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Hamburg Abitur 2022: Erleichterungen der Themen.

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Zusätzliche Ankündigungen für die Abiturprüfung (Erst- und Zweittermin)

Deutsch eA

Aufgabe 1: Transit: Zwischen Aufbruch und Zukunft

Wie in den Vorjahren wird die Aufgabe I eine Teilaufgabe zur Analyse oder Interpretation von Filmstills enthalten.

Aufgabe 2: Faust

Es wird keine produktive oder kreative Teilaufgabe geben.

Die Bearbeitung der Aufgabe wird keine genauere Kenntnis der Entstehungsgeschichte erfordern.

Aufgabe 3: Kurzprosa

Es wird keine produktive oder kreative Teilaufgabe geben.

Aufgabe 4: Sprache / Medien / Lesen

Den Schwerpunkt der Aufgabe IV bildet eine Analyseaufgabe, an die sich eine zweite Teilaufgabe mit einer geringeren Gewichtung anschließt.

Deutsch gA

Aufgabe 1: Transit: Zwischen Aufbruch und Zukunft

Wie in den Vorjahren wird die Aufgabe I eine Teilaufgabe zur Analyse oder Interpretation von Filmstills enthalten.

Aufgabe 2: Faust

Es wird keine produktive oder kreative Teilaufgabe geben.

Die Bearbeitung der Aufgabe wird keine vertieften Kenntnisse zum Spannungsfeld von Sturm und Drang und Klassik erfordern.

Aufgabe 3: Kurzprosa

Es wird keine produktive oder kreative Teilaufgabe geben.

Englisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: African American Experiences

 Verhältnis zwischen schwarzer Minderheit und weißer Mehrheitsgesellschaft, Umgang mit Geschichte

 Analyse eines nicht-fiktionalen Textes

Thema 2: Love and Power in Shakespeare’s Plays

(2)

 Analyse eines Auszugs aus einem Drama

Texttypen für die kreativen Schreibaufgaben: Artikel, persönlicher Brief, Leserbrief

Englisch gA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: African American Experiences

 Verhältnis zwischen schwarzer Minderheit und weißer Mehrheitsgesellschaft und Einstellung junger Menschen zu diesem Thema

 Analyse eines fiktionalen Textes

Thema 2: Love and Power in Shakespeare’s Plays

 Relevanz Shakespeares für Bildung und Kultur

 Analyse eines nicht-fiktionalen Textes

Texttypen für die kreativen Schreibaufgaben: Artikel, E-Mail

Arabisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Liebe لحب ّ

 Kontrast zwischen Liebe als literarisches Thema und Liebe als soziale und kulturelle Erfahrung in den arabischen Gesellschaften

 Analyse eines Textes aus einem Primärwerk

Thema 2: Migration nach Deutschland – Perspektiven in der neuen Heimat

 Migration und Integration und die Einstellung junger Menschen zu dieser Thematik

 Analyse eines Textauszugs aus einem Roman

Chinesisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Neue Medien und Gesellschaft im heutigen China 新媒体与当今中国社会

 Computerspiele

 Analyse literarischer Texte wird nicht von den Prüflingen verlangt.

 Die Schülerinnen und Schüler sollen die praktischen Textsorten wie Bericht,

(3)

Thema 2: Shanghai, das chinesische „New York“ 上海,中国的“纽约”

allgemeine Eigenschaften der Großstädte, weniger historische Entwicklung Shanghais

 Analyse literarischer Texte wird nicht von den Prüflingen verlangt.

