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Es sei H = {f ∈ R2[x

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Academic year: 2022

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TU CLAUSTHAL

INSTITUT F ¨UR MATHEMATIK

Prof. Dr. W. Klotz HH

H HH

H

@@

@@

PP

PPP

A A A A

A A

B B B

BB Lineare Algebra I WS 1999/2000 Ubungsblatt 12¨

1. Berechnen Sie die QR-Zerlegung von

A=

1 4 17/2

2 5 2

2 2 −4

.

Ist die Zerlegung eindeutig?

2. Es sei

H = {f ∈ R2[x] :

1

Z

0

f(x) dx = 3}.

Man zeige, daß H eine Hyperebene des Raumes R2[x] ist.

3. Es sei V = C[0,1] der Raum der stetigen reellen Funktionen mit dem Skalarprodukt

β(f, g) =

1

Z

0

f(x) g(x) dx.

Es sei h ∈ V, h(x) = sin 2πx. Man fasse U = R1[x] als Unterraum von V auf und approximiere h “m¨oglichst gut” durch ein Polynom u0 ∈ U, d.h. man bestimme u0 so, daß gilt:

d(h, U) = d(h, u0).

4. Seien a1,· · ·, an reelle Zahlen. Man beweise:

(a1 +· · ·an)2 ≤ n(a21 + · · ·a2n).

5. Es sei V ein euklidischer oder unit¨arer Vektorraum,

A = {~a1, . . . , ~am} ⊆ V. Die Gramsche Determinante von A wird definiert durch: Gr(~a1, . . . , ~am) = det(~ai·~aj). Man zeige:

(a) Sei B eine ONB von [A]. Die Matrix S habe in den Spalten die Koordinatenvektoren von A bzgl. B. Dann ist (~ai ·~aj) = STS.

(b) Gr(~ai, . . . , ~am) =|detS|2 > 0, wenn A linear unabh¨angig ist.

(c) Gr(~a1, . . . , ~am) = 0 ⇔~a1, . . . , ~am ist linear abh¨angig.

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