bähren, Tel.: 0251 591-3657

(15)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Kooperation Jugendhilfe - Schule Schule als Partner der Jugendhilfe

wird noch bekannt gegeben (eintägig)

Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule ist eines der zentralen Themen, das sich in den letzten Jahren in allen Be- reichen der Jugendhilfe wiedergefunden hat und das durch den § 7 Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFöG) auch auf der strukturellen Ebene zu einer neuen Herausforderung geworden ist.

Die Zusammenarbeit zwischen beiden Systemen wird aller- dings immer wieder erschwert durch Vorurteile und Unwissen auf beiden Seiten. Mit dieser Tagung werden Fachkräfte der Jugendhilfe, die mit Schulen der Sekundarstufe I kooperieren (werden oder wollen), angesprochen und eingeladen, um sich über das Schulsystem „speziell auch das der Sekundarstufe I“, seine Strukturen und seine aktuellen Entwicklungen und Neuerungen zu informieren.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Fachkräfte der Jugendhilfe N.N.

Münster 80

wird noch bekannt gegeben

15,00 EUR Teilnahmeentgelt zuzüglich Verpflegung Veronika Spogis, Tel.: 0251 591-3654

06-31-11-03 Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

(16)

06-31-11-02

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Kooperation Jugendhilfe – Schule

Ganztag für Teenies – Kooperationsmodelle zwischen Offener Kinder- und Jugendarbeit und Schule

02.02. - 03.02.06

Über die Position II.2 Landesjugendplan wurden zum August 2005 Bewilligungen für ca. 180 (größtenteils) neue Maßnahmen der Nachmittagsbetreuung für 10- bis 14-Jährige in Westfalen- Lippe ausgesprochen. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) ist damit einen ersten Schritt in ein neues Arbeitsfeld - die Nachmittagsbetreuung von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I - gegangen. Dem Bedarf nach Erfah- rungsaustausch und Fachdiskussion über die neue Tätigkeit soll mit dieser Fachtagung nachgekommen werden.

Auf der Arbeitstagung sollen

- Schritte zum erfolgreichen Einstieg in die Ganztagsbetreuung der 10- bis 14-Jährigen reflektiert,

- gelungene Konzepte der Kooperation zwischen OKJA und Schule beleuchtet,

- Qualitätsanforderungen für Nachmittagsbetreuung formuliert werden.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Fachkräfte aus Maßnahmen, die über die Position II.2 LJPl.

gefördert werden, sowie deren Kooperationspartner aus dem Schulbereich

N.N.

Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster, Tel.: 0251 9818-0

60

wird noch bekannt gegeben werden noch bekannt gegeben

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

(17)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss

Kooperation Jugendhilfe-Schule

Bildung in früher Kindheit - Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Jugendhof Vlotho

12.06.2006 - 13.06.2006

Das Projekt des Sozialpädagogischen Institutes zur Umsetzung der Bildungsvereinbarung NRW ist Ende 2005 abgeschlossen.

Es wird u. a. Hinweise liefern zu Grundlagen und Methoden der Erstellung von Bildungsdokumentationen.

Das TAG sieht den forcierten Ausbau der Betreuungsangebote für die unter Dreijährigen vor und die neue Landesregierung setzt sich für die Weiterentwicklung der Kindertagesstätten zu Familienzentren ein.

Zu diesen zentralen Themen und Entwicklungen wird die Tagung Ergebnisse aus Modell- und Forschungsprojekten sowie Erfah- rungen aus der Praxis zur Diskussion stellen.

Geplante Themen sind u. a.:

- die Kindertagestätte als Familienzentrum

- der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule - die Betreuung unter Dreijähriger und

- die aktuellen Entwicklungen in der Landespolitik.

Mit dieser Fachtagung wollen wir zur Qualifizierung der Bildungs- arbeit in Tageseinrichtungen beitragen.

Eine ausführliche Tagungsbeschreibung wird im März 2006 vorliegen.

Erzieher/innen, Fachschullehrer/innen, Grundschullehrer/innen, Fachberater/innen, Trägervertreter/innen

N.N.

Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0

100

Anmeldung erolfgt über den Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0, www.jugendhofvlotho.de/

Programm/Anmelden/anmelden.html

(18)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe Motivierende Gesprächsführung

08.02.2006 - 10.02.2006

Die "Motivierende Gesprächsführung" ist ein Beratungskon- zept, das die Förderung von Veränderungsbereitschaft für Menschen mit einem problematischen Suchtmittelkonsum bzw. einer Suchtmittelabhängigkeit zum Ziel hat. Die Teilneh- mer/innen werden in die Grundlagen, Grundprinzipien und Strategien des Konzeptes der "Motivierenden Gesprächs- führung" eingeführt. Sie lernen, dieses Beratungskonzept in ihre Arbeitspraxis zu übertragen und deren Anwendbarkeit zu erproben und zu trainieren.