Farsi eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Die Entwicklung der Landwirtschaft und Industrie in Iran

 Phasen der Migrationsbewegungen anhand politischer Ereignisse, persönliche Erfahrungen der Jugendlichen

 Analyse eines nicht-fiktionalen Textes, Sachtext mit Grafiken

 Analyse eines Auszugs aus einer Kurzgeschichte

 Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: Lösungsorientierende Ansprache, formeller Brief

Thema 2: Migration– Perspektiven in der neuen Heimat

 Verhältnis zwischen Grundbesitzer und Bauern

 Entwicklung der Besitzverhältnisse / Änderungen in der Gesetzgebung

 Historisches Hintergrundwissen aus der Zeit zwischen den beiden Revolutionen (konstitutionelle/islamische)

 Analyse eines nicht-fiktionalen Textes, Sachtext mit Grafiken

Französisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Les pays francophones subsahariens

 politische, wirtschaftliche und soziale Situation der Länder heute

 Spannungsfeld tradition – modernité

Texttypen für die kreativen Schreibaufgaben: Artikel, Blogeintrag Thema 2: Rêve et réalité

 Begrifflichkeiten Traum und Wirklichkeit

 Zukunftsvisionen junger Menschen in Frankreich

Texttypen für die kreativen Schreibaufgaben: Tagebucheintrag

(4)

Französisch gA (wgf)

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Les pays francophones subsahariens

 politische, wirtschaftliche und soziale Situation der Länder heute

 Spannungsfeld tradition – modernité

Texttypen für die kreativen Schreibaufgaben: Brief Thema 2: Rêve et réalité

 Begrifflichkeiten Traum und Wirklichkeit

 Zukunftsvisionen junger Menschen in Frankreich

Texttypen für die kreativen Schreibaufgaben: Tagebucheintrag, E-Mail

Latein eA

Thema 1: Der ideale Staat – damals und heute

Aufgabenschwerpunkte sind Stilistik sowie die Verfassungsformen.

Verzichtet werden kann bei der Vorbereitung auf:

 Cicero: Basiswissen: das römische Imperium aus christlicher Sicht,

 Buch 3,23‐24, 27‐28 – Gerechtigkeit.

Thema 2: Tantae molis erat Romanam condere gentem

Aufgabenschwerpunkte sind Metrik sowie die Beziehung zwischen Dido und Aeneas.

Verzichtet werden kann bei der Vorbereitung auf:

 Vergil: Basiswissen: Literaturgattungen: Epik/literarische Vorbilder (Odyssee, Ilias)

 Grundkenntnisse zu Ovid (als Beispiel für die Literatur der augusteischen Zeit) Vergil, Aeneis: II, 721-794 – Flucht aus Troja; Tod der Creusa

Latein gA (wgf)

Thema 1: Der ideale Staat – damals und heute

Aufgabenschwerpunkte sind Stilistik sowie die Verfassungsformen.

Verzichtet werden kann bei der Vorbereitung auf:

 Cicero: Basiswissen: das römische Imperium aus christlicher Sicht,

 Buch 3,23‐24, 27‐28 – Gerechtigkeit.

Thema 2: Tantae molis erat Romanam condere gentem

Aufgabenschwerpunkte sind Metrik sowie die Beziehung zwischen Dido und Aeneas Verzichtet werden kann bei der Vorbereitung auf:

 Vergil: Basiswissen: Literaturgattungen: Epik/literarische Vorbilder (Odyssee, Ilias)

 Grundkenntnisse zu Ovid (als Beispiel für die Literatur der augusteischen Zeit) Vergil, Aeneis: II, 721-794 – Flucht aus Troja; Tod der Creusa

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Polnisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Lachen und Kritik – Satire vom 20. Jahrhundert bis heute

 Erläuterung der Aussage des Textes und Analyse der sprachlichen Mittel in Bezug auf die kritisierte Situation

 Analyse eines fiktionalen, satirischen Textes

Thema 2: Der verwandelte Text: Zur Problematik der Literaturverfilmung

 Analyse eines Auszugs aus einem nicht fiktionalen Textes Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: Kommentar, Artikel

Russisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: „Новые амазонки – женская проза конца XX и начала XXI веков

 Die gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren für Familie und Individuum

Texttypen für kreative Schreibaufgabe: Brief, Innerer Monolog Thema 2: Авангард во время революции

 Politisierung der Kunst

 Das Revolutionsjahr 1917

Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: Dialog, Brief

Spanisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Vivir en una metrópoli - Madrid

 Kenntnisse über Madrid heute und die Lebensbedingungen seiner Bewohner Thema 2 Hispanos en Estados Unidos

