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Mediadaten 2021 Gültig ab 15. April 2021

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Mediadaten 2021

Gültig ab 15. April 2021

U N D M I T T E L S T A N D

UND MI

TTELSTAND

Ausgabe 02 | 2021

7,00 € CHF 9,50

02

| 2021

SO BAUT MAN IN DEUTSCHLAND

Wie Elon Musk in 18 Monaten seine Gigafabrik errichtet

Start-up-Unkultur Eine Managerin packt aus Der Gasprinz

Mit Nord Stream 2 versorgt Putin den deutschen Mittelstand

Rosenkrieg

So schützen Sie Ihre

Firma bei der Trennung

(2)

Die Produkt­

familie Redaktionelles

Konzept Auflage

&

Leserschaft

Anzeigen­

formate Anzeigenpreise

&

Rabatte

Termine

&

Themen

Advertorials &

Sonderver­

öffentlichungen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische

Informationen Online­

Werbung Verlagsangaben

& Kontakt

1. Inhalt

Inhalt

1. Inhalt

2. Die Produktfamilie 3. Redaktionelles Konzept 4. Auflage und Leserschaft 5. Anzeigenformate 6. Anzeigenpreise und Rabatte 7. Termine und Themen

8. Advertorials, Sonderveröffentlichungen 9. Beilagen, Beihefter, Beikleber 10. Technische Informationen 11. Online-Werbung:

Website + Mobil Newsletter

Sonderwerbeform Online-Advertorial (Microsite) Sonderwerbeform Digital Storytelling

12. Verlagsangaben & Kontakt

titelthema

Kiefern, Kiefern, Kiefern. Wer vom brandenbur- gischen Fürstenwalde aus die Landstraße 38 nimmt, sieht sie Kilometer um Kilometer. Hinter der Abzweigung zum Bahnhof Fangschleuse steigt die Straße an und plötzlich ist der Wald weg. Mär- kischer Sand Hunderte Meter weit bis zum Berli- ner Autobahnring, ein paar Bagger und der Roh- bau der wohl spektakulärsten Industrieansiedlung in Deutschland seit Jahrzehnten: Teslas vierte Gigafactory. Der Elektroauto pionier fordert nicht nur Deutschlands Autohersteller im Heimatmarkt heraus, sondern er baut auch noch in einem Tempo, das im Land der Vorschriften, Einsprü- che und Genehmigungen überrascht. Während im gut 20 Kilometer entfernten Schönefeld der Ber- liner Flughafen nach 18 Jahren Planung und Bau

noch immer mit Startschwierigkeiten kämpft, soll in Grünheide nach 18 Monaten Plan und Bau das erste Auto vom Band laufen. Und das alles bisher ohne abschließende Baugenehmigung. Deutsch- land reibt sich die Augen.

Im Februar 2020 standen hier noch mehr als 170 Hektar Kiefernwald, gerade gewachsen, 20 Meter hoch, vor 70 Jahren als Industriewald gesetzt. An diesem Märztag ein Jahr später pfeift kalt der Wind über die weite freie Fläche. Die Fabrik im vorderen Teil sieht schlicht aus. Zwei Komplexe aus grauem Beton. In einem entstehen Montage, Gießerei und Lackiererei, im anderen die Antriebsfertigung. Dazwischen zeichnet sich das Umspannwerk für die Stromversorgung ab.

Und ein Areal für eine große Lagerhalle ist auch schon vorbereitet. Sehr wahrscheinlich wird dort einmal die Batteriefabrik untergebracht, die Tesla-Chef Elon Musk für den Standort ange- kündigt hat.

Sonst ist heute eigentlich hier draußen wenig Betrieb, obwohl der große Parkplatz an der Tesla- Straße voller Autos steht. Der Rohbau ist weitge- hend abgeschlossen, nur an der Gießerei fehlen noch ein paar Dachelemente. Derzeit baut Tesla vor allem innen: Roboter werden aufgestellt, die Lackierstraße und das Presswerk ausgebaut.

Der Konzern nutzt neun vorläufige Genehmi- gungen, die nach Paragraf 8a Bundesimmissions- schutzgesetz möglich sind, wenn eine abschlie- ßende Erlaubnis als wahrscheinlich gilt. Kopien hängen neben dem Hauptzugang zum Gelände in Folie eingeschweißt am Zaun: Roden, Rohbau, Innenausbau rund um die Uhr. Selbst eine Pro- beproduktion wäre unter solchen Bedingungen möglich, nur verkauft werden dürfte kein Fahr- zeug ohne die abschließende Baugenehmigung.

Brandenburgs Landesamt für Umwelt prüft seit Monaten sehr genau, wahrscheinlich auch, um keine Angriffsfläche für Klagen zu bieten. Ein Termin für das Ergebnis steht noch nicht fest.

Musks deutsche Partner Tesla baut auf eigenes Risiko, um das selbst vorgegebene Tempo zu halten. Und Tesla baut mit eigenem Geld, denn ohne endgültige Geneh- migung sind Bankkredite kaum zu bekommen, ebenso wenig staatliche Förderung nach EU- Recht, die aber beantragt ist. Bleibt die Geneh- migung aus, muss der Konzern alles abreißen, geschätzt 100 Millionen Euro kostet das. Es bliebe eine sehr große Sandfläche, die wahrscheinlich deutlich weniger wert ist, als jene 43,4 Millionen Euro, die der Konzern für sie bezahlt hat. Und es bliebe ein enormer Imageschaden. „Wir glau- ben daran, im Juli zu starten“, heißt es aus dem Umfeld des Managements. „Wenn wir immer auf die Zweifler gehört hätten, wäre Tesla nicht da, wo wir jetzt sind.“

© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Patrick Pleul

So baut man in Deutschland

Baugenehmigung hin, Fledermäuse her: Es sieht alles danach aus, als könne Elon Musk nach 18 Monaten Plan- und Bauzeit den ersten Tesla in Grünheide vom Band rollen lassen. Einheimische Spezialisten fürs schnelle Bauen helfen ihm – und Deutschland reibt sich die Augen.

Von Björn Hartmann und Oliver Stock

Wer rote Sportwagen mit einer eigenen Rakete auf den Mars schießt, kann auch in 18 Monaten eine Autofabrik in Deutschland hochziehen, sagt sich Elon Musk.

