Le Signal
Gewerkschaftszeitung des FNCTTFEL-Landesverbandes – erscheint zweiwöchentlich
Sondernummer
Zesumme staark – Zesumme gewannen – Lëscht 7
An d’Zukunft mat engem staarke Landesverband!
Chambre des Salariés Seite 12 Délégation Centrale CFL
Seite 16 Service AV
Seite 19 Service BU
Seite 21 Service GI-EI
Seite 23 Service GI-MI
Seite 25 Service Cargo
Seite 28 Salariés Cargo
Seite 30 Services Centraux
Seite 34 Service TM
Seite 36
Zesumme staark!
Zesumme gewannen!
De Garant fi r déi bescht Personal- vertriedung!
Der Tag der Wahlen zur Erneue- rung der Personalvertretungen bei den CFL und CFL cargo rückt näher. In den nächsten Tagen werden uns die Wahlzettel zuge- stellt. Alle Berufsgruppen sind auf unseren Wahllisten vertre- ten. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind hoch motiviert und gut geschult, um die Inter- essen aller Eisenbahnerinnen und Eisenbahner in den einzel- nen Delegationen bestens zu vertreten.
Die Bilanz unserer Arbeit in den letzten fünf Jahren lässt sich zeigen. Mit drei Beispielen wol- len wir unsere gute Arbeit bele- gen. Den 2009 erneuerten Dienstleistungsaufträgen zwi- schen dem Luxemburger Staat und den CFL konnten wir unse- ren Stempel aufdrücken. Wir er- reichten, dass alle Personenzüge in Luxemburg mit Zugbeglei- tung gefahren werden müssen.
Der Bau der neuen Zentralwerk- stätte in Bonneweg-Howald nimmt allmählich Formen an.
Unsere Forderung dem Hand- werk bei den CFL eine Zukunft zu geben wird demnach erfüllt,
aber doch müssen wir weiter auf der Hut bleiben, damit keine Handwerkerarbeiten ausgela- gert werden. Bei der Frachtge- sellschaft CFL cargo konnten wir den Kollektivvertrag zur allge- meinen Zufriedenheit der Beleg- schaft neu aushandeln und wei- ter verbessern.
Alles Erreichte in der Zentral- delegation und in den Betriebs- delegationen würde auf Grund der Fülle diesen Rahmen sicher- lich sprengen. Über unsere Ar- beit bei den CFL und CFL cargo hinweg prägten wir offensiv die Aktivitäten in der Chambre des salariés - CSL mit.
Bei der bisher geleisteten guten Arbeit wollen wir nicht stehen bleiben. Wir wollen uns weiter offensiv für eine Zukunft der Ei- senbahn in Luxemburg und da- mit auch für eine Zukunft aller Eisenbahnerinnen und Eisen- bahner einsetzen. Mit unserer ganzen Kraft werden wir uns weiter einsetzen, dass die integ- rierte Eisenbahngesellschaft CFL mit ihren Bereichen Bahn, Bus und Infrastruktur nicht in Filia-
len aufgeteilt und so privatisiert wird. Im Interesse einer guten und sicheren Transportleistung mit Qualität müssen Transport- und Infrastrukturbereich weiter in einem Betrieb gehalten wer- den.
Auch werden wir in Zukunft alle unsere Kraft aufbringen damit der soziale Besitzstand der Ei- senbahnerinnen und Eisenbah- ner erhalten bleibt. Denn immer wieder melden sich Kräfte zu Wort, die unser Personalstatut unbedingt abschaffen wollen.
Wir treten weiter ein für eine Be- triebskultur, welche für die Zu- kunft den wichtigen Stellenwert der Personalvertretung und der Mitbestimmung absichert.
Wichtige Punkte in unserer Ar- beitsagenda sind auch die For- derungen für die integrale Wie- derherstellung des Indexsys- tems, für eine kontinuierliche Lohnpolitik, für eine gerechte Steuerpolitik. Auch die Verteidi- gung unserer Pensionen ohne weitere Verschlechterungen, der Erhalt des „Ajustements“, der
Erhalt unseres Personalstatuts ohne soziale Einschnitte sind wichtige Teile dieser Agenda.
Wir sind bereit die Herausforde- rungen der Zukunft anzuneh- men. Dazu brauchen wir liebe Kollegin, lieber Kollege, Dein Ver- trauen und Deine Stimme.
Das in uns gesetzte Vertrauen gibt Dir die Garantie einer durchschlagkräftigen Personal- vertretung.
Die Liste 7 FNCTTFEL-Landes- verband steht für diese Garan- tie.
Guy Greivelding
Jiddfer Stëmm zielt!
Quelle: wikimedia.org
Der Landesverband hat bei den Sozialwahlen 2013 definitiv auf die Jugend gesetzt. Viele neue und junge Gesichter sind auf den einzelnen Listen zu finden.
Damit sind gleich zwei wichtige Zeichen gesetzt: erstens ist man sich bewusst, dass die Jugend eine Stimme hat und zweitens hat man eingesehen, dass ein Generationswechsel unweiger- lich ins Haus steht.
Die Jugend selbst hat sich über- legt in welcher Form sie sich vorstellen kann. Originell und wirksam sollte dieses Vorstellen sein. Darum hat sie einen soge-
nannten Fächer anfertigen las- sen auf dem die 23 Kandidatin- nen und Kandidaten mit ihrem Alter, Namen und Funktion bei der Bahn abgebildet sind. Auf dem Rücken eines jeden Blattes wurde ein Satz ausgewählt, der den Landesverband in seiner bis dato mehr als 104 Jahre alten Geschichte prägte.
Warum ein Fächer?
Nun, der Fächer wird gebraucht um durch Hin- und Herwedeln einen Luftzug zu verursachen, der das Gesicht durch Verduns- tungskälte bei Hitze kühlen soll.
Genau so sehen wir als Jugend unsere Arbeit im Betrieb. Ab und zu ist es sehr nützlich durch ein Hin- und Herwedeln bestehen- der Tatsachen, Regelungen und Gesetze einen Luftzug zu verur- sachen mit dem eine Abkühlung in Form von neuen bis hin zu moderneren Ideen entsteht. Die Jugend muss in der Welt, auch der Arbeitswelt, von morgen le- ben. Also ist es unumgänglich, dass ihr zugestanden wird jene Welt von heute an mit zu gestal- ten.
Wir sind uns diesen Herausfor- derungen und Aufgaben be-
wusst. Wir sind bereit für einen coolen Umschwung und einen erfrischenden Einsatz!
