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September NEWS FÜR DAS FACHHANDWERK. Wir haben die Wahl.

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September 2 021 27. N EWS F Ü R DAS FACH H A N DWE R K

Wir haben die Wahl.

Wer die Wahl hat,

hat die Möglichkeit, zu verändern. Mit der Bundestagswahl im September können Weichen neu gestellt werden.

Wir wissen, dass sich einiges verändert und verändern muss: Unter anderem braucht es Lösungen gegen den Klimawandel, das ist vermutlich spätestens jetzt jedem klar.

Wir haben in der Corona-Krise aber auch gelernt, dass einiges verbessert werden muss: Was geschieht auf den vielen digitalen Baustellen, wie wandelt sich die Arbeitswelt und wohin steuert die Mobilität von morgen?

Wir haben die wichtigsten Themen – in Bezug auf die SHK-Branche – unter die Lupe genommen und recher- chiert, wo wir stehen, was uns erwartet und worauf wir uns vorbereiten müssen.

Klimaschutz Digitaler Wandel Wirtschaft Innovation

Achtung: Satire!

Der Wahlkampf ist in vollem Gange und ein „Lasch- O-Mat“ sorgt für Schmunzler im Netz. Hier finden Internetnutzerinnen und -nutzer einen Zitate-Generator.

Man gibt ein Thema ein und das satirische Tool generiert drei mögliche Aussagen, die Armin Laschet zugeschrieben werden könnten. Hier geht es lang: https://lasch-o-mat.de

Arnold Schwarzenegger war Mr. Universum, Schauspieler und Gouverneur von Kalifornien.

Seine neue Rolle: Klimaaktivist.

Wie grün die Deutschen wählen, bestimmen die Alten

mika-baumeister-unsplash

xxxxxxxxxx

Herausgeber: Nerlich & Lesser KG · Großwalding 10 · 94469 Deggendorf

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K l i m a s c h u t z : Packen wir es an

la-victorie-unsplash

Deutschland

ist global gesehen ein kleines Land und „nur“ für rund 2,5% der CO2-Emissionen weltweit verantwortlich. Bringt es also etwas, wenn wir den CO2- Ausstoß senken?

Ja, denn Deutschland ist Mitglied der Europäischen Union, und Europa steht auf der Liste der CO2-Sünder weltweit auf Platz drei – hinter den USA und China. Übrigens: Pro Kopf gerechnet verursachen wir Deutschen doppelt so viel CO2 wie der Durchschnitt weltweit.

Zudem hat das Bundesverfassungsgericht die Regierung dazu verurteilt, bei Klimaschutzmaßnahmen langfristig zu planen und kurzfristig umzusetzen, um sie nicht einfach den nächsten Generationen zu überlassen. Klingt fair!

Quelle: Correctiv 2021

Earth Overshoot Day

Der Erdüberlastungstag war dieses Jahr am 29. Juli – der Tag, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen auf- gebraucht hat, die die Erde innerhalb eines Jahres wieder- herstellen kann. So früh wie noch nie. 1970 war der Earth Overshoot Day noch am 29. Dezember, seitdem ist er kon- tinuierlich vorgerückt. Quelle: Statista, Juli 2021

Die Welt ist nicht genug

Wenn alle Menschen der Welt wie Amerikaner leben und Ressourcen verbrauchen würden, bräuchten wir 5,03 Erden, um nachhaltig zu leben. Die Deutschen verbrauchen jähr- lich so viel, dass – wenn die gesamte Menschheit es ihnen gleichtun würde – wir 2,94 Erden brauchen würden. Ein weltweiter Lebensstil wie in Indien dagegen würde nur drei Viertel Erden benötigen. Insgesamt lebt die Menschheit derzeit so, dass sie 1,75 Erden benötigt.

Quelle: Global Footprint Network, Statista, März 2021

Unser Beitrag fürs Klima

Was tun wir Menschen wirklich für die Umwelt?

Müll trennen 50%

Keinen Müll unachtsam im Freien wegwerfen 40%

Stofftaschen statt Plastiktüten 34%

Zu Fuß, Fahrrad, ÖPVN statt Auto 23%

Wasser sparen 19%

Heizenergie sparen 19%

Regionale Produkte kaufen 19%

Auf Plastikverpackungen verzichten 17%

Strom sparen 11%

Auf Fleisch verzichten 11%

Saisonale Produkte kaufen 9%

Weniger einkaufen/konsumieren 6%

Quelle: YouGov Befragung 2021 über Statista

Der persönliche CO2-Schnellcheck Haus/Wohnung, Mobilität und Ernäh- rung: Diese drei Angaben reichen, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu errech- nen. Ausprobieren? Hier kommen Sie zum CO2-Rechner des Umweltbundesamtes:

https://uba.co2-rechner.de/de_DE/

tracey-hocking-unsplash

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K l i m a s c h u t z : Fördermöglichkeiten für „grünes Leben“

Bonus für Einzelmaßnahmen

Nicht jeder kann sein Eigenheim in einem Zug zum Effizienzhaus umbauen. Wer über einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) Teilschritte definiert, kann für jede Sanierungsmaßnahme einen zusätzlichen Förder- bonus von 5% kassieren.

