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BEMERKUNGEN ZUR SANSKRIT-VERSION DES KACCHAPA-JATAKA

Von Akira Yuyama, Göttingen

Herrn Professor Dr. Äkira Hirakawa

zum sechzigsten Geburtstag

I.

1. In einigen Erzählungen der indischen buddhistischen Literatur spielt die

Schildkröte die Hauptrolle.

2. Die bekannte Erzählung von der Schildkröte, die im Ozean fünfhundert

Kaufleute gerettet hat, findet sich in zahlreichen buddhistischen Texten in

Sanskrit, Tibetisch, Chinesisch und Khotanesisch und auch in den Kunstwer¬

ken in Barabudur und Qyzyl (s. unten III 2): Sheng-ching , Text Nr. 3 5 (vgl.

Text Nr. 36); Tsa-pao-tsang-ching . Text Nr. 33; Avadäna-Kalpalatä . Text

Nr. 97; eine Episode im Sarpgha-bheda-vastu des Müla-sarvästiväda-vinaya

(vorhanden nur in tibetischen und chinesischen Versionen); ein Auszug aus

der Rästrapäla-Pariprcchä und aus dem khotanesischen Jätaka-stava (Er¬

zählung Nr. 42); vier Reliefs in Barabudur und Bilder aus Qyzyl in Zentral¬

asien.

3. Im Päli-Jätaka gibt es drei Kacchapa-Jätakas , nämlich Jätaka Nr. 178,

215 und 273 (s. unten III 3-5). Das bekannteste von diesen ist die Erzählung

von der.geschwätzigen Schildkröte (Jätaka Nr. 215), der man nicht nur in

einer Menge von buddhistischen Texten, sondern auch in Kunstwerken aus

Bodh-Gayä (als Medaillon) und aus Mathurä (als Bas-relief) begegnet.

4. Im Sarpyutta-Nikäya . XXXV 199, findet man eine Erzählung von der klu¬

gen Schildkröte: Ein Schakal und Mära versuchen sie zu täuschen, um an ihr

Fleisch zu kommen (s. unten III 6). In diesem Text sieht J.J. Jones eine

Ähnlichkeit mit dem Kacchapa-Jätaka im Mahävastu-Avadäna (Jones trsl.

Mv II p. 230 n. 2). Es muß jedoch gesagt werden, daß die Ähnlichkeit sehr

gering ist.

5. Es gibt noch andere kurze Erzählungen von der Schildkröte, z.B. Po-yü-

ching , Gleichnis Nr. 98 (s. unten III 7); Fa-chü p'i-yü-ching . Kapitel XI

(s. unten III 8). Ich möchte jedoch hinzufügen, daß die obige Aufzählung von

Texten keineswegs eine vollständige Inventur der buddhistischen Erzählung

von der Schildkröte sein soll.

II.

1. Im Mahävastu-Avadäna steht eine Version des Kacchapa-Jätaka (ed.

Senart II 244. 1-245. 16; Jones trsl. Up. 230-232) (s. unten III IB). Man

findet jedoch leider keine andere Version, die mit diesem Text genau über¬

einstimmt. Es ist unnötig zu sagen, daß diese Version im typischen buddhisti¬

schen Sanskrit geschrieben ist. Dieses Jätaka nenne ich "Text B". Ich habe

den Text eingehend mit Hilfe von vier guten Handschriften untersucht, näm-

(2)

lieh den von SenartbenutztenHandschriften B und C (s. Yuyama, IIJ, XI, p.

12), und zwei bisher unbekannten Handschrift, einer Palmblatthandschrift

und einer Papierhandschrift, deren Mikrofilm sich in der Staatsbibliothek

der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin befindet; sie konnten in ei¬

ner dank der Freundlichkeit von Herrn Professor Dr. Bernhard Kölver (Köln)

im Seminar für Indologie und Buddhismuskunde in Göttingen zugänglichen Xe¬

roxkopie benutzt werden.

2. Fast zur gleichen Zeit, als 1890 Senart seine Ausgabe des Mahävastu -

Av adäna veröffentlichte, hat Kern 1891 den Jätaka-mälä -Text publiziert. Eine

Version des Kacchapa-Jätaka fand Kern überraschenderweise in einer Jätaka-

mälä-Handschrift im Besitz der Bibliotheque Nationale in Paris. Kern nennt

diese Handschrift "P". Dieser Text ist von ihm provisorisch als Appendix in

seiner Ausgabe publiziert, jedoch ohne Apparatus criticus (s. unten III lA).

3. Diese Version des Kacchapa-Jätaka nenne ich "Text A" . Man ist sich

bis jetzt darin einig gewesen, daß dieser Text im typischen buddhistischen

Sanskrit abgefaßt ist (cf. unten III lAd): "Some followers of the BHS [= Budd¬

hist Hybrid Sanskrit] tradition certainly knew the Jm [= Jätaka-mälä], for

one of its mss. contains one jataka, printed by the editor in an Appendix,

which like the Mahävastu presents prose as well as verses in a thouroughly

hybrid form. It is the only substantial piece we have of which this is true,

outside of the Mahävastu" (Edgerton, BHS , Benares 1954, p. 35). Meiner

Ansicht nach trifft dies nur teilweise zu (s. unten II 5 Ende, auch 6-10).

4. Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, diese Handschrift in Paris selbst

anzusehen. In der Handschrift P findet man viele wichtige Lesungen, die der

Aufmerksamkeit Kerns entgangen sind. Ich gebe nun einen Text heraus, der

sich auf den Text B und die Jätaka-mälä selbst stützt. Die chinesische Version

des Kacchapa-Jätaka im Fo-pen-hsing-chi-ching gibt direkte oder indirekte Hin¬

weise auf Lesungen in den Texten (s. unten 11 14).

5. Text A ist von D'Oldenburg schon lange mit dem Text B identifiziert wor¬

den (s. unten III lAc): " — this Jätaka [d.h. Text A] is taken from the Ma¬

hävastu (ii 244 sq. ), and apparently only added by the scribe. Our materials

for forming an opinion of the importance and position of the work are very

meagre" (Wenzel-D ' Oldenburg, JRAS . 1893, p. 306). Diese Darstellung ist

jedoch nicht ganz richtig. Denn es ist festzustellen, daß die Ähnlichkeit zwi¬

schen diesen zwei Versionen sehr gering ist. Ich bin der Meinung, daß Text

A wahrscheinlich vom Kopisten der Vorlage des Pariser Textes oder vom Ab¬

schreiber der Pariser Handschrift nach der Jätaka-mälä zusammen mit eini¬

gen anderen Materialien verfaßt worden ist. Text B, d.h. Mahävastu- A vadäna -

Version, muß ohne Zweifel das wichtigste von diesen Materialien gewesen sein

Die aus Äryasüras Jätaka-mälä entliehenen Teile sind im Verlauf der Uber¬

lieferung des Textes verderbt worden.

6. Paragraph e von Text A (ed. Kern 240.10-12, Vaidya 249. 13-14) ist zwei

feilos aus dem Beginn des XVII. Kapitel "Kumbha-Jätaka" der Jätaka-mälä

(ed. Kern 100.9-11, Vaidya 104.4-5, Speyer trsl. p. 141f. ) genommen wor¬

den. Deshalb kann man jetzt diesen Teil mit Hilfe des Originals verbessern:

tad-yathänusrüyate / bodhisattväh karupätisaya-paribhävita-matih para-hita -

sukhopapädana-parah pupyäip pratipadam udbhävayan däna-dama-sarp.vamädi -

bhih kadä-cic chakro devendro bubhüva // Selbstverständlich fehlt dieser Teil

im Mahävastu-Avadäna oder im Fo-pen-hsing-chi-ching .

(3)

7. Dann hat der Abschreiber den Paragraphen m des Textes A (ed. Kern

241.13-18, Vaidya 250.3-11) aus dem XV. Kapitel "Matsya-Jätaka" der

Jätaka-mälä (ed. Kern 97.15-20, Vaidya 101.16-25, Speyer trsl. p. 135)

plagiiert. Diese beiden Verse in der Handschrift P sind sehr verderbt über¬

liefert. Anhand des Tristubh-Metrums des Originals lassen sich diese Verse

sehr einfach rekonstruieren (s. unten II 12. v). Die tibetische Version der

Jätaka-mälä bekräftigt unsere Lesungen: siehe z.B. Pekinger Ausgabe Nr.

5650 KE 62B3-6 ( = Sanskrittext ed. Kern 97.15-20 / 241.13-18). Nur der

Beginn der Pädas a und b des ersten Verses ist in Ubereinstimmung mit dem

Inhalt des Kacchapa-Jätaka vom Verfasser verändert worden: kacchapaiva

( kacchapa(h) plus eva) für tavaiva am Beginn des Päda a ist in der budd¬

histischen Sanskrit-Literatur metrisch unregelmäßig, aber nicht unmöglich.

kürmendra (Nom. ) für matsyendra (Vok. ) am Beginn des Päda b ist met¬

risch korrekt, bringt jedoch eine schwache grammatische und semantische

Änderung in den Kontext. Es ist unnötig zu sagen, daß Paragraph m von Text

A in den Texten B und C nicht enthalten ist.

8. Bis jetzt konnte ich den Paragraphen g des Textes A (ed. Kern 240.15-17,

Vaidya 249. 17-21) leider nicht identifizieren. Der Verfasser muß diese Verse

aus einem noch unbekannten Text entliehen haben. Es besteht kein Zweifel, daß

sie im Tristubh-Jagati-Metrum geschrieben sind. In dieser Hinsicht hat Vaidya

recht. Er hat jedoch diese Verse in fünf Pädas herausgegeben, was ich für un¬

möglich halte. Sie sind meines Erachtens ursprünglich in zwei Versen zu je

vier Pädas abgefaßt worden. Sonst ergeben sie keinen Sinn (s. unten II 12.i).