Frank Gilbertz
CooL & Young
Foto: Pitt Becker
Die bevorstehenden Wahlen zur Arbeitnehmerkammer sind für alle aktiven und pensionierten Eisenbahnerinnen und Eisen- bahner von entscheidender Be- deutung. Diese Kammer welche aus der Fusion der vormaligen Privatbeamten- und Arbeiter- kammer entstanden ist, hat sich während der zurückliegenden ersten Legislaturperiode zu ei- nem wichtigen Instrument im Interesse der gesamten Arbeit- nehmerschaft und ihrer Gewerk- schaften entwickelt.
In ihrer Funktion, Projekte von Gesetzen und Reglementen zu begutachten, hat sie richtungs- weisende Gutachten abgegeben.
So hat die Kammer vorgeschla- gen, anstatt Renten und Pensio-
nen zu kürzen, respektive das Pensionsalter zu erhöhen und das Ajustement in Frage zu stel- len, alternative Finanzierungs- quellen für die Pensionskasse zu erschließen. In Bezug auf die ge- plante Eisenbahnliberalisierung hat die Kammer mit gut fundier- ten Argumenten diesem Ansin- nen der E.U.- Kommission wi- dersprochen. Verschiedene die- ser Argumente sind schließlich in eine entsprechende Stellung- nahme der Abgeordnetenkam- mer eingeflossen, welche diese nach Brüssel übermittelt hat.
Die Arbeitnehmerkammer hat sich in der zurückliegenden Be- richtsperiode als institutionelles Bollwerk im Kampf gegen die vorherrschenden neoliberalen
sozialen Abbaubestrebungen er- wiesen. Sie hat die vom Patro- nat und verschiedenen Politi- kern ausgelöste Wettbewerbs- diskussion als ungerechtfertig- ten Angriff auf Löhne und Ge- hälter entlarvt. Sie hat nachge- wiesen dass die bei uns ansässi- gen Betriebe pro Arbeitnehmer mehr verdienen als in den Nach- barländern. Sie hat dem europä- ischen Fiskalpakt widerspro- chen, welcher die Austeritätspo- litik zur goldenen Regel macht, und stattdessen verbindliche Sozialkriterien auf europäischer Ebene eingefordert.
Als Landesverband werden wir weiterhin bemüht sein, inner- halb der Arbeitnehmerkammer im Interesse aller Kolleginnen
und Kollegen zu wirken. Ein kla- rer Wählerauftrag wird uns hier- zu weiter anspornen und uns die Kraft geben unsere sozialge- rechten Forderungen auf allen Ebenen zu verteidigen und durchzusetzen.
Nico Wennmacher
Vor einem wichtigen Wahlgang!
Quelle: Espace-Medias
Nicht immer waren die Frauen bei den CFL ihren männlichen Kollegen gleichgestellt. In den 1970er Jahren wurden die Frau- en ausschließlich mit Privatbe- amtenrecht eingestellt. Erst später dann wurden sie mit Ei- senbahnerstatut eingestellt.
Dem Landesverband gelang es schlussendlich, dass die in den 1970er Jahren eingestellten Kol- leginnen in den permanenten Kader übernommen wurden. Ein wichtiger Erfolg des Landesver- bandes. Heute sind die Frauen den Männern in punkto Gehälter gleichgestellt.
Nach wie vor achtet der Landes- verband auf die Gleichstellung von Frauen und Männern. In der Zentraldelegation stellt er die Gleichstellungsdelegierte.
Eine der wichtigsten Forderun- gen des Landesverbandes ist die Vereinbarung von Beruf und Fa- milie.
Auch arbeiten die im Landesver- band aktiven Frauen jedes Jahr mit ihren Kolleginnen der deutschsprachigen Gewerk- schaften einen spezifischen For- derungskatalog für Mitarbeite- rinnen aus. Ihre Forderung in diesem Jahr heißt Gesundheit am Arbeitsplatz. Diese Forde- rung teilt sich in folgende The- men auf:
- Bewegung sowie Einführung von Gesundheitsmaßnahmen während der Arbeitszeit zum Erhalt der Gesundheit, zur Kräftigung und Entspannung;
- Sozialräume und geschlech- tergetrennte Sanitärräume;
- Arbeitsmedizin, die auch auf Gendermedizin ausgerichtet ist;
- Schutz vor Gewalt am Ar- beitsplatz und solidarisches miteinander statt gegenein- ander;
- Kantinen mit ausgewogenen, gesunden und bezahlbaren Speiseangeboten;
- familienfreundliche Arbeits- zeiten;
- Ergonomie am Arbeitsplatz.
Der Forderungskatalog des nächsten Jahres wird sich mit
der Arbeitsverdichtung beschäf- tigen.
Die Frauen im Landesverband beteiligen sich an den Aktivitä- ten der Europäischen Transport- arbeiter-Föderation ETF. Die wichtigsten Leitlinien der ETF- Frauenpolitik sind eine bessere Repräsentation und eine besse- re Integration von Frauen in den verschiedenen Berufen des Ei- senbahnsektors.
Die Kolleginnen bei den CFL und bei CFL cargo wissen, dass sie durch den FNCTTFEL-Landesver- band gut vertreten werden. Des- halb wählen sie bei den anste- henden Sozialwahlen die Liste 7, die Liste FNCTTFEL-Landesver- band.
Frauen im Landesverband
Der 13. November 2013 ist ein wichtiger Termin für alle Eisen- bahnerinnen und Eisenbahner.
Die Personalvertretungen bei den CFL und CFL cargo werden neu gewählt.
Der FNCTTFEL-Landesverband wird mit erfahrenen Personal- vertretern und gut geschulten neuen Kandidatinnen und Kan- didaten antreten. Auch für die ersten Personalvertreterwahlen beim Verkehrsverbund (Commu- nauté des Transports) wird der FNCTTFEL-Landesverband eine Kandidatenliste präsentieren. In der Stadt Luxemburg wird er sei- ne Kandidaten und Kandidatin- nen für die Wahlen der
„Salariés“-Vertretung auf einer gemeinsamen Liste mit dem OGBL ins Rennen schicken.
Auch wird die Arbeitnehmer- kammer (Chambre des salariés Luxembourg-CSL) auf Landes- ebene neu gewählt. Die Arbeit- nehmerkammer hat die wichtige Aufgabe die Vertretung und Wahrnehmung der Interessen der CFL-Bediensteten und der Pensionierten der CFL.