Es gibt zwei Bedingungen, um für den Sanierungsfahr- plan den Förderbonus zu bekommen:

- Der iSFP muss von einem anerkannten Energie- Effizienzexperten vor Beginn der Sanierungsmaß- nahmen erstellt werden.

- Der Energie-Effizienzexperte muss für die Erstellung des iSFP beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr- kontrolle (BAFA) eine Förderung beantragen und so den Plan dort registrieren lassen.

! Vorsicht, Förder-Falle !

Ein Sanierungsfahrplan wird oft von Handwerkern mit- erstellt, die Baumaßnahmen anbieten. Für den Förder- bonus reicht das nicht: Damit er den Vorgaben des BMWi entspricht, muss er von einem unabhängigen Energie-Effizienzexperten kommen, der nicht von der Ausführung der Sanierung profitiert.

Was kostet ein individueller Sanierungs- fahrplan?

Die Kosten für einen iSFP sind vergleichsweise gering.

Denn das BAFA übernimmt 80% der Aufwendungen bis zu einer Höchstgrenze von 1.300 € für Ein- und Zwei- familienhäuser und 1.700 € für Mehrfamilienhäuser.

Der Eigenanteil hat sich in der Regel mit der ersten Sanierungsmaßnahme amortisiert.

Was bringt ein individueller Sanierungs- fahrplan?

Für den iSFP wird der energetische Ist-Zustand ermittelt und das Effizienzniveau festgelegt. Mittels einer Soft- ware werden erforderliche Sanierungsmaßnahmen strukturiert.

Und die Teilschritte in eine logische Reihenfolge gebracht. So wäre ein Heizungstausch wenig sinnvoll, solange der Wind durch undichte Fenster weht.

„Bis 2030 wollen wir den CO

2

-Ausstoß um 65%

senken und bereits 2045 Klimaneutralität erreichen. Dazu brauchen wir erhebliche Anstrengungen im Gebäudebereich. In diesem Jahr

werden wir rund 5 Mrd. Euro für die energetische Gebäudesanierung bewilligen!“

Bundeswirtschaftsminister Altmaier

Auch Instandhaltungs- oder Reparaturarbeiten werden berücksichtigt, um Mehrkosten zu vermeiden.

Ist der individuelle Sanierungsfahrplan verpflichtend?

Die vollständige Umsetzung eines iSFP ist natürlich sinn- voll. Um alle Maßnahmen zu verwirklichen, hat man 15 Jahre Zeit. Allerdings besteht keine Verpflichtung, alles zu machen. Nach 15 Jahren entfällt jedoch der 5%-Bonus.

! Gut zu wissen !

Werden bis zum Ablauf der Frist nicht alle Maßnahmen umgesetzt, werden bereits gezahlte Förderungen nicht zurückgefordert.

Mehr Infos finden Sie auch bei Vaillant:

https://www.vaillant.de/heizung/klima-foerderung/

bundesforderung-effiziente-gebaude/

Allein der Bonus von 5% für jeden Sanierungsschritt spielt die Kosten für die Erstellung eines iSFP ein.

BEG im Überblick:

Hintergründe & Meilensteine

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) regelt die technischen Mindeststandards für Gebäude neu, pas- send zum Gebäudeenergiegesetz (GEG).

Förderung gibt es nur noch, wenn ein Haus energetisch besser gebaut oder saniert wird als gefordert. Eine ent- scheidende Rolle spielen Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen.

Im Jahr 2023 werden die Erfolge der BEG im Hinblick auf die Klimaziele überprüft und die energetischen Mindest- anforderungen eventuell verschärft: Das würde dann die bestehenden Stufen der Effizienzhäuser beziehungs- weise Effizienzgebäude betreffen – und in der Folge – die Förderbedingungen.

lachlan-donald-unsplash

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K l i m a s c h u t z : CO 2 raus, grün rein

#Trend:

Elektromobilität auf deutschen Straßen

Im Juli wurden laut Kraftfahrtbundesamt in Deutschland etwa 57.000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen. Damit haben Industrie und Bundes- regierung 1 Million elektrisch betriebene Fahrzeuge auf Deutsch- lands Straßen gebracht.

Seit Mitte 2020 hat die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht. Das 2. Halbjahr 2020 war geprägt von neuen Rekorden bei den monat- lichen Neuzulassungen und allein in den ersten sieben Monaten 2021 wurden mit mehr als 350.000 Elektro-Pkw etwa so viele E-Fahr- zeuge neu zugelassen wie im gesamten Jahr 2020.