 Kenntnisse über prägende Merkmale der gesellschaftlichen Situation der Hispanos

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Spanisch gA (wgf)

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Vivir en una metrópoli - Madrid

 Kenntnisse über Madrid heute und die Lebensbedingungen seiner Bewohner Thema 2 Hispanos en Estados Unidos

 Kenntnisse über prägende Merkmale der gesellschaftlichen Situation der Hispanos

 Exemplarische Kenntnisse über die Kultur hispanischer Bevölkerungsgruppen in den USA

Spanisch gA (neu)

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Vivir en una metrópoli – Madrid

 Kenntnisse über Madrid heute und die Lebensbedingungen seiner Bewohner Thema 2: Hispanos en Estados Unidos

 Kenntnisse über prägende Merkmale der gesellschaftlichen Situation der Hispanos

Türkisch eA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Die Türkei in Europa

 Die Lebenswirklichkeit der Großstädte

 Analyse eines literarischen Textes

 Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: inoffizieller Brief.

Thema 2: Ost‐Anatolien ‐ eine Region der Vielfalt

 Das Leben von Menschen mit türkischer Herkunft in Deutschland

 Analyse eines nicht-fiktionalen Textes

Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: Kommentar für eine Internetseite

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Türkisch gA

Aufgrund der Kompetenzorientierung der Schreibaufgabe benötigen die Schülerinnen und Schüler eher Hintergrundwissen über das Thema als spezifische Kenntnisse zu einem Teilbereich. Bei der Wiederholung als Vorbereitung auf die zentrale Prüfung (Erst- und Nachtermin) kann aber ein Akzent auf folgende Bereiche gelegt werden:

Thema 1: Die Türkei in Europa

 Die Lebenswirklichkeit der Großstädte

 Analyse eines literarischen Textes

Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: Leserbrief Thema 2: Ost‐Anatolien ‐ eine Region der Vielfalt

 Das Leben von Menschen mit türkischer Herkunft in Deutschland

 Analyse eines nicht-fiktionalen Textes

Texttypen für die kreative Schreibaufgabe: offener Brief

Geographie eA

Themenbereich 1: Geoökologische Systemanalyse eines ausgewählten Geoökosystems In diesem Themenbereich werden zwei Aufgaben gestellt. Die Aufgabenschwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen Geoökosysteme im Modell, auf den Eingriffen des Menschen in marine Geoökosysteme sowie auf den Auswirkungen des Tourismus und des Klimawandels auf marine Geoökosysteme.

Im Bereich marine Ökosysteme und Tourismus sind sowohl die Aspekte

Umweltzerstörung versus Umweltschutz als auch das Modell des Wachstumszyklus von Butler relevant.

Die Aufgaben beziehen sich auf verschiedene Raumbeispiele unterschiedlicher Maßstabsebenen.

Themenbereich 2: Stadtentwicklung in Abhängigkeit von sozioökonomischen Strukturen und Prozessen

In diesem Themenbereich wird eine Aufgabe gestellt. Die Aufgabenschwerpunkte liegen dabei in der Analyse von Stadtstrukturen einer lateinamerikanischen Stadt, aktuellen stadtgeographischen Prozessen sowie aktuellen Leitbildern der Stadtentwicklung.

Geographie gA

Themenbereich 1: Geoökologische Systemanalyse eines ausgewählten Geoökosystems In diesem Themenbereich werden zwei Aufgaben gestellt. Die Aufgabenschwerpunkte liegen dabei auf verschiedene Eingriffe des Menschen in marine Geoökosysteme und damit verbundene Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Energiegewinnung, Fischfang und Aquakultur.

(8)

Themenbereich 2: Stadtentwicklung in Abhängigkeit von sozioökonomischen Strukturen und Prozessen

In diesem Themenbereich wird eine Aufgabe gestellt. Die Aufgabenschwerpunkte liegen dabei in der Analyse von Stadt(teil)strukturen einer deutschen Stadt (auch im

historischen Kontext) sowie auf aktuellen stadtgeographischen Prozessen.

