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Titel Entspannung und Meditation Gruppe 1 u.2

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Academic year: 2022

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Titel Entspannung und Meditation Gruppe 1 u.2

Lehrende Dipl. Sozialpädagogin Beate Weigle (FH)

Gegenstand/ Lernziele/

Lehrinhalte Selbstwahrnehmung ist ein wichtiger Bestandteil in der Sozialen Arbeit.

Deshalb können Sie, durch die verschiedensten Entspannungsmethoden und Meditationen lernen sich selbst besser wahrnehmen. Neben der Frage: Wie erreiche ich im Arbeits- bzw. Studienalltag die Möglichkeit der Entspannung für meine eigene Psychohygiene? Und welche Möglichkeiten habe ich dieses Wissen an bestimmte Zielgruppen weiterzuvermitteln.

Im Praxisteil:

• Die verschiedenen Entspannungsmethoden von Progressiver Muskelentspannung, Autogenes Training, Yoga, Fantasiereisen bis zu Meditation, Achtsamkeitsübungen, kennen lernen und für sich selbst auszuprobieren und zu reflektieren.

• Entspannungsform selbständig durchzuführen und zu reflektie- ren.

Im Theorieteil:

• Aufgaben der Anleitung bei Entspannungsübungen

• Theorie der unterschiedlichen Entspannungsmethoden

• Bedeutung der Entspannung und Meditation in der sozialen Arbeit (eigene Psychohygiene und Einsatz und Grenzen bei unterschied- lichen Zielgruppen)

Leistungsnachweis Aktive Mitarbeit, Schriftliche Ausarbeitung und Reflexion

voraussichtliche Veran- staltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(2)

Veranstaltungsankündigung Kultur-Ästhetik-Medien (KÄM-Fächer)

für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit im Wintersemester 2021-22

Titel Die Ästhetische Dimension von Naturerlebnissen

Lehrende Diplom - Sozialpädagogin Frau Michaela Musenja

Gegenstand Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit in geschlossenen Räumen, meist vor einem Fernseher oder Computer. Die visuelle Welt ist oft die subjektive Wirklichkeit, während das Erleben von Natur als befremdend, eklig und gefährlich erlebt wird. Folgernd haben viele Menschen, aufgrund der geringen Bewegung im Freien eine eingeschränkte Wahrnehmung für Ihre Umgebung, als auch für die eigene Körperlichkeit.

Gemeinsam erforschen und erleben wir spielerisch die Natur und ordnen dieses Erleben in die Begrifflichkeit der Ästhetik ein.

Weiterhin stellen wir nach dem Ansatz von „Landart“ kleine Kunstwerke aus Naturmaterialien her.

Entspannende als auch aktive Übungen und Spiele bestimmen dabei unser Tun.

Immer mit dem Fokus: Wie kann das Gelernte eine Umsetzung im sozialpädagogischen Alltag erfahren und ein Pendant zur mediatisierten Welt werden.

Die Veranstaltung findet aufgrund der Pandemie überwiegend Online statt, wobei hierbei Lehrbriefe an die Teilnehmer erfolgen, welche ergänzend zum theoretischen Input mit praktischen Aufgaben versehen sind. Die Erfahrungen beim Durchführen der Aufgaben werden dann per Zoom in der Gruppe reflektiert.

Einzelne Veranstaltungen werden auch analog durchgeführt, diese Treffen sind immer im Freien und es wird um angemessene Kleidung gebeten.

Lernziele • Die Studierenden verstehen den Zusammenhang von Naturerlebnissen und Ästhetik.

• Die Studierenden können die Inhalte des Kurses in Bezug zur Sozialen Arbeit setzen.

• Die Studierenden haben sich einen Übungs- und Spielefundus angeeignet und können die erlernten Spiele kategorisieren.

• Die Studierenden kennen die Anforderungen an die Spielleitung.

Lehrinhalte Praktisch:

• Wahrnehmungsübungen; Spiele; künstlerisches Schaffen in der Natur Theoretisch:

• Der naturpädagogische Ansatz von Joseph Cornell

• Der künstlerische Ansatz Landart

• Ästhetik der Begriff und ästhetische Dimensionen von Naturerlebnissen

Leistungsnachweis Praktischer Leistungsnachweis mit schriftlicher Ausarbeitung

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(3)

im Wintersemester 2021-22

Titel Performance

Lehrende Diplom - Sozialpädagogin Frau Michaela Musenja

Gegenstand

Performance - Postdramatisches Theater - Straßentheater

Was steckt hinter diesen für die meisten Menschen sehr abschreckenden Schlagwörtern?