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10 Markt und Mittelstand // 02 l 2021 Markt und Mittelstand // 02 l 2021

titelthema

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© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Martin Schutt; Kai Zwicker

Tief im Westen hat sich ein Landrat was getraut.

Im Kreis Borken, direkt an der niederländischen Grenze, kann sich seit Anfang März jede dort wohnende impfwillige Person zum Schutz vor Corona auf der digitalen Plattform „Restimpf- dosen-Börse“ des Kreises registrieren.

Die funktioniert so simpel wie sinnvoll: Damit am Ende eines Tages übrig gebliebener Impfstoff nicht in der Tonne, sondern im Oberarm landet, können sich alle Interessierten online anmelden.

Die Reihenfolge der abendlichen Impflinge ist klar geregelt: Priorisiert wird nach der Impfverord- nung der Bundesregierung. Wer kontaktiert wird, muss binnen einer Stunde ins Impfzentrum Velen eilen.

Andere leiden darunter nicht, denn Rettungs- dienste und Altenheimbewohner waren zuvor zum Zuge gekommen.

Alles gesetzeskonform, Bürger zufrieden, Mediziner erleichtert, Landrat Kai Zwicker (CDU) punktet als innovativ und vorbildlich. Selbstver- ständlich hat auch der Vorsitzende des CDU- Kreisverbandes Borken bei einer medienwirksa- men Stippvisite das Projekt gelobt. Sein Name:

Jens Spahn. Ja, auch Gesundheitsminister können noch von Goethe lernen: „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ << ah

Heike Taubert (SPD) ist im Thüringer Kabinett von Bodo Ramelow (Linke) Finanzministerin, und sie war es auch bereits im Jahr 2017, als ihrem Ministe- rium ein entscheidender Fehler unterlief, der jetzt die Thüringer 50 Millionen Euro kosten könnte.

Damals nämlich wurde die Einlagensicherung bei den Banken reformiert. Das Geld von Privatkunden sollte bei einer Bankenpleite nur noch bis 100.000 Euro abgesichert werden. Kommunen und auch Länder, die ihr Geld angelegt haben, schauen dage- gen bei einer Pleite ihres Geldhauses gänzlich in die Röhre. Taubert verhinderte dennoch nicht, dass das Land seine Millionen bei der Bremer Greensill Bank anlegte, die jetzt in Schieflage geraten ist. Anstatt die möglicherweise teure Fehlentscheidung ein- zugestehen, zeigt Taubert seit Bekanntwerden der Bank-Probleme allerdings mit dem Finger auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Behörde habe nach ihrer unrühmlichen Rolle bei der Wirecard-Pleite wieder nicht recht- zeitig reagiert und vor der Bank gewarnt, meint sie. Wir meinen: Falls die Finanzministerin ihr eige- nes Geld angelegt hätte, wäre sie wahrscheinlich umsichtiger damit umgegangen. Einen Millionen- Betrag bei einer einzigen Bank anzulegen, deren Leistungsausweis darin bestand, keine Negativzin- sen zu verlangen, wäre Frau Taubert sicher nicht

eingefallen. << oli

Sich was getraut

Reform verschlafen

Kai Zwicker, Landrat des westlichen Münsterlands

Heike Taubert, Thüringer Finanzministerin gewinner & verlierer

8 Markt und Mittelstand // 02 l 2021

gewinner & verlierer

Egal, was SIE machen …

Jessica Schneider, Yoga-Trainerin

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außerorts 5,2–5,0/kombiniert 5,7–5,5; CO₂-Emission in g/km: kombiniert 129–126; Effizienz klasse: B; Laufzeit: 36 Monate; jährliche Fahrleistung: 20.000 km; Sonderzahlung: 0 €. Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braun- schweig. Für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden. Bonität vorausgesetzt. Einzelheiten zur erforderlichen Legitimation für Professional Class erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Volkswagen Partner. Alle Preise zzgl. gesetzlicher Mehr- wertsteuer. Fahrzeugabbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 01/2021.

Z6801_O10002_VW_PC_AZ_03_21_Yogalehrerin_Tiguan_blau_Voltage_2021_210x297_RZ_opt_s1 1 18.03.21 17:03

ardenrisiko für die deutsche Wirtschaft und den Mittelstand. Nicht nur für die Zeit, wenn nach Fertigstellung 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich durch die Röhre strömen sollen. Son- dern schon jetzt, während des acht Milliarden Euro teuren Baus. Mindestens 350 Mittelständler allein aus Deutschland sind an dem Projekt betei- ligt. Arbeitsagenturen im ganzen strukturschwa- chen Nordosten der Republik vermitteln Arbei- ter an das Projekt. Nach seiner Fertigstellung soll es zudem Garant für international wettbewerbs- fähige Energiepreise in der deutschen Industrie sein. Dennoch ist es ein Risiko, das kaum zu leug-

nen ist. Vor allem die USA, aber auch einige euro- päische Staaten, fürchten, dass Russlands Präsi- dent Wladimir Putin mit der Pipeline die deutsche Wirtschaft pampern will, sodass die Bundesre- publik Russlands Interessen in (Ost-)Europa ver- tritt. Für sie ist Putin nicht mehr als ein halbsei- dener Gasprinz, der die Deutschen mit seinem Geld und seinen Rohstoffen verführen will. Und die USA handeln entsprechend: Der ehemalige Präsident Donald Trump drohte allen Firmen, die sich am Bau beteiligen, mit Sanktionen. Auch sein Nachfolger Joe Biden hat sich bisher noch nicht klar zu dem Thema positioniert. Für die betei->>

Als Robert Krebs sein gleichnamiges Unterneh- men 1949 in Hamburg gründete, schien es unwahr- scheinlich, dass er damit einmal in die Wirren der Weltpolitik geraten würde. Das Geschäft mit dem Korrosionsschutz jedenfalls ist einerseits unbri- sant, andererseits ergiebig. Und so wuchs und wuchs das Unternehmen auf gut 400 Mitarbei- ter. Es war dann die Nach-Nachfolgegeneration um Detlev und Manfred Krebs, bei der das Unter- nehmen auf einmal mit Politik konfrontiert wurde.