Die anderen Paragraphen des Textes A kann man anhand des Vergleiches mit

dem Text B korrigieren.

9. Daß Text A keineswegs zur Jätaka-Li teratur gehört, ergibt sich aus der

Tatsache, daß das Schlußwort fehlt: "Damals war ich die Schildkröte ... i

Mära ... war der Kranzwinder" (vgl. Paragraph n von Texten B und C). Da¬

her möchte ich jetzt diesen Text A "eine Pseudo- Jätakamälä -Ver sion des

Kacchapa-Jätaka " oder "das Kacchapa-Jätaka ä la Jätaka-mälä " nennen. Die¬

ser Text hat auch keine Beziehung mit der chinesischen Version der Jätaka ¬

mälä , deren Plagiatcharakter erkannt worden ist: siehe J. Brough, "The

Chinese Pseudo-Translation of Ärya-Süra's Jätaka-Mälä " . AM , N.S., XI, 1

(1964), pp. 27-53.

10. Bezüglich des Textes B (d.h. Mahävastu-Avadäna -Ver sion ) möchte ich

nur das Metrum kurz diskutieren. Paragraph j (ed. Senart II 245, 1-2, Jones

trsl. II p. 231) ist ursprünglich im Äryä-Metrum verfaßt worden (s. unten II

12. ii). Das Metrum dieses Verses hält H. Smith in seiner Abhandlung "Les

deux prosodies du vers boudhique". Bull, de la Soc. Roy, des Lettres de Lund

1949-50 , I, p. 20 (cum n. l), für eine VaitälTya-Rathoddhatä. Senarts Text

ist unverständlich. Smith's Verbesserungen sind zwar einleuchtend, seine

Korrektur des Metrums ist jedoch nicht annehmbar. Insbesondere sein Ver¬

ständnis von mälike (statt mälika, Vok. mask. ) als Vok.fem. ist unzutreffend.

Paragraph j von Text A (ed. Kern 241.5-6, Vaidya 249.27-28 - beide in FVosa

kann jetzt durch den Text B verbessert werden.

11. Die Paragraphen k und 1 von Text B (ed. Senart II 245.4-5, 7-8; Jones

trsl. II p. 23 lf. ) hat Smith richtig verstanden. Im Vergleich mit der chinesi¬

schen Version des Kacchapa-Jätaka im Fo-pen-hsing-chi-ching , d.h. Text C,

ist ihre Bedeutung klar. Smith sieht jedoch in ihnen Verse im VaitälTya-Me¬

trum und hat sie dementsprechend verbessert. Ich halte sie dagegen für Äryä-

(4)

Giti-Verse (s. unten II 12.iii-iv). Paragraphen k und 1 von Text A (ed. Kern

241.7-9, 11-12, Vaidya 249.29-30, 250. 1-2) können jetzt durch den Text B

ohne große Schwierigkeit korrigiert werden.

12. Im folgenden gebe ich die Sanskrittexte dieser Verse (ohne Anmerkun¬

gen) mit Ubersetzung:

(i) Text A Paragraph g (ed. Kern 240. 15-17, Vaidya 249. 17-20) [Tristubh-

J agatT- Metrum] :

pränena-m-asmirp yadi mämsa-yogä

imä-m-aharp kardamasä ca mraksito

; . . //

aneka-tivra-vyasanäni tarn ca /

surendra-devä bhuvi kandare vä

nidhauta gätrarp udake su-siktälj //

"Wenn wegen des Fleisches in diesem Geschöpf

Dieser bin ich mit dem Schlamm beschmutzt

"Viele heftige Katastrophen und das/den . .

"Wie Surendradevas im Tal auf der Erde gut besprengt werden,

"So wird (mein) Körper im Wasser gewaschen".

(ii) Text A/B Paragraph j (ed. Kern 241.5-6, Vaidya 249.27-28 - beide

in Prosa! / Senart II 245. 1-2) [Aryä-GTti-Metrum^:

tlrpa maye päriyätrika

krsya-kärapa ca malena mrakgito /

kardama-krto ' smi mälika

nirdhoviyäna peläya praksipa //

"Von mir wird (der Fluß) Päriyätrikä überquert;

"Wegen des Pflügens bin (ich) mit Schmutz befleckt.

"Ich bin aus Schlamm gemacht, o Kranzwinder!

"Wasche (mich) und wirf (mich) in den Korb!"

(iii) Text A/B Paragraph k (ed. Kern 241.7-9, Vaidya 249.29-30 - beide

in Prosa! /Senart II 245.4-5) [Äryä-GTti-Metrum]:

bahuka maye sarpdhitä surä

jnäti-gapo bahuko samägatab (B "to) /

tatra ca tvarp (B tuvarp für ca tvarp ) bhadra-kacchapa

karapde mäla-kpte ramigyasi //

"Viel Wein ist von mir zubereitet;

"Eine große Schar von Bekannten ist versammelt.