Zunächst soll der Kurs die Schwellenangst sich theatralisch auszudrücken nehmen und auf die natürliche Ausdrucksform des Körpers verweisen. Die Lust am theatralen Spiel soll geweckt und die dramatischen Grundtechniken in Zeiten der Online-Lehre vermittelt werden. In einer Kleingruppe wird dann Schritt für Schritt eine kurze Performance geplant und durchgeführt. Hierfür erforschen die TeilnehmerInnen des Kurses ein ausgewähltes gesellschaftliches Thema und setzen dieses vor der Gruppe in Szene.

Im Anschluss wird der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt und die Möglichkeiten für die Zielgruppen in der Sozialen Arbeit verdeutlicht.

Lernziele • Die Studierenden können die Begriffe Performance, Postdramatisches Theater und Straßentheater einordnen.

• Die Studierenden haben ein z.B. gesellschaftliches Thema erforscht und auf seine Bespielbarkeit hin geprüft.

• Die Studierenden haben eigene Erfahrungen im Rahmen einer kleinen Online Theatersequenz/Performance gemacht.

• Die Studierenden kennen die Bezugspunkte von Aktionskunst und Sozialer Arbeit/ Zielgruppen der Sozialen Arbeit.

Lehrinhalte Praktisch:

• Erproben und reflektieren der gestalterischen Möglichkeiten des postdramatischen Theaters, Straßentheaters und der Performance.

Theoretisch:

• Die Ansätze Postdramatisches Theater, Straßentheater und Performance verstehen lernen.

• Das für die Sozialarbeit spannende Moment - gesellschaftliche Themen mit Hilfe der Ansätze zu visualisieren und für Gruppen der Sozialen Arbeit handhabbar machen – also Theater im sozialen Feld wird thematisiert.

Leistungsnachweis Praktischer Leistungsnachweis mit schriftlicher Ausarbeitung

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(4)

Titel Die Erlaubnis zur Kreativität

Lehrende Sigrun Wassermann

Gegenstand/ Lernziele/

Lehrinhalte Die Erlaubnis zur Kreativität

und die Entdeckung des eigenen kreativen Potentials

Dem spielerischen Tun ohne Ziel wird exemplarisch ein Raum gegeben.

Im Spiel mit sich und den anderen Menschen und mit

bildnerischen Mitteln zugleich (Zeichnung, Malerei, Objekt) eröffnen sich Möglichkeiten, eigene Themen aufzuspüren und diese gestalterisch umzusetzen.

Mut zum Risiko - Irritationen und Zufälle werden nicht als Hindernis sondern als Entwicklungschance verstanden.

Dies ermöglicht einen Zugang zur Welt auf ästhetische, selbstgestaltende Weise,

wobei ein Schwerpunkt auf der freien spielerischen Haltung liegt.

Frei nach Pippi Langstrumpf: "Das hab ich noch nie gemacht, deshalb bin ich mir sicher, dass ich es kann".

Eigenanteil: 2,00 €

Leistungsnachweis

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht!

(5)

im Wintersemester 2021/2022

Titel Malen als therapeutisches Medium in der Erwachsenenpsychiatrie

Lehrende Bernhard Lang

Gegenstand/ Lernziele/

Lehrinhalte • Theorie der gängigen Krankheitsbilder

• Entwicklung der Kunsttherapie

• Symbolsprache

• Theorie , Zielsetzung und Durchführung von Kunsttherapie

• Bilder mit Relevanz aus der Klinik

• Durchführen von praktischen Übungen aus der Kunsttherapie

• Selbsterfahrung

Leistungsnachweis

Anwesenheit, schriftliche Ausarbeitung einer Praktischen Einheit

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht.

(6)

Veranstaltungsankündigung Kultur-Ästhetik-Medien (KÄM-Fächer)

für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit im WS 2021/2022

Titel „Musikpädagogische Konzepte mit Alltagsgegenständen“

Lehrende Dipl. M./ML Ralf Probst

Gegenstand/ Lernziele/

Lehrinhalte

Ziele

Zu Beginn wird ein Überblick über die kulturellen Angebote in der Sozialen Arbeit gegeben.

Verschiedene Spieltechniken im Umgang mit Alltagsgegenständen und Grundlagen der Musik werden nachvollziehbar aufgezeigt. Anhand aktueller populärer Musik werden praktische Ansätze anschaulich dargestellt. Darüber

hinaus können durch eigenes Ausprobieren musikpädagogische Grundlagen erlangt und erprobt werden.

