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Landesfamilienpass 2018 Pass und Marken sind beim Rathaus erhältlich

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Academic year: 2022

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Sie sind das neue Regieteam der Gerstensäcke: Armin Lang (links) und Benno Armbruster freuen sich auf ein großartiges 62. Gersten- sackkonzert und auf einen erfolgreichen Vorverkauf an den Samsta- gen 13., 20. und 27. Januar jeweils von 10 bis 13 Uhr am Edeka- Markt. Mit der Dreikönigssitzung startete die Narrenzunft ins neue Jahr. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe vonGottmadingen ak-

tuell. Foto: Löffler

Jugendtreff

Vorübergehend geschlossen

Gottmadingen. Aufgrund ei- nes Wasserschadens finden im Jugendtreff Reparaturarbeiten statt. Der Treff bleibt daher bis auf weiteres geschlossen. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind und eine Öffnung des Treffs zu den üblichen Öffnungszeiten wieder möglich ist, wird dies be- kannt gegeben.

Derzeit sind einige Alterna- tiv-Angebote in Planung. Über diese wird jeweils kurzfristig über die Facebook-Seite der Ju- gendpflege Gottmadingen in- formiert.

Netzverpachtung

Aufsichtsräte bestellt

Gottmadingen (rau). Die Ge- meinde Gottmadingen hat für den Aufsichtsrat der Netzver- pachtungsgesellschaft Kommu- nale Energienetze Rielasin- gen-Worblingen Gottmadingen GmbH & Co. KG insgesamt vier Mitglieder zu stellen.

Neben Bürgermeister Dr. Mi- chael Klinger, der kraft Amtes Mitglied im Aufsichtsrat ist, und Kämmerer Andreas Ley wurden aus dem Gemeinderat Eberhard Koch (FWG), Meinhard Muffler (SPD) und Dr. Bernhard Schöff- ling (CDU) bestellt.

DRK-Blutspendedienst

Mit einer guten Tat ins neue Jahr

Gottmadingen. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz können Bürger voller Energie als Lebensretter das neue Jahr be- ginnen, um auch in diesem Jahr die Blutversorgung in der Region sicher zu stellen.

Der DRK-Blutspendedienst bit- tet daher um eine Blutspende am Donnerstag, 18. Januar, von 14 bis 19 Uhr in der Eichendorffhal- le, Fliederstraße 16 in Gottma- dingen.

Jeder Gesunde von 18 bis 72 Jahren kann Blut spenden (Erst- spender bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres). Mit Anmel- dung, Untersuchung und an- schließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte Personalausweis mitbringen.

Förderverein Feuerwehr

Hauptversammlung

Gottmadingen. Der Förderver- ein der Freiwilligen Feuerwehr Gottmadingen trifft sich am Mittwoch, 17. Januar, 19 Uhr, im Feuerwehrhaus Gottmadingen zur Hauptversammlung.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht des Vorsitzenden und die Wahl des Vorstandes.

Gottmadingen. Beim Bürger- meisteramt Gottmadingen, Bür- gerbüro, Zimmer 003 und 004, sind der Landesfamilienpass so- wie die Gutscheinkarten 2018 für den Landesfamilienpass er- hältlich. Inhaber des Landesfa- milienpasses erhalten die Gut- scheinkarten nach Vorlage des bisherigen Passes.

Der Landesfamilienpass be- rechtigt, verschiedene Schlösser, Burgen, Museen und sonstige Einrichtungen in Baden-Würt- temberg unentgeltlich oder zu ermäßigten Eintrittspreisen zu besuchen. Den Landesfamilien- pass erhalten Familien mit min- destens drei kindergeldberech- tigten Kindern, die mit ihren El- tern in häuslicher Gemeinschaft leben, Familien mit nur einem El- ternteil, die mit mindestens ei-

nem kindergeldberechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben, Familien mit einem kin- dergeldberechtigten schwerbe- hinderten Kind mit mindestens 50 Prozent Erwerbsminderung, die mit ihren Eltern in häuslicher Gemeinschaft leben, Familien, die Hartz IV oder kinderzu- schlagsberechtigt sind und mit mindestens einem kindergeld- berechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben, Familien, die Leistungen aus dem Asylbe- werberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten und mit mindestens ei- nem Kind in häuslicher Gemein- schaft leben. Die Vorlage der entsprechenden Leistungsbe- scheide ist bei Abholung des Landesfamilienpasses erforder- lich. Der Landesfamilienpass ist einkommensunabhängig.

Freiwillige Feuerwehr Gottmadingen

Jahreshaupt- versammlung

Gottmadingen. Am Mittwoch, 17. Januar, 19.30 Uhr, findet im Feuerwehrhaus die Jahres- hauptversammlung der Freiwil- ligen Feuerwehr, Abteilung Gottmadingen, statt.

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Ab- fuhr- termi

Biomüll

Fr., 12. Januar, Gottmadingen und Ortsteile Gelber Sack

Mi., 17. Januar, Ortsteile Do., 18. Januar, Gottmadingen

Bitte stellen Sie den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür Restmüll

Mi., 24. Januar, Gottmadingen und Ortsteile Blaue Tonne

Mo., 29. Januar, Gottmadingen und Ortsteile Problemstoff-Sammlung

Mi., 17. Januar, 12.15 bis 14.15 Uhr, Ecke Gottmadinger/Ebringer Straße, Bietingen

Mo., 5. Februar, 16 bis 18 Uhr, Bauhof,Gottmadingen Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchengeräte und Ähnliches

Fr., 26. Januar, Elektronikschrott-Kleingerätesammlung, 16 bis 18 Uhr Bauhof

Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Für Januar sind keine Sammlungen gemeldet

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmög- lichkeit besteht zweimal im Jahr.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter (www.mzv-hegau.de). Die Ab- fuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr.

Abfuhrtermine

Donnerstag, 11. Januar:

20 UhrBergsteiger - Information und Ausbildung, auch für An- fänger, Vereinsraum in der Eichendorffhalle, Naturfreunde Gottmadingen

Freitag, 12. Januar:

7 bis 12.30 UhrWochenmarkt

14.30 Uhr Aktiv im Winter, Naturschutzzentrum, Erwin-Diet- rich-Straße 3, BUND-Jugendgruppe, Ortsgruppe Gottmadingen Samstag/Sonntag, 13./14. Januar:

Kurswochenende mit Übernachtung in Elm, Ski-Club Gottma- dingen

Samstag, 13. Januar:

9 UhrSkikurs und Snowboardkurs, Wildhaus (CH), Talstation, Ski Maxi Carvingschule

16 UhrWinterkegeln, Bürgersaal Randegg, Siedlergemeinschaft Randegg

Sonntag, 14. Januar:

9 UhrOrtsmeisterschaften: 9 Uhr Aktive, 13 Uhr Jugend und Gästeklasse, Hebelhalle, Tischtennis-Sport Gottmadingen 12 UhrMittagessen für Alle, ehemaliges Park-Restaurant, IPG 320, Freie Evangelische Gemeinde Gottmadingen

Dienstag, 16. Januar:

14 Uhr Treffen der Dienstagswanderer (Senioren), Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen

Terminplaner

vom 11. bis 17. Januar

Hundesteuer wird fällig

Hunde sind ab drittem Lebensmonat steuerpflichtig

Gottmadingen. Seit dieser Wo- che werden die Hundesteuerbe- scheide für das Jahr 2018 ver- teilt. Die Hundesteuer ist eine Jahressteuer und wird für 2018 am Donnerstag, 15. Februar, fäl- lig. Die Gemeinde bittet alle Hundehalter um fristgerechte Bezahlung der Steuer. Den Teil- nehmern am Einzugsverfahren wird die Steuer fristgerecht ab- gebucht. Eine Einzugsermächti- gung zur Abbuchung der Hun- desteuer kann jederzeit erteilt werden.