"Gute Schildkröte, du wirst dich an dem Korb da,

"Der aus Kränzen gemacht ist, ergötzen".

(iv) Text A/B Paragraph 1 (ed. Kern 241.11-12, Vaidya 250.1-2 / Senart

11 245.7-8) [Äryä-Giti-Metrum]:

bahuka tuvarp saipdhitä surä

jnäti-gapo bahuko samägatab (B to) /

(5)

matto pralapesi mälika

taila bhunjethä bhadra-kacchaparp //

"Viel Wein ist von dir zubereiteti

"Eine große Schar von Bekannten ist versammelt.

"Kranzwinder, als Betrunkener würdest (du) zu ihnen reden:

"' (Ihr) sollt die gute Schildkröte in Öl genießen! ' ."

(v) Text A Paragraph m (ed. Kern 241.15-18, Vaidya 250.4-11, cf. Jätaka¬

mälä XV vss. 15-16: ed. Kern 97.17-20, Vaidya 101.16-25) [Tristubh-

Metrum]:

kacchapaiva khalv ega mahänubhävah

kürmendra satyätisaya-prabhävab /

[usw.]

"Diese Schildkröte ist in der Tat großmächtig;

"Sie ist der überaus treue und gewaltige Herr der Schildkröte ...

(Oder möglicherweise: )

"(Du) nur (bist) wahrlich die großmächtige Schildkröte;

"Herr der Schildkröte, (du bist) überaus treu und gewaltig ...

13. In diesen Texten gibt es zahlreiche philologische Probleme. Ich beab¬

sichtige, in nächster Zukunft eine Ausgabe der Texte A und B im Vergleich

zum Text C mit ausführlichen textkritischen Bemerkungen zu veröffentlichen.

14. Text B gehört zur Schule der Mahäsämghika-Lokottaravädins (cf. Mv

ed. Senart I 2. 13-14), während Text C (Taishö Nr. 190: III 797c25-798b4 )

wahrscheinlich der Dharmaguptaka-Schule (cf. Taishö III 932a20) zuzuschrei¬

ben ist (s. unten III IBe, ICe). T. Byödö hält Text B und C für identische

Texte (s. unten III IBd). Auch hier ist jedoch die große Verschiedenheit der

beiden Versionen zu beachten. Es ist unnötig zu betonen, daß die chinesische

Version (Text C) eine große Hilfe zum Verständnis der Texte A und B dar¬

stellt.

15. Text C ist in den Jahren 587-591/592 von Jnänagupta übersetzt worden

(s. unten III ICa). Das indische Original ist leider verloren gegangen.

III.

Bibliographisches zu den Schildkröte-Erzählungen 1. "Eine Schildkröte und ein Kranzwinder"

A. "Kacchapa-Jätaka" (TextA):

a) Handschrift "P": Folia 86A5-88A1 (als XVII. Kapitel der Jätaka-mälä ! ),

MS." N'r."'T5-~467collection Burnouf Nr. 95, Bibliotheque Nationale, Paris: cf. L. Feer, "Etudes bouddhiques - Les Jätakas [l]", JA, ser.

VII, t. V (mai-juin 1875), p. 145 (Liste im Vergleich mit Cariyä -

pitaka ); J. Filliozat, Catalogue du fonds sanscrit , I (Paris 1941),

p. 21f.

b) Textausgaben: ed. H. Kern ( = Harvard Oriental Series . I) (Cambridge,

Mäss.""l8~9"lT, Appendix: 240. 1-241.21 (cf. auch p. vi-vii); P.L. Vaidya

( = Buddhist Sanskrit Texts . XXI) (Darbhanga 1959), Appendix I: 249. 1-

250.14.

c) Identifikation mit dem Text im Mahävastu-Avadäna (siehe unten III IB ):

cf."H".We"h"z"eT"Dr. Serge D ' Oldenburg" On the Jätakas"", JRAS . XXV

(6)

(1893), p. 306, 338; N. Tsuji, Sansukuritto Bungakushi (Tokyo 1973),

p. 21 cum n. 124 (p. 204).

d) Sprache: Zum Teil im typischen buddhistischen Sanskrit: cf. F. Edger¬

ton, Buddhi_sMjjrbin^^ (Varanasi 1954),

p. 35; E. Lamotte, Histoire du bouddhisme indien , I (Louvain 1958),

p. 635; R. Yamada, Bongo Butten no Shobunken (Kyoto 1959), p. 23.