Geschichte eA

Themenbereich 1: Nation, Nationalismus und Reichseinigung im 19. Jahrhundert In diesem Themenbereich wird eine Aufgabe gestellt, in der über die Operatoren zusammenfassen, darstellen, erläutern, beurteilen und diskutieren Kenntnisse zum Vormärz und über die Reichsgründung 1871 erwartet werden.

Themenbereich 2: Hoch-Zeit der Moderne 1880-1930

In diesem Themenbereich stehen zwei Aufgaben zur Wahl. Über die Operatoren interpretieren, zusammenfassen, einordnen, erläutern, beurteilen und diskutieren und diskutieren werden Kenntnisse zur Frauenbewegung und zur Arbeiterbewegung erwartet.

Geschichte gA

Themenbereich 1: Nation, Nationalismus und Reichseinigung im 19. Jahrhundert In diesem Themenbereich wird eine Aufgabe gestellt, in der über die Operatoren zusammenfassen, darstellen, einordnen und diskutieren Kenntnisse zur Revolution von 1848/49 und zur preußischen Politik ab 1866 erwartet werden.

Themenbereich 2: Hoch-Zeit der Moderne 1880-1930

In diesem Themenbereich stehen zwei Aufgaben zur Wahl. Über die Operatoren

zusammenfassen, darstellen, beschreiben, erläutern, analysieren, einordnen, diskutieren und beurteilen werden Kenntnisse zur Frauenbewegung und zur zweiten industriellen Revolution erwartet.

Philosophie eA

Themenbereich 1: Was ist Wissenschaft?

In der Abiturprüfung im Erst- und Zweittermin werden für die Bearbeitung einzelner Teilaufgaben Kenntnisse aus Alan F. Chalmers: Wege der Wissenschaft, insbesondere zur Frage nach Kriterien für Wissenschaftlichkeit sowie zum Abgrenzungsproblem von Wissenschaft und Pseudowissenschaft, erwartet.

Themenbereich 2: Was ist der Mensch?

In der Abiturprüfung im Erst- und Zweittermin werden für die Bearbeitung einzelner Teilaufgaben Kenntnisse aus Charles Taylor: Das Unbehagen an der Moderne, insbesondere zur Frage der Natur des Menschen sowie eine philosophische Problemreflexion, dargestellt in der Form eines Vortrags, erwartet.

(9)

Philosophie gA

Themenbereich 1: Was ist Wissenschaft?

In der Abiturprüfung im Erst- und Zweittermin werden für die Bearbeitung einzelner Teilaufgaben Kenntnisse zu dem Verhältnis von Wissenschaft und Pseudowissenschaft sowie dem Falsifikationismus erwartet. Zudem ist zur Vorbereitung eine

Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Verhältnis von Meinung und Wahrheit in Bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisse hilfreich.

Themenbereich 2: Was ist der Mensch?

In der Abiturprüfung im Erst- und Zweittermin werden für die Bearbeitung einzelner Teilaufgaben Kenntnisse zu den Fragen nach der Bedeutung von Erziehung für den Menschen sowie nach seiner Einzigartigkeit und seinem Streben nach Eigennutz erwartet.

Politik/Gesellschaft/Wirtschaft eA

Themenbereich 1: Wirtschaftspolitik und Nachhaltigkeit

Zu diesem Themenbereich stehen einmal eine, einmal zwei Aufgaben zur Auswahl. Die Aufgaben fokussieren die „Wechselwirkungen mit dem Sozialstaatsmodell“, der „Vergleich mit der Konjunkturpolitik“ spielt keine größere Rolle.

Themenbereich 2: Medien innerhalb der Willensbildungs‐ und Entscheidungsprozesse Zu diesem Themenbereich stehen einmal eine, einmal zwei Aufgaben zur Auswahl. Die Aufgaben verlangen kaum Kenntnisse aus dem Themenfeld „Politik und demokratisches System“, sondern konzentrieren sich auf die Medienthemen im engeren Sinne.