Es wird nochmals darauf hinge- wiesen, dass jede Veränderung in der Hundehaltung innerhalb von zwei Wochen bei der Gemeinde angezeigt werden muss. Jeder Hund wird im Alter von drei Mo- naten steuerpflichtig. Welpen im Alter von vier Wochen sollten daher schnellstmöglich ange- meldet werden, steuerpflichtig werden sie aber erst mit Vollen-

dung des dritten Lebensmonats.

Wenn Hundehalter ihren bereits steuerpflichtigen Hund ver- schenken oder verkaufen, muss dieser abgemeldet und der neue Halter genannt werden. Bei Um- zug in eine andere Stadt/Ge- meinde: Bitte nicht nur sich selbst, sondern auch den Hund abmelden. Auch hierfür gilt die Frist von zwei Wochen.

Nach der Hundesteuersatzung der Gemeinde Gottmadingen hat der Hund die Hundesteuer- marke außerhalb des privaten Grundstücks seines Halters stän- dig zu tragen.

Die Hundehalter werden gebe- ten, dieser Bestimmung nachzu- kommen.

Für alle Fragen zur Hundesteuer steht Petra Beschle Dienstag- und Mittwochvormittag sowie Donnerstagnachmittag im Alten Rathaus, Zimmer 105 (Telefon 908-239), zur Verfügung.

Kreissozialamt

Pflegestützpunkt

Gottmadingen. Der Pflege- stützpunkt Landkreis Konstanz berät hilfe- und pflegebedürfti- ge Menschen und ihre Angehöri- gen kostenlos, vertraulich und unabhängig in seiner Außen- sprechstunde am Montag, 22.

Januar, im Alten Rathaus, Rat- hausplatz 1, Erdgeschoss, Be- sprechungszimmer, von 14 bis 15 Uhr.

Eine Terminvereinbarung ist unbedingt erforderlich, ohne Anmeldung findet die Sprech- stunde nicht statt! Bei Bedarf wird die Beratung bis 16.30 Uhr ausgeweitet, auch Hausbesuche sind möglich. Telefon: 07531/

800 2626 und -2673 oder per Email unter pflegestuetz punkt@

LRAKN.de.

Energieagentur

Kosten und Energie sparen

Gottmadingen. Wenn es drau- ßen friert und schneit und die Jahresabrechnungen für Strom und Heizung ins Haus flattern, wird das Thema Energiesparen und damit auch das Thema Kos- ten senken und den eigenen Geldbeutel schonen bei vielen Eigenheimbesitzern zur Top- Priorität.

Wer seine guten Vorsätze im neuen Jahr, sich umfassend be- raten zu lassen und energetische Sanierungsschritte an den eige- nen vier Wänden anzugehen, in die Tat umsetzen möchte, kann sich umfassend durch die anwesenden Energieberater be- raten lassen.

Nächster Sprechstundenter- min ist heute, Donnerstag, 11.

Januar, um 16 Uhr im Rathaus Gottmadingen, Zimmer 206. Um die Beratung besser planen zu können, wird um vorherige Anmeldung unter Tel. 07732/

939 1234 oder per E-Mail unter info@energieagentur-kreis-kon stanz.de gebeten.

Redaktions- und Anzeigenschluss Montag 12 Uhr

Fidelia Unkenbrenner

Versammlung

Randegg. Morgen, Freitag, 12, Januar, trifft sich der Narrenver- ein Fidelia Unkenbrenner Ran- degg zur Mitgliederversamm- lung um 20 Uhr im Bürgersaal.

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Nachhaltig und regional

Eichendorff-Schulneubau erhält eine Fassade aus Holz und Glas

Gottmadingen (rau). War der Gewinnerentwurf des Schulneubaus noch von einer reinen Glasfassade dominiert, so setzen Gemein- derat, Verwaltung und Architekt nach einer ausführlichen Beratung im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung nun auf Holz. »Im Laufe des Entwurfsprozesses wird die Fassadengestaltung komplexer und verändert sich, da sich auch die Anforderungen verän- dern«, erläuterte Architekt Matthias Hotz. So seien zum Beispiel klimatechnische Aspekte ausschlaggebend für den Eingriff gewe- sen, wie ein Blend-, Sonne- und Hitzeschutz. Aber auch räumliche Umplanungen führten zur Umgestaltung. »Es ist nicht sinnvoll, alles zu verglasen«, so Hotz.

Die Fassadengestaltung sei enorm wichtig: Die Fassade sei das »Gesicht« des Hauses: »Sie muss nach außen wirken, die Schule repräsentieren und soll auf den Ort, die Umgebung rea- gieren«, so der Architekt. »Und wir müssen technische und ge- stalterische Anforderungen un- ter einen Hut bringen«.

Klar ist: Holz wird nun die Fas- sade dominieren. Zu diesem Zweck variierten die Architekten die Gestaltung mehrfach vom

»Stäbchen-Look« über »Bänder«

bis hin zur so genannten

»Loch-Fassade«. Bei den Planern siegte letztendlich die Lamellen- struktur – aus mehreren Grün- den. »Die Form ist hochaktuell und mit den Lamellen, die einen Rhythmus von offenen und ge- schlossenen Flächen bilden wer- den, können wir optimal auf die Anforderungen eingehen«, so Matthias Hotz.

Das hochwertige, natürliche Material Holz zeige zugleich die Qualität und den Anspruch, der sich mit dem Neubau verbindet.

Zusammen mit dem individuel- len Alterungsprozess (Verwitte- rung, Patina) ergebe dies ein harmonisches Bild, gerade in der

»grünen« Umgebung der Schule.

Beim Gemeinderat stieß das neue »Gesicht« der Schule auf Wohlwollen. »Das ist nachhaltig, und Holz ist ein regionaler Bau- stoff«, lobte FWG-Sprecher Eberhard Koch.

»Mir gefällt dieser Entwurf deutlich besser. Je höherwertig wir das Holz auswählen, desto weniger Probleme werden wir damit haben«, so CDU-Frak- tionssprecher Dr. Bernhard Schöffling.