Unsere Profi-Links:

BMWi-Überblicksartikel zur Förderung der Elektromobilität https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Industrie/rahmenbe- dingungen-und-anreize-fuer-elektrofahrzeuge.html

BMVI-Förderrichtlinie Elektromobilität

https://www.bmvi.de/DE/Themen/Mobilitaet/Elektromobilitaet/

Elektromobilitaet-mit-batterie/elektromobilitaet-mit-batterie.html https://www.foerderdatenbank.de/FDB/Content/DE/Foerderpro- gramm/Bund/BMVI/elektromobilitaet-bund.html

BMVI-Förderrichtlinie Nutzfahrzeuge

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2021/

077-scheuer-foerderrichtlinie-nutzfahrzeuge-alternative-antriebe.html

Europaweites Projekt zum

Austausch ineffizienter Heizungsanlagen

- Von 126 Mio. Heizkesseln in Europa sind 60% alt und ineffizient.

- In Deutschland werden rund 5,4 Mio. Ölheizungen benutzt.

- Durch ein effizienteres Heizgerät können ca. 15% an Heizkosten und CO2-Emissionen eingespart werden.

Mit dem „Heating Appliances Retrofit Planning”-Projekt (HARP) soll in Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien über effiziente Heizsysteme aufgeklärt und Heizungssanierungen an- geregt werden.

Dafür gibt es ein neues Online-Tool, das die Effizienzklasse ei- nes Heizsystems feststellt, effizientere Alternativen vorschlägt und über Förderprogramme informiert. Dieses gibt es in zwei Versionen, für Privatpersonen und für Fachleute.

Unser Profi-Tipp:

Fachleute können das Tool zur Auf- klärung und Beratung von Kunden nutzen und profitieren von HARP-Schulungsmaterial und -programmen.

Mehr unter: https://heating-retrofit.eu/de/

karsten-wurth-unsplash

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W i r t s c h a f t : Wachstum, trotz Pandemie

Wirtschaftswachstum 2021 und 2022

Die jüngsten Prognosen des IWF: Die weltweite Wirt- schaftsleistung steigt 2021 um 6% gegenüber dem Vorjahr. Die besten Aussichten auf ein kräftiges Wirt- schaftswachstum haben Indien, China, USA und Groß- britannien.

Für die Euro-Zone hebt der IWF seine Prognose leicht an – von 4,4 auf 4,6% (2021) beziehungsweise von 3,8 auf 4,3% (2022).

In Deutschland sieht der Fonds für dieses Jahr keine Korrektur nach unten oder oben vor, das Wachstum bleibt demnach bei 3,6%. Für das kommende Jahr allerdings könnte das Wachstum auf 4,1% anziehen.

Im April hatte der IWF noch ein Wachstum von 3,4%

für 2022 vorhergesagt.

Quelle: Internationaler Währungsfond, Juli 2021

1.250 weniger als 2019 gaben Verbraucher im Jahr 2020 für ihren Konsum aus.Quelle: Institut für deutsc

he Wirtschaft (IW)

Baustudie 2022: Gute Aussichten!

Die deutsche Bauwirtschaft ist 2021 trotz Corona, Fach- kräftemangel, Lieferengpässen und steigenden Bau- preisen nicht in der Krise, aber eingeschränkt. Eine aktuelle Studie zum Bausektor zeigt, diese Situation dürfte sich ab 2022 deutlich entspannen.

Die Betriebe im deutschen Baugewerbe haben trotz der derzeit angespannten Liefersituation und einer unausge- glichenen Preisentwicklung eine hohe Auftragsauslastung.

Energetische Sanierung und nachhaltiges Bauen bleiben im Trend:

Bis 2025 werden vor allem nachhaltige Wandbaustoffe wie Holz und Ziegel zulegen. Dazu trägt im Wahljahr 2021 sicher auch das Thema Klimaschutz bei.

Im Modernisierungssegment sind die positiven Effekte der verbesserten Förderkonditionen bereits deutlich zu spüren – insbesondere auf dem Heizungsmarkt.

Corona bremst, aber hält den Bau nicht auf Das liegt nicht zuletzt am Wohnungsneubau: So ist 2021 etwa mit einem Anstieg der Genehmigungen von Mehr- familienhäusern um 4,2 Prozent zu rechnen, der 2022 nochmals gesteigert werden dürfte. Der Eigenheimbau stagniert dagegen, allerdings auf dem im Jahr 2020 er- reichten Niveau von über 95.000 pro Jahr fertiggestell- ten Ein- und Zweifamilienhäusern.

Auch digitale Ersatzformate für Veranstaltungen, wie Schulungen oder Messen, haben sich in den Monaten der Kontaktbeschränkungen etabliert. Dabei zeichnet sich durchaus ab, dass die digitalen Formate auch nach Ende der Pandemie noch nicht zwangsläufig ausgedient haben werden, sondern als willkommene Ergänzung oder mögliche Alternative zu Vor-Ort-Veranstaltungen weiter gefragt sein dürften.