Politik/Gesellschaft/Wirtschaft gA

Themenbereich 1 Wirtschaftspolitik und Nachhaltigkeit

Zu diesem Themenbereich steht jeweils eine Aufgabe zur Auswahl. Das Konzept der Nachhaltigkeit im Sinne der UNO-Ziele (SDGs) spielt eine untergeordnete Rolle.

Themenbereich 1 (nur berufliches Gymnasium Wirtschaft)

Zu diesem Themenbereich steht jeweils eine Aufgabe zur Auswahl. Diese verlangt keine tieferen Kenntnisse aus dem Inhaltsfeld „Politik und demokratisches System“.

Themenbereich 2: Medien innerhalb der Willensbildungs‐ und Entscheidungsprozesse Zu diesem Themenbereich stehen jeweils zwei Aufgaben zur Auswahl. Die

medientheoretischen Ansätze bilden einen Schwerpunkt und Kenntnisse der klassischen wie auch der sozialen Medien werden erwartet.

Psychologie gA

Themenbereich 1: Stress und Stressbewältigung

Zu diesem Themenbereich stehen einmal eine, einmal zwei Aufgaben zur Wahl. Die Bearbeitung der Aufgaben verlangen schwerpunktmäßig (AFB II) die Kenntnis

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Auseinandersetzungen aus physiologischer/psychobiologischer Sicht und auf

ganzheitspsychologischer/humanistischer Ebene. Ergänzend werden Kenntnisse zu den Grundlagen der Humanistischen Psychologie und des psychobiologischen Paradigmas erwartet.

Themenbereich 2: Motivation

Zu diesem Themenbereich stehen einmal zwei, einmal eine Aufgabe zur Wahl. Die Bearbeitung der Aufgaben verlangen schwerpunktmäßig (AFB II) eine fachtheoretische Auseinandersetzung aus kognitivistischer Sicht und auf

ganzheitspsychologischer/humanistischer Ebene. Ergänzend werden Kenntnisse zu den Grundlagen des tiefenpsychologischen Paradigmas und des behavioristischen

Paradigmas erwartet.

Religion eA

Themenbereich 1: Gelebte Religion

Zu diesem Themenbereich steht eine Aufgabe zur Auswahl. Der Aufgabenschwerpunkt liegt auf den Theorien zur Rückkehr der Religionen im Kontext von Säkularisierung und Pluralisierung.

Themenbereich 2: Verständnis von Gott in den Religionen

Zu diesem Themenbereich stehen zwei Aufgaben zur Auswahl. Der

Aufgabenschwerpunkt liegt bei beiden Aufgaben auf theologischen Deutungen des Verhältnisses der Religionen zueinander, insbesondere mit Blick auf ihr Verständnis von Gott; in jeweils einer Aufgabe wird explizit Lessings Ringparabel einbezogen.

Religion gA

Themenbereich 1: Gelebte Religion

Zu diesem Themenbereich stehen zwei Aufgaben zur Auswahl. Der

Aufgabenschwerpunkt liegt jeweils – mit Bezug auf das Verhältnis zwischen subjektiver Religiosität und traditionsgeprägten Religionen – auf religionswissenschaftlichen, religionssoziologischen und theologischen Bestimmungen von Religion.

Themenbereich 2: Verständnis von Gott in den Religionen

Zu diesem Themenbereich steht eine Aufgabe zur Auswahl. Der Aufgabenschwerpunkt liegt auf den theologischen Deutungen des Verhältnisses der Religionen zueinander, auch mit Blick auf ihr Verständnis von Gott.

Sport eA

Schwerpunkt 1: Bewegungslehre und Bewegungslernen Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 erläutern das Stufenmodell des motorischen Lernens (Meinel/Schnabel), die Schematheorie (Schmidt) und das Differenzielle Lehren (Schöllhorn) als Beschreibungs- und Erklärungsversuche für motorische Lernprozesse,

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Schwerpunkt 2: Trainingslehre

Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 arbeiten leistungsbestimmende Faktoren für sportliche Handlungen heraus,

 begründen eine zweckmäßige Reihenfolge des Methodeneinsatzes im Ausdauertraining (Periodisierung)