Dabei hatte man sich schon immer in beweg- ten Gegenden getummelt. Nach der Wende etwa setzte die Krebs-Gruppe zur Einkaufstour in Ost- deutschland an. Hinzu kamen unter anderem die Rostocker Korrosionsschutz GmbH, die Wismarer Korrosionsschutz GmbH und die Krebs Beschich- tungssysteme GmbH. So ging das immer wei- ter, bis aus dem kleinen Mittelständler ein ziem- lich komplexes Geflecht entstanden war. „Im Jahre 2015 folgte dann eine Konsolidierung der Unter- nehmensgruppe, um für Kunden transparenter zu werden“, beschreiben es die heutigen Inhaber.

Wobei das mit dem Transparenter-Werden so eine Sache ist: In die Karten schauen lässt sich das Unternehmen nicht so gerne. Und das liegt an den Geschäftsbereichen, die das Unternehmen nach der Wende übernahm. Da fasste es nämlich Fuß in einer Region Deutschlands, die einerseits für Mittelständler eine der derzeit lukrativsten, aber auch der brisantesten in Deutschland ist:

die Insel Rügen, wo am Hafen Mukran die ebenso umstrittene wie milliardenschwere Gaspipeline Nord Stream 2 aus Russland ankommt.

Russland und Deutschland wollen diese bauen.

Die USA wollen sie verhindern – weswegen sie Sanktionen gegen alle Firmen, die am Bau beteiligt sind, verhängen. Für die Krebs-Gruppe aus Ham- burg war der Auftrag damit zu Beginn des Jahres gelaufen. Die Firma hatte unter anderem die rus- sischen Verlegeschiffe „Fortuna“ und „Akademik Cherski“ technisch neu ausgerüstet. Aus Vertrags- und Rechnungsunterlagen, die der NDR einsehen konnte, geht hervor, dass man allein für die Arbei-

ten an der „Fortuna“ einen Preis von über 26 Milli- onen Euro vereinbart hatte. In den Papieren heißt es, dass sich die Vertragsparteien der Gefahr von US-Sanktionen bewusst seien.

Offenbar hat man sie aber dennoch nicht rea- listisch eingeschätzt. Schließlich zog sich Krebs vor wenigen Wochen doch zurück. Und wirft damit ein Licht auf ein Minenfeld für Mittelständ- ler. Denn seitdem sich Russland und Deutschland darauf einigten, durch die Nord Stream 2 über gut 1200 Kilometer russisches Erdgas durch die Ost- see nach Mukran auf Rügen zu führen, ist dieses Projekt beides: Milliardenversprechen und Milli-© Jonas Petrovas/Shutterstock.com

Der Gasprinz

Über die Gaspipeline Nord Stream 2 will Russlands Präsident Wladimir Putin Deutschland mit Erdgas versorgen. Die USA drohen allen Firmen, die daran mitarbeiten. Die Bundesregierung hält dennoch an dem Projekt fest. Kein Wunder: Es ist einer der größten Aufträge für den deutschen Mittelstand.

Von Sven Prange

Seinen Nutzen stets im Blick:

Wladimir Putin setzt auf ökonomische Interessen des deutschen Mittelstands, um seine Pipeline Nord Stream 2 durch zu bekommen.

Bis zu 10

Transportschiffe fahren jeden Tag von den Logistikzentren zu den Verlegeschiffen.

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28 Markt und Mittelstand // 02 l 2021 Markt und Mittelstand // 02 l 2021

kunden & märkte kunden & märkte

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Themen

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Beilagen, Beihefter, Beikleber

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& Kontakt Die Produkt­

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2. Die Produktfamilie

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Markt und Mittelstand bietet crossmedial spannenden Mehrwert für mittelständische Unternehmer.

Den Kern der Produktfamilie bildet das Magazin Markt und Mittelstand, das durch diverse Projekte, Dienstleistungen und Events ergänzt wird.

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>Markt und Mittelstand – Das Wachstumsmagazin Nutzwert und Know-How für den Mittelstand: Finanzierung, Investi- tion, neue Technologien, Internati- onalisierung, Logistik, Fuhrpark, IT und Telekommunikation.

Markt und Mittelstand erscheint als Print-Magazin mit 60.000 Ex- emplaren und wird als E-Paper an 50.000 Empfänger versendet, sodass eine Gesamtauflage von 110.000 erreicht wird.

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Spezial

Ab 2021 erscheint im WirtschaftsKurier als Extra das renommierte Wachstumsmagazin Markt und Mittelstand mit einer Sonderausgabe im Zeitungsformat zu einem Schwerpunktthema, das sich auf zentrale Herausforderungen der mittelständischen Unternehmen fokussiert, sie analysiert und in vertiefenden Beiträgen diskutiert.

Das Markt und Mittelstand­

Spezial erscheint im Wirtschafts- Kurier mit einer Print-Auflage von 50.000 Exemplaren und wird als E-Paper an 50.000 Empfänger versen- det, so dass eine Gesamtauflage von 100.000 erreicht wird. (Pandemie be- dingt sind Abweichungen möglich.)

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UND MITTELSTAND

Ausgabe 02 | 2021 7,00 € CHF 9,50

02 | 2021

SO BAUT MAN IN DEUTSCHLAND

Wie Elon Musk in 18 Monaten seine Gigafabrik errichtet Start-up-Unkultur Eine Managerin packt aus Der Gasprinz Mit Nord Stream 2 versorgt Putin den deutschen Mittelstand

Rosenkrieg So schützen Sie Ihre Firma bei der Trennung

© Heleno4ka / shutterstock.com

Reden wir übers Geld: Dieses Kapitel im Vorstellungsge- spräch wird gerade bei jun- gen Bewerberinnen und Bewerbern wieder wichtig. „Für sie ist eine attraktive Vergütung eher ausschlaggebend bei der Arbeit- geberwahl als ein gutes Arbeitskli- ma“, heißt es im Fazit einer mehr als 200-seitigen Studie, die die Stiftung Familienunternehmen bei der Uni München in Auftrag gegeben hat

und deren Ergebnisse dem Wirt- schaftsKurier exklusiv vorliegen.

Damit dreht sich, zumindest aus Sicht der Familienunternehmen und was die sogenannten „Young Professionals“ angeht, ein Trend in die andere Richtung: Bei einer großen Umfrage, die beispielswei- se das Meinungsforschungsinstitut Yougov vor fünf Jahren unternom- men hatte, waren noch Dreivier- tel der befragten Angestellten der

Ansicht, dass ein gutes Arbeitskli- ma wichtiger sei als ein hohes Ge- halt. Sind die Bewerber allerdings erstmal angekommen, ändern sich auch ihre Prioritäten. Auf die Frage, was sie ans Unternehmen bindet, nennen 20 Prozent das Arbeitskli- ma an erster Stelle. Die Vergütung folgt auf dem drittletzten Platz mit 8,2 Prozent Nennungen.