Quelle: BauInfoConsult Jahresanalyse 2021/2022

Für 368.400 Wohnungen wurden 2020 Baugenehmigungen erteilt, 2,2% mehr als 2019.Quelle: Statistisches Bundesamt

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SHK-Fachhandw

erker sind zufrieden: Alle Befr

agten sc

hätzten Mitte 202

1 ihre konjunktur

elle Lage als mindestens „ok“ ein .

Querschiesser Befr

agung, Juni 2021

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W i r t s c h a f t : Den Nachwuchs begeistern

Seit 2016 wirbt die Verbandsorganisation des SHK-Handwerks über alle relevanten Kommunikati- onskanäle um ausbildungsfähige Jugendliche. Auf der ISH digital startete die zweite Kampagnenstaffel von

„Zeitzustarten“. Nun bekommt der Zentralverband weitere Unterstützung durch die deutsche Heizungs- industrie.

„In den letzten 18 Monaten haben wir alle erlebt, welchen Stellenwert die SHK-Branche für Gesundheit und Klima hat. Für Vaillant ist es eine Herzensan- gelegenheit, dem Nachwuchs die Chancen und die Bedeutung unserer spannenden Branche näherzu- bringen. Die Nachwuchskampagne „Zeitzustarten“ ist eine hervorragende Initiative des ZVSHK, gemeinsam mehr junge Menschen zu begeistern, an der Energie- wende zu Hause zu arbeiten. Mit unserer Beteiligung wollen wir dazu gerne beitragen.“

Tillmann von Schroeter,

Geschäftsführer Vaillant Deutschland

Schwerpunkt der Maßnahmen wird 2021 darin liegen, das Thema Systemrelevanz zielgruppengerecht zu kommunizieren. Ausbildungsbereite Jugendliche und wichtige Multiplikatoren wie Eltern und Lehrer werden kontinuierlich auf die Möglichkeiten und Chancen im SHK-Handwerk aufmerksam gemacht. Dabei soll der Fokus noch stärker auf die Vermittlung von Azubis gelegt werden. Sobald die Pandemie es wieder zu- lässt, kommen Berufsorientierungsveranstaltungen an Mitmachständen hinzu, um das Handwerk für junge Menschen vielfältig erlebbar zu machen.

Quelle: „Premiumpartner Zeitzustarten“, ZVSHK

„Für das Handwerk war immer klar:

Nachwuchssicherung ist Branchenaufgabe.“

Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK.

Im schwierigen Corona-Jahr 2020 wurde gegen jeden Trend in anderen Branchen bei den Anlagenmechanikern SHK ein Plus von fast 5% an Neuverträgen erreicht.

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Im Trend: Grüne Berufe

Ausbildungsberufe im Bereich Umwelt-, Natur- und Klimaschutz werden immer beliebter. Insgesamt ar- beiteten rund 30 verschiedene Gewerke in fast allen Bereichen an der Umsetzung der Energiewende und dem Kampf gegen die Klimakrise. In diesen Berei- chen sind rund 450.000 Handwerksbetriebe mit rund 2,5 Millionen Beschäftigten tätig.

Quelle: Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Köln, Juli 2021

Diese Arbeitsbereiche liegen nicht im Trend

Hier fehlen Azubis:

Fleischer:in 47%

Fachverkäufer:in im

Lebensmittelhandwerk 46,6%

Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen 46,0%

Restaurantfachkraft 41,6%

Klempner:in 41,1%

(Stahl-)Betonbauer:in 30,7%

Bodenleger:in 29,5%

Gerüstebauer:in 29,1%

Quelle: Statista, Juli 2021

! G UT Z U W I S S E N !

Mehr Zeit für die Steuererklärung

Wegen der Corona-Pandemie werden die Fristen für die Abgabe der Steuererklärung verlängert.

Wer die Erklärung für 2020 selbst abgibt, hat dafür bis zum 31. Oktober 2021 Zeit. Erstellt ein Steuerberater oder eine andere helfende Stelle die Erklärung (z. B. ein Lohnsteuerhilfeverein), muss sie bis zum 31. Mai 2022 abgegeben werden.

shane-rounce-unsplash

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D i g i t a l i s i e r u n g : Luft nach oben

Trendbarometer:

Die Deutschen gehen nach der Pandemie offline

Überall auf der Welt die gleiche Entwicklung: Während Ver- braucher geschäftliche Aktivitäten auch in Zukunft online ab- wickeln möchten, bevorzugen sie im privaten Bereich eher die reale Welt.