Laut Architekt Matthias Hotz soll die Auswahl des Holzes be- wusst nach nachhaltigen Ge- sichtspunkten erfolgen: Es wer- de Lärchenholz oder Weißtanne präferiert. Auch werde das Holz nicht gestrichen, so Hotz auf Nachfrage, und somit seien auch keine kostenintensiven Unter- haltsmaßnahmen nötig. »Der Al- terungsprozess bildet sich in der Verwitterung ab – gerade das

finden wir spannend«, so Hotz.

Zu den Kosten der neuen Fassade konnte der Architekt noch keine Angaben machen. Ende Januar sollen die Zahlen vorliegen.

Aber: »Die Kosten waren über- haupt kein Grund, die Fassaden zu verändern, sondern die Viel- zahl von Eingriffen«, betonte der Planer.

Anschließend wurden dem Ge- meinderat die ersten Berech- nungen zu den Lebenszykluskos- ten vorgestellt, bei denen man bei der Schule »relativ gut liege«, so Bürgermeister Dr. Michael Klinger. Dies, obwohl in die Be- rechnung noch vergleichsweise hohe Kosten für die Glasreini- gung miteinflossen, da mit dem relativ hohen Glasflächenanteil kalkuliert wurde, der dem ur- sprünglichen Entwurf zugrunde lag.

»Für den weiteren Planungs- verlauf ist die angedachte Redu- zierung des Glasflächenanteils aus Sicht der Lebenszykluskos- ten begrüßenswert«, heißt es in dem Gutachten. Die gesamten

kumulierten Lebenszykluskosten der Eichendorff-Schule betra- gen im Betrachtungszeitraum von 50 Jahren etwa 77 Millionen Euro (nicht diskontiert). Florian Steinbrenner erläuterte anhand des Beispiels der Nachtlüftung, wie während der Planung und des Baus auch in kleinen Details an der Senkung der Lebenszyk- luskosten gearbeitet werde. So soll die »Nacht-Lüftung«, die bei dem Niedrigenergiehaus an hei- ßen Tagen im Sommer notwen- dig sei, nicht per Motor, sondern manuell vorgenommen werden.

Das spare nicht nur Strom, son- dern auch Unterhaltskosten für den Motor. Weitere Maßnahmen sollen die Lebenszykluskosten im Blick haben. So werden die War- tungsarbeiten dokumentiert und Einbringschächte für die Anlagen in die Technikräume of- fen gehalten. Abschließend an die Beratung stellte der Rat den Bebauungsplan »Neubau Real- schule« auf und beschloss den Entwurf des Bebauungsplans so- wie die frühzeitige Beteiligung

Mehr Holz statt Glas weist der aktuelle Entwurf des Neubaus der Eichendorffschule (links) im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf (rechts) auf. Die Holzlamellen bilden einen interessanten Kontrast zu den Fensterflä- chen. Der spätere unterschiedliche Verwitterungsgrad der Holzverkleidung und der Lichteinfall erzeugen zu- dem ein lebhaftes Spiel von unterschiedlichen Braun- und Grüntönen. Bild: Architekturbüro Hotz

Wochenmarkt

jeden Freitag, 7 - 12.30 Uhr

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Unser Online-Modul enthält den gesamten Bestand der Büche- rei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!

www.gottmadingen.de> Leben in Gottmadingen > Infrastruk- tur > Bücherei

Vorschau:

Am Donnerstag, 25. Januar, um 14.30 Uhr, findet die nächste Le- sung in der Gemeindebücherei statt. Hier lesen Silvia Riedinger und Ulrike Blatter aus dem Buch »Das brauch ich alles noch!« von Petra Postert und Jens Rassmus.

Mit der Onleihe jederzeit neue Medien

Nutzen Sie jetzt die Onleihe »BIeNE - Bibliothek für eMedien im Netz« und holen sich egal an welchem Ort sowie rund um die Uhr neue eBooks (digitale Bücher), eAudios (Hörbücher/Hörspiele für Kinder) oder ePapers (Zeitungen/Zeitschriften).

Alle Nutzer der Gemeindebücherei können die Onleihe kostenlos nutzen. Hierzu melden Sie sich auf der Internetseite www.onlei he.de/biene mit dem Benutzerausweises an. Es können bis zu zehn Medien gleichzeitig ausgeliehen werden, wobei eBooks eine Leihfrist von drei Wochen und eAudios eine Frist von zwei Wochen haben. Bei der Onleihe können keine Mahngebühren anfallen, da eine Rückgabe der eMedien automatisch erfolgt.

Öffnungszeiten

Montag 14.00 - 17.00 Uhr

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr

Gemeindebücherei

Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Neue Zuständigkeiten

Das Notariat und die Gemeinde informieren

Hegau. Am 1. Januar 2018 fand die Notariats- und Grundbuch- amtsreform ihren Abschluss.

Im Amtsgerichtsbezirk Singen wurden die bisherigen staatli- chen Notariate in Singen und Engen aufgelöst (weitere Infor- mationen unter www.notariats reform.de).

Ausschließlich zuständig für alle Nachlasssachen im Bezirk der bisherigen Notariate Engen und Singen ist ab 2018 das Amtsgericht – Nachlassgericht - Singen, Erzbergerstraße 28, 78224 Singen, Tel. 07731/

4001-0; Fax: 07731/4001-83;

E-Mail: poststelle@agsingen.

justiz.bwl.de.

Beurkundungen und Beglau- bigungen im AG-Bezirk Singen werden seit 1. Januar 2018 von folgenden Notaren durchge- führt:Notarin Dr. Eleonore Kö- nig, Julius-Bührer-Straße 4 (DAS 1), 78224 Singen, Tel. 07731/

50515-0, Fax: 07731/50515-99,

E-Mail: zentrale@notariat-kö nig.de.

Notarin Dr. Kerstin Strohmai- er, Hadwigstraße 11, 78224 Sin- gen, Tel: 07731/939796-0, Fax:

07731/939796-9, E-Mail: info@

notarin-strohmaier.de.

Notar Martin Nitz, August- Ruf-Straße 26, 78224 Singen, Tel. 07731/969400, E-Mail: zen trale@notar-nitz.de.

Namen und Adressen von wei- teren freiberuflichen Notaren/

Notarinnen im Umkreis sind über www.notar.de abrufbar.

Verwahrung notarieller Ur- kunden: Die bei den aufgelösten Notariaten Singen und Engen errichteten notariellen Urkun- den und letztwillige Verfügun- gen werden künftig beim Amts- gericht Singen, Erzbergerstr. 28, 78224 Singen, verwahrt.

Urkundsjahrgänge mit noch nicht vollständig erledigten Ur- kundsgeschäften werden von Notariatsabwicklern verwahrt,

die diese Vorgänge noch zum Abschluss bringen.

Notariatsabwickler für ihre bis- herigen Urkunden sind die vor- genannten, künftig freiberufli- chen Notarinnen und Notare, somit füralle noch offenen Ur- kundsvorgängemit den Akten- zeichen II UR bzw. B 3 des Nota- riats Singen ist Notarin Dr.

Strohmaier, IV UR bzw. B 1 des Notariats Singen ist Notarin Dr.

König, V UR bzw. B 2 des Notari- ats Singen und 2 UR des Notari- ats Engen ist Notar Nitz.