B. "Kacchapa-Jätaka" (TextB):

N.B. Bezüglich dieser Mahävastu-Avadäna -Version siehe auch A. Yuyama,

"Ä Bibliography of the Mahävastu-Avadäna ", IIJ, XI (1968), p. 11-23.

a) Textausgaben: ed. 6. Senart, II (Paris 1890), 244.1-245.16 (zwei

HssVkoÜätioniert) = ed. R. Basak, II (Calcutta 1965), 339.4-341.10

(mit bengal. Ubersetzung).

b) Zusammenfassungen: R. Mitra, The Sanskrit Buddhist Literature of

Ne"p"a"r rcärcut"tä"l882 ), p. 138 ( = 2nd repr. ed. 1971, p. 134); Senart, op. cit. . II p. XXIV-XXV "Histoire de la tortue"; Basak, op. cit. , II p. xlvii-xlviii (im Englischen).

c) Englische Ubersetzung: J.J. Jones, II (London 1952), p. 230-232.

d) Vergleich zum Fo-pen-hsing-chi-ching (siehe unten III IC): T. Byödö,

Indo bukkyö Bungaku no Kenkyü . II: Dai.ii Hiyutan no Kenkyü (Yoko¬

hama 1973), p. 366 (in japan. Zusammenfassungen) [1. Aufl. Tokyo

1928]; R. Hikata, Honjö Kyörui no Shisöshiteki Kenkyü , Supplement¬

band (Tokyo 1954), p. 24b.

e) Zugehörigkeit (cf. unten III ICe): Lokottaraväda-Schule der Mahäsäm-

giiikas - cf. Mahävastu-Avadäna . ed. Senart, I (1882), 2.13-14;

ed. Basak, I (1963), 3.4-5; ed. S. Bagchi, I (Darbhanga 1970),

2.8-9; trsl. Jones, I (1949), p. 2f .; E. Leumann & S. Siraisi (alias

Fijita), "Bonbun Taiyaku Mahävastu (Daiji)", Mikkyö Kenkyü , Nr. 50

(Nov. 1933), p. 2; — &— , "Mahävastu, ein buddhistischer Sanskrit¬

text - Heft I" (1952), p. 17; cf. J. Filliozat, L' Inde classique . II

(Hanoi-Paris 1953), § 2002 (p. 364); Lin Li-kouang, L' aide-memoire

de la vraie loi (Paris 1949), Appendice VI "Sur l'ecole Mahäsähghika",

p. 295-302, bes. p. 299. - Vgl. auch Fo-pen-hsing-chi-ching . am Ende:

Taishö III 932al7.

C. [ "Kacchapa-Jataka'Ü (Text C):

N.B. Das indische Original ist verloren gegangen. Die chinesische Version

findet sich im Fo-pen-hsing-chi-ching (Nanjio Catalogue Nr. 680).

a) Chinesische Ubersetzung (587-591/592 A.D.) von Jnänagupta (523-

6 Ö5~Ä7D".y:~cf.~ P'^ng"Ch"' eng-chün , Li-tai Ch'iu-fa Fan-ching-lu

(Shanghai 1931, repr. Taipei 1962), p. 47-50 (Nr. 110); Mochizuki's

Bukkyö Daijiten , III (Tokyo 1933, rev. ed. 1958), p. 2172a-c; P.C.

Bagchi, Le canon bouddhique en Chine . II (Paris 1938). p. 446-457

(für Jinagupta! ). bes p. 449 (Text Nr. l).

b) Textausgaben: z.B. Taishö Nr. 190, III 797cl7-798a27 oder 797c25-

798b4; Chung-hua Ta-tsang-ching . Erste Serie [ Chi-sha-Ausgabe],

Nr. 821, Band V, Fasc. 38 (Taipei repr. 1963), 16562b7-cl 5 oder bl 5-c22

cf. auch Ch' ang Jen-hsia (hrsg.) , Fo-ching Wen-hsüeh Ku-shih-hsüan

(Shanghai 1958), Text Nr. 19 "Hua-wan-shih (Kranzwinder)", p.

52f. ( = Taishö III 797c25-798a27).

(7)

c) Englische Übersetzung: S. Beal, The Romantic Legend of Säkya Buddha

(London-Paris-Sträßburg 1875), p. 230f. "The Story of the CunningTor-

toise" { = Taishö III 797c25-798a26 ).

d) Japanische Ubersetzung: D. Tokiwa&K. Mino, Kokuyaku Issaikyö , Hon -

nenbü lTlI "(Tokyo" 1934h P- 71 ( 483 )-72 (484 ).

e) Zugehörigkeit (cf. oben III IBe): Dharmaguptakas - cf. Endes des

Textes C':"T~alshö III 932a20; trsl. Beal, op.cit. . p. 386f. ; Tokiwa-

Mino, op.cit. , p. 504(916); auch Lin, op.cit. , p. 190f.

2. "Eine Schildkröte und fünfhundert Kaufleute"

a) Sheng-chmg . Text Nr. 35: Taishö Nr. 154, III 96a2-25 - E. Chavannes,

Cinq cents contes et apologues , III (Paris 1914, reimpr. 1962), p.