Rückkehr zum „normalen“ Leben

Ein erheblicher Teil der deutschen Verbraucher freut sich dar- auf, nach der Pandemie wieder mehr Zeit offline zu verbrin- gen. Sie werden weniger Online-Sportkurse belegen, weni- ger virtuelle Bildungsangebote wahrnehmen und weniger Einkäufe über das Netz abwickeln.

Weiterhin steigende Nachfrage nach Online- Übertragungen

Nur in einem Bereich gehen die deutschen Verbraucher von ei- ner zunehmenden Nutzung aus: Online-Fernsehen und -Filme.

Schluss mit Zoom-Meetings!

Online-Videokonferenzen waren im letzten Jahr eine der wenigen Möglichkeiten, um in Kontakt zu bleiben. 16% der deutschen Verbraucher nutzten Dienste wie Zoom zum ersten Mal. Dennoch gehen sie davon aus, nach der Pandemie wie- der seltener auf Online-Gespräche zurückzugreifen (-7%).

Corona verstärkt nicht die

Digitalisierung in der Baubranche

In der Baubranche blieb der Digitalisierungsschub durch Co- rona aus. So sehen das fast zwei Drittel der 600 befragten Architekten, Bauunternehmer, Dachdecker/Zimmerer, Maler/

Trockenbauer und SHK-Installateure, die im Rahmen einer Studie interviewt wurden. Nur ein Viertel nehmen sehr einge- schränkt ein „Mehr“ an Digitalisierung wahr.

Behörden sind immer noch von gestern

Dass die Baubranche 4.0 noch auf sich warten lässt, hat wohl auch damit zu tun, dass sich die deutschen Baubehörden nach wie vor auf Papier, Fax und Co. verlassen. Viele Akteure haben gerade erst angefangen, ihre Distributionslogistik zu digitali- sieren. Und die Baubranchen konnte durch Corona zwar mit umfangreichen Auflagen, aber sonst relativ uneingeschränkt weiterarbeiten. Hier fehlte die Notwendigkeit, Arbeitsläufe schnell digital umzustellen, wie es in vielen anderen Branchen der Fall war.

Quelle: Branchenstudie „BauInfoConsult Jahresanalyse 2021/2022“

Andere Länder, andere Vorlieben

Soziale Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) spielt bei Kaufentscheidungen zwar eine Rolle, wird hierzulan- de jedoch weniger berücksichtigt. Mit 12% liegt Deutschland auf dem weltweit zweitletzten Platz. Quelle: Qualtricsc XM Institute, Q I 2021

Unser Profi-Tipp:

Nutzen Sie unsere Ausstellungs- flächen, um Ihren Kund:innen das zu bieten, wonach sich alle sehnen: ein Leben offline! Gerade bei großen Investitionen, wie in eine neue Heizung oder ein Bad, legen Verbraucher:innen großen Wert auf „touch & feel“.

Da geht noch mehr:

Nur Platz 10 belegt Deutschland im europäischen Vergleich, was die Nutzung des Internets für Behördengänge angeht.

Quelle: Bitkom, August 2021

jan-antonin-kolar-unsplash

Diese Aspekte sind Verbrauchern bei einem Unternehmen am wichtigsten:

48% Produkte & Services 20% Kundenservice 19% niedrige Preise 12% gesellschaftlicher Beitrag

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D i g i t a l i s i e r u n g : lol

Digitaler Service wird zum wichtigen Kaufargument

Deshalb denkt Vaillant Dienstleistungen heute schon weiter. Zum Beispiel in Form von Serviceverträgen, die gezielt die Konnektivität der Heizgeräte nutzen – also die Möglichkeit des Datenaustauschs über das Internet.

HVAC PARK MANAGEMENT

Neben den Energiemanagementlösungen wie der myVAILLANT App für Ihre Kunden und myVAILLANT Pro für Sie als Fachhandwerker bietet Vaillant auch Lösungen für größere Unternehmen an. Beispielsweise für Wohnungsbaugesellschaften, die ganze Anlagen- parks verwalten und Energieversorger, die für viele Heizgeräte Betrieb und Wartung gewährleisten müs- sen.

Hierfür steht eine technische Schnittstelle zum Daten- austausch zur Verfügung, das sogenannte Application Programming Interface (API).

Durch eine erleichterte Diagnose, Echtzeitüberwa- chung und -verwaltung, die Einschätzung von Fehler- meldungen und die schnelle Planung und Disposition von Serviceeinsätzen wird der Arbeitseinsatz deutlich reduziert.

#Trend: Emojis – einfach zeitlos!

Damals ...

- 1999: Designer Shigetaka Kurita entwirft 176 Piktogramme, so wie wir sie heute kennen, für einen japanischen Mobilfunkanbieter – Sternzeichen, Herzchen und Wetterphänomene.

- 1982: US-Professor Scott Fahlman schlägt zur Vereinfachung der Kom- munikation folgendes Zeichen für Witz-Markierungen vor: „;-)“

- 1862: In einer Rede von Präsident Abraham Lincoln druckt eine Zeitung ein „(applause and laughter ;)“ als Reaktion des Publikums. Druckfehler oder ein Zwinkern?

