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Sonntag nach Epiphanias 10. Januar 2021

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1. Sonntag nach Epiphanias 10. Januar 2021

Römer 12, 1.2

Wochenspruch (An der Stelle, die vor Ort vorgesehen ist.)

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Römer 8, 14

Glockengeläut Musik zum Eingang

Lied zum Eingang Wie schön leuchtet der Morgenstern 70, 1–4

Votum Im Namen Gottes – des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.

Begrüßung (Ist auch vor dem Lied zum Eingang möglich) Psalmgebet Psalm 89 (912 **) oder

Psalm 69 (731 *) Ehr sei dem Vater

Gebet zum Eingang Herr unser Gott,

bei dir können wir aussprechen, was uns Not macht.

Du hast die Sonne aufgehen lassen und zeigst uns schon damit, wie sehr wir dir am Herzen liegen.

Du hast deinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, damit wir deine ganze Liebe sehen.

Rühr unser Herz an, damit wir uns dir öffnen und erkennen, was dir gefällt.

Amen. GSK Stilles Gebet

Schriftlesung Matthäus 3, 13–17

(Glaubensbekenntnis)

Lied vor der Predigt Christus, das Licht der Welt 410, 1–4

Du höchstes Licht, du ewger Schein 441, 1–3.8

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Predigttext Römer 12, 1.2

Predigt Siehe Anlage

Lied nach der Predigt Allein deine Gnade genügt 102, 1.2 **

Mir ist Erbarmung widerfahren 355, 1–5

Fürbittengebet Vater im Himmel,

du hast uns unseren Leib gegeben, wunderbar hast du ihn gebildet.

So viel können wir tun mit unseren Händen und Füßen.

Gib uns offene Augen und ein feines Gehör, damit wir merken, wer unsere Gaben braucht.

Stärke unseren Rücken,

damit wir uns vor die stellen können,

die bedrückt werden, und denen entgegenstellen, deren Habgier keine Grenzen kennt.

Lass unser Gesicht etwas von dem Licht ausstrahlen, das Jesus Christus in die Welt gebracht hat.

Mit seinen Worten beten wir: GSK Vater unser

Lied zum Ausgang Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude 66, 1.7–9

Bekanntgaben Segensbitte

Segen Empfangt den Segen des Herrn:

Der Herr segne euch und behüte euch.

Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig.

Der Herr erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch Frieden.

Dreifaches Amen Musik zum Ausgang

** Regionalteil Württ.

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Hinführung Römer 12, 1.2

Der Predigttext spricht zwei Themenbereiche an: Christen streben danach, zu tun, was Gott wohlgefällig ist. Glaube mag vielleicht ein sacrificium intellectus, ein Opfer des Verstandes sein. Doch Paulus ermahnt zu einem Opfer des Leibes, das meint, dass Christen ihre körperlichen Gaben gebrauchen und zur Verfügung stellen: das was Hände und Füße und Rücken und Augen und Gesicht, bewerkstelligen können.

Der andere Themenbereich in der Perikope handelt davon, wie die vielerlei in der Gemeinde vorhandenen Gaben gedeihlich zusammen- wirken und nebeneinander zum Blühen kommen können. »Niemand halte mehr von sich, als sich’s gebührt …« ist ein Rat, den zu beherzi- gen jeder christlichen Gemeinde gut tut.

Nun aber führt der Vers 1 zwei Begriffe an, die, wenn es gut geht, aufhorchen lassen: Opfer und vernünftiger Gottesdienst. Möglicher- weise schließt die Ermahnung, den Leib als lebendiges Opfer hinzu- geben, Ohren und Herzen mancher Hörer erst einmal zu. Denn von Opfern haben wir so viele schreckliche Bilder vor Augen, dass es sehr schwerfallen würde, die Aufmerksamkeit der Hörer darüber hinaus- zuführen zu einem ganz anderen Thema.

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, es an diesem Sonntag und bei dieser Predigt mit dem ersten Vers gut sein zu lassen. Zudem müssen wir damit rechnen, dass wir auch noch im Januar 2021 gehal- ten sind, die Gottesdienste kurz zu halten. Damit das gelingt, wird die Predigt sich im Wesentlichen auf einen Punkt, ein Thema beschrän- ken. Natürlich kann der ganze vorgeschlagene Predigttext gelesen werden, auch wenn dann nur ein Vers in der Predigt aufleuchtet. Es muss aber nicht sein.