Dr. Strohmaier hat auch die restliche Abwicklung der noch offenen Urkunden III UR Notari- at Singen der bisherigen Abtei- lung von Justizrätin Sandra Himmel übernommen.

Die noch offenen Urkunden I UR des Notariats Singen und 1 UR des Notariats Engen über- nimmt als Abwickler Notariats- direktor Bertram Rimmele, Post- anschrift: Amtsgericht Singen,

Notariatsabwickler Rimmele, Erzbergerstraße 28, 78224 Sin- gen, Tel. 07731/4001-0, E-Mail:

bertram.rimmele@agsingen.jus tiz.bwl.de.

Von welchem Notar bezie- hungsweise Notariatsabwickler noch offene Vorgänge bearbei- tet werden, kann auch unter www.notariatsreform.de abge- fragt werden.

In allen noch nicht vollständig erledigten Urkundsangelegen- heiten bitte unter Angabe des bisherigen Aktenzeichens/UR- Nummer direkt an den zuständi- gen Nachlassabwickler wenden.

In allen Anliegen bereits voll- zogener Urkundsjahrgänge ist das Amtsgericht Singen An- sprechpartner.

Die bisherigen Notariate in Singen und Engen sind seit 1. Ja- nuar 2018 unter den bisherigen Kontaktdaten weder postalisch noch elektronisch weiter erreichbar.

Fr. 12.01. Hilzinger Marien-Apotheke, Hauptstr. 61, Telefon 07731/99540 Sa. 13.01. Scheffel-Apotheke Radolfzell,

Alemannenstr. 5, Telefon 07732/971270 So. 14.01. Rosenegg-Apotheke Rielasingen,

Hauptstr. 5, Telefon 07731/22965 City-Apotheke Engen,

Breitestr. 8, Telefon 07733/97033 Mo. 15.01. Residenz-Apotheke Radolfzell,

Poststr. 12, Telefon 07732/971160 Di. 16.01. Bahnhof-Apotheke Gottmadingen,

Poststr. 2, Telefon 07731/72224 Mi. 17.01. Central-Apotheke Singen,

Hegaustr. 26, Telefon 07731/64317 Do. 18.01. Sonnen-Apotheke Radolfzell,

Hegaustr. 21, Telefon 07732/971054 Stadt-Apotheke Tengen,

Marktstr. 7, Telefon 07736/252 Fr. 19.01. Neue Stadt-Apotheke Radolfzell,

Sankt-Johannis-Str. 1, Telefon 07732/821929

Apotheken-Notdienst

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Kinderbetreuungsangebote

Termine und Beratung des Tagesmüttervereins

Hegau. Am Montag, 15. Januar, um 19.30 Uhr, findet im Fami- lienzentrum Im Iben, Richard-Wagner-Straße 14a, 78224 Sin- gen, eine Informationsveranstaltung für an der Tätigkeit als Ta- gesmutter/-vater interessierte Frauen und Männer statt.

Was leisten Tageseltern? Wel- che Voraussetzungen müssen sie mitbringen? Was kann man mit dieser Tätigkeit verdienen?

Der Tagesmütterverein Land- kreis Konstanz informiert über das Tätigkeitsfeld von Tagesel- tern beziehungsweise Kinderbe- treuern.

An der Infoveranstaltung wird Auskunft über die Vorausset- zungen, rechtlichen Grundla- gen, Bezahlung sowie über die Qualifizierung erteilt. Die Teil- nahme an den Infoveranstaltun- gen ist unverbindlich und ge- bührenfrei, sie ist Voraussetzung für die Qualifizierung zur Ta- gesmutter/-vater. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Für Interessierte, die sich allge- mein über die Kindertagespflege informieren möchten oder auf der Suche nach einer geeigneten Tagesmutter oder einem Tages- vater für ihr Kind sind, bietet der Tagesmütterverein Konstanz eine persönliche und individuel- le Beratung.

Gemeinsam wird eine passge- naue Betreuungslösung entwi- ckelt und es wird eine Tagesmut-

ter/ein Tagesvater mit Pflegeer- laubnis nach § 23 SGB VIII ver- mittelt. Der Verein unterstützt während des gesamten Vermitt- lungsprozesses einschließlich des Vertragsabschlusses und steht während des Betreuungs- zeitraumes als Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Berater/innen informieren und beraten gerne in allen Fra- gen der Tätigkeit in der Kinder- tagespflege. Beratungstermine können mit der zuständigen so- zialpädagogischen Fachberate- rin Ivonne Rebert unter der Tele- fonnummer 07731/793982 ver- einbart werden.

Außerdem findet monatlich eine persönliche Sprechstunde vor Ort im Alten Rathaus, Rat- hausplatz 1, Besprechungszim- mer, EG, statt.

Die nächste Sprechstunde fin- det am Dienstag, 16. Januar, von 10 bis 11 Uhr statt. Eine Voran- meldung ist zu diesen Terminen nicht notwendig.

Kontakt: Tagesmütterverein Landkreis Konstanz, Tel. 07731/

793982 oder per Email unter sin gen@tagesmuetterverein.info.

Frank Bruschinsky, Bezirksvorstand Grenzland des Blasmusikver- bandes Hegau-Bodensee, konnte beim Jahreskonzert des Musikver- eins Bietingen erfolgreiche Jungmusiker mit dem Jungmusikerlei- stungsabzeichen in Bronze ehren: (von links) Bastian Bart, Emilia Abert, Luzia Schweizer und Laurin Sperling. Foto: Löffler

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Geplantes Gewerbegebiet weckt Emotionen

Dorfgespräch bleibt sachlich - Verwaltung: Alternativflächen nicht tragfähig

Gottmadingen lö. Trotz widriger Wetterbedingungen hatten sich rund 80 Bürger drei Tage vor Weihnachten beim Dorfgespräch zum Thema Gewerbegebietserweiterung im Goldbühl/Ecke Zeppelinstraße eingefunden. An der Stelle, an der auch eine Zufahrt zum geplanten südöstlichen Gewerbegebiet beginnen würde. Als es zu regnen begann, fanden alle Zuflucht unter einem naheliegenden Firmenvordach. Zeichen dafür, wie sehr dieses Vorhaben die Bürger umtreibt, allen voran die Bewohner, die direkt von dieser Maß- nahme betroffen wären.

Diese hatten schon im Vorfeld durch verschiedene Leserbriefe ihre Ablehnung deutlich ge- macht. Eine nicht einfache Pro- und Contra-Situation. Zum ei- nen werden mit einem neuen Gewerbegebiet wichtige Ar- beitsplätze geschaffen, die aber im Gegensatz zu den Bedürfnis- sen der Bewohner nach Naher- holungsflächen stehen, wie die- se im Rahmen der Diskussion deutlich machten. »Ich glaube, dass eine Gemeinde dafür sorgen sollte, dass Arbeitsplätze am Ort entstehen«, betonte Bürger- meister Dr. Michael Klinger. Man habe in den letzten Jahren er- heblich im Gewerbe- und Indu- striebereich zugelegt, bestehen- de Betriebe erweitert und könne rund 2.900 Arbeitsplätze in der Gemeinde vorweisen.