192f. (Text Nr. 434 = T. III 96a3-18), IV (1934, reimpr. 1962), p.

71 (Analyse), p. 226f. (Referenz).

Cf. Sheng-ching . Text Nr. 36: Taishö Nr. 154, III 96a26-b26.

b) Tsa-pao-tsang-ching . Text Nr. 33: Taishö Nr. 203, IV 464b3-28 -

Chavannes, op. cit. , III p. 29, auch IV p. 62 (Analyse).

c) Müla-sarvästiväda-vinaya-sarpghabheda-vastu: Tib.-Pekinger Aus¬

gabe Nr. 1030 (-17), CE 115bl-116Bl (Reprinted. XLII p. 74.3.1-5.1);

Chin. -Taishö Nr. 1450, XXIV 155bl3-clO - Chavannes, op. cit. . IV p.

227 (Resume).

d) Bodhisattvävadäna-Kalpalatä von Ksemendra (1052 A.D. ), Text Nr. 97

"Kacchapa-Avadäna" : ed. S.C. Däs&H.M. Vidyabhushana, II (Calcutta

1913), p. 914-919 (Skt. & Tib. ) [Ungesehen: cf. Emeneau's List Nr.

3723, Beautrix's Bibliographie I, Nr. 148]; ed. P.L. Vaidya, II (Dar¬

bhanga 1959), p. 541f. (Skt.); Tib.-Pekinger Ausgabe Nr . 5655, GE

333B6-334B6 (Reprmt ed CXXIX p. 109.4.6-110. 1.6) - Zusammen¬

fassung: R. Mitra, op. cit. , p. 75 (repr. ed. p. 73).

e) Auszug aus der Rägtrapäla-Pariprcchä : ed. L. Finot (St. Petersburg

1901, repr. Den Haag 1957), 26.5-6; ed. P.L. Vaidya (Darbhanga

1961), 133.5-6 (vs. 152); Tib. ed. J. Ensink (Zwolle 1952), 85.29-

32; Eng.trsl. Ensink, op. cit. , p. 26; Chin.-Taishö Nr . 321, XII 6bl-4.

f ) Khotanesischer Auszug aus dem Jätaka-stava . vss. 134-135 (Erzählung

Nr. 42): ed. H.W. Bailey. Khotan. Texts . I (Cambridge 1945, repr.

1969), 214.25-32; ed. M.J. Dresden (Philadelphia 1955), 440.21-28

(text/trsl. ), p. 451b (note).

g) Künstlerisches: Reliefs in Barabudur -N.J. Krom & T. van Erp,

Beschrijving van Barabudur , I: Archaeologische Beschrijving (Krom)

(Den Haag 1920), Folio-Band, Serie I. (B). a, Plate XXII, Nr. 192-

195; Text-Band p. 353, 373 "De geschiedenis van de schildpad (Ka-

cchapäwadäna)" (Zusammenfassung nach Mitra [cf. oben III 2b Ende]),

374 (Erklärung der Platten 192-195); cf. II (van Erp) (l93l), p. 389;

PI. 193-194 reproduziert von R. Hikata, Jätaka Gaikan (Tokyo 1961),

Platte Nr. 48 (mit Anm. 3l); - Bilder aus Qyzyl - A. von Le Coq &

E. Waldschmidt, Die buddhistische Spätantike in Mittelasien , VI Ber¬

lin 1928), p. 60 mit Fig. 201-202; Fig. 202 reproduziert nach A. Grün¬

wedel, Altbuddhistische Kunststätten in Chinesisch-Turkistan (Berlin

1912), p. 67f. mit Fig. 136/R.40 auf p. 67 [Grünwedel vergleicht mit

der Jätaka-mälä XXV "Sarabha-Jätaka"].

(8)

"Eine Schildkröte und ein Töpfer"

Päli-Jätaka Nr. 178 " Kacchapa-Jätaka" : ed. V. Pausböll, II (London

1879, repr. 1963), 79.7-81.28; trsl. E.B. Cowell & W.H.D. Rouse,

II (Cambridge 1895), p. 55f .; J. Dutoit, II (Leipzig 1909), p. 90-94;

M. Nagai, Nanden DaizökyS. XXX (Tokyo 1935), p. 129-132; - cf. G.

P. Malalösekera, Diet, of Päli Proper Names , I (London 1937, repr.

1960), p. 480 (Zusammenfassung).

"Eine Schildkröte und zwei Gänse"

a) Päli-Jätaka Nr. 215 "Kacchapa-Jätaka" , oder "Bahu-bhäni-°" (so ms.

päli 135, Bibliotheque Nationale, Paris - cf. G. Martini, "Les titres

des Jätaka dans Ies manuscripts päli de la Bibliotheque Nationale de Paris'

BEFEO . LI, 1963, p. 83): ed. V. FausböII, Five Jätakas (Copenhagen-

Leipzig-London 1861). p. 16-19 (text), p. 41-44 (trsl.); ed. FausböU,

II 175. 17-178-3; trsl. Cowell-Rouse, Up. 123f. ; Memorial Sylvain

Levi (Paris 1937), p. 46f. (orig. AMG, Bibl. vulg ., XIX, 1905); T.