Für eine wehrhafte Marktwirtschaft

„Familyness“ motiviert

Überraschende Antworten auf die Frage: Wie finde ich Personal? Von Oliver Stock

Die soziale Marktwirtschaft ge- rät aus den Fugen. Und das nicht, weil eine Pandemie dem Staat die Rolle des Retters auf- zwingt. Und auch nicht, weil No- tenbanken Geld drucken, als wä- ren sie Bäume, die im Frühjahr ihre Blätter bilden. Nein. Aus- gerechnet diejenigen, die durch die Marktwirtschaft groß gewor- den sind, sind jetzt ihrer ärgsten Feinde. Tech-Giganten wie Fa- cebook, Apple, Google, Amazon, Alibaba, Microsoft und ein paar Dutzend anderer Ikonen des di- gitalen Zeitalters haben sie in die Zange genommen.

Unter dem Banner des Fortschritts zerstören sie das, was die Grund- lage unseres Wohlstandes ist. Wer nicht mitmacht, wird zum Rück- wärtsgewandten degradiert. Da- bei geht es nicht um Kritik an dem, was diese Konzerne ma- chen. Sie verbessern ohne Zwei- fel, unsere Art zu arbeiten.Dank künstlicher Intelligenz stehen wir vor einer Ära medizinischer Durchbrüche, bei denen der Co- rona-Impfstoff erst der Anfang ist.

Selbstfahrende Autos machen un- sere Straßen sicherer. Die Umwelt- verschmutzung wird geringer, weil wir knappe Ressourcen effizienter

einsetzen können. Dazu kommt:

In der Pandemie wäre das Leben deutlich mühsamer ohne Ama- zon, das uns das Nötigste und auch manches Unnötige direkt an die Haustür liefert. Ohne Zoom, Teams, Skype und andere Über- tragungsdienste könnten wir nicht mit unseren Kolleginnen und Kol- legen sprechen, wir könnten die Alten in unserer Familie gar nicht mehr sehen, unsere Beziehun- gen erhielten den Charakter von Briefreundschaften. Ohne Net- flix, Disney, Join und Co. würden manche Abende zäher vergehen.

Nein, es geht um Kritik daran, wie diese Konzerne vorgehen. Ihre Art und Weise hinterlässt verheeren- de Kollateralschäden: Die Zustel- ler und Lagerarbeiter genießen keinen angemessenen sozialen Schutz. Sie setzen in der Pande- mie ihr Leben aufs Spiel, um mit Amazon dem lokalen Einzelhan- del endgültig den Garaus zu ma- chen. Disruptive Zerstörung und neue Monopole hebeln die Markt- wirtschaft aus den Angeln. Dazu kommt, dass im Netz alles gleich klingt, egal ob es sich um eine Re- gierungserklärung oder eine La- trinenparole handelt. Jeder ist dauernd auf Sendung, keiner auf

Empfang. Hass und Mobbing zie- hen sich durch Gesprächsforen, die an sich der erhellenden Dis- kussion dienen sollten. Die Privat- sphäre, wie wir sie kannten, exis- tiert nicht mehr.

Deswegen brauchen wir eine so- ziale Marktwirtschaft, die sich in ihrer Rüstungskammer auskennt.

Sie hält mit dem Kartellrecht das Schwert in der Hand, um Mono- pole, die sie bedrohen, frühzeitig zu zerschlagen. Sie setzt auf ein eingeübtes Miteinander im Ar- beits- und Tarifrecht, um auch die am Fortschritt teilhaben zu lassen, die ansonsten abgehängt wür- den. Sie erwartet von Innovato- ren nicht, dass sie perfekt sind. Sie schafft aber den Rahmen dafür, dass Fragen gestellt werden kön- nen, deren Beantwortung kompli- ziert oder unbequem ist. Kurz ge- sagt, sie muss vor allem eines sein:

Wehrhaft gegenüber denen, die sich als ihre Freunde bezeichnen.

4 1 9 5 0 0 7 1 0 5 0 0 4 1 0ZKZ 7388 Familienunternehmen: Teamgeist hui, Standort pfui

Wahrnehmung von Familienunternehmen im Vergleich zu Konzernen n=517 Flache Hierarchien Gute Atmosphäre/Teamgeist Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten Kooperativer Führungsstil Zukunftsfähigkeit/Innovationsstärke Corporate Social Responsibility/Unternehmensethik Unterstützung von Work-Life-Balance Sichere Anstellung Gute Karriereperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Hohe Reputation Attraktive Vergütungen und Sozialleistungen Standort

Internationalität 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70 80% 90% 100%

Besser Ungefähr gleich Schlechter Quelle: Stiftung Familienunternehmen

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77% 2%

SEIT 1958 www.wirtschaftskurier.de

D: 5,00 € A: 5,70 € L: 5,90 € CH: 8,60 sfr

2. QUARTAL 2021 Wasserstoff: Die Technologie entzweit VW: MAN will sie, VW nicht so sehr. Seite 37

Lebensart: Zwölf Werke des italeni- schen Meisters Botticelli gibt es noch, eines wurde jetzt verkauft. Seite 48 Börse: Deutschland produziert immer mehr Einhörner – Startups mit Milliardenwert. Seite 25

Foto: picture alliance:dpa | Matthias Balk

D I E U N T E R N E H M E R Z E I T U N G

Foto: shutterstock – Sergey T

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Fortsetzung auf Seite 3 12 EXTRA-SEITEN

www.marktundmittelstand.de

2. QUARTAL 2021 E-Autos als Dienstwagen wissen müssen. Seite 18Batterie statt Benzin Alles, was Sie jetzt über

Bulle statt Bär?

Das Börsenjahr startet im Mittel- stand furios – und bietet einige Chancen. Seite 16

Ob die schwäbische Hausfrau das begrüßen würde? Inmitten der Pandemie – Ende offen – nehmen Leute viel Geld in die Hand um Firmen aufzubauen.

Einer bringt sogar den Investor

Peter Thiel dazu, ihm über dessen US-Fonds Valar im trüben Lock- down-November 2020 rund 21 Millionen Euro anzuvertrauen.