Lehrinhalte

• Grundlagen der Rhythmik (Puls, Metrum, Rhythmus, Groove, Beat, Off-Beat)

• Grundlagen der Musik

• Musikalische Strukturen fühl- und greifbar machen (Bodypercussion)

• Die Bedeutung von Musik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

• Musikpädagogische Konzepte im Kontext sozialpädagogischen Handelns

• Musizierbeispiele in der praktischen Anwendung

• Unterschiedliche Methoden und deren praktische Umsetzung

• Grundlagen der sozialen Musizierpraxis

• Musikpädagogisches Handeln für unterschiedliche Zielgruppen

Leistungsnachweis Praktischer Leistungsnachweis, schriftliche Ausarbeitung

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(7)

im WS 2021/2022

Titel „Selbstbauinstrumente und deren Anwendung in der Praxis“

Lehrende Dipl. M./ML Ralf Probst

Gegenstand/ Lernziele/

Lehrinhalte

Ziele

Zu Beginn wird ein Überblick über die kulturellen Angebote in der Sozialen Arbeit gegeben.

Grundlagen und Rahmenbedingungen der Werkpädagogik werden exemplarisch dargestellt. Anhand aktueller Strömungen werden prakti- sche Ansätze thematisiert. Darüber hinaus können durch eigenes Auspro-

bieren musikpädagogische Grundlagen erlangt und erprobt werden.

Lehrinhalte

• Die kulturelle Bedeutung von Selbstbauinstrumenten in der Sozialen Arbeit

- Bau einer Cajòn

• Grundspieltechniken für Cajòn

• Grundlagen der Rhythmik (Puls, Metrum, Rhythmus, Groove, Beat, Off-Beat)

• Grundlagen der Musik

• Die Bedeutung von Musik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

• Praxisbeispiele im Kontext sozialpädagogischen Handelns

• Grundlagen der sozialen Musizierpraxis

• Musikpädagogisches Handeln für unterschiedliche Zielgruppen

Kosten für Materialien: ca. € 15 - 20,- (Cajònbausatz usw.)

Leistungsnachweis Praktischer Leistungsnachweis, schriftliche Ausarbeitung

voraussichtliche Veran- staltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(8)

Veranstaltungsankündigung Kultur-Ästhetik-Medien (KÄM-Fächer)

für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit im WiSe2021/2022

Titel HipHop/Rap und Soziale Arbeit

Lehrende Pascal Bächer (M.A. / Lehrkraft für besondere Aufgaben)

Gegenstand/ Lehrinhalte „Einzige Mucke, wo man das, was man sagt, auch verkörpern muss“ (Megaloh 2012).

Rapmusik in ihren unterschiedlichen Facetten ist allgegenwärtig. Sie füllt Charts, Konzerthallen, Magazine und Diskurse. Rap ist ein Teil der international aktuell weitverbreitetsten Jugendkultur: dem HipHop. Und so scheint es nur konsequent, dass sich auch Soziale Arbeit mit HipHop/Rap auseinandersetzen muss, will sie die Lebenswelt vieler (junger) Menschen und ihre alltägliche Suche nach und Konstruktion von Zugehörigkeit, Anerkennung und Identität verstehen.

Das Seminar greift diesen Aspekt auf. Wir beschäftigen uns mit HipHop als (Jugend)Kultur und fokussieren eines seiner Elemente: Rap. Wir blicken einerseits in theoretischer Perspektive auf Definition, Geschichte und Inhalte von HipHop und sein Potenzial für Soziale Arbeit (vor allem mit jungen Menschen). Hierzu bedienen wir uns unterschiedlichen Materialien (Literatur, Songs, Videos). Andererseits lernen wir in praktischer Perspektive die Grundlagen von Rap-Musik kennen, versuchen uns im Schreiben von Texten und erproben Rap-Techniken.

Inhalte im Überblick:

- HipHop als (Jugend)Kultur - mehr als Rap!?

- Einblicke in die Geschichte von HipHop und Rap in Amerika, Europa und Deutschland - HipHop und sein Potenzial für die Soziale Arbeit

- (Kritische) Auseinandersetzung mit Elementen, Merkmalen und Inhalten von HipHop - Kennenlernen und (kritische) Auseinandersetzung von und mit Rap-Musik

o musikalisch (Grundlagen und Aufbau von Rap-Musik, Erprobung von Rap- und Reimtechniken, Anfertigen eigener Aufnahmen)

o inhaltlich (Analyse von Rap-Texten, Schreiben eigener Texte, Vorurteile im und über Rap)

- Umsetzung von HipHop-Projekten in der Sozialen Arbeit (z.B. Rap-Workshop im Jugendzentrum)

Keine Vorkenntnisse notwendig. Das Seminar findet vorwiegend digital statt.

Lernziele Die Studierenden lernen HipHop als (Jugend)Kultur und Rap als eines seiner Elemente kennen.

Sie erkennen die Potenziale der Auseinandersetzung mit HipHop und Rap in der Sozialen Arbeit sowohl in ästhetisch-kreativer als auch inhaltlicher Dimension und erproben diese selbst.

Leistungsnachweis Praktischer Leistungsnachweis mit schriftlicher Ausarbeitung

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(9)

im Wintersemester 2021/2022

Titel

SCHWELLEN, GRENZEN, ÜBERGÄNGE: Kreatives Schreiben, Darstellen und Performen.