Eines wurde auch klar: Fläche ist nicht vermehrbar und ein schwieriges Thema. Trotz Emo- tionen wurde die Diskussion in einem sachlichen Rahmen ge- führt.

Letztendlich versprach der Bürgermeister, die vorgetrage-

nen Punkte zusammenzutragen, abzuwägen und in die laufende Planung miteinzubeziehen.

Dazu gehört auch der Vorschlag, statt der vorgesehenen 15 Hek- tar Fläche im geänderten Flä- chennutzungsplan als Alterna- tivfläche die Osttangente ins Auge zu fassen. »So, wie geplant, in dieser Breite und in dieser Form, passt es einfach nicht«, lehnte Michael Wieland die ge- plante südöstliche Gewerbege- bietserweiterung ab.

Trotz des Hinweises von Bür- germeister Dr. Michael Klinger und Florian Steinbrenner vom Bauamt, dass die rund 4,5 Hektar große Alternativfläche mit rund 70 Prozent Altlastenfläche be- lastet sei, sich der Baugrund als schlecht tragfähig erweise und man schnell an die Landesgrenze stoße, wurde die Osttangente von einigen Dorfgesprächsbesu- chern als Alternativlösung vor- geschlagen.

»Der Bedarf an Gewerbeflä- chen sollte höherwertig genutzt werden können, damit auch ge- nügend Arbeitsplätze entstehen

können«, gab Florian Steinbren- ner zu bedenken. »Wenn wir schon Bauflächen zur Verfügung stellen, dann wollen wir keine Lagerhallen, sondern Arbeits- plätze in gut gebauten Gebäu- den schaffen«, stellte auch der Bürgermeister klar. Klinger ver- wies auf Nachfrage nach den Gewerbesteuermehreinnahmen, dass diese letztendlich allen Bür- gern in der Gemeinde wieder zu Gute kommen.

Im Übrigen bedeute die Ände- rung des Flächennutzungsplanes nicht, dass auch die letzte Fläche bebaut werde. Die Bebauung werde in verschiedene Zeitab- stände gegliedert, alles hänge von der Nachfrage ab. Noch gebe es keine konkreten Anfra- gen, betonte Klinger. Aber es sei wichtig, auf diese rasch reagie- ren und Baufläche vorweisen zu können.

Er machte auch klar, dass dies das letzte Gewerbegebiet sei, das die Gemeinde ausweisen werde.

»Dann ist Schluss«.

Den Vorwurf, die Gemeinde würde dagegen den privaten

Wohnungsbau vernachlässigen, wies der Bürgermeister vehe- ment zurück. »Wir haben durch die innerörtliche Bebauung und das Schließen von Baulücken viel Wohnraum geschaffen«.

Für das geplante, gut 200 Me- ter vom Wohngebiet entfernte Gewerbegebiet, verwies der Bür- germeister auf den rund 25 Me- ter breiten Grüngürtel zur Ab- schirmung und hatte auch zum Thema Lärm gute Nachrichten.

»Egal, was stattfindet, es darf nicht mehr Lärm ankommen, als der Bebauungsplan für dieses Wohngebiet zulässt. Der Lärm- schutz unterliegt strengen Richtlinien«.

Die Verfahren sind relativ lang- wierig mit langen Vorlaufzeiten.

Wenn es gut läuft, kann im nächsten Jahr die Änderung des Flächennutzungsplanes abge- schlossen werden, danach er- folgt das Bebauungsplanverfah- ren. »Wir reden hier über einen Zeitraum von mehreren Jahren«, so der Hinweis von Bürgermeis- ter Dr. Michael Klinger auf die Frage nach der Zeitschiene.

Das geplante neue Gewerbegebiet bewegt die Gemüter. Rund 80 Bürger folgten beim Dorfgespräch im De- zember den Ausführungen von Bürgermeister Dr. Michael Klinger. Foto: Löffler

BUND-Jugend

Aktiv im Winter

Gottmadingen. Die BUND-Ju- gendgruppe für Kinder von zehn bis 15 Jahren geht raus in den Schnee zum Schlittenfahren und Co. Falls keiner liegt, werden lus- tige Geländespiele gespielt. Zum Aufwärmen warten drinnen Bratäpfel und Punsch. Eine Mit- gliedschaft beim BUND ist nicht erforderlich. Auch Geschwister und Freunde sind herzlich einge- laden. Treffpunkt ist morgen, Freitag, 12. Januar, von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im BUND-Na- turschutzzentrum, Erwin-Diet- rich-Straße 3. Bei Schnee Schlit- ten mitbringen.

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Noch einmal 50 Jahre

Ehepaar Romanov feierte Goldene Hochzeit

Gottmadingen (lö). Er stammt aus dem ehemaligen Jugosla- wien/Republik Serbien, sie aus dem Banat. Aber erst in Deutsch- land haben sich Janos und Ana Romanov, geborene Toth, ken- nengelernt. Zusammengeführt hat sie ihre Arbeitsstelle, denn beide haben bei der Firma Horn gearbeitet. Janos Romanov war als Dreher und Feinmechaniker beschäftigt, während Ana in der Produktion arbeitete.

Es war Liebe auf den ersten Blick, die auch 50 Jahre später noch anhält. Der ganze Stolz des Jubelpaares ist die Familie mit Tochter Elke und Enkelin Nadine, die in der Nähe von Mannheim zu Hause ist.

»Es darf noch 50 Jahre so wei- tergehen«, zeigt sich das Jubel- paar dankbar für die gemeinsa- me Zeit, die geprägt war von viel Arbeit. Umso mehr genießen Ja- nos und Ana Romanov ihr 1976 bezogenes Eigenheim und nut- zen die Möglichkeit, immer mal wieder in Janos Romanovs Ge- burtsstadt Skorenovac zu reisen,

wo der Jubilar 1934 geboren wurde und mit vier Geschwistern aufgewachsen ist. Dort hat sich auch im Sommer die ganze Fa- milie getroffen, um in der frühe- ren Heimat an dem Ort zu feiern, wo sich das Jubelpaar vor 50 Jahren das Ja-Wort gab.

Über einen guten Schulfreund kam Janos Romanov 1965 nach Deutschland. Ana Romanov kam als Spätaussiedlerin1966 mit ih- rer Familie über Nürnberg und Rastatt nach Singen. In ihrer Freizeit zählten Handarbeiten zu ihrem Hobby, und gemeinsam arbeiteten Janos und Ana Ro- manov in ihrem gepachteten Gartengrundstück, dass sie in- zwischen aufgegeben haben.

Nach über 50 Jahren ist ihnen Gottmadingen zur Heimat ge- worden, hier fühlen sie sich zu Hause.

Zur Goldenen Hochzeit am 29.

Dezember überbrachte neben der Familie und Freunden Bür- germeisterstellvertreter Georg Ruf die Glückwünsche der Ge- meinde und des Landes.