Seminarinhalte:

- Theoretischen Grundlagen für Einstellungs- und Verhal- tensänderung,

- Phänomen der Ambivalenz,

- Grundhaltung der professionellen Helfer,

- Grundprinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung", - Förderung der Veränderungsmotivation,

- Umgang mit Widerstand,

- motivierende Strategien für Veränderungsschritte,

- Beteiligung wichtiger Bezugspersonen am Prozess der Ver- änderung

Eine gesonderte Einladung folgt.

Mitarbeiter/innen aus ambulanten und stationären Einrichtun- gen der Suchthilfe, Fachkräfte der Jugendhilfe sowie am Thema interessierte Personen

Renate Hofmann-Freudenberg, Dipl.-Sozialpädagogin, Super- visorin DGSv, Psychodramatherapeutin, Bad Honnef

Haus Nordhelle, Zum Koppenkopf 3, 58540 Meinerzhagen- Valbert, Tel.: 02358 8009-0

15

13.01.2006

werden noch bekannt gegeben.

Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern.

06-20-40-02 Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

(19)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

06-20-41-01

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe

"RISFLECTING" - Förderung der Rausch- und Risikokompetenz Jugendlicher (Zertifikats- kurs)

03.04. - 04.04.06 19.06. - 21.06.06 22.05. - 24.05.06 18.11.06

Der Zertifikatskurs gibt die Möglichkeit, sich mit dem Phänomen des riskanten Verhaltens Jugendlicher, was auch Rauscherfahrung einsch- liesst, auseinander zu setzen. Gerade Jugendliche in ihrer Suche nach Grenzerfahrungen sind besonders in der Gefahr, unreflektiert Grenzen zu überschreiten und sich selbst dadurch zu schädigen. Sie fordern da- mit ihre Umwelt heraus, Stellung zu beziehen. Dabei gilt es, den Unter- schied zwischen lebensbejahender Bereitschaft zum Risiko von tat- sächlichen Gefahrenpotentialen zu unterscheiden. Rauscherlebnisse, die Teil unseres gesellschaftlichen Alltags sind, nur unter dem Aspekt der Gefährung zu sehen, widerspricht der Lebenserfahrung auch jun- ger Menschen. Es bedarf einer klaren, nicht-moralisierenden Sicht, um das rauschhafte Erleben als Ressource für individuelles Lebensglück und gelingende Beziehungen nutzbar zu machen - und damit Schäden zu vermeiden. Der Risflecting-Ansatz zu Risiko- und Rauschpädagogik bietet hier fachliche Erkenntnisse und methodische Zugänge an. Ziel- gruppe dieses pädagogischen Ansatzes sind die große Gruppe Ju- gendlicher, die ihre Grenzen ausprobieren wollen und nicht Jugendliche mit Problemkonsum und/oder exzessivem Risikoverhalten.

Die Weiterbildung besteht aus folgenden Bausteinen:

- 6-tägigem Grundkurs

- 3-tägigem Aufbaumodul zum art based empowerment Ansatz - 3-tägigem Wahlseminar

- 1-tägiges Abschlusscoaching Eine gesonderte Einladung folgt.

Fachkräfte der offenen Jugendarbeit, der Suchtprävention und der ambulanten Beratung, die mit Jugendlichen arbeiten

Gerald Koller, Entwickler und focal point von RISFLECTING, Steyer, Österreich

Karin Krall, Steyer, Österreich Oelde, Steinfurt und Münster 16

(20)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe Sucht und Recht - Strafrechtliche Aspekte

07.03.2006 - 08.03.2006

Neben der bedarfsorientierten Wiederholung von Basiswissen wird auf den derzeitigen Stand des Betäubungsmittelgesetzes und angrenzender Rechtsgebiete eingegangen. Eine aktive Auseinandersetzung mit geltenden Rechtsnormen und die Diskussion aktueller Tendenzen sind Ziele der Veranstaltung.