»Gebt eure Leiber als Opfer hin« Hier werden viele Bilder wach- gerufen, die ihren Ursprung in den 2000 Jahren abendländischer, christlicher Geschichte seit Paulus haben. Da sind die unzähligen Opfer von Religionskriegen, auch innerhalb der Christen. Da sind die Opfer tyrannischer Machthaber. Die Opfer von Habgier, die Opfer von Sklavenhandel. Da sind die Hexen und die als Ketzer verteufelten Menschen, die im Namen der Rechtgläubigkeit geopfert wurden.

Da sind die Kinder, die Opfer von Missbrauch wurden und werden, z.T. missbraucht und gequält von engsten Vertrauenspersonen.

Auch wenn Paulus nichts für das alles kann, muss, wer diesen Text predigt, doch deutlich zu erkennen geben, dass ihm/ihr diese Assoziationen bewusst sind.

Die Paulusforschung geht davon aus, dass der Apostel sich hier deut- lich von Opferkulten absetzt und ein Gegenbild entwirft. Indem er das, was er bewirken will mit seiner Ermahnung, als »vernünftigen Gottes- dienst« bezeichnet, charakterisiert er zugleich das rituelle, sakrale Opfern von Tieren als »unvernünftig«. Es nützt nichts. Es ist unver- nünftig. Gott lässt sich durch kein noch so großes Opfer dazu be- wegen, unserem Willen zu folgen.

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Es ist nun herauszufinden und in der Predigt den Menschen zu zeigen, was Paulus denn meint mit »den Leib hingeben als Opfer, das heilig lebendig und Gott wohlgefällig ist.« Wir gebrauchen das Wort »Op- fer«, »opfern« auch im Alltag und ganz ohne sakrale Bedeutung: Zeit opfern. Den Feierabend opfern. Auch für die Kollekte im Gottesdienst hält sich zumindest in Württemberg hartnäckig das »Opfer«. Ich gebe etwas her, was mir gehört, was ich habe, was mir zusteht. Was mir lieb und teuer ist. Und womit ich tun kann, was mir notwendig und sinnvoll erscheint.

Die Geschichte im Zentrum der Predigt, die ich erlebt habe, scheint mir eine Möglichkeit, aufzuzeigen, was Paulus meint und wie wir seine Worte heute verstehen können.

Gliederung I. Gebt eure Leiber als Opfer hin?

II. Ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer III. »Puh«, das ist aber heftig

IV. Gott einen Deal anbieten?

V. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist

Ziel Die Predigt will die Hörerinnen und Hörer dazu ermuntern, ihr Christsein als Leibhaftiges zu sehen, nicht nur als Glaubens- überzeugung.

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Predigt I. Gebt eure Leiber als Opfer hin?

Liebe Gemeinde,

ich nehme an, Sie geben gern ein Opfer, wenn sie nach- her aus der Kirche gehen. Sie geben gerne etwas ab für die Arbeit Ihrer Gemeinde, für die Diakonie oder für Brot für die Welt – die eine etwas mehr, der andere etwas weniger, je nachdem, was sie erübrigen können. Und niemand schaut hin und zählt nach, was Sie heute geben.

Im Ganzen kommt erfreulich viel zusammen.

Auch sonst im Leben bringen wir immer wieder ein Opfer. Da opfert einer mal den Feierabend, wenn’s nötig ist oder wenn es etwas zu reparieren gibt. Jemand anders opfert seinen freien Samstag, um einer Verwandten den Garten in Ordnung zu bringen. So ein Opfer kann sehr befriedigend sein.