Schwerpunkt 3: Fairness und Doping im Sport Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 interpretieren die Entstehung von Aggressionen im Sport und im Umfeld des Sports,

Mathematik eA

Die Lehrkräfte erhalten fünf Aufgaben, und zwar einen hilfsmittelfreien Teil (30 BE), eine komplexe Aufgabe zur Analysis (40 BE), eine weitere komplexe Aufgabe zur Analysis (25 BE), eine komplexe Aufgabe zur Linearen Algebra/Analytischen Geometrie (25 BE) und eine komplexe Aufgabe zur Stochastik (25 BE). Der hilfsmittelfreie Teil und die komplexe Aufgabe zur Analysis (40 BE) müssen von allen Prüflingen bearbeitet werden.

Unter den drei komplexen Aufgaben zur Analysis (25 BE), zur Linearen

Algebra/Analytischen Geometrie (25 BE) und zur Stochastik (25 BE) wählt die Lehrkraft zwei Aufgaben aus, die allen Schülerinnen und Schülern zur Bearbeitung vorgelegt werden. Die Aufgabe des nicht ausgewählten Sachgebiets entfällt ersatzlos. Die Entscheidung der Lehrkraft wirkt für den gesamten Kurs. Die Prüflinge erhalten und bearbeiten somit insgesamt vier Aufgaben (hilfsmittelfreier Teil, Analysis, und zwei Aufgaben aus zwei der drei Sachgebiete Analysis, Lineare Algebra/Analytische Geometrie oder Stochastik). Wie bisher müssen die Prüflinge im hilfsmittelfreien Teil Aufgaben aus Aufgabengruppe 2 auswählen. Erreichbar sind wie bisher 120 BE.

1. Aufgabe I (hilfsmittelfreier Teil, entsprechend der Schwerpunktsetzung, 30 BE) 2. Aufgabe II (Schwerpunkt Analysis, 40 BE)

3. Aufgabe III.1 (Schwerpunkt Lineare Algebra, ggf. mit kleinem Vektorgeometrieanteil, 25 BE) oder

Aufgabe III.2 (Schwerpunkt Analytische Geometrie, ggf. mit kleinem Anteil zu Matrizen und nichtgeometrischen Vektoren, 25 BE)

4. Aufgabe IV (Schwerpunkt Stochastik, 25 BE).

5. Aufgabe V (Schwerpunkt Analysis 2, 25 BE)

Mathematik gA

Die Lehrkräfte erhalten fünf Aufgaben, und zwar einen hilfsmittelfreien Teil (25 BE), eine komplexe Aufgabe zur Analysis (35 BE), eine weitere komplexe Aufgabe zur Analysis (20 BE), eine komplexe Aufgabe zur Linearen Algebra/Analytischen Geometrie (20 BE) und eine komplexe Aufgabe zur Stochastik (20 BE). Der hilfsmittelfreie Teil und die komplexe Aufgabe zur Analysis (35 BE) müssen von allen Prüflingen bearbeitet werden.

Unter den drei komplexen Aufgaben zur Analysis (20 BE), zur Linearen

Algebra/Analytischen Geometrie (20 BE) und zur Stochastik (20 BE) wählt die Lehrkraft zwei Aufgaben aus, die allen Schülerinnen und Schülern zur Bearbeitung vorgelegt werden. Die Aufgabe des nicht ausgewählten Sachgebiets entfällt ersatzlos. Die

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Entscheidung der Lehrkraft wirkt für den gesamten Kurs. Die Prüflinge erhalten und bearbeiten somit insgesamt vier Aufgaben (hilfsmittelfreier Teil, Analysis, und zwei Aufgaben aus zwei der drei Sachgebiete Analysis, Lineare Algebra/Analytische Geometrie oder Stochastik). Wie bisher müssen die Prüflinge im hilfsmittelfreien Teil Aufgaben aus Aufgabengruppe 2 auswählen. Erreichbar sind wie bisher 100 BE.