Von vielen wichtigen Aufgaben der CSL ist besonders die Ausar- beitung von Stellungnahmen zu Entwürfen für Gesetze und groß- herzogliche Verordnungen im Rahmen des Gesetzgebungsver- fahrens hervorzuheben. Auch wird der Vorstand der Eisenbah- nerkrankenkasse (Entraide Mé- dicale des CFL) von den CFL-Ver- tretern gewählt. Darüber hinaus auch unser Vertreter im Vor- stand der nationalen Gesund- heitskasse sowie unsere Vertre- ter auf den sozialen Schiedsge- richten.
Die aktiven und pensionierten Eisenbahner und Eisenbahnerin- nen wählen bei den CSL-Wahlen die Liste Nummer 7 FNCTTFEL- Landesverband.
Die Cargo-Eisenbahner und Ei- senbahnerinnen wählen die Lis- te Nummer 1 des OGBL.
So wie in der Vergangenheit brauchen alle unsere Mitglieder, sowie alle Kolleginnen und Kol-
Den FnCTTFEL-Landesverband stärken
legen, die wir vertreten, einen starken FNCTTFEL-Landesver- band, der sich für ihre Belange einsetzt.
Durch unsere Stärke konnten wir in unserer langen Geschichte über den Weg der Solidarität und einer guten Arbeit in der Personalvertretung, die eine wichtige gewerkschaftliche Er-
rungenschaft ist, kontinuierlich die soziale Situation der Eisen- bahner und Eisenbahnerinnen verbessern.
Es gilt für den Erhalt der sozia- len Errungenschaften zu kämp- fen, aber sich auch für eine wei- tere Verbesserung der sozialen Situation der Beschäftigten und der Pensionierten einzusetzen.
Das Programm des FNCTTFEL- Landesverbandes für die Perso- nalvertreterwahlen und die Wahlen für die Arbeitnehmer- kammer CSL ist ein Engage- ment.
Salariés Cargo
Comité Mixte CFL
Comité Mixte CFL cargo
Chambre des Salariés
Délégation Centrale
CFL
Services Centraux
AV BU
GI-EI GI-MI
TM
Service Cargo
Sitzverteilung nach den Wahlen 2008
Im Interesse der nachhaltigen Entwicklung und auch als wich- tiger Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist ein gut organisierter öffentlicher Transport und eine Verlagerung des Güterverkehrs von der Stra- ße auf die Schiene äußerst wich- tig, umso mehr auch die Exper- ten ein fortbestehendes Wachs- tum im Transportsektor voraus- sehen. Die Eisenbahn ist hier gefordert.
So muss der Güterverkehr auf der Schiene zwingend gefördert werden, sowohl im traditionel- len auch als auch im multimo- dalen Bereich. Die Internalisie- rung der externen Kosten sowie die Unterbindung des Soziald- umpings im Straßengütertrans- port sind wichtige Vorausset- zungen.
Wir setzen uns ein für die Förde- rung des öffentlichen Personen- verkehrs sowie des internatio- nalen Fernverkehrs auf der Schiene.
Es erweist sich als dringend not- wendig weiter in die Eisenbahn- infrastruktur zu investieren. Der unverzügliche Bau der Bahn- strecke Luxemburg – Kirchberg via Flughafen mit Anschluss an die Strecke nach Wasserbillig und selbstverständlich auch an die innerstädtische Trambahn auf Kirchberg drängt sich auf.
Auch soll ohne Verzögerung der schon vor 2009 beschlossene Ausbau der Strecke Luxemburg- Bettemburg auf den Instanzen- weg gebracht werden. Ebenfalls drängt sich der zweigleisige Ausbau der Nordstrecke schnellstens auf.
Energisch wehren wir uns gegen die Schließung der Eisenbahnli- nie von Ettelbrück nach Diekirch und gegen die Verlegung des öf- fentlichen Transportes von der Schiene auf die Straße. Wir be- fürchten, dass die Schließung dieser Strecke Vorreiter für die Schließung von weiteren Stich- strecken sein könnte. Es zirku- liert ein Gerücht, dass die Stre- cke von Esch-Alzette nach Au- dun-le-Tiche möglicherweise auch geschlossen würde und die Zugbenutzer zum Bahnhof Bel- val-Université umgeleitet wür- den, eben auch weil dort ein gro- ßes Parkhaus errichtet wurde.
Um den öffentlichen Verkehr in der „Nordstad“ zu verbessern fordern wir die Wiedereröffnung der Bahnstrecke nach Bissen für den Personenverkehr. Dieselbe
Forderung erheben wir für die Strecke Kleinbettingen-Stein- fort.
Bessere grenzüberschreitende Bahnverbindungen sind von ab- soluter Wichtigkeit. Wir setzen uns ein für den Erhalt und den Ausbau von Fernverkehrsverbin- dungen nach Deutschland auf ICE-Niveau zu den Ballungsräu- men Rhein/Main und Rhein/
Ruhr.
Ebenfalls sind bessere Verbin- dungen zum Hochgeschwindig- keitsbahnhof Lüttich erforder- lich, auch um bessere Anschlüs- se zum Norden Deutschlands und in die Niederlande zu ha- ben.
Für eine nachhaltige Transportpolitik
Nachhaltigkeit heißt für uns Ausbau statt Abbau Foto: Pitt Becker
Wir erwarten, dass das Geset- zesprojekt zum Bau der Tram- bahn schnellstmöglich von der Abgeordnetenkammer verab- schiedet wird. Wir fordern mit Nachdruck, dass diese Tram- bahn in öffentlicher Hand ge- baut und betrieben wird. Eine öffentliche Ausschreibung als
auch die Vergabe an einen mul- tinationalen Transportriesen würde sicher die öffentliche Dienstleistung, auch mit sozia- lem Charakter und mit öffentli- chen Geldern finanziert, schmä- lern. Eine Trambahn in öffentli- cher Hand gewährleistet eine gute Verkehrsleistung, Qualität
und ein gutes Angebot zu er- schwinglichen Preisen. Auch gu- te Sozialbedingungen der zu- künftigen Trambahner werden so sichergestellt.
Die Trambahn berührt nicht alle Viertel der Stadt Luxemburg.
Deshalb muss das kommunale
Busnetz in städtischer Hand in Zukunft neben einer Zubringer- funktion zum Tram und zur Ei- senbahn für attraktive Verbin- dungen innerhalb und zwischen den Vierteln Sorge tragen.
Eine Trambahn für die Hauptstadt
Wir sind für eine Trambahn gebaut, betrieben und gewartet in öffentlicher Hand Quelle: mt.public.lu
Der FNCTTFEL-Landesverband wehrt sich weiter vehement ge- gen alle Formen der Liberalisie- rung, die als Folge die Deregulie- rung, die Privatisierung und die Filialisierung haben. Wir können die von Europa geförderte Politik des möglichst billigen Transpor- tes, mit den negativen Erschei- nungen, vor allem Sozialdum- ping, nicht hinnehmen.