Das schaffte Ante Spittler.

Nicht, dass die Geschäftsidee von ihm und seinen Mit-Gründern völlig neu wäre: Ihre Firma Moss

bietet Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern Firmenkreditkarten an. Darüber können deren Mitar- beiter Rechnungen begleichen,

ohne zuvor bei der Sekretärin um die Abteilungs-Kreditkarte an- halten zu müssen und ohne dass das Con trolling der Firma großen

Abrechnungsaufwand hätte. „Wir sind ein New Work Enabler“, ver- spricht der Marketing-Profi Spitt- ler. Thiel, zu dem der Kontakt über befreundete Investoren zustande kam, verspricht sich von Spittler eine Erfolgsstory. Im Januar wur- de das Fintech Moss – 60 Mitarbei-

ter und unterwegs in einem hoch regulierten Markt – mit bis zu 100 Millionen Euro bewertet.

Klingt nach Happy End, aber auch Spittler, durchaus mit Chuz- pe gesegnet, hat Nerven gelassen.

Trotzt erprobter Resilienz als Ex- McKinsey-Berater und Gründer

bei Move24 (ruht in Frieden). „Ich schwankte zwischen einer Grund- paranoia um meine Zukunft und unfassbarer Motivation. Aber mir hilft, dass ich unsere Gründung eher als Lebenswerk denn als kur-zes Projekt sehe“, strahlt er. Man

ahnt, für Investoren könnte er ei- ne ideale Mischung aus Think Big, Work Hard und First-Class Network sein. Clever wie eine schwäbische Hausfrau noch dazu. Deutschland gründet. Nicht nur aus der Not geboren, weil Corona den Arbeitgeber zerlegt hat und Selbstständigkeit eine Alternative ist. Auch das trauten sich viele. An-dere stolperten mit ihren Plänen in die Pandemie hinein oder gründe-ten erst recht. Nach dem heftigen Gründungseinbruch im 3. Quartal 2020 steigt die Kurve kontinuier-lich. Es ist viel Geld im Markt. Zu-

mindest für Gründer im Bereich Bil- dung, Finanzen sowie Medizin und Gesundheitswesen. Im Tourismus, Medien- und Kreativbranche über-

wiegt das Gegenteil. Kapital brau- chen die einen wie die anderen.

Wenn’s um Geld geht, Sparkas- se? Eher nicht. 2020 finanzierten

sich Gründer vor allem aus staat- lichen Fördermitteln (52 Prozent), über Business Angels (41 Prozent)

und Venture Capital (42 Prozent).

Exakt das Gegenteil zum Vorjahr. 2019 hängten die eigenen Er- sparnisse mit (78 Prozent) ande- re Finanzierungsquellen ab. Geld vom Staat zogen 44 Prozent, Busi- ness Angels nutzten 32 Prozent.

Venture Capital war kaum begehrt

(19 Prozent). Ganz anders 2021. Ge- rade vermeldete das German Ven- ture Capital Barometer der KfW, dass sich das Geschäftsklima die-

ser Investoren deutlich verbessert hat. Die Indikatoren für Qualität und Stärke des Dealflows lägen im grünen Bereich, die Zufrieden- heit mit den Einstiegsbewertungen

sei deutlich höher als 2020. In die- sen Szenarien fragen sich Börsia- ner: Sind die neuen Gründer Hoff- nungs- oder Substanzwerte?

Der Erfahrene: Professor Arndt Rolfs braucht niemandem mehr et- was zu beweisen. Auch nicht sich selbst. Der Neurologe gründet in

Serie, unter anderem den global agierenden Diagnostik-Spezialis-

ten Centogene. Im Oktober 2020, als sich der harte Corona-Winter abzeichnete, stieg er dort aus. „Man soll gehen, wenn es am schönsten

ist.“ Gerade gründet er mit Part- nern „Arcensus“. „Eine globale, di- gitale Healthcare-Plattform, über die Patienten mit unklaren Krank-

„Großes entsteht immer im Kleinen“

Peter Altmaier beantwortet unseren Markt- und-Mittelstand-Fragebogen „Reiner Wein“:

Der Wirtschaftsminister plaudert über die mittelständischen Unternehmen, einsame Inseln und die Vorzüge des Saarlands.

Foto: IMAGO / tagesspiegel

Fortsetzung auf Seite 10 Kommentar:

Wahljahr Wahlkampf um Corona Ein Jahr mit einer Bundes- tagswahl und fünf Landtags-

wahlen, aber keinem Corona- Wahlkampf? Wie bitte soll das denn gehen? Der Wunsch, den Politiker von Philipp Amthor bis Winfried Kretsch-

mann hegen, ist nicht nur wirklichkeitsfern, sondern auch das Gegenteil von dem, worauf wir Wähler ein An-

recht haben.Wenn schon seit einem Jahr im größten Desaster, in das die Bunderepublik seit ihrem Bestehen hineingeschlittert ist, alle vor Schreck verstummt sind, dann ist zumindest der Wahlkampf die Zeit, wo wie-

der öffentlich um den richti- gen Weg aus der Gesundheits- krise gerungen werden muss.

Es gibt derzeit kein wichtige- res Thema als die Pandemie und den Umgang damit.

Wir haben ein Recht darauf, dass jetzt über dieses Thema öffentlich und leidenschaft-

lich gestritten wird. Wir ha- ben uns lange genug die These von der Alterativlosigkeit an- gehört, die in der Corona-Kri-

se sogar von denen herunter- gebetet wird, die sonst beto- nen, dass es immer Alternati- ven gebe. Wir haben lange ge-

nug eine einschneidende Ver- ordnung nach der anderen hingenommen, deren Entste- hen auf Telefonkonferenzen

unter Ministerpräsidenten be- ruhte, die Hinterzimmer- statt Plenarcharakter haben. Jetzt, wo wir die Wahl haben sollen, fordern wir die öffentliche Debatte.Wir, die wir um unsere Ge- sundheit fürchten, möchten wissen, warum ein Impfstoff

aus Mainz in Tel Aviv an- kommt, aber nicht im Senio- renheim um die Ecke. Wir, die wir unsere Kinder ausbilden, wollen Antworten hören, wa- rum bundesweite Schul-Apps für den Unterricht bei Benut- zung abstürzen, der Counter-

strike-Server aber tadellos funktioniert. Wir, die wir 17 Jahre alt sind und unseren Schulabschluss machen wol-

len, fragen, warum wir nicht zur ersten Gruppe der Ge- impften zählen, um gefahrlos jetzt die Weichen fürs Leben

und für die Zukunft unseres Landes zu stellen. Wir, die wir um unsere wirtschaftliche Existenz ringen, wollen er- klärt bekommen, warum un- ser hygieneoptimiertes Res- taurant geschlossen bleiben muss, während sich bei der Würstchenbude um die Ecke Schlangen von Kunden bil- den. Wir, die wir digital leben und arbeiten, fragen uns, wo die Version 11.0 der Corona-

Warn-App geblieben ist?