- 2.000 v. Chr.: Im türkischen Karkamis fanden Forscher einen fast 4.000 Jahre alten Tonkrug, mit zwei Augen und einem gebogenen Mund. Der Fund gilt als das bislang älteste Smiley.

... und heute

Seit September 2021 kann man auch eine Diskokugel, einen Rettungsring, einen Troll und Kidneybohnen als Emoji versenden. Die neuen Symbole basieren auf Vorschlägen von Nutzer:innen. Zudem werden manche Emo- jis diverser, z.B. wird es nun auch ein Bild von einem schwangeren Mann geben. Quelle: OnlineMarketing.de, Juli 2021

Die Favoriten:

An erster Stelle steht das schmelzende Smiley, gefolgt von dem, das durch die Hände späht und dem, das salutiert. Quelle: Worldemojiawards.de, 2021

Emojis in Zahlen:

- Mehr als einer von fünf Tweets enthält ein Emoji (20,69%).

- 5 Milliarden Emojis werden täglich über Facebook Messenger versendet.

- Nur 7% der Menschen verwenden das Pfirsich-Emoji als Frucht. Überwie- gend wird es als Hintern genutzt.

- Im Corona-Jahr 2020 wurden weniger positive Smiley-Emojis benutzt.

Die Verwendung ist um 5,63% gesunken.

- Das meistgenutzte Emoji auf Twitter war das Gesicht mit Freudentränen.

Quelle: Emojipedia.org, 2021

#Trend: Smarte Lösungen

Den meisten Menschen sind Komfort und Effizienz wichtig. Vor allem Heizungen sollen reibungslos funk- tionieren, ob Gasheizung, Wärmepumpe, Photovol- taikanlage, Speicher, Regelungstechnik oder mobile Bedienbarkeit.

jenny-ueberbergr-unsplash

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D i g i t a l i s i e r u n g : Leben online

89% der Deutschen ab 16 Jahren nutzen das Internet, rund 61 Mio.

Menschen.

Davon sind

- 22% im Alter zwischen 16 und 29 Jahren, - 34% zwischen 30 und 49 Jahren, - 36% zwischen 50 und 69 Jahren, - nur 8% sind 70 Jahre und älter.

8 Mio. Menschen in Deutschland haben bislang keinen Zugang zum Internet.

Quelle: Bitkom, August 2021

Nur 12% aller Unternehmen ab 20 Beschäftig- ten zweifeln am wirtschaftlichen Nutzen der Digitalisierung für ihr Unternehmen. Zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr haben noch 27% angegeben, ihnen sei der Nutzen unklar, vor zwei Jahren waren es sogar 34%.

Quelle: Bitkom, August 2021

Die Website wird 30 Jahre alt

Am 06.08.1991 wurde die erste Website der Welt öffentlich vorgestellt. Am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf hatte der britische Physiker Tim Berners-Lee bereits 1989 das World Wide Web entwickelt und 1990 den ersten Web-Server online gestellt. Sein Ziel war es, einen automa- tisierten Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern an Universitäten und Instituten in aller Welt herzustellen – heute sind über 4 Milliarden Menschen global miteinander vernetzt. Und es gibt mehr als 1,8 Milliarden Websites. Üb- rigens: Die erste Website der Welt ist noch heute aufrufbar:

http://info.cern.ch/hypertext/WWW/TheProject.html

Quelle: Bitkom, August 2021

Die weltweit meistgenutzte Domain ist „.com“ mit mehr als 149 Mio. Adressen. Danach folgen die über 21 Mio.

chinesischen „.cn“-Domains. Auf Platz 3 liegen die deut- schen Domains „.de“ mit mehr als 17 Mio. Websites.

Quelle: Bitkom, August 2021

umberto-unsplash richard-burlton-unsplash

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I n n o v a t i o n e n : Land der Ideen

Deutschland

ist immer noch das Land der Denker, Dichter und Erfinder. Die Zahlen sprechen für sich:

Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 109,5 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Dem Ziel der Re- gierung, bis zum Jahr 2025 einen Anteil von 3,5% des BIPs dafür aufzuwenden, hat sich Deutschland mit einer Steigerung von 2,9% im Jahr 2014 auf 3,2% im Jahr 2019 beständig angenähert.

Schaut man sich im Land um, gibt es eine Menge Ideen, deren Umsetzung realistisch ist.

Auch der Fortschritt beginnt mit einem ersten Schritt.

Quelle: Statistischen Bundesamtes (Destatis)

Vaillant investiert in die Zukunft

Im Johann Vaillant Technology Center werden alle neuen Vaillant Produkte und Technologien rigoros ge- testet, geprüft und zertifiziert. Wärmepumpen und Co.

werden hunderten Tests unterzogen, unter anderem Fall- tests, Windtests und Beregnungstests, um den Schutz vor Feuchtigkeit zu prüfen.