Seminarinhalte:

- Aktuelle Rechtsentwicklung auf Bundesebene, - "Therapie statt und Strafe",

- §§ 35ff BtmG, §§ 64ff StGB,

- die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter - das ungesicherte Wesen:

Aussagepflicht, Zeugnisverweigerungsrecht, Arbeitgeber- fürsorgepflicht,

- "Strafbarkeitsrisiken für Mitarbeiter/innen (z. B. "Verschaf- fung von Konsumgelegenheit") und ihre Beherrschung", - niederschwellige Angebote, "Konsumräume": § 10a BtmG

und NRW-AusführungsVO, - Schuldfähigkeit,

- Sucht und Fahrtüchtigkeit

sowie weitere Themen, die aus der Diskussion entstehen.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Suchthilfe, Teilnehmer/innen der sozialtherapeu- thischen Weiterbildung des LWL sowie sonstige fachlich interessierte Personen, insbesondere aus der Jugendhilfe Jochen Alxnat, Sozialarbeiter und Geschäftsführer,

Düsseldorfer Drogenhilfe e. V. / Peter Budde, Fachanwalt für Strafrecht, Dortmund

Kath. Akademie Schwerte, Bergerhofweg 24, 58239 Schwerte, Tel.: 02304 477-0

22

10.02.2006 06-20-40-06

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss

(21)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

06-20-40-07

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe

Zusatzqualifikation Tabakentwöhnung „Rauch- frei in zehn Schritten“

21.03.2006 - 24.03.2006

Die Fortbildung findet in Kooperation mit dem IFT (Institut für Therapieforschung) in München statt. Durch die Zusatzqua- lifikation werden die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt, Raucher/innen zu beraten und Hilfsmaßnahmen zur Tabak- entwöhnung mit dem Schwerpunkt auf verhaltenstherapeu- tischen Selbstkontrollprogrammen durchzuführen.

Inhalte des Kurses sind:

- Einführung zum Thema und in die verschiedenen Behand- lungsmaßnahmen zur Tabakentwöhnung

- Einführung in das Gruppenprogramm "Eine Chance für Raucher - Rauchfrei in 10 Schritten" der BZgA

- Vorstellung und Erprobung der Behandlungsbausteine - Erprobung einzelner Gruppenstunden des Programms

"Rauchfrei in 10 Schritten"

- Planung der Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat, das zur Durchführung des Gruppenprogramms "Eine Chance für Raucher - Rauchfrei in 10 Schritten" der BzGA berechtigt.

Das Programm ist von Krankenkassen anerkannt.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Mitarbeiter/innen aus der Sucht- und Jugendhilfe mit Bera- tungsauftrag

Kursleiter/in des IFT (Institut für Therapieforschung), München Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0

15

24.02.2006

(22)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe

Systemisches lösungsorientiertes Arbeiten mit Familien

07.06.2006 - 09.06.2006

Die systemische Betrachtungsweise von Sucht und Abhängig- keit hat in vielen Einrichtungen zunehmend an Bedeutung ge- wonnen. Wenn die so genannte Lösung, der Alkohol- und Dro- genkonsum, zum Problem wird, ist davon nicht nur der Einzel- ne, sondern immer auch das gesamte System wie Partnerin- nen und Partner, Eltern, Kinder und Geschwister betroffen.

Workshopziele und -inhalte:

Dieser Workshop vermittelt einen Einblick in die methodische Vielfalt der systemischen Familientherapie. Erfahrene Thera- peut(inn)en und Berater/innen erhalten die Möglichkeit, ihre vorhandene Beratungskompetenz zu erweitern und zu vertie- fen, Berufsanfänger/innen können mit Neugier systemische Methoden erproben.

Methodik: Handlungsorientiert und kreativ wird

- mit dem Familienbrett, mit Skulpturen, Genogrammen und Aufstellungen gearbeitet,

- die Bedeutung auftragsgerechten Arbeitens betont sowie - Zugangswege zum ressourcenorientierten Arbeiten eröffnet

und

- Paar-/Eltern-/Familiengespräche im Rollenspiel eingeübt.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der ambulanten und sta- tionären Suchthilfe, Fachkräfte der Jugendhilfe sowie sonsti- ge fachlich interessierte Personen

Marlene Stelte-Schmöckel, Dipl.-Sozialpädagogin, Famili- entherapeutin, Supervisorin, Enger

Landvolkshochschule Schorlemer Alst Freckenhorst, Am Hagen 1, 48231 Warendorf, Tel.: 02581 9458 0 18

12.05.2006 06-20-40-12

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss

(23)

06-20-40-16

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin

Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe

Aufstellungsarbeit von Familien und anderen Systemen in der Suchthilfe

25.09.2006 - 27.09.2006

Ziel der Fortbildung ist es, die Möglichkeiten der Aufstel- lungsarbeit als Methode in der Suchtarbeit in ihrer Vielfalt kennen zu lernen und auszuprobieren.