Auf all diese Fragen wollen wir Antworten haben. Wir haben geschwiegen, weil wir

gut erzogen sind. Wir haben geschwiegen, weil wir denen, die wir gewählt haben, ver- trauen. Wir haben geschwie- gen, weil wir die Unsicherheit derjenigen, die entscheiden müssen, nachvollziehen kön- nen. Aber jetzt ist Wahlkampf.

Und jetzt erwarten wir von denen, die uns regieren wol- len, mehr als nur eine Ant- wort auf unsere drängenden Fragen. Oliver Stock Auferstanden aus Ruinen In der Corona-Krise erleben Gründer einen Boom – sind die alle irre oder klüger als der Rest der Welt?

Kritik sammeln und nicht in Produktverliebt- heit sterben.

Nadine Jagoschinski,

Salesrakete Hamburg

MetropolregionRhein-RhurBerlin

München6,5%(6,9%) 12,3%(12,5%)11,8%(12,9%)7,3%(4,0%)12,8%(14,3%)19,1%(20,6%)8,3%(9,8%)17,7%(16,1%)

5,8%(7,4%)

SaarlandRheinland-Pfalz

Baden-Württemberg BayernHessenThüringenSachsenSachsen-AnhaltBrandenburgMecklenburg-Vorpommern Schleswig-HolsteinBremenNiedersachsenNordrhein-Westfalen4,2%(2,6%)0,9%(1,0%)

1,0%(1,2%)1,0%(1,2%) 1,7%(2,0%)0,9%(0,9%)3,1%(2,8%) 1,8%(1,1%)3,1%(3,9%) Startups ziehen Startups nach sich Gute Infrastruktur lockt Gründer nach Berlin, der Rhein-Ruhr-Schiene, Hamburg und München

n-Wert 2020: 1946; n-Wert 2019: 1933 Vorjahreswert in Klammern Quelle: Startup Monitor 2020 Gründungs-Hotspots Bundesländer Seite 20

Die Unternehmerin in der Familie

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist einer der beliebtesten Politiker der Deutschen mit Potenzial für mehr.

Seine Ehefrau ist eine der mächtigsten Unternehmerinnen des Landes. Was macht das mit seiner Politik?

Seite 33

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3. Redaktionelles Konzept

Die Produkt­

familie

Über den Mittelstand – Von Mittelständlern, für Mittelständler

Markt und Mittelstand ist die Pflichtlektüre für Inhaber, Geschäftsführer und Leiter von mittelständischen Unternehmen. Was sie bewegt, findet sich monat- lich im Magazin wieder. Markt und Mittelstand berichtet nicht nur über den Mittelstand – es ist von Mittelständlern für Mittelständler gemacht.

Wir leben und denken Mittelstand.

Dabei leiten Markt und Mittelstand drei Prinzipien: Information, Inspiration und Identifikation.

Wir sieben für mittelständische Entscheider aus der täglichen Nachrichtenflut, welche Informationen wirklich relevant und praxisnah sind. Wir gucken für unsere Leser über den Tellerrand der eigenen Branche hinaus und schildern er- probte wie mutmachende Erfolgsgeschichten, die auf das eigene Unternehmen übertragbar sind. Und wir ordnen die Welt aus einer konsequent mittelständi- schen Perspektive ein. Damit das stärkste Stück der deutschen Wirtschaft eine kraftvolle Stimme hat.

Das Themenspektrum richten wir konsequent auf Nutzwert und Know-How für den Mittelstand aus. Sie finden bei uns Reports über Internationalisierungsstra- tegien genauso, wie Lösungen für Finanzierungsfragen oder Inspiration für Ihre Krisenkommunikation und neue Technologie, die für Sie relevant werden.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Wissensgrundlage für Ihre strategischen Entscheidungen:

Etwa bei wichtigen Investitionsfragen im Bereich Produktionstechnologie, Fuhrpark, IT und Telekommunikation oder Büroausstattung. Dabei besonders in unserem Fokus „Wachstumsunternehmen“ – Unternehmen, die sich schnell entwickeln und daher großen Informations- und Investitionsbedarf haben.

Unser typischer Leser ist mittelständischer Unternehmer, vor allem aus der pro- duzierenden Industrie, mit einem Jahresumsatz zwischen 2 und 250 Millionen Euro und mit mehr als 50 Mitarbeitern.

Wir, das ist die Redaktion von Markt und Mittelstand. Eine vielfältig besetzte Mannschaft exzellenter Wirtschaftsjournalisten voller Erfahrungen im Mittel- stand. Wir schreiben nicht nur über den Mittelstand, wir leben im Mittelstand.

Die fünf Heftressorts

STRATEGIE und PERSONAL

Hier finden Sie alles zu Möglichkeiten, das eigene Geschäftsmodell anzupassen und zu erweitern. Wir beleuchten Entwicklungen im Bereich M&A und geben Praxistipps zur Optimierung der Wertschöpfungskette. Unsere Artikel beschäfti- gen sich außerdem mit typisch mittelstandsrelevanten Personalthemen wie Lösungen gegen den Fachkräftemangel oder die Anwerbung der Generation Greta.

KUNDEN und MÄRKTE

Unternehmen wachsen heute vor allem dort, wo sie nicht zu Hause sind – in den aufstrebenden Märkten des Ostens und Südens. Deswegen stellen wir im Ressort Kunden und Märkte die Marktchancen, aber auch die Herausforderungen in den Wachstumsmärkten Asiens, Lateinamerikas und Afrikas dar. Zudem gibt es in diesem Ressort Anregungen zur Effizienzsteigerung im Vertrieb sowie zu den Besonderheiten des B2B-Marketings im Zeitalter von Social Media.