W. Rhys Davids (London-New- York n.d. ), p. viii-xi; H.T. Francis &

E.J. Thomas (Cambridge 1916), p. 178-180; E. Lüders (Düsseldorf-

Köln 1961), p. 366f. (Nr. 63) (orig. Jena 1921); H. Oldenberg. Reden

des Buddha (München 1922), p. 387-389 (Nr. 114); O. Takada, Nanden

DaizökyS . XXX (1935), p. 297-300; G. Terral (Paris 1958). p. 32-34;

E. Mayeda. Indo-shü (Tokyo 1959), p. 170; etc. - Malalasekera, op .

cit. , I p. 480f. (Zusammenfassung).

b) Dhammapada-Atthakathä . XXV 3a: ed. H.C. Norman, IV (London 1906,

repr. 1970), 91. 16-92.8; trsl. E.W. Burlingame, III (Cambridge,

Mass. 1921, repr. 1969), p. 248.

c) Diese bekannte Erzählung ist in einer Menge von buddhistischen Texten

enthalten: cf. Hikata. Honjo Kyörui no Shisöshiteki Kenkyü . Supple¬

mentband, p. 100b.

d) Künstlerisches: Medaillon aus Bodh-Gayä - R. Mitra. Buddha Gayä

ICaicütt~a~18787 repr. Delhi-Varanasi 1972), Plate XXXVII, fig. 2

(Skizze), auch p. 158 (leider falsch beschrieben); A. Foucher, "Les

representations de Jätaka dans 1' art bouddhique", Memoires concer -

nant l'Asie Orientale . III (Paris 1919), Planche I (apres p. 44). IU.

7 (cf. p. Uf., 44); cf. auch A. Grünwedel &E. Waldschmidt, Budd ¬

histische Kunst in Indien . I (Berlin-Lankwitz 1932), p. 84; - Bas¬

relief aus Mathurä - J. Ph. Vogel, "Etudes de sculpture bouddhique [n]"

BEFEO, IX, 3 (juillet-sept. 1909). p. 528f. (mit Fig. 32 auf p. 529).

. "Eine Schildkröte, ein Affe und ein Einsiedler"

Päli-Jätaka Nr. 273 "Kacchapa-Jätaka", oder "Bhinna-samaggi-'-'" (so

ms. päli 135. Bibliotheque Nationale. Paris - cf. Martini, BEFEO .

LI, p. 84): ed. Pausböll, 11 359. 1-361. 13; trsl. Cowell-Rouse, II p.

246f.; Dutoit,Up. 406-408; Takada. Nanden Dai zökyö, XXXI (1935),

p. 145-148; - cf. Malalasekera, op. cit. , I p. 481 (Zusammenfassung)

. "Eine Schilkröte, ein Schakal und Mära"

SaiTiyutta-Nikäya . XXXV 199.3-8: ed. L. Feer, IV (London 1893, repr.

1960), 177.26-179.4; trsl. F.L. Woodward, IV (London 1926), p.

112f. ; S. Tachibana, Nanden Daizökyo , XV (Tokyo 1936), p. 279-281;

Chin.-Taishö Nr. 99 Sarpyukta-Ägama , Text Nr. 1167: II 311c9-26.

(9)

7. "Eine Schilkröte und ein Kleinkind"

Po-yü-ching , Gleichnis Nr. 98 "Ein Kleinkind bekommt eine große

Schildkröte": Taishö Nr. 209, IV 557cl-ll; Teilübersetzung von S.

Julien, Les Avadänas: Contes et apologues indiens, 1 (Paris 1859),

p. 199f. : Nr. LVI "L' enfant et la tortue" ( = Taishö IV 557c2-4);

Die Avadänas: Indische Erzählungen und Fabeln . .. (von Julien),

übertragen von A. Schnell (Rostock 1903) [Ungesehen: cf. Hanayama's

Bibliography Nr. 6559].

8. "Eine Schildkröte, ein Otter und ein Mönch"

Fa-chü p' i-yü-ching , Kap- XI: Taishö Nr. 211, IV 584bll-22i tr.

Julien, op. cit. , I p. 141-143: Nr. XXV "Le religieux et la tortue"

(nur teilweise übersetzt); Schnell, op.cit. , [Ungesehen: cf. oben

III 7 Ende] .

- Göttingen, den 25. September 1975.