FACTS:

7.000 m2 Testfläche 9 verschiedene Laborbereiche

190 Prüfplätze

über 350 verschiedene Testformate bis zu 2.500 Teststunden pro Woche für Wärme-

pumpen 600 Mitarbeiter:innen

Außerdem werden sie extremen Situationen ausgesetzt, um ihre Qualität, Sicherheit und Effizienz in allen Lebens- lagen zu gewährleisten: ob bei -20 Grad Celsius oder 95 Prozent Luftfeuchtigkeit. Denn Vaillant Produkte sollen in den verschiedensten Klimazonen der Welt funktionieren.

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Projekt Laub:

Der neue Brennstoff für klimaneutrale Energie

Saisonal fallen in deutschen Städten und Kommunen nach eigenen Hochrechnungen 620.000 bis 740.000 Tonnen Laub an. Üblicherweise landet die gesammelte Biomasse auf Kompostieranlagen. Das Problem: Laub hat schlechte Rotte-Eigenschaften und belegt im Herbst und Winter Kapazitäten in den Anlagen.

Das Frauenhofer Institut „Umsicht“ forscht mit dem Projekt „LaubCycle“ an einer alternati- ven Verwertung. Dabei setzen die Forschenden auf die guten Verbrennungseigenschaften des biogenen Reststoffs.

Energiequelle mit Zweitnutzen

Kommunen können den durch Laub erzeugten Strom in einen geschlossenen Kreislauf führen. So kann lokal und bedarfsgerecht klimaneutrale Energie gewonnen werden.

Zudem eignen sich die in den Aschen enthaltenen Nährstoffe als Dünger in Komposten, die auf kommunalen, landwirtschaftlichen oder privaten Flächen aufgebracht werden.

Quelle: Projekt LauCycle, Fraunhofer Umsicht, gefördert vom BMWi

2018 konnte Vaillant 47 neue Patente anmelden. 2019 waren es rund 70.

Quelle: Vaillant matt-seymour-unsplash Vaillant

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I n n o v a t i o n e n : Utopie oder Realität?

Projekt Algenfarm:

Rechenzentrum der Zukunft

Durch die Corona-Pandemie hat sich unser Inter- netkonsum noch verstärkt. Dadurch steigt auch der Energieverbrauch in Rechenzentren, obwohl Server- kühlung und Gebäudearchitektur immer effizienter werden.

ZAHLEN:

Der jährliche Gesamtverbrauch aller europäischen Rechenzentren:

2010:

56 Terrawattstunden 2021:

87 Terrawattstunden 2030:

98 Terrawattstunden (wissenschaftliche Prognose)

Nachhaltige Digitalisierung

Das Unternehmen Windcloud 4.0 baut mit Hilfe von Algen Treibhausgase ab, statt sie zu produzieren. Auf dem Firmendach befindet sich ein Gewächshaus, be- heizt durch die Abwärme aus dem darunterliegenden Serverraum. Dort herrschen optimale Bedingungen:

Bei circa 34 Grad Wassertemperatur wachsen die Algen, betreiben Photosynthese und verbessern die Luftqualität im Verhältnis 1:2. D. h., 1 kg Mikroalgen bindet 2 kg CO2. Zum Vergleich: Beim Versenden ei- ner E-Mail fallen ca. 4 g Kohlenstoffdioxid an, bei einem gefahrenen Auto-Kilometer 140 g.

Nach knapp einem Jahr zeigt sich: Das Rechen- zentrum weist eine positive Klimabilanz auf. Nun sollen weitere Rechenzentren entstehen, die direkt mit Industrieunternehmen verknüpft sind, die Wärme benötigen. Quelle: Vaillant, 21 Grad

Trend Wasserstoff:

Energieversorgung der Zukunft

Zurzeit ist Wasserstoff in aller Munde – als Kernelement in der Energie- wende. Es kann als Rohstoff, Kraftstoff oder Energieträger und -spei- cher verwendet werden. Die vielen Anwendungsmöglichkeiten können die Treibhausgasemissionen in Industrie, im Verkehr, Energie- und Ge- bäudesektor verringern.

Dient auch der

Dekarbonisierung der Heizungsbranche

Seit letztem Jahr ist die Vaillant Group Mitglied der European Clean Hydrogen Alliance, einem Zusammenschluss von Industrie, nationalen und lokalen Behörden und Zivilgesellschaft, der die neue europäische Wasserstoffstrategie unterstützt.

Vaillant bereitet derzeit für mehrere Gerätegenerationen ihrer Gas-Brennwertgeräte eine CE-Zertifizierung für eine 20%-Wasser- stoff-Beimischung vor. Außerdem wird schon ein serienreifes Gerät für die Verbrennung von 100% Wasserstoff getestet. Übrigens: Im Vaillant eigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum.