FINANZIERUNG

Dieses Ressort informiert zur Finanzierung von Wachstumsplänen und gibt wich- tige Hinweise zu Rechnungslegung, Buchhaltung sowie Steuerthemen. Ergänzend finden Sie auch Artikel zu alternativen Finanzierungsinstrumenten, aktuellen Entwicklungen im Kreditbereich, den Angeboten von Fintechs und zu relevanter Rechtsprechung.

PRODUKTION und TECHNOLOGIE

Die Produktion ist das Kerngeschäft mittelständischer Unternehmen. In diesem Ressort finden Sie daher praxisnahe Hinweise zu neuen Produktionstechnologien, den Effizienzchancen durch Vernetzung, Prozessmanagement sowie Einkauf und Logistik. IT und TK bilden weitere Schwerpunkte. Außerdem sind Trends zum Ma- nagement von Nutz- und Kraftfahrzeug-Fuhrparks feste Bestandteile des Ressorts.

PERSPEKTIVEN

Einordnung und Analyse verschaffen Überblick im täglichen Informations- Tsunami. Deswegen haben wir das Ressort Perspektive neu eingeführt.

Erfahrene Redakteure und Gastautoren gewichten und bewerten aktuelle Themen – konsequent mittelständisch und marktwirtschaftlich.

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4. Auflage und Leserschaft

Redaktionelles Konzeptt

Erscheinungsweise und Auflage ab 2021

Erscheinungsweise Magazin: 8 x im Jahr

Auflage Magazin: 110.000 Exemplare (60.000 Print + 50.000 E-Paper) Verbreitung: Abonnenten

+ ausgewählte Empfänger

+ Einzelverkauf (Kiosk und Bahnhofsbuchhandel)

Leserschaft

Das Markt und Mittelstand­Magazin erreicht laut der Studie „Leser- analyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung“ (LAE 2020) monatlich 165.000 Entscheidungsträger, vorwiegend Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und leitende Angestellte. Über das Online-Angebot werden 122.000 Nutzer pro Monat erreicht. Markt und Mittelstand gehört damit zu den am meisten gelesenen Wirtschaftsmagazinen im deutschen Mittelstand.

Und damit punktet Markt und Mittelstand noch:

>wirtschaftlichster der branchenübergreifenden Titel

>höchste Alleinentscheider-Affinität aller branchenübergreifenden Publikationen

>höchste Mittelstands-Affinität aller branchenübergreifenden Publikationen Markt und Mittelstand ist damit das ideale Werbemedium für alle, die Topentscheider und Führungskräfte im unternehmerischen Mittelstand erreichen wollen.

Markt und Mittelstand­Leser repräsentieren ein hohes Investitionspo- tential und stellen eine wichtige Zielgruppe für die Business-to- Business- Kommunikation dar. Sie sind über alle Kompetenzbereiche hinweg an den Entscheidungsprozessen in ihren Unternehmen beteiligt.

Alleinentscheider- Affinität

Mielstands- Affinität*

Handwerk Magazin

Markt und Mielstand Der Handel

Manager Magazin Capital Wirtschaswoche Creditreform

80 100 140 160 180

70 80 110 120

120

Basis: 2.959 Tsd. Entscheidungsträger gesamt, 165 Tsd. „Markt und Mittelstand“­Leser

* Mittelstand: Selbständige/Freie Berufe und leitende Angestellte in Unternehmen mit

<500 Beschäftigten und mind. 250.000 Euro Umsatz.

Quelle: LAE 2020

Markt und Mittelstand­Magazin

Reichweite lt. LAE 2020 165.000 Entscheider

(Basis: 2.959 Tsd. Entscheidungsträger gesamt)

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4. Auflage und Leserschaft

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Medien­Nutzer Markt und Mittelstand­Magazin

Anzahl % Index (LAE gesamt: 100)

Basis 165.000 100,0 100

Alter bis 29 Jahre 5.000 2,9 109

30 bis 39 Jahre 32.000 19,5 117

40 bis 49 Jahre 52.000 31,6 107

50 bis 59 Jahre 59.000 35,6 99

60 Jahre und älter 17.000 10,5 69

Persönliches Brutto­Jahreseinkommen unter 80.000 Euro 47.000 28,2 84

80.000 Euro und mehr 119.000 71,8 108

Berufsstellung Selbstständige 41.000 25,0 130

Leitende Angestellte 112.000 67,8 120

Freie Berufe 9.000 5,7 35

Unternehmensgröße/Beschäftigte bis 19 Beschäftigte 53.000 32,6 85

20 bis 499 Beschäftigte 85.000 52,3 143

über 500 Beschäftigte 25.000 15,1 60

Unternehmensgröße/Umsatz bis 2 Mio. Euro 49.000 29,8 79

über 2 Mio. bis 50 Mio. Euro 81.000 49,6 150

über 50 Mio. bis 250 Mio. Euro 21.000 12,6 113

über 250 Mio. Euro 11.000 6,6 43

Mittelstand 131.000 79,4 133

Quelle: LAE 2020

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5. Anzeigenformate

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S: 111 x 126 mm

A: – S: 180 x 68 mm

A: 210 x 83 mm 1/3 Seite Eckfeld 1/4 Seite quer

Bitte beachten Sie hierzu auch unsere wichtigen Hinweise unter 9. Technische Informationen.

Alle Formatangaben: Breite x Höhe.

Weitere Formate sowie Formate für Sonderbeilagen auf Anfrage.

1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer

S: 78 x 254 mm

A: 103 x 297 mm S: 180 x 126 mm A: 210 x 147 mm 1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer

S: 53 x 254 mm

A: 78 x 297 mm S: 180 x 80 mm

A: 210 x 99 mm S: 390 x 126 mm A: 420 x 147 mm 2 x 1/2 Seite über Bund quer

S: 390 x 80 mm A: 420 x 99 mm

2 x 1/3 Seite über Bund quer 1/1 Seite

S: 180 x 254 mm A: 210 x 297 mm

2/3 Seite hoch 2/3 Seite quer

S: 111 x 254 mm

A: 136 x 297 mm S: 180x 168 mm A: 210 x 187 mm

2/1 Seite

S: 390 x 254 mm A: 420 x 297 mm

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Grundformate Anschnitt*

B x H in mm Anzeigenpreis 4c/sw in Euro

1/1 210 x 297 17.100

2/3 hoch 136 x 297 13.500

2/3 quer 210 x 187 13.500

1/2 hoch 103 x 297 10.800

1/2 quer 210 x 147 10.800

1/3 hoch 78 x 297 7.300

1/3 quer 210 x 99 7.300

1/3 Eckfeld (Satzspiegel) 111 x 126 7.300

1/4 quer 210 x 83 5.700

Formate über Bund**

2/1 420 x 297 34.200

2 x 1/2 quer 420 x 147 22.000

2 x 1/3 quer 420 x 99 14.900

Sonderplatzierungen

Integrated Cover 210 x 235 42.000

Flying Page 110 x 235 21.000

Umschlag-Doppelseite

(2. Umschlagseite + Seite 3) 420 x 297 38.900

Doppelseite vor

Inhaltsverzeichnis 420 x 297 38.400

2. Umschlagseite 210 x 297 19.400

3. Umschlagseite 210 x 297 19.400

4. Umschlagseite 210 x 297 20.400

1/3 hoch neben Editorial 78 x 297 8.200

* Formate im Anschnitt: Beschnittzugabe an allen Seiten je 3 mm.

** Bundüberlaufende Anzeigen: Bitte innerhalb des Nettoformats 3 mm Bundzugabe je Innenseite berücksichtigen.

(3 mm Doppelung, um die Klammerwirkung der Klebebindung auszugleichen).

Bitte beachten Sie hierzu auch unsere wichtigen Hinweise unter 9. Technische Informationen.

Alle Preise gelten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

>Weitere Formate sowie Formate für Sonderbeilagen auf Anfrage.

>Mittlervergütung 15%

>Sonderfarben bitte in die Farben der Euroskala zerlegen.

>Informationen zu weiteren aufmerksamkeitsstarken Werbe- formen senden wir Ihnen gern individuell auf Anfrage.

Rabatte

Mengenstaffel ab 3 Seiten 3%

ab 6 Seiten 8%

ab 9 Seiten 10%

ab 12 Seiten 15%

ab 15 Seiten 18%

ab 18 Seiten 20%

Malstaffel

ab 4 Anzeigen 3%

ab 8 Anzeigen 8%

ab 12 Anzeigen 10%

ab 18 Anzeigen 15%

Alle Nachlässe gelten je Werbung treibendem und Abschlussjahr.

Rabatte können nicht kumuliert werden. Es kommt jeweils nur eine Rabattstaffel zur Anwendung.

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Inhalt Die Produkt­

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7. Termine und Themen

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Rabatte Ausgabe Erscheinungs ­

termin Anzeigen­

schluss Druckunter­

lagenschluss Schwerpunkt Sonderthema

#1/2021 04.02.2021 13.01.2021 18.01.2021 Workforce 4.0: Personalentwicklung im Wandel, Energieeffizienz: Perspektiven im Markt für Gewerbeimmobilien

Logistik (Logimat), Verpackungstechnik (interpack), Digitale Technik in der Produktion (intec, Metav, Zuliefermessen)

Spezial*

Q2/2021 11.03.2021 23.02.2021 25.02.2021 Markt und Mittelstand-Spezial im WirtschaftsKurier:

Digitalisierung 4.0

#2/2021 08.04.2021 15.03.2021 18.03.2021 Trends in der Produktionstechnologie

(Hannover Messe) Versicherungen (INsureNXT), Fuhrpark: E-Mobilität

#3/2021 06.05.2021 14.04.2021 19.04.2021 Trends in der Kommunikationstechnik (Büro),

Gewerbeimmobilien: Miete oder Kauf? Textile Werkstoffe (Textprocess)

#4/2021 02.06.2021 07.05.2021 12.05.2021 Facility Management (Serveparc),

Arbeitsschutz (Interschutz) Restrukturierung, Fördermittel für KMU

#5/2021 01.07.2021 09.06.2021 14.06.2021 Weiterbildung & Recruiting, Nutzfahrzeuge und

Logistik Mittelstands- und Absatzfinanzierung

Spezial*

Q3/2021 15.07.2021 28.06.2021 01.07.2021 Markt und Mittelstand-Spezial im WirtschaftsKurier:

Nachhaltigkeit & Energieeffizienz

#6/2021 02.09.2021 13.08.2021 18.08.2021 Energieffizienz: Klimatechnik,

Mobile Kommunikation (IFA) Geschäftswagen (IAA)

Spezial*

Q4/2021 16.09.2021 31.08.2021 02.09.2021 Markt und Mittelstand-Spezial im WirtschaftsKurier:

Mobilität 4.0

#7/2021 04.11.2021 13.10.2021 18.10.2021 Innovationsmanagement,

Industrieautomation (iENA, Productronica, SPS) Berufsbekleidung, Unter Strom: Energiesektor im Fokus

#8/2021 02.12.2021 09.11.2021 12.11.2021 Finanzierungstrends,

Was kommt in 2022? (Recht und Steuern) Messen der Zukunft, Lifestyle für den Mittelstand (Uhren, Kunst und Autos)

Spezial*

Q1/2022 16.12.2021 30.11.2021 02.12.2021 Markt und Mittelstand-Spezial im WirtschaftsKurier:

Private Equity & Interim-Management Anzeigenschluss ist zugleich letztmöglicher Rücktrittstermin. Aktuelle Änderungen vorbehalten.

In jeder Ausgabe berichten wir außerdem über aktuelle Fragen und Entwicklungen rund um das Thema Firmen- und Dienstfahrzeuge.

Ebenso sind die Themen Finanzen und Digitalisierung (digitale Transformation, Industrie 4.0) neben den Schwerpunkt- und Sonderthemen ständige Bestandteile des Magazins.

* Ab 2021 erscheint quartalsweise zu einem Schwerpunktthema ein Markt und Mittelstand Spezial, welches im Zeitungsformat der Unternehmerzeitung WirtschaftsKurier beigelegt wird. Für diese Speziale gelten gesonderte Anzeigenformate und -preise, die unter https://www.wirtschaftskurier.de/fileadmin/bas/mediadaten/2021/Mediadaten_2021_WirtschaftsKurier_final.pdf abrufbar sind.

Erscheinungsweise Spezial: 4 x im Jahr im Zeitungsformat in der Unternehmerzeitung WirtschaftsKurier. Auflage Spezial: 100.000 Exemplare (50.000 Print + 50.000 E-Paper).

Pandemie bedingt sind Abweichungen möglich.

Referenzen

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