Öffentliche Dienstleistungen ge- hören in die öffentliche Hand.
Alle Bürgerinnen und Bürger ha- ben ein Recht auf gut funktio- nierende, flächendeckende und gut zugängliche öffentliche Dienstleistungen, auch zu einem erschwinglichen Preis.
Private Anbieter von öffentli- chen Dienstleistungen sehen in allererster Linie ihren Profit. So werden sie sich nicht Gewinn bringenden Leistungen schnell
zum Nachteil der Bürger und Bürgerinnen entledigen. Eine Privatisierung wird sich sehr wohl auch negativ auf die Be- schäftigung auswirken.
Dem hingegen fordert der FNCTTFEL-Landesverband einen Ausbau der öffentlichen Dienst- leistungen in öffentlicher Hand verbunden mit Neueinstellun- gen beim Staat, in den Gemein- den, in allen öffentlichen Betrie- ben.
Mit einer solchen Politik würde nicht nur die Leistung für die Bürger und Bürgerinnen verbes- sert, auch könnte durch eine solche Politik ein wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung der Ar- beitslosigkeit, vor allem der Ar- beitslosigkeit von jungen Leuten und Schulabgängern geleistet werden.
So widersetzt sich der FNCTT- FEL-Landesverband auch dem nächsten von der EU-Kommissi- on in die Wege geleiteten Libe- ralisierungsschritt im Eisen- bahnsektor.
Der FNCTTFEL-Landesverband kann weder mit einer Trennung von Infrastruktur und Betrieb als auch mit einer Liberalisie- rung des nationalen Personen- verkehrs auf der Schiene einver- standen sein.
Wir lehnen konsequent eine ver- bindliche wettbewerbliche Aus- schreibung des öffentlichen Transports ab. Wir wehren uns dagegen, dass das 2007 verab- schiedete europäische Regle- ment über die Organisierung der öffentlichen Transportdienst- leistungen abgeändert werden soll. Wir fordern die bisherigen zwei Möglichkeiten, den öffentli-
chen Transport entweder durch Direktvergabe oder durch Aus- schreibung zu organisieren, bei- zubehalten. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Orga- nisierung des öffentlichen Transports ausschließlich den Mitgliedstaaten, den Regionen und Gemeinden respektive Ge- meindesyndikaten vorbehalten sein muss.
Auch die Transportinfrastruktur muss öffentliches Eigentum bleiben. Eine Privatisierung wei- sen wir vehement zurück.
Nicht zu unterschätzen ist auch, dass im liberalisierten Markt das Ausbildungs- und das Si- cherheitsniveau sinken werden.
gegen alle Formen der Liberalisierung
Die Liberalisierung ist Gift für die Bahnen Foto: Pitt Becker
Alle 10 Jahre sollte eine Gehäl- terrevision im öffentlichen Sek- tor stattfinden. Nach dem Här- tefälle-Gesetz im Jahre 1986 sollte das 1996 wiederum der Fall sein. Es passierte nichts.
1998 wurde uns eine negative Pensionsreform verpasst.
Nun wurde ein Vorschlag einer Reform geboren, die uns nicht zufrieden stellen kann. Von An- fang an sahen wir diese Reform in vielen Punkten als negativ an.
Besonders die Kürzung der An- fangsgehälter und das individu- elle Bewertungssystem können unsere Zustimmung nicht fin- den.
Wir fordern diese Reform noch einmal auf den Prüfstand zu nehmen und sie auch vom Ge- hälterabkommen zu trennen.
Dieses Abkommen soll so schnell wie möglich umgesetzt werden. Fünf Jahre sind es im- merhin her, dass der letzte Ge- hältervertrag den öffentlichen Bediensteten beschieden war.
Wir verkennen nicht den Einsatz der CGFP. Es ist schwierig eine Reform in anderen Zweigen des öffentlichen Sektors, so bei den CFL, umzusetzen, wenn man bei
den Verhandlungen nicht dabei ist und den Spezifizitäten dieser Zweige von Beginn an nicht Rechnung getragen wird.
Wir fordern zur Ausmerzung der sich in der Vorlage befindenden Ungereimtheiten, die Wieder- aufnahme der Verhandlungen mit allen im öffentlichen Sektor repräsentativen Gewerkschaf- ten.
Wir fordern demokratische Lohnverhandlungen mit allen repräsentativen Gewerkschaften aus dem gesamten öffentlichen Sektor.
Anmerken möchten wir zudem, dass eine Abwertung der An- fangsgehälter und Verschlechte- rungen in den Aufstiegsmög- lichkeiten eine negatives Signal für die Entwicklung der Löhne im privaten Sektor sind.
„Den Index ass e Streik wäert“
Der Index ist ein wertvolles Inst- rument um die Löhne und Pen- sionen an die Inflation anzupas- sen und somit die Kaufkraft zu erhalten. Eine Deckelung des In- dex‘ oder eine maximale Index- tranche, was eigentlich dasselbe
bedeutet, würde die Mittelver- diener sicher treffen und so ei- ner großen Schicht der Bevölke- rung einen Teil ihrer Kaufkraft nehmen. Großverdiener, zum Beispiel in den Chefetagen der Finanzwirtschaft, würde ein sol- cher Einschnitt nicht berühren.
Diese wissen schon wie sie sich ihre Taschen füllen.
Des Weiteren müssen wir fest- stellen, dass durch die seit 2006 beschlossenen Indexmanipulati- onen die aktiven und pensio- nierten Arbeitnehmer massiv an Kaufkraft eingebüßt haben.
Auch gibt es in Luxemburg noch immer eine Menge Beschäftigte ohne Kollektivertrag. Der Index ist für diese, auch wenn es keine reale Lohnaufbesserung ist, die einzige Möglichkeit ihren Lohn erhöht zu bekommen.
Hinter der Einführung einer ma- ximalen Indextranche sehen wir mehr als nur eine Manipulation des Index‘. Wir sind überzeugt, dass CSV, UEL und andere die- sen Schritt als Zwischenetappe sehen, um den Index ganz abzu- schaffen.
Auch sind wir nicht damit ein- verstanden, so wie die CSV es will, den Warenkorb zu verän- dern. Tabak, Alkohol und Sprit werden genannt. Doch sicher wird es nicht bei diesen waren bleiben. Immerhin ist der Wa- renkorb auf die Einkaufsge- wohnheiten der Konsumenten aufgebaut.