„Unser vorrangiges Ziel ist es, den Gebäudesektor fest in die Strategien und Pläne rund um die

Wasserstoffnutzung zu integrieren.“

Christoph Schreckenberg, Vaillant

Die Wasserstoffstrategie der EU:

Bis ca. 2030 sollen alle Gebäude in sogenannten „Hy- drogen Valleys“ – regionale Wasserstoff-Ökosysteme – mit Wärme aus Wasserstoff versorgt werden. Dieser soll lokal produziert und über kurze Wege transpor- tiert werden. Quelle: Vaillant

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FÜR EIN BESSERES KLIMA

HEIZEN MIT WASSERSTOFF

naja-bertolt-jensen-unsplash

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W e l l e d e r S o l i d a r i t ä t

Nach den Aufräumarbeiten

in den Hochwasser- gebieten stehen Anwohner und Betriebe vor neuen Heraus- forderungen. Es müssen etliche Heizungen, Elektroanlagen, etc. ausgetauscht, repariert und neu aufgebaut werden. Das ist für die Fachbetriebe in den betroffenen Regionen allein fast unmöglich.

Um in den nächsten Wochen und Monaten hier zu unter- stützen, hat der Haustechnik Großhandel M. Bach GmbH die Aktion heizneu.de ins Leben gerufen und bereits viele Projekt-Partner aus der Industrie gewonnen.

Die Fachbetriebe aus den betroffenen Hochwasserregionen können ein Hilfegesuch auf der Seite heizneu.de hinterlegen.

Betriebe aus nicht betroffenen Gebieten können hier ihre Un- terstützung anbieten. Die Vermittlung erfolgt dann unbüro- kratisch über das Portal.

Zur Unterstützung der Aktion, kooperiert die M. Bach GmbH aus Eschweiler mit „Handwerk Connected“ aus Wermelskirchen.

Das Start-up betreibt eine Plattform für Handwerksbetriebe aus dem baunahen Handwerk und vermittelt aktiv Hilfe für die betroffenen Regionen.

„Wir hoffen, mit dieser Aktion wirklich etwas zu bewegen und die Aufbauarbeiten gemeinsam zu bewältigen.

Je mehr Unterstützung angeboten wird, umso schneller wird für alle wieder ein ‚normaler‘ Alltag möglich!“

Udo Bach, Geschäftsführer der M.Bach GmbH

https://www.heizneu.de

Auch Vaillant unterstützt die Aktion –

unkompliziert, unbürokratisch und mit ganzem Herzen!

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Unentschlossen?

Seit Jahren erleichtert der Wahl-O-Mat vielen Menschen die Wahlentscheidung.

Hier haben wir Ihnen ein paar Alternativen zu dem bekanntesten aller Digital-Lotsen zusammengestellt.

Bitkomat:

Wie digital sind die Parteien?

Mit dem „Bitkomat“ hilft Bitcom, die digital- politischen Präferenzen aller Parteien zu ver- gleichen. Er vergleicht persönliche Interessen mit den Stellungnahmen der Parteien zu Themen wie Alltag & digitales Leben und Sicherheit & Daten- schutz. Am Ende zeigt er, welche Parteien am stärksten mit den eigenen Vorstellungen überein- stimmen. www.bitkomat.de

Wahl-Kompass:

Prozentwert zeigt Übereinstimmung

Der Wahl-Kompass der Uni Münster soll Hilfe bei der Entscheidung für die Bundestagswahl bieten.

30 Thesen werden abgefragt, bei den Antwort- möglichkeiten kann man aus fünf Abstufungen wählen. Einzelne Fragen lassen sich auch über- springen. Am Ende steht ein Prozentwert, der angibt, wie sehr man mit welcher Partei überein- stimmt. https://wahl-kompass.de/de/

Sozial-O-Mat:

Stellenwert der Sozialpolitik im Blick

Die Schwerpunkte Arbeit, Gesundheit, Familie und Kinder mit jeweils fünf Thesen werden im Sozial-O-Mat von der Diakonie Deutschland ab- gefragt. Laut der Website ist der Sozial-O-Mat keine Wahlempfehlung, sondern ein Informati- onsangebot, rund um zentrale Fragen der Sozial- politik und des gesellschaftlichen Miteinanders.

https://www.sozial-o-mat.de/

Klimawahlcheck:

So viel Klima steckt in Wahlprogrammen Der Klimawahlcheck stellt 28 Fragen zu Energie, Mobilität, Industrie, Gebäude, Klimagerechtigkeit und Klimazielen sowie Landwirtschaft und Arten- vielfalt. Klima-Allianz Deutschland, GermanZero und der Naturschutzbund haben die Wahlpro- gramme von Union, SPD, Linke, Grünen und FDP ausgewertet. https://klimawahlcheck.org/

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