Und nun kommt der Apostel Paulus und sagt: »Gebt eure Leiber als Opfer hin!« Da wird’s schwierig. Unseren Leib? Das ist doch unser Leben! Es schaudert einen, wenn man an die vielen Menschen denkt, die geopfert wurden und werden. Gerade um der Religion willen, in Kriegen um des rechten Glaubens willen, kamen unzählige Menschen ums Leben. Oder denken Sie an die Menschen, die im Namen der Rechtgläubigkeit gequält und bei lebendigem Leib verbrannt wurden. Genauso die Frauen, denen vorgeworfen wurde, Hexen zu sein. Und wenn wir heute uns umschauen, dann überkommt einen erst recht das kalte Grausen. Kinder werden Opfer von sexuellem Missbrauch und leiden ihr Leben lang darun- ter. Tyrannische Machthaber pfeifen auf die Opfer ihrer Machtgier und ihrer Habgier.

Sicher, diese Opfer haben rein gar nichts mit dem zu tun, was Paulus meint, wenn er sagt: Gebt eure Leiber als ein Opfer hin, das heilig und lebendig ist und Gott wohl- gefällt. Aber was könnte das ein, solch ein Opfer?

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II. Ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer

Hören Sie, was eine Wandergruppe in den Bergen erlebt hat.

Acht Menschen sind zusammen mit einem einheimischen Wanderführer unterwegs in einem Land, das vom Klima her sehr trocken und heiß ist. Sie steigen zwei Stunden hoch in die Berge. Kein Mensch begegnet ihnen. Es ist heiß und trocken und staubig. Nur wenige, sehr wider- standsfähige Pflanzen können hier überleben. Auch kaum ein Tier begegnet ihnen, höchstens ab und zu eine

Schildkröte.

Der steile Pfad weitet sich zu einem kleinen, ebenen Platz. Ein Olivenbaum spendet etwas Schatten. An seinem Fuß steht eine Schale mit Wasser. Daneben ein Tonkrug. Auch er ist fast voll mit Wasser. Und am Baum hängt an einer Schnur ein Becher. Offensichtlich zum Wasserschöpfen.

Alle schauen auf dieses Stillleben und staunen: Wo kommt das Wasser her? Wir haben seit zwei Stunden keine Quelle, kein Rinnsal, nichts Nasses gesehen!

Fragend blicken sie auf den einheimischen Wanderführer.

Und er erzählt: »Unten im letzten Dorf, durch das wir gekommen sind, lebt eine Frau. Sie hat viel Schlimmes erlebt. Sie war todkrank. Sie konnte ihre Olivenbäume nicht mehr pflegen und die Oliven nicht mehr ernten. Sie ist darüber sehr arm geworden. Sie hatte schon mit dem Leben abgeschlossen. Doch wider Erwarten wurde sie wieder gesund. Sie kann wieder gehen. Ihre Lebenskraft kehrte wieder zurück. Sie war unendlich dankbar.

Und seither geht sie einmal in der Woche den Weg, den wir heute gegangen sind. Jedes Mal trägt sie in ihrem Rucksack einen Beutel Wasser hier hoch. Sie hält diese Wasserstelle sauber und versorgt sie mit frischem Wasser. Und so können Tiere daraus trinken. Auch eine

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Käfer und Schmetterlinge und Mäuse auch. Ein Tropfen reicht ihnen. Und auch Wanderer, die hier unterwegs sind oder Menschen, die hier oben ein Stück Land bearbeiten.

Jeder kann sich bedienen. Auch wir. Und schon nimmt er den Becher, schöpft Wasser aus dem Krug und gießt jedem einen kräftigen Schluck in die hohle Hand.

Sehr still und nachdenklich macht sich die Wandergruppe wieder auf den Weg nach dieser erquickenden Rast.

III. »Puh«, das ist aber heftig

Wenn Sie so wollen, liebe Gemeinde, dann verstehen Sie das, was diese unbekannte Frau tut, mit den Worten des Apostels Paulus: Sie gibt ihren Leib als ein Opfer hin, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Sie hat ganz neu und unverhofft Lebenszeit geschenkt bekommen. Sie weiß nicht, wie viel. Ihre Zeit steht in Gottes Händen.

Ihre Beine tragen sie wieder. Ihr Rücken hält wieder einiges aus. Ihre Seele findet wieder Frieden. Einen Teil von dem, was ihr neu geschenkt wurde, gibt sie weiter.