Dankbar und zufrieden blicken Ana und Janos Romanov auf 50 ge-

meinsame Jahre zurück. Foto: Löffler

Gemeinde tritt KIVBF bei

Direktmitgliedschaft bringt Vorteile

Gottmadingen(rau). Nach ei- nem Gemeinderatsbeschluss ist die Gemeinde dem Zweckver- band Kommunale Informations- verarbeitung Baden-Franken (KIVBF) als Direktmitglied beige- treten. Über den Verband be- zieht die Gemeinde viele IT-Lei- stungen. Im Landkreis Konstanz waren die Kommunen bis 2012 nur mittelbares Mitglied, gegen eine Direktmitgliedschaft, wie sie ab diesem Zeitpunkt möglich war, hatte sich der Gemeinderat damals entschieden. Die Direkt- mitgliedschaft bringe laut Ver- waltung mehrere Vorteile. Die

Kommune sei nicht länger nur Kunde, sondern beziehe Position als Teil des Zweckverbands und stärke die interkommunale Zu- sammenarbeit. Weitere Vorteile bringt die Umsatzsteuerbefrei- ung bei den IT-Dienstleistungen, vergabefreie Beschaffung von Hard- und Software, und der auf Gottmadingen entfallende Ei- genkapitalanteil von rund 8.000 Euro gehe vom Landkreis auf die Kommune über. Im August fu- sioniert der Zweckverband mit den zwei anderen Rechenzen- tren Baden-Württembergs unter Beteiligung des Landes.

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Ein hochklassiges Konzerterlebnis

Musikverein Gottmadingen brillierte beim traditionellen Dreikönigskonzert

Gottmadingen (lö). Es gehört zum Dreikönigstag wie das Feuerwerk zu Silvester – das traditionelle Dreikönigskonzert, mit dem Freunde konzertanter Blasmusik mit einem hochklassigen Konzerterlebnis bei garantiertem Hörgenuss ins neue Jahr starten. Für viele ein fest eingeplanter Termin und schon längst kein Geheimtipp mehr, wie die vielen Konzertbesucher aus der ganzen Region bewiesen.

Was gibt es Besseres, als mit ei- nem außergewöhnlichen Kon- zertabend auf hohem musikali- schem Niveau das neue Jahr zu beginnen, bei dem der Musikver- ein mit klangvollen Melodien und starken Rhythmen Ge- schichten erzählte und den bis auf den letzten Platz besetzten Konzertsaal Eichendorffhalle er- strahlen ließ, getreu dem Motto:

»Bright Lights – helles Licht«.

Immer wieder großartig, wie die Kapelle es schafft, mit musi- kalischen Geschichten, gespickt mit technischen Schwierigkei- ten, einem Unterhaltungsabend auf hohem musikalischem Ni- veau die Krone aufzusetzen. Kei- ne leichte Kost und eine mutige Gratwanderung, die Dirigent Markus Augenstein gemeinsam mit seinem Blasorchester meis-

terte, und bei der Musikexper- ten, aber auch Freunde der Blas- musik gleichermaßen auf ihre Kosten kamen. Durften die Zu- hörer doch teilhaben an der Spielfreude und Spielklasse, wo- bei sie gleichzeitig auch gefor- dert waren, sich auf die an- spruchsvolle Musik einzulassen.

Einen wichtigen Part spielte der Dirigent, der als großartiger Geschichtenerzähler in die Pro- grammstücke einführte. Ein fas- zinierendes Konzert, das ankam, ließen doch die Konzertbesucher mit lang anhaltendem Schluss- applaus, begleitet von Bravo- rufen ihrer Begeisterung freien Lauf. Dabei bekamen sie gleich- zeitig mit der Frühlingsouvertu- re »Martenizza« von Piet Swerts einen Vorgeschmack auf das große Verbandsmusikfest im

Juni in Singen, wo das Stück auf der Wertungsspielliste zu finden ist.

Mit dem temporeichen Stück

»Bright Lights – helles Licht« von Robert Sheldon startete das Or- chester in den Konzertabend, um anschließend mit Renaissance- Sequenzen, Klangeffekten und wunderschönen Melodien mit der Geschichte um die sagen- umwobene Burg »Des Teufels Turm«, einer Komposition des österreichischen Komponisten Thomas Doss, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Ganze elf Minuten lang konnten die Kon- zertbesucher die Konzert-Suite

»Deliverance - Befreiung« von Etienne Crausaz in vier Sätzen mit Ouverture-Scherzo-Vivace- Finale mit der ganzen Bandbrei- te der Gefühle von traurig, me-

lancholisch bis wütend miterle- ben und den Auftritt der Solisten Nicole Befurt (Querflöte) und Theresa Abert (Oboe) genießen.

Mit dem Cha-Cha-Twist »One Mint Julep« aus Cugat’s Cocktail von Rudolph Toombs servierte das Orchester vor der Pause ei- nen spritzigen, exotischen Cocktail.

Die» Goldenen Zwanziger« lie- ßen die Solisten Armin Rudolf (Alt-Sax) und Claudia Hänsler (Bassklarinette) beim Stück

»Bright lights - city nights« von Paul Hart mit Elan und Schwung wieder lebendig werden. Minu- tenlang tobte das See-Schlach- ten-Gemälde »The Legend of Maracaibo« von Jose Alberto Pina, das mit seiner mitreißen- den, klangmalerischen Konzep- tion sowohl die Musiker als auch das Publikum berührte. Mit überschäumenden Melodien brachte das Blasorchester beim

»Balkan Dance« von Etienne Crausaz helle Lebensfreude in die Eichendorffhalle, um mit der Zugabe mit den Solisten Heike Trick und Günther Wagner (Kla- rinetten), gut gemixte Cugat’s Cocktails auszuschenken.

Nachdem die begeisterten Zu- hörer immer noch nicht genug hatten, endete das Konzert wie es begann und setzte mit »Bright lights« einen großartigen Schlussakkord.

Als Solisten begeisterten Armin Rudolf (Alt-Sax) und vorne rechts Nicole Befurt (Querflöte). Fotos: Löffler

Meinungen der Konzertbesucher:

Angela Handloser: »Mir gefällt‘s. Schwere Stücke, ich fand‘s super«.

Thomas Conrady: »Viele neue Klänge, viele neue Effekte, kreativ und mutig«.

Walter Hänsler: »Anspruchs- voll für Zuhörer und Musiker gleichermaßen. Eine starke Leistung«.

Kurt Oswald: »Äußerst schwere Stücke perfekt in Szene ge- setzt«.

Hermann Saier: »Schwere Rhythmen, perfekter Wechsel zu schönen Melodien, die ins Ohr gehen«.

Agnes Saier: »Dank der Aus- führungen durch den Dirigen- ten kann man sich sehr gut in die Musikstücke einfinden«.

Noemie Wildschütz und Freund Tobias aus Zürich:

»Mega motivierend, großartig, harmonisch, auch bei Tempo- wechsel ein perfektes Zusam- menspiel, energiegeladen, fas- zinierend, spannend und pa- ckend. Man hat regelrecht die Bilder vor Augen«.

Fritz Rudolf: »Ein Konzert auf hohem Niveau, das hohe An- forderung an Musiker und Zu- hörer stellt«.