1. Aufgabe I (hilfsmittelfreier Teil, entsprechend der Schwerpunktsetzung, 25 BE) 2. Aufgabe II (Schwerpunkt Analysis, 35 BE)

3. Aufgabe III.1 (Schwerpunkt Lineare Algebra, ggf. mit kleinem Vektorgeometrieanteil, 20 BE) oder

Aufgabe III.2 (Schwerpunkt Analytische Geometrie, ggf. mit kleinem Anteil zu Matrizen und nichtgeometrischen Vektoren, 20 BE)

4. Aufgabe IV (Schwerpunkt Stochastik, 20 BE).

5. Aufgabe V (Schwerpunkt Analysis 2, 20 BE)

Biologie eA

Themenbereich 1: Molekulargenetik und Gentechnik Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 Bei Vererbungsvorgängen und der Beurteilung von Mutationen berücksichtigen, ob ein Merkmal rezessiv/dominant bzw. homozygot/heterozygot sowie

autosomal/gonosomal vererbt wird (auch anhand von Stammbäumen).

Themenbereich 2: Ökologie und Nachhaltigkeit Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 den Kohlenstoffkreislauf (im Zusammenspiel von Biosphäre, Hydrosphäre und Atmosphäre) erläutern,

 den Stickstoffkreislauf am Beispiel des Ökosystems See erläutern.

Themenbereich 3: Evolution und Zukunftsfragen Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 kennen konvergente und divergente Entwicklungen und den Unterschied zwischen Homologie und Analogie,

 können evolutive Stammbäume anhand ausgewählter Kriterien (Synapomorphien) erläutern und konstruieren,

 können wesentliche Merkmale der Vertreter auf dem Wege der Hominisation (Australopithecus, Homo erectus, Homo neanderthalensis, Homo sapiens) unterscheiden und kennen ihre Bedeutung für die Menschwerdung,

 können pongide / hominide Skelett‐ und Schädelmerkmale unterscheiden,

 können die funktionale Umgestaltung des Skelettes im Zuge der Entwicklung zum aufrechten Gang beschreiben und erläutern.

(13)

Biologie gA

Themenbereich 1: Molekulargenetik und Gentechnik

Bei der Vorbereitung kann auf keine der im A-Heft angegebenen Kompetenzen verzichtet werden.

Themenbereich 2: Ökologie und Nachhaltigkeit Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 den Kohlenstoffkreislauf erläutern.

Themenbereich 3: Evolution und Zukunftsfragen Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 kennen konvergente und divergente Entwicklungen und den Unterschied zwischen Homologie und Analogie,

 können evolutive Stammbäume anhand ausgewählter Kriterien (Synapomorphien) erläutern.

Chemie eA

Schwerpunkt 1: Stoff‐ und Energiewechsel der Grundnahrungsmittel: Aminosäuren und Proteine

Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 das Massenwirkungsgesetz anwenden und Gleichgewichte berechnen

 die Reaktion von Aminosäuren, Di- und Polypeptiden mit Nachweisen wie Biuret-, Ninhydrin- und Xanthoproteinreaktion, sowie Lowry / Folin‐Reagenz vorhersagen

 eine Titrationskurve einer (neutralen) Aminosäure erläutern

 die Peptidbindung und ihre elektronischen und sterischen Besonderheiten darstellen

 die Funktion der Proteine als Struktursubstanz im Metabolismus und als Energielieferant beschreiben, darstellen und erläutern

Schwerpunkt 2: Fossile, erneuerbare und alternative Rohstoffe: Gleichgewichte in aquatischen Systemen, Atmosphäre und Technik

Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 das Haber-Bosch-Verfahren darstellen

 den Einfluss von Katalysatoren auf chemische Reaktionen am Beispiel der Ammoniaksynthese darstellen und die technischen Aspekte diskutieren

 Verursachte Probleme durch und Strategien gegen Nichtmetalloxide (…) in Abgasen von Verbrennungsmotoren und Industrieanlagen darstellen.

 den Zusammenhang von klimaaktiven Gasen und Klimawandel beschreiben und mit Hilfe des Kohlenstoffkreislaufs begründete Lösungsansätze darstellen,

 das Löslichkeitsprodukt anwenden

 mit gegebener Henderson‐Hasselbalch‐Gleichung relevante Größen berechnen Schwerpunkt 3: Wege vom Konzept zur Synthese und vom Rohstoff zum Produkt:

Eigenschaften und Synthese von Kunststoffen Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

(14)

 Verwendung von Polymeren zum Zweck des Klebens (Kohäsion, Adhäsion, reaktive Bindung) darstellen

Chemie gA

Schwerpunkt 1: Stoff und Energiewechsel der Grundnahrungsmittel: Aminosäuren und Proteine

Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 das Massenwirkungsgesetz anwenden und Gleichgewichte berechnen

 allgemeine Nachweise wie Biuret-, Ninhydrin-, Xanthoproteinreaktion

 die Peptidbindung und ihre sterischen Besonderheiten darstellen

 die Funktion der Proteine als Struktursubstanz beschreiben, darstellen und erläutern Schwerpunkt 2: Fossile, erneuerbare und alternative Rohstoffe: Gleichgewichte in

aquatischen Systemen, Atmosphäre und Technik Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 das Haber-Bosch-Verfahren darstellen

 den Einfluss von Katalysatoren auf chemische Reaktionen am Beispiel der Ammoniaksynthese darstellen und die technischen Aspekte diskutieren

 Wasser in seinen Besonderheiten darstellen, u.a. Autoprotolyse und Hydratation

 den Zusammenhang von klimaaktiven Gasen und Klimawandel beschreiben Schwerpunkt 3: Wege vom Konzept zur Synthese und vom Rohstoff zum Produkt:

Eigenschaften und Synthese von Kunststoffen Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf

 das Massenwirkungsgesetz anwenden und Gleichgewichte berechnen

 Verwendung von Polymeren zum Zweck des Klebens (Kohäsion, Adhäsion, reaktive Bindung) darstellen

 Moleküleigenschaften beschreiben und zeichnen, die eine biologische Abbaubarkeit eines Kunststoffes ermöglichen

Informatik eA

Aufgabe 1: Objektorientierte Modellierung und Programmierung von Grafiksystemen Der Umgang mit Listen sollte gut geübt worden sein.

Ein grundlegendes Verständnis des Singleton Pattern ist hilfreich Aufgabe 2: Datensicherheit in verteilten Systemen

Kryptoanalyse ist nicht Bestandteil der Aufgabe.

Die Kenntnis des Diffie-Hellman-Verfahrens ist erforderlich Aufgabe 3: Intelligente Suchverfahren

Der Schwerpunkt liegt auf Datenstrukturen und einfachen Suchverfahren.

Spannbäume sowie entsprechende Algorithmen (Kruskal/Prim) müssen nicht bekannt

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Informatik gA

Aufgabe 1: Objektorientierte Modellierung und Programmierung von Grafiksystemen Der Umgang mit Listen sollte gut geübt worden sein

Aufgabe 2: Datensicherheit in verteilten Systemen Kryptoanalyse ist nicht Bestandteil der Aufgabe.

Aufgabe 3: Simulation dynamischer Systeme

Der Kontext stammt aus dem Bereich Biologie; es handelt sich jedoch nicht um klassische Räuber-Beute-Modelle.

Physik eA

Themenbereich 1: Schwingungen und Wellen Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 den Doppler‐Effekt anwenden und den bewegten Sender dem bewegten Empfänger gegenüberstellen.

Themenbereich 2: Quantenphysik

Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 Welcher-Weg-Probleme diskutieren

Themenbereich 3: Teilchen im elektromagnetischen Feld Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 das Magnetfeld im Inneren einer langen Spule berechnen

 den Hall‐Effekt erklären und Hall‐Spannungen bestimmen

Physik gA

Themenbereich 1: Schwingungen und Wellen

In diesem Bereich müssen alle Themen des A-Heftes vorbereitet sein.

Themenbereich 2: Quantenphysik

Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 Welcher-Weg-Probleme diskutieren

Themenbereich 3: Teilchen im elektromagnetischen Feld Bei der Vorbereitung kann verzichtet werden auf:

 das Magnetfeld im Inneren einer langen Spule berechnen

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