Einmal in der Woche eine gute Stunde hoch in die Berge, und wieder eine Stunde runter. Ist das nicht wirklich ein lebendiges, ein heiliges Opfer, das Gott gefällt?

Vielleicht sagen Sie: Puh, das ist aber heftig. Ich glaub nicht, dass ich das durchhalten könnte. Auch Sie werden in Ihrem Leben Grund haben zur Dankbarkeit. Vielleicht haben Sie einen Schrecken erlebt. Und es ist letztlich gut ausgegangen. Oder Sie haben etwas angerichtet, und jemandem, den Sie lieb haben, wehgetan. Und dann schämten Sie sich und wollten gar niemanden mehr sehen. Und dann kam der andere auf Sie zu und sagte:

»Lass mal. Es ist alles gut«. Oder Sie erlebten eine Zeit großer Trauer und versanken in der Dunkelheit. Und irgendwann merkten Sie: Es ist ja wieder hell. Ich habe Freude am Leben. Was machen Sie dann mit dem, was Ihnen unversehens und unverhofft geschenkt wurde?

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IV. Gott einen Deal anbieten?

Manche Menschen, die gerade in arger Not sind, legen ein Gelübde ab und versprechen: Wenn ich hier lebendig rauskomme, dann werde ich … eine große Spende machen, nie mehr eine rote Ampel überfahren, den gan- zen Jakobsweg gehen. Auf jeden Fall meine alte Mutter einmal in der Woche besuchen.

So gelobte auch der junge Martin Luther, als er in ein furchtbares Gewitter kam, dass er Mönch wird. Er tat es auch. In Not ein Gelübde ablegen, das klingt so, als könne man Gott etwas bieten, damit er mich rettet.

Doch es ist andersherum. Dass wir leben, dass wir eini- germaßen gesund sind, dass wir gute Menschen um uns haben, das haben wir Gott zu verdanken, ohne dass wir ihm zuvor etwas geboten hätten. So müssen wir nicht nachrechnen: Stimmt das, was ich weitergebe, überein mit dem, was ich bekommen habe? Wir haben kein Recht darauf, keinen Anspruch. Wenn’s geschieht, dann ist es reines Geschenk. Was wir mit unseren noch so geschick- ten Händen oder mit unserem starken Rücken vermögen, kann gar nicht dem großen Geschenk entsprechen. Gottes Gnade ist unerschöpflich. Unser Können schon.

V. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist Wir können dankbar sein, dass Paulus uns zumutet, größer zu denken. Wer Christ ist, der hängt nicht nur einer inneren Überzeugung an. Er spricht nicht nur ein Glaubensbekenntnis. Das auch. Doch wer als Christ lebt, tut das mit seinem ganzen Leib, mit Herzen, Mund und Händen. Manchmal kommt bei dem, was wir zustande bringen mit unseren Händen und Füßen, nur etwas Klei- nes und Unscheinbares raus. Das Opfer, das wir dabei erbringen, scheint uns nicht der Rede wert. Und doch gefällt es Gott, sagt Paulus, es ist lebendig und heilig. Ja, er wählt dafür ein ganz großes Wort: Es ist vernünftiger

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Viele Geschichten darüber könnten wir heute zusammen- tragen aus Ihrem Leben. Für heute ist es genug, wenn Sie noch einmal einen Blick auf die Jahreslosung werfen:

»Seid barmherzig«, sagt Jesus. »Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist«. Amen.

Lied nach der Predigt Allein deine Gnade genügt 102, 1.2 **

Mir ist Erbarmung widerfahren 355, 1–5

Verfasser der Predigt:

Pfarrer Dr. Gerhard Schäberle-Koenigs, Referent beim Dekan in Calw, Schmiedgasse 13, 75385 Bad Teinach-Zavelstein, Mail gerhard.schaeberle-koenigs@elkw.de

Herausgegeben vom Evangelischen Oberkirchenrat in Stuttgart Versand und Vertrieb:

Evangelisches Bildungszentrum, Haus Birkach, Prädikantenarbeit und Mesnerdienst, Grüninger Straße 25, 70599 Stuttgart, Telefon 0711 45804-9409/9410

praedikantenarbeit@elk-wue.de www.predigtvorlagen.de

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