Eine großartige Gesamtleistung bot der Musikverein Gottmadingen beim Dreikönigkonzert.

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Meisterschaft eingefahren

SGRiGo D1 siegt gegen TV Ehingen

Gottmadingen. Im Dezember traten die D1-Jungs der SG Riela- singen/Gottmadingen in der Eugen-Schädler-Halle gegen den TV Ehingen an. Schnell konnte sich die Mannschaft mit 6:1 durch dynamischen Handball absetzen. Ehingen hatte in der Anfangs- phase viele technische Fehler und wusste kaum Chancen zu kre- ieren. Somit waren die Ehinger Trainer gezwungen, bereits in der siebten Minute eine Auszeit zu nehmen.

Im Folgenden stand die Ab- wehr der SG Rigo teilweise auf Höhe der Mittellinie, was die Überlegenheit deutlich zeigte.

Ehingen kam selten zu Torwür- fen, und wenn es einmal dazu kam, war der Torhüter zur Stelle.

Daher fiel das zweite Tor für Ehingen erst in der 13. Minute.

Im Angriff hatten die Jungs leichtes Spiel, denn sie kamen in fast jedem Angriff zu einem Tor.

Gegen Ende der ersten Halbzeit schlichen sich auch bei den SG Rigo-Jungs einige Fehler ein, die dann mit einem Spielstand von 5:14 in die Pause gingen.

Der Start der Jungs in die zwei- te Halbzeit war eher durchwach- sen, weshalb das SG-Trainer- team sofort eine Auszeit nahm.

Viel Leerlauf und eine schlechte Chancenverwertung waren hier das Thema, das es zu besprechen gab.

Danach verlief das Spiel auf Seiten der SG Mannschaft wie- der etwas besser und die Abwehr

fand zur alten Stärke zurück.

Die Jungs der SG Rigo ließen dann nichts mehr anbrennen, spielten den Vorsprung souverän durch einige Konter-Tore aus, und so kam es zum Endstand von 8:29.

Mit einem hochverdienten ers- ten Platz sowie dynamischem Handball wurde die Truppe, un- terstützt von der D2 um Trainer Jürgen Beilke und Patrick Küch- ler, mit 279:79 Toren in acht Spielen ungeschlagen Herbst- meister.

In der Rückrunde werden die Karten neu gemischt und es wird durch die Zusammenlegung der starken Mannschaften, unter anderem aus Konstanz und Ra- dolfzell, eine große Herausfor- derung mit vielen Trainingsstun- den auf die junge Truppe zukom- men.

Später wird man sehen, wie sich die Mannschaft unter den Besten des Bezirks im nächsten Frühling durchgesetzt hat.

Stolze Herbstmeister: (von links) Dirk Giner, Julius Dietrich, Tim He- cker, Lukas Ring, Pascal Kempter, Manuel Speicher, Leon Hufnagel, Moritz Binder, Tobias Hug und Lukas Hess.

TuS-Gottmadingen

Heilyoga

Gottmadingen. Der TuS Gott- madingen bietet einen neuen Gesundheitskurs an: Calligraphy Heilyoga nach Yang Mian Sys- tem. In diesem Kurs werden die inneren Heilkräfte durch Bewe- gung gefördert, innere Kräfte entwickelt, die Blut- und Sauer- stoffzirkulation gesteigert, Mus- keln, Sehnen, Bänder und Gelen- ke entspannt.

Der Grundkurs für vitale Men- schen jeden Alters und solche, die es werden möchten, startet heute, Donnerstag, 11. Januar, um 20 Uhr in der Neuen TuS- Sportstätte, Erwin-Dietrich- Straße 11-1, 2.OG, in Gottma- dingen. Leitung: Wolfgang Hil- zinger. Fragen und Anmeldung bitte per E-Mail an info@tus- gott madingen.de oder direkt bei der TuS-Geschäftstelle unter Tel.

07731/976100.

Tischtennisverein

Ortsmeisterschaften

Gottmadingen. Traditioneller- weise beginnt das Tischtennis- jahr mit der Ortsmeisterschaft des TTS Gottmadingen am Sonn- tag, 14. Januar, in der Hebelhal- le. Neu in diesem Jahr ist der Be- ginn um 9 Uhr mit den Doppeln.

Die Herren A Einzel (ab Kreisklas- se A) und die Herren B Einzel (bis Kreisklasse B) beginnen um 10.30 Uhr. Es wird auch eine all- gemeine Gästeklasse für Hobby- spieler angeboten, die um 13 Uhr beginnt.

Zur gleichen Zeit beginnen auch die Schüler-, Jugend und Seniorenwettbewerbe. Eingela- den sind alle örtlichen Einwoh- ner sowie Mitglieder der Vereine im Verwaltungsbezirk Gottma- dingen. Weitere Infos unter www.tts-gottmadingen.de, An- meldungen bei Franz Hug, Tel.

07731/71900.

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Katholische Kirchen:

Gottmadingen:

Donnerstag, 11.1. 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 14.1. 10.30 Uhr Eucharistiefeier Bietingen:

Freitag, 12.1. 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 14.1. 9.00 Uhr Eucharistiefeier Randegg:

Mittwoch, 17.1. 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische Kirchen:

Gottmadingen:

Sonntag, 14.1. 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Freie Evangelische Gemeinde:

Sonntag, 14.1. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottes- dienst im Industriepark 200 Kirche des Nazareners:

Sonntag, 14.1. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbet- reuung und Kindersonntags- schule in der Zeppelinstraße 4

Kirchliche Nachrichten

Herrn Fritz Schröder

Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 11. Januar Frau Katharina Gonglach

Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 12. Januar Frau Antonia Santucci

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 14. Januar Herrn Joachim Maier

Bietingen, zum 70. Geburtstag am 15. Januar demEhepaar Antonia und Pasquale Santucci Gottmadingen, zur Goldenen Hochzeit am 14. Januar

Herzlichen Glückwunsch

Festlich gekleidet, mit einem Stern vorweg, waren die Sternsinger der Seelsorgeeinheit: (hintere Reihe von links Fabian Ruh, Clara Fi- scher, Julian Speicher, Jakob Zimmermann, Isabell Ruh, Martha Fal- kenburger und Gabriel Fischer, vorne von links die Sternenträger Tiepe Soro, Anna Zimmermann und Manuel Speicher) wieder zu Be- ginn des Jahres unterwegs. Mit ihrem Kreidezeichen brachten sie als Heilige Drei Könige den Segen zu den Menschen. »Segen bringen, Segen sein« hieß es auch beim 60. Dreikönigssingen, das unter dem Motto »Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit«

stand. 330.000 Jungen und Mädchen waren deutschlandweit beim Dreikönigssingen aktiv und Teil der größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Seit Beginn im Jahre 1959 wurde eine

Milliarde Euro gesammelt. Foto: Löffler

Mit Yoga ins neue Jahr

Veranstaltungen und Vorträge beim Bildungswerk

Gottmadingen. Am Dienstag, 16. Januar, spricht Referent Pe- ter Thiele zum Thema »Robert Schuman - Christ, Staatsmann, Europäer. Wenn wir von Europa reden, kommen wir nicht an den beiden Gründervätern Robert Schuman und Konrad Adenauer vorbei«.