P.S. Der Verfasser ist Herrn Dr. Heinz Braun für die Verbesserung seines

unidiomatischen deutschen Textes dankbar. Bezüglich des Päli-Jätaka 215

scheinen viele Kunstwerke zu existieren, z.B. in Candi Mendut, Java (nach

Professor Dr. L. Alsdorf), in Orissa, Indien (nach Professor Dr. U. Schnei¬

der), und in Nakhon Pathom, Thailand (nach Dr. Ruth-Inge Heinze). Der

Verfasser dankt den Herren Professoren Alsdorf und Schneider und Frau Dr.

Heinze für dieobige Informationen, dieerbeim Orientalistentag von ihnen er¬

halten hat. - 25.10.75.

ADDENDA (11.2.77)

III lAd: Auch Edgerton, Buddhist Hybrid Sanskrit Grammar (New Haven 1953,

Indian repr. 1970, 72), p. 5 n. 14 (am Ende).

III 2d: Jetzt hat der Verfasser die Däs-VidyäbhOsana-Ausgabe gesehen:

Tib.-Text auf den geraden Seiten, Skt.-Text auf den ungeraden Seiten.

III 4c: Auch Chavannes, op.cit. , IV p. 146 (note ad Nr. 131) et p. 194f.

(ad Nr. 395); --, "Fableset contes de l'Inde", Actes XIV Congres

Intern. Or. (Algiers 1905), 1.5 (Paris 1906), p. 88 n. 1.

(10)

SEKTION VIII: IRANISTIK

Sektionsleiter: Oswald Szemerenyi, Freiburg

PERSISCHE GEGENWARTSBEZOGENE LITERATUR

IN DEUTSCHEN BIBLIOTHEKEN

Von Wolfgang Behn, Berlin

Inn Herbst 1973 hatte die "Ligue des Bibliotheques Europeennes de Re¬

cherche" (LIBER) zu einer Tagung nach Brighton eingeladen, um das Pro¬

blem der Literaturversorgung in bezug auf die Länder der Dritten Welt zu

erörtern (l). Die Hauptthemen dieser Tagung waren die bibliographische

Infrastruktur jener Länder und die Erwerbungsprobleme, um zu gewährlei¬

sten, daß wenigstens ein Exemplar der für die Forschung wichtigen Ver¬

öffentlichungen in einer europäischen Bibliothek vorhanden ist. Dabei wurde

vor allem an die Ausdehnung des deutschen Sondersammelgebietssystems

auf ganz Europa gedacht.

Einig war man sich auf der Tagung, daß keine Bibliothek mehr in der Lage

ist, alles zu sammeln, so daß Bibliotheken mehr denn je voneinander ab¬

hängig und auf Kooperation und Koordination im weitesten Sinne angewiesen

sind. Koordination setzt aber voraus, daß wir auf Grund fachspezifischer

Untersuchungen die Stärken und Schwächen unserer Sammlungen kennen.

Wir haben zwar Studien zur überregionalen Literaturversorgung im all¬

gemeinen und zur Lage der Orientalistik im besonderen (2), doch da deren

Verfasser überwiegend aus den Reihen der Professoren, nicht aber der Bib¬

liothekare kommen, werden die Bibliotheksbestände nicht genügend berück¬

sichtigt.

Eine eingehende Studie der persischen Bestände (3) sowie allgemeine Be¬

obachtungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft während der letzten

Jahre haben jedoch gezeigt, daß die Literaturversorgung in Deutschland nicht

so gut ist, wie dies manchmal behauptet wird, sondern in mancher Hinsicht

hinter den berechtigten Anforderungen der wissenschaftlichen Benutzer zu¬

rückbleibt. Dies ist um so schwerwiegender im Hinblick auf das augenfällige

Ausweiten der iranischen Buchproduktion und die Einbeziehung neuer Kate¬

gorien von Veröffentlichungen. Seit den siebziger Jahren erscheinen weit über

2000 persische Veröffentlichungen jährlich. Die genaue Zahl läßt sich schwer

feststellen, da in der iranischen Nationalbiographie Werke in Arabisch, Azeri,

Kurdisch, Englisch und Französisch nur sporadisch verzeichnet werden. Auch

angesichts der Tatsache, daß Pflichtexemplare nicht immer an die National¬

bibliothek abgeliefert werden, ist es nicht verwunderlich, daß KitäbsinäsT -

yi milli-yi Irin kein vollständiges Verzeichnis der iranischen Buchproduk¬

tion ist.

Doch wieviel Veröffentlichungen jährlich auch erscheinen mögen, nicht alle

sind für uns von gleicher Bedeutung. Bei der 1974 durchgeführten Untersu¬

chung der iranischen Buchproduktion wurde festgestellt, daJJ mindestens 50%

der Veröffentlichungen auch bei großzügigen Erwerbungsrichtlinien für uns

nicht interessant sind, denn ungefähr 10% der Jahresproduktion sind Kinder¬

oder Schulbücher, 25% Ubersetzungen und 12% Editionen. So sind praktisch

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Der Wert kann nicht kleiner als 1 oder größer als die Anzahl der Zeichen (siehe Abschnitt 4.9) im Text sein.