Lehrende Prof. Björn Bicker

Gegenstand

Wer irgendwo neu anfängt befindet sich meistens in einem Übergang von einer Lebensphase in die nächste. Solche Übergänge sind begleitet von Ritualen, Hoffnungen und Befürchtungen. Wir lernen neue Grenzen kennen, innerlich wie äußerlich, ganz physisch, aber auch was unsere

Ressourcen und Fähigkeiten betrifft. Wie erleben wir solche Übergänge? Wie können wir sie beschreiben und wie darstellen? In diesem Seminar wollen wir uns auf den Weg machen Schwellen, Grenzen und Übergänge in unserem Leben und Erleben zu entdecken, zu erkennen, darzustellen und vielleicht auch (im kreativen Prozess) zu überwinden, zu gestalten. Wir üben uns im kreativen Schreiben und im Darstellen von Erlebtem.

Lernziele • Die Studierenden nehmen ihre Umwelt (physisch wie psychisch) bewusster war.

• Die Studierenden lernen erste künstlerische Recherche und Felderkundungsmethoden kennen.

• Die Studierenden sind mit Übungen des Kreativen Schreibens vertraut.

• Die Studierenden machen erste Erfahrungen im Bereich Performance/Darstellung

Lehrinhalte Die eigene Lebensumgebung wird mit Verfahren der

(künstlerischen) Forschung erkundet. Mit Methoden des kreativen Schreibens entstehen eigene Texte. Die Recherche- und

Produktionsergebnisse werden unter Anleitung einzeln und in Gruppen präsentiert.

Leistungsnachweis Regelmäßige, aktive Teilnahme, das Verfassen von eigenen Texten und deren Präsentation und eine kurze schriftliche Reflexion des Erlebten (2- 4 Seiten)

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(10)

Veranstaltungsankündigung Kultur-Ästhetik-Medien (KÄM-Fächer)

für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit im Wintersemester 2021/2022

Titel Neue Medien

Lehrende Julia Flachmann

Gegenstand Analoge und digitale Medien (auditiv und visuell) Lernziele • Kennenlernen unterschiedlicher Medienformen

• Reflexion eigener Mediennutzung

• Kennenlernen kreativer Ausdrucksmöglichkeiten durch Medien

Lehrinhalte Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sowohl Sozialarbeiter:innen selbst als auch die Menschen, mit denen Sozialarbeiter:innen arbeiten, bewegen sich in Medienwelten. Was machen Medien mit Menschen und vor allem: Was machen

Menschen mit Medien? Medien haben in den vergangenen Jahrzehnten eine neue soziale Dimension eröffnet. Deswegen ist es wichtig, unterschiedliche Medienumgebungen und ihre

Auswirkungen auf den Alltag zu kennen.

Wir werden gemeinsam unterschiedliche Medien beleuchten. Egal ob auditiv oder visuell, Foto, Film oder Podcast: wir probieren verschiedene Wege aus, wie Medien zur kreativen

Ausdrucksmöglichkeit werden. Außerdem werden wir die eigene Mediennutzung reflektieren und uns über Chancen und Risiken der Digitalisierung austauschen.

Leistungsnachweis erfolgreiche regelmäßige aktive und reflektierende Mitarbeit bei der Anwendung ästhetischer Verfahren

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

(11)

im WS 2021/22

Titel Drum Circle als Methode in der Sozialen Arbeit

Dipl. M./ML Ralf Probst

Gegenstand/ Lernziele/

Lehrinhalte Ziele

Zu Beginn wird ein Überblick über die vielfältigen kulturellen Angebote in der Sozialen Arbeit gegeben.

Musikalische Parameter werden durch ausprobieren und eigenen Handelns greifbar dargestellt. Grundlagen der elementaren Musikpädagogik werden an zielgruppenorientierten Praxisbeispielen geplant und durchgeführt. In der praxisorientierten Lehrveranstaltung können durch eigenes Anleiten musikpädagogische Grundlagen erlangt

werden.

Lehrinhalte

• Grundlagen der Rhythmik (Puls, Metrum, Rhythmus, Groove, Beat, Off-Beat)

• Musikalische Strukturen fühl- und greifbar machen (Bodypercussion)

• Einführung in die verschiedenen Spieltechniken der Instrumente

• Die Bedeutung von Musik in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern

• Der „Drum Circle“ als Methode in der Sozialen Arbeit

• Grundlagen der sozialen Musizierpraxis

• Musikpädagogisches Handeln für unterschiedliche Zielgruppen

Leistungsnachweis Praktischer Leistungsnachweis, schriftliche Ausarbeitung

voraussichtliche Veranstaltungszeit

Siehe Gesamtübersicht

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