Am Donnerstag, 18. Januar, re- feriert Carin von Hagen, Kon- stanz, über »Grenzen - Abgren- zung - Begrenzung - alles was mit Grenzen zusammenhängt, empfinden wir meist als zwie- spältig: Wir wollen, wenn wir auf

eine Begrenzung stoßen, über diese Zumutung hinweg kom- men, wollen sie überwinden«.

Beide Vorträge finden jeweils um 19.30 Uhr im St.-Ge- orgs-Saal, Gottmadingen, statt.

Kosten: 3 Euro.

Außerdem werden zwei »Hat- ha-Yoga-Kurse« angeboten: Ein Kurs läuft seit Mittwoch, 10. Ja- nuar, im Schulhaus Ebringen ein weiterer beginnt am Mittwoch, 17. Januar, im St.-Georgs-Haus.

Jeweils zehn Abende, Kosten je 80 Euro. Anmeldung bei Doris Riedel, Telefon 07736/924400.

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Im vergangenen Jahr konnte die Randegger Ottilien-Quelle erstmals in ihrer 125-jährigen Geschichte mehr als 20 Millionen Flaschen verkaufen - die Absätze konnten gegenüber dem letzten Jahr um 5 Prozent gesteigert werden. Am 21. Dezember hat die Ottilien-Quelle diese »Rekordflasche« (Naturelle 0,7 Liter), hier präsentiert von Christoph und Clemens Fleischmann, mit einem speziellen Rücketi- kett versehen und in den Handel gebracht. Wenn sich der Käufer meldet, bekommt er einen Verwöhn-Gutschein für die Boden- see-Therme Konstanz, inklusive Sauna, Massage und Essen für zwei Personen. »Die Verbraucher haben wieder vermehrt regional einge- kauft und uns ein schönes Jubiläumsgeschenk gemacht«, so Cle- mens Fleischmann. »In Zeiten, in denen täglich über die Vermüllung unseres Planeten berichtet wird, zeigt sich die Glasflasche, welche wir bis zu 50 Mal wieder befüllen, als echtes Erfolgsmodell«. Mit mehr als fünf Millionen Flaschen war das »Randegger Leicht 0,7 Li- ter/l.« nach wie vor das meistverkaufte Produkt. »Randegger Natu- relle 0,7 l ohne CO2« hatte mit 15 Prozent das stärkste Wachstum;

Hier wurden knapp 2,5 Millionen Flaschen abgesetzt. Vom »Randeg- ger kola 0,5 l«, welches seit April 2012 auf dem Markt ist, wurden 117.000 Flaschen verkauft. Je Flasche fließen 2 Cent als Spende in die WasserStiftung, und so kam wieder ein Spendenbetrag von 2.340 Euro zusammen. 2017 war wohl das drittwärmste Jahr seit Be- ginn der regelmäßigen Messungen im Jahre 1880. Herausgestochen sind die Monate März und Juni mit jeweils 3,3 Grad Abweichung zum 30-jährigen Durchschnitt, während es im Februar des vergangenen Jahres 1,5 Grad zu kalt war. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Mineral- wasser wird um 150 Liter ausfallen. Aus Überzeugung füllt man in Randegg nur Mehrwegglasflaschen ab. Die 0,7 l-Brunnenflasche mit ihrem unverkennbaren Perlendekor gibt es nun schon seit 48 Jahren unverändert.

Blickpunkt Geschäftsleben

Herausgeber: Gemeinde Gott- madingen. Verantwortlich für die Nachrichten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachun- gen: Bürgermeister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil:

Info KommunalVerlags-GmbH + Drucksachenservice, Jahnstraße 40, 78234 Engen Tel. 0 77 33 / 9 72 30 Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:

info-kommunal@t-online.de Geschäftsführer: Tobias Gräser Redaktionsleitung:

Gabi Hering, Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 7 94 61 96 Anzeigenberatung:

Charlotte Benz, Donaustr. 23a, 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 97 80 16 Fax 0 77 31 / 97 80 18 oder direkt bei Info Kommunal Druck:Druckerei Konstanz GmbH Gottmadingen aktuell wird mit einer Auflage von 1.850 Exem- plaren in Gottmadingen + Teilor- ten verteilt.

Kein Amtsblatt erhalten?

Tel. 0800 / 880 8000

Impressum

Ski-Kurse beginnen

Gottmadingen. Pünktlich zum Beginn der Wintersaison stehen die Termine der Ski Maxi Car- vingschule für das Ski- und Snowboardkursangebot fest. An den Samstagen, 13., 20. und 27.

Januar werden die Kurse im schweizerischen Wildhaus statt- finden.

Verbilligte Liftkarten der Tog- genburger Bergbahnen können bei den bekannten Vorverkaufs- stellen »Fahrrad Graf« in Gott- madingen und »Sporthaus Schweizer« in Singen oder direkt vor Ort zu Beginn der Kurse ge- kauft werden.

Anmeldungen für die Kurse ab sofort unter Tel. 07731/210868 oder auf der Website unter www.carvingschule.de.

Biberschwanz- geflüster

Bietingen. Die Narrenzunft Bi- berschwanz lädt am Freitag, 2.

Februar und Samstag, 3. Februar, um 19.30 Uhr zum Biber- schwanzgeflüster 2018 in die Bietinger Festhalle ein.

Altenwerk Randegg

Seniorenfasnacht

Randegg. Das Altenwerk Ran- degg und der Narrenverein Ran- degg laden zum Seniorennach- mittag am Fasnacht-Samstag, 3.

Februar, ab 14 Uhr in die Grenz- landhalle in Randegg ein.

Ein Fahrdienst wird eingerich- tet. Bitte bei Bedarf bei M. De- schner, Tel. 07734/2311 melden.

Jugendleiter gesucht

Bezirksjugendwerk bietet Jugendgruppenleiterausbildung

Hegau. Ende Januar 2018 be- ginnt die neue Saison im Be- zirksjugendwerk der AWO Ba- den. Auf dem Season Opening am Samstag, 27. Januar, in Sin- gen und am Samstag, 10. Febru- ar, in Baden-Baden gibt es für alle Interessierten Informatio- nen rund um die Jugendgrup- penleiter*Innenausbildung.

Gesucht werden junge Men- schen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren, die offen, verantwor- tungsbewusst, flexibel und un- ternehmungslustig sind.

Die Ausbildung findet an meh- reren Wochenend- und Tages- modulen zwischen März und Juli statt und ist kostenlos.

Die Ferienfreizeiten finden während der Sommerferien statt.

Die ehrenamtliche Tätigkeit wird im Rahmen vieler Ausbil- dungen und Studiengängen als Praktikum anerkannt. Anmel- dung auf www.awo-jugend werk-baden.de oder bjwbaden

@awo-baden.de. Infos unter Tel. 0721/8207340.

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Redaktions- und Anzeigenschluss

Montag 12 Uhr

Referenzen

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