Grundsätzlich lehnen wir es auch ab, uns mit an einen Ver- handlungstisch zu setzen um über Indexverschlechterungen zu diskutieren.
Wir fordern die integrale Wie- dereinführung des gesetzlich verankerten Indexsystems mit den automatischen Indexanpas- sungen von Löhnen, Gehältern und Pensionen und anderen So- zialleistungen. In diesem Sinne fordern wir die sofortige Re-In- dexierung der Familienzulagen und des Elternurlaubs.
Es sei daran erinnert, dass der Index auch ein wichtiger Faktor des sozialen Friedens in Luxem- burg ist. Eine Abschaffung wür- de zu sozialen Konflikten und somit zu einer gewissen Instabi- lität führen.
Reform der gehälter und des Statuts im öffentlichen Sektor
Für eine sofortige Wiederherstellung des integralen Indexsystems Foto: Pitt Becker
Eine gerechte Sozial- und Steuerpolitik
Der FNCTTFEL-Landesverband sieht die zurückliegende Pensi- onsreform als negative Reform an. Er versteht dahinter eine
„indirekte“ Erhöhung des Pensi- onsalters, die sicher nicht zur Bekämpfung der Jugendarbeits- losigkeit beiträgt.
Verschiedenen Politikern geht diese Reform noch nicht weit genug. Wir warnen sie davor sich ein weiteres Mal an unseren Pensionen und Renten zu verge- hen.
Wir fordern, dass die Leistungen für die heutigen und zukünfti- gen Pensionierten garantiert und das Recht auf Arbeit für die jungen Leute respektiert wird.
Auch fordern wir die Wiederein- führung der Spezialregime für Lokführer, Busfahrer, Feuerwehr- leute sowie für Beschäftigte, die unter erschwerten Bedingungen ihre Arbeit verrichten müssen.
Wir wehren uns gegen die Ab- schaffung des „Ajustements“
der Pensionen und Renten und fordern, dass die am 1. Januar 2013 geschuldete aber gestri- chene Ausbezahlung des Ajuste- ments zu hundert Prozent kom- pensiert wird.
Durch die gesetzwidrige Nicht- anpassung der Steuertabellen an die Inflation wurde den Be- schäftigten und den Pensionier- ten Kaufkraft entzogen. Durch das letzte Haushaltsgesetz wur- de die gesetzlich vorgesehene Anpassung abgeschafft. Wir for- dern eine gerechte Steuerpolitik und die regelmäßige Anpassung der Steuertabellen an die Inflati- on.
Auch setzen wir uns ein für eine gerechte Steuerprogressivität.
Die Steuerverwaltung muss mit genügend Personal ausgestattet werden, um die Steuerhinterzie- hung wirksam bekämpfen zu können.
Des Weiteren fordern wir die Aufhebung der steuerlichen Dis-
kriminierung von Alleinerziehen- den, Verwitweten, Geschiedenen und Junggesellen/innen mit ei- genem Haushalt.
Eine Erhöhung der Mehrwert- steuer (TVA) würde zu einer zu- sätzlichen Belastung für die Budgets der Beschäftigten und Pensionierten führen. Die Kauf- kraft würde zudem weiter ge- schmälert.
Wir fordern die unverzügliche Zurücknahme der Kürzung der Wegekosten (Frais de déplace- ments).
Wir fordern den Erhalt und Aus- bau der Leistungen im Gesund- heitswesen, u.a. die allgemeine Einführung des „Tiers-payant“.
Weitere Forderungen sind:
- Die Verwirklichung des Men- schenrechtes auf eine ange- messene Wohnung durch die Bereitstellung von genügend Wohnungen zu erschwingli- chen Preisen.
- Erschwingliche Preise zum Wohnen in Seniorenheimen.
- Die Übernahme der Kosten der Alternativmedizin durch die Gesundheitskasse.
- Der konsequente Ausbau der Präventiv- und Arbeitsmedizin.
- Die Absicherung der Leistun- gen der Pflegeversicherung mit entsprechenden Qualitätskon- trollen.
- Eine flächendeckende Einrich- tung der Notdienste mit genü- gend Personal. Für eine fach- gerechte Betreuung der Patien- ten.
- Wirksame und konkrete Aktio- nen gegen Stress, Mobbing und Suchtkrankheiten.
Mit der Fortführung seiner of- fensiven Politik will der FNCTT- FEL-Landesverband seine Forde- rungen durchsetzen und seine gesteckten Ziele erreichen.
An d'Zukunft mat engem staarke Landesverband! Foto: Pitt Becker
Eis Kandidatinnen a Kandidaten bei der Salariatschamber
Mir setzen eis konsequent a fir:
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- d’Erëmaféierung vum integralen Indexsystem
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Zesumme staark! Zesumme gewannen!
GREIVELDING Guy Gij`[\ek=E:KK=<C$CXe[\jm\iYXe[ J\ZikX`i\[l:fd`kD`ok\ D\dYi\[\cX;c^Xk`fe:\ekiXc\ D\dYi\[\cX:_XdYi\[\jjXcXi`j:JC GILBERTZ Frank
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WENNMACHER Nico Gij`[\ek[\cXJ\Zk`fe[\jI\kiX`kj
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Aufgepasst!
Wir stehen vor einem wichtigen Wahlgang
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Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Chambre des salariés
Zesumme staark!
Zesumme gewannen!
De Garant fir déi bescht
Personal- vertriedung!
BIRTZ Gaby
Membre de la Délégation Centrale Membre de la Délégation
des Services Centraux Présidente de la Section des Services Centraux
GILBERTZ Frank Président de la Section des Jeunes Secrétaire du Secteur Chemins de Fer
Section GI/EI
GREIVELDING Guy Président FNCTTFEL-Landesverband
Secrétaire du Comité Mixte Membre de la Délégation Centrale Membre de la Chambre des salariés
CSL
THISSEN Carlo Président de la Délégation Centrale
Membre du Comité Mixte Porte-parole de la Délégation des
Services Centraux
THÜMMEL Jean-Claude Secrétaire général FNCTTFEL-Landesverband Membre de la Délégation Centrale
Membre du Comité Mixte
WENNMACHER Nico Président du Secteur Pensionnés
Membre du Comité de la CSL Membre suppléant du Comité- directeur de la Caisse nationale
de santé CNS
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Chambre des salariés
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www.landesverband.lu
Ne pas jeter sur la voie publique. kurth.lu
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Salariatschamber
Zesumme staark!
Zesumme gewannen!
De Garant fi r déi bescht Vertriedung an der
Salariatschamber!
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Wir brauchen dafür Eure Unterstützung.
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Präsident Generalsekretär
Den FNCTTFEL-Landesverband ass de Garant fi r déi
bescht Intressevertriedung vun allen aktiven an pensionéierten Eisebunnerinnen an Eisebunner an der Salariatschamber !
ESOU WIELEN ECH RICHTEG!
D’Lëscht N° 7 ass d’Lëscht vum Landesverband!
Entweder ech schwäerzen de Krees iwwert der Lëscht 7 oder ech verdeelen 6 Stëmmen op d’Lëscht 7 andeem ech 1 oder 2 Kräizer hannert Nimm vun den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband Lëscht 7 maachen.
OPGEPASST!
All Wieler ka maximal 6 Kräizer maachen. Notz däi Walrecht ganz aus. Dem Landesverband däerf keng Stëmm verluer goen. Je méi Stëmmen d’Lëscht 7 kritt, ëmsou méi grouss ass den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband hir Chance fi r gewielt ze ginn. Den Landesverband
stäerken heescht d’Eenheet stäerken! Nëmmen eng staark an duerchsetzungsfäeg Gewerkschaft kann d’Interessen vum Personal optimal vertrieden.
DUERFIR, ALL STËMM OP D’LËSCHT 7
BIRTZ Gaby GILBERTZ Frank GREIVELDING Guy THISSEN Carlo
THÜMMEL Jean-Claude WENNMACHER Nico
FNCTTFEL - Landesverband
Eis Kandidatinnen a Kandidaten bei der Salariatschamber
Mir setzen eis konsequent a fir:
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- d’Erëmaféierung vum integralen Indexsystem
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Zesumme staark!
Zesumme gewannen!
GREIVELDING Guy
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GILBERTZ Frank
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THISSEN Carlo
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BIRTZ Gaby
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WENNMACHER Nico
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THÜMMEL Jean-Claude
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Wir stehen vor einem wichtigen Wahlgang
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Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Chambre des salariés
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Chambre des salariés
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Salariatschamber
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Zesumme gewannen!
De Garant fi r déi bescht Vertriedung an der
Salariatschamber! Clo\dYli^`dFbkfY\i)'(*
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Präsident Generalsekretär
Den FNCTTFEL-Landesverband ass de Garant fi r déi
bescht Intressevertriedung vun allen aktiven an pensionéierten Eisebunnerinnen an Eisebunner an der Salariatschamber !
ESOU WIELEN ECH RICHTEG!
D’Lëscht N° 7 ass d’Lëscht vum Landesverband!
Entweder ech schwäerzen de Krees iwwert der Lëscht 7 oder ech verdeelen 6 Stëmmen op d’Lëscht 7 andeem ech 1 oder 2 Kräizer hannert Nimm vun den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband Lëscht 7 maachen.
OPGEPASST!
All Wieler ka maximal 6 Kräizer maachen. Notz däi Walrecht ganz aus. Dem Landesverband däerf keng Stëmm verluer goen. Je méi Stëmmen d’Lëscht 7 kritt, ëmsou méi grouss ass den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband hir Chance fi r gewielt ze ginn. Den Landesverband
stäerken heescht d’Eenheet stäerken! Nëmmen eng staark an duerchsetzungsfäeg Gewerkschaft kann d’Interessen vum Personal optimal vertrieden.
DUERFIR, ALL STËMM OP D’LËSCHT 7
BIRTZ Gaby GILBERTZ Frank GREIVELDING Guy THISSEN Carlo
THÜMMEL Jean-Claude WENNMACHER Nico
FNCTTFEL - Landesverband
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Délégation centrale
BIRTZ Gaby Présidente de la Section
Services Centraux Déléguée des Services Centraux Membre de la Délégation Centrale
CLASSEN Alphonse Visiteur principal Délégué suppl. de la Délégation Centrale Président du Secteur Chemins de Fer
ENTRINGER Henri Service GI-MI Délégué du Personnel
FRIESEISEN Ginette Secrétaire centrale FNCTTFEL
Déléguée suppl. de la Délégation Centrale
GILBERTZ Frank Secrétaire Section GI-EI Secrétaire du Secteur Chemins de Fer
Président de la Section Jeunes de la FNCTTFEL
GILLEN Claude Service GI-MI – Unité CST
Ing.-techn.insp.div.
Membre de la Section Services Centraux
GREIVELDING Guy Président de la FNCTTFEL Membre de la Délégation Centrale
Secrétaire du Comité Mixte
KREMER Christian Service TM-CM Délégué du Personnel
De 15. Dezember 1908 gouf et en Opruff een lëtzebuerger Eisebunnerverband
ze grënnen.
MERENZ Georges Délégué à la sécurité Membre suppl. de la Délégation Centrale Trésorier du Secteur Chemins de Fer
PRUMBAUM Mike Service TM Délégué du Personnel Trésorier de la Section TM-Cargo
ROSSI Jean-François dit John Service GI-EI Supervision trafic
Délégué du Personnel Membre de la Délégation Centrale
SAURFELD Roger Service GI-EI Chef de circulation Délégué du Personnel
SCHWEIGEN Jean-Paul Service BU Délégué du Personnel
STEFANETTI Serge Service GI-MI Unité CST Délégué du Personnel suppl.
TEX Roland Service TM-CM Président de la Section Ateliers
Délégué du Personnel suppl.
THIRY Manuel Service GI-MI Unité Énergie
Délégué du Personnel
Sonndes, den 10. Januar 1909 gëtt de Landesverband gegrënnt.
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Délégation centrale
THISSEN Carlo Président de la Délégation Centrale
Porte parole de la Délégation des Services Centraux
THOMMES Bernadette Service AV-PAT Déléguée du Personnel
THÜMMEL Jean-Claude Secrétaire Général de la FNCTTFEL
Délégué du Personnel Membre de la Délégation Centrale
WANDERSCHEID Claude Mécanicien principal CO-TM Secrétaire de la Section TM-PTC
Eis Kandidaten/innen bei der Zentraldelegation
Mir setzen eis an fir
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THISSEN Carlo Gij`[\ek[\cX
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THOMMES Bernadette J\im`Z\8M$G8K
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THÜMMEL Jean-Claude J\ZikX`i\>eiXc [\cX=E:KK=<C
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WANDERSCHEID Claude DZXe`Z`\egi`eZ`gXc :F$KD J\ZikX`i\[\cX J\Zk`feKD$GK:
BIRTZ Gaby Gij`[\ek\[\cXJ\Zk`fe J\im`Z\j:\ekiXlo
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CLASSEN Alphonse M`j`k\ligi`eZ`gXc
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Gij`[\ek[lJ\Zk\li :_\d`ej[\=\i
ENTRINGER Henri J\im`Z\>@$D@
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FRIESEISEN Ginette J\ZikX`i\Z\ekiXc\
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GILBERTZ Frank J\ZikX`i\J\Zk`fe>@$<@ J\ZikX`i\[lJ\Zk\li :_\d`ej[\=\i Gij`[\ek[\cXJ\Zk`fe A\le\j[\cX=E:KK=<C
GILLEN Claude J\im`Z\>@$D@ÅLe`k:JK
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GREIVELDING Guy Gij`[\ek[\cX=E:KK=<C D\dYi\[\cX
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KREMER Christian J\im`Z\KD$:D
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MERENZ Georges
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Kijfi`\i[lJ\Zk\li :_\d`ej[\=\i
PRUMBAUM Mike J\im`Z\KD
;c^l[lG\ijfee\c Kijfi`\i[\cXJ\Zk`fe KD$:Xi^f
ROSSI Jean-François dit John J\im`Z\>@$<@
Jlg\im`j`fekiXÓZ
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SAURFELD Roger J\im`Z\>@$<@
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SCHWEIGEN Jean-Paul J\im`Z\9L
;c^l[lG\ijfee\c
STEFANETTI Serge J\im`Z\>@$D@Le`k:JK
;c^l[lG\ijfee\cjlggc%
TEX Roland J\im`Z\KD$:D Gij`[\ek[\cX J\Zk`fe8k\c`\ij
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THIRY Manuel J\im`Z\>@$D@Le`k Énergie
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www.landesverband.lu
Ne pas jeter sur la voie publique. kurth.lu [ÊBXe[`[Xk`ee\eXe[ÊBXe[`[Xk\emld ZentraldelegationZesumme staark! Zesumme gewannen!
De Garant fi r déi bescht
Personal- vertriedung! Den FNCTTFEL-Landesverband ass de Garant fi r déi
bescht Intressevertriedung vun allen aktiven an pensionéierten Eisebunnerinnen an Eisebunner bei der Zentraldelegatioun.
ESOU WIELEN ECH RICHTEG!
D’Lëscht N° 7 ass d’Lëscht vum Landesverband!
Entweder ech schwäerzen de Krees iwwert der Lëscht 7 oder ech verdeelen 20 Stëmmen op d’Lëscht 7 andeem ech 1 oder 2 Kräizer hannert Nimm vun den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband Lëscht 7 maachen.
OPGEPASST!
All Wieler ka maximal 20 Kräizer maachen.
Notz däi Walrecht ganz aus. Dem Landesver- band däerf keng Stëmm verluer goen.
Je méi Stëmmen d’Lëscht 7 kritt, ëmsou méi grouss ass den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband hir Chance fi r gewielt ze ginn. Den Landesverband stäerken heescht d’Eenheet stäerken! Nëmmen eng staark an duerchsetzungsfäeg Gewerkschaft kann d’Interessen vum Personal optimal vertrieden.
DUERFIR, ALL STËMM OP D’LËSCHT 7
BIRTZ Gaby CLASSEN Alphonse ENTRINGER Henri FRIESEISEN Ginette GILBERTZ Frank GILLEN Claude GREIVELDING Guy KREMER Christian MERENZ Georges PRUMBAUM Mike ROSSI Jean-François dit John SAURFELD Roger SCHWEIGEN Jean-Paul STEFANETTI Serge TEX Roland THIRY Manuel THISSEN Carlo THOMMES Bernadette THÜMMEL Jean-Claude WANDERSCHEID Claude
FNCTTFEL - Landesverband
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Délégation centrale
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Service AV
MATAGNE Serge Chef de Train Gare Luxembourg
AV/PAT BERTEMES Alex
Agent Guichet Gare Luxembourg
AV/Guichet
HESS Roland Chef de Train Gare Pétange
AV/PAT
HOFFMANN Philippe Conducteur Gare Luxembourg
AV/PAT
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www.landesverband.lu
Ne pas jeter sur la voie publique. kurth.lu
[ÊBXe[`[Xk`ee\eXe[ÊBXe[`[Xk\emld [ÊBXe[`[Xk`ee\eXe[ÊBXe[`[Xk\emld Service AV
Zesumme staark! Zesumme gewannen!
De Garant fi r déi bescht
Personal- vertriedung!
Eis Erausfuerderunge fi r d’Zukunft:
[Ê<i_Xc\eXe[\e8ljYXlmle]]\ekc\Z_\e Déngschtleeschtungen
[Ê[l\Y\cG8K$9\j\kqle^mle[\jfl^\eXeek\
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\e^X[hlXkLe`]fid#[`Jldd\in`NXek\i Xe^\e\_dq\[if\eXjjXe\e^^\jXdkFgnikle^
mle[\iØZXii` i\G8KÇ
MELCHERS Georges Contrôleur de route Gare de Luxembourg AV/PAT
MELCHIOR Mireille Chef de Train Gare Pétange AV/PAT
SHEQERI Maringlen Conducteur
Gare Luxembourg AV/PAT
THOMMES Bernadette Chef de train
Gare Pétange AV/PAT
Déléguée du Personnel BERTEMES Alex
Agent Guichet Gare Luxembourg AV/Guichet
HESS Roland Chef de Train Gare Pétange AV/PAT
HOFFMANN Philippe Conducteur
Gare Luxembourg AV/PAT
MATAGNE Serge Chef de Train Gare Luxembourg AV/PAT
D’Friichte vun eiser Aarbecht:
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ass eise Verdéngscht
\\e_\\kc\Z_Ý]]ele^jq`k\mle[\>l`Z_\kÊ\e iwwerall am Land
d`i_lee[l\iZ_\e^jcc\Z_\G`hl\kÊ\e[Ê>l`Z_\kÊ\e l\Z_k\ikCXe[qld;\\c^\i\kkbi`kk
\e^`ek\cc`^\ek8ljc\\le^mle;i\jj>l`[\
[Ê^XiXek`\ik9\j\kqle^mle[\eQ`Z_dXk hlXc`Óq`\ik\dG\ijfeXc
\k^fl][l\iZ_\`j\e;ifZbdXjj`mG\ijfeXcXd Zuchbegleetdéngscht agestallt
[ÉQlZ_Y\^c\\kg\ijfeXc^fl]Y`j[ÊAf\i)')+[l\iZ_[`
jfl^\eXeek\ØZfekiXkj[\j\im`Z\jglYc`ZjÇf]^\jZ_\ik
<`jBXe[`[Xk`ee\eXBXe[`[Xk\eY\`dJ\im`Z\8M
MELCHERS Georges Contrôleur de route Gare de Luxembourg
AV/PAT
MELCHIOR Mireille Chef de Train Gare Pétange
AV/PAT
SHEQERI Maringlen Conducteur Gare Luxembourg
AV/PAT
THOMMES Bernadette Chef de train Gare Pétange
AV/PAT Déléguée du Personnel
Den FNCTTFEL-Landesverband ass de Garant fir déi bescht Intressevertriedung vun allen aktiven an pensionéierten Eisebunnerinnen an Eisebunner beim
Service AV.
ESOU WIELEN ECH RICHTEG!
D’Lëscht N° 7 ass d’Lëscht vum Landesverband!
Entweder ech schwäerzen de Krees iwwert der Lëscht 7 oder ech verdeelen 8 Stëmmen op d’Lëscht 7 andeem ech 1 oder 2 Kräizer hannert Nimm vun den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband Lëscht 7 maachen.
OPGEPASST!
All Wieler ka maximal 8 Kräizer maachen. Notz däi Walrecht ganz aus.
Dem Landesverband däerf keng Stëmm verluer goen.
Je méi Stëmmen d’Lëscht 7 kritt, ëmsou méi grouss ass den Kandidatinnen an Kandidaten vum Landesverband hir Chance fir gewielt ze ginn. Den Landesverband stäerken heescht d’Eenheet stäerken! Nëmmen eng staark an duerchsetzungsfäeg Gewerkschaft kann d’Interessen vum Personal optimal vertrieden.
DUERFIR, ALL STËMM OP D’LËSCHT 7
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Service AV
Eis Kandidatinnen a Kandidaten
Service Bu
GLODT Marco Conducteur receveur
d’autobus en chef
KERSCHEN Steve Conducteur receveur
d’autobus
MARQUES DE PAIVA André Conducteur receveur
d’autobus en chef Délégué supp. du Personnel
NIES Joël Artisan spécialisé
d’Kandidatinnen an d’Kandidaten vum
FNCTTFEL-Landesverband jk\cc\j\Z_Xe_`iM`ijZ_c`m`i¿ mei Info’s op
www.landesverband.lu
Eis Erausfuerderungen fi r d’Zukunft:
Mir wärten ons och weiderhin derfi r asetzen dat den CFL-Busbetriib nët fi lialiséiert gët
d’Sécherheet an d’Responsabilitéit beim Transport vu Vëlo’en, Kutschen a Rollstill an de Bussen, souwéi d’Sécherheet vum Per- sonal bannen a baussen dem Bus
genuch a qualifi zéiert Personal,^iX[\n`[ÊM\i\\[\^le^mleXcc\
Chauffeuren
nei Chauffeuren, sollen nëmmen vun Delegéierten an erfuerene Chauffeure streckekënneg gemaach ginn;XdL]Xebjfcc\ej\[\
9ljXe[ÊJki\Zb\b\ee\c`\i\e
\bessert AarbechtsklimaXe\jki`bkAnhale vun den Aarbechtskonditiounen
mam Personal schwätzen a keng “politique punitive” bedreiwen,
^iX[n`Óid`I\jg\bkX=X`ie\jjm`j$~$m`jmldG\ijfeXc
méi fair ‘Roulementen an Tableaux de services’,[`[\dKiXÓbfg [\iJkiffjjXe[\d=Xd`cca\c`\n\eI\Z_ele^[if\e
d’Erhale vun de ‘Schichttir’
op all ‘Terminus’jfcc[\:_Xl]]\li[ÊD`^c\Z_b\\k_leefgeng Toiletteq\^fe
Ne pas jeter sur la voie publique. kurth.lu
d’Kandidatinnen an d’Kandidaten vum d’Kandidatinnen an d’Kandidaten vum Service BU
Zesumme staark! Zesumme gewannen!
De Garant fi r déi bescht
Personal- vertriedung!
PONCELET Nadia Conducteur receveur d’autobus en chef
SCHWEIGEN Jean-Paul Conducteur receveur d’autobus en chef Délégué du Personnel
SOFRA Luigi Conducteur receveur d’autobus
TOEPLER Jeannot Conducteur receveur d’autobus en chef Délégué du Personnel GLODT Marco
Conducteur receveur d’autobus en chef
KERSCHEN Steve Conducteur receveur d’autobus
MARQUES DE PAIVA André Conducteur receveur d’autobus en chef Délégué suppl. du Personnel
NIES Joël Artisan spécialisé
D’Friichten vun eiser Aarbecht:
8jk\cc\ml genügend a qualifizéiertem Personal
e\`:_Xl]]\li\bi`\e\e^gutt Ausbildung an zousätzlech Hëllef vun eis, wann en dat fir néideg fënnt
d‘Anhalen, d‘Iwwerwachen vun den Aarbechtskonditiounen, der Pauseregelung a vum Iwwergang allgemeng
[Ê;\c\^`\ikdljj\eXdM`i]\c[_`i\eAvis iwwer Ännerungen am
‚Roulement‘ gefroot ginn
[\Chauffeur, deen an engem Roulement ass, behält seng Journée respektiv gëtt gefroot, wann e Changement virgeholl misst ginn
[Ê8]`\i\emldJokercongé,[\\e[\d:_Xl]]\li\icXXYk#bl\iq]i`jk\^
^XiXek`\ik\:fe^q\bi`\e
[É:_Xl]]\li\edljj\gefroot ginn wéini se hir aal Deeg ofbauen wëllen
d‘Reservisten kréien 5 Deeg am viraus matgedeelt wéi se schaffen, dovunner sinn 3 Deeg garantéiert, an si hunn en Urecht drop, ofwies- j\ce[=i`$XDkk\jjZ_`Z_kq\jZ_X]]\e#e\kaljk=i`$f[\iDkk\j- schichten iwwer eng länger Periode
genügend an eng besser Qualitéit vu Kleedermass fir all ’Chauffeuren
e modernen a performante Fuerpark
[\Planifikatiounsbüro muss genuch Zäit aplange, wann de Chauf- feur während dem Déngscht bei den Aarbechtsdokter goe muss
d‘Chauffeuren op de ‚Postes isolés‘ kréie véier Stonnen guttgeschriw- we,nXeej\Xe_`i\i=i`q`kY\`[\eAarbechtsdokter ginn
Xregelméissegen Ofstänn informéiere mir eist Personal wat an den Déngschtsitzungen beschwat an decidéiert ginn ass
Y\`Froen vum Personal besuergen mir als Delegéierten eis déi richteg Informatiounen