Die Grundlagen der Aufstellungsarbeit( z.B. therapeutische Grundhaltungen, Klärung des Anliegens, Aufbaustruktur einer Aufstellung, Aufstellen in der Einzelarbeit, Einbezug von Sym- bolen) werden vermittelt.

Das Seminar wendet sich den verschiedenen Formen von Aufstellungsarbeit zu:

- Arbeit mit dem Familienbrett bzw. mit den Strukties - Familienaufstellungen

- Problemaufstellungen - Tetralemma

- Aufstellung zu einem verdeckten Thema

Schwerpunkte im Seminar können gemeinsam mit den Teil- nehmer/innen festgelegt werden.

Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Suchthilfe, Fachkräfte der Jugendhilfe sowie sonstige fachlich interessierte Personen

Claudia Terrahe-Hecking, Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin, Lehrtherapeutin, Hamm /

Marlene Stelte-Schmöckel, Dipl.-Sozialpädagogin, Familien- therapeutin, Supervisorin, Enger

Landhotel Meier-Gresshoff, Gresshoffweg 6, 59302 Oelde, Tel.: 02522 913-0

18

14.08.2006 Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

(24)

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe

Internistische und neurologische Folgeer- krankungen der Sucht: Drogen- und Alkohol- notfälle

07.11.2006

Suchtkranke sind von einer Vielzahl körperlicher Störungen betroffen, die frühzeitig erkannt und behandelt werden soll- ten. In dieser Fortbildung werden Folgeerkrankungen der Al- kohol- und Drogenabhängigkeit, sowohl auf dem Gebiet der Inneren Medizin als auch der Neurologie, vorgestellt. Insbe- sondere häufig auftretende Krankheitsbilder wie z. B. Polyn- europathien, Magen-Darm-Störungen, Lebererkrankungen etc. werden so dargestellt, dass die Teilnehmer/innen ausrei- chende Kenntnisse erwerben, um ihre Klienten aufzuklären und ggf. Weiterbehandlungen zielgerichtet anzugehen. In ei- nem weiteren Teil des Seminars werden in einer kurzen Ein- führung die wichtigsten Drogen- und Alkoholnotfälle darge- stellt und Interventionsstrategien diskutiert.

Eine gesonderte Einladung folgt.

Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der ambulanten und sta- tionären Suchthilfe, Teilnehmer/innen unserer sozialtherapeu- tischen Weiterbildungen, Fachkräfte aus der Jugendhilfe so- wie sonstige fachlich interessierte Personen

Dr. Heike Hennecke, Fachärztin für Psychiatrie und Psycho- therapie, Westf. Klinik Gütersloh

Dr. Ulrich Kemper, Abteilungsleitender Arzt, Bernhard-Salz- mann-Klinik, Gütersloh

Westf. Bernhard Salzmann-Klinik - Zentrum für Suchtmedizin, Im Füchtei 150, 33334 Gütersloh

20

20.10.2006

55,00 EUR Teilnahmeentgelt 06-20-40-09

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin

Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

(25)

Übergreifende/ interdisziplinäre Tagungen

Fachkräfte der Jugend- und Suchthilfe

Weiterbildung "Pädagogische Suchtberatung (LWL)"

berufsbegleitende Fortbildung (24 Monate)

Ziel der Weiterbildung ist es, Fachkräften der ambulanten und stationären Jugendhilfe eine Handlungskompetenz für die pädagogische Arbeit mit drogenkonsumierenden und sucht- gefährdeten Kindern und Jugendlichen zu vermitteln. Ausge- hend von der beruflichen Grundqualifikation und dem jeweili- gen Aufgabenfeld der Teilnehmer/innen werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die sowohl dem einzelnen Teilneh- menden als auch die Institution in der betreuenden und kon- zeptionellen Arbeit mit problematisch konsumierenden Ju- gendlichen unterstützt.

Beschäftigte der ambulanten und stationären Jugendhilfe, Jugendpflege, Jugendgerichtshilfe, Mobilen Jugendarbeit (Streetworker), Heilpädagog(inn)en und Lehrer/innen

N.N.

verschiedene Tagungsstätten in Westfalen-Lippe 12 -15

Anmeldungen werden fortlaufend entgegen genommen werden noch bekannt gegeben

Alexandra Vogelsang, Tel.: 0251 591-3838 Doris Sarrazin, Tel.: 0251 591-5481 06-20-41-02

Datum Ziel / Inhalt

Teilnehmerkreis

Referent / Referentin Ort

Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten

Auskunft zu Inhalten